DE10020343A1 - Spannvorrichtung für Seitenplanen - Google Patents

Spannvorrichtung für Seitenplanen

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Seitenplanen mit folgenden Teilen: DOLLAR A - einem Basisschuh (4) der in einem vorderen und/oder hinteren Eckbereich eines Cortainsider-Fahrzeugs befestigbar ist und wenigstens eine nach außen vorspringende Lagerplatte (51) aufweist, DOLLAR A - einen Spannhebel (3), der einenendes innerhalb des Basisschuhs (4) endet, DOLLAR A - einen durch die Lagerplatte des Basisschuhs reichenden Antriebszapfen (2), der mit einem Aufrollstab (1) für die Seitenplane koppelbar ist und mit dem Ende des Spannbügels verbunden ist. DOLLAR A Zur vereinfachten Herstellung weist der Antriebszapfen (2) einen quadratischen Querschnitt auf, dessen Quadratseite die Länge a hat, wobei der Spannhebel insgesamt aus Stahlblech mit der Dicke a geschnitten ist. Der Antriebszapfen (2) ist ohne weitere Verformung einstückig mit dem übrigen Spannhebel (3) aus dem Stahlblech mit ausgeschnitten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Seitenpla­ nen, insbesondere bei Curtainsider-Fahrzeugen, mit folgenden Teilen:
  • - einen Basisschuh, der in einem vorderen und/oder hinteren Eckbereich des Curtainsider-Fahrzeugs befestigbar ist und we­ nigstens eine nach außen vorspringende Lagerplatte aufweist,
  • - einen um den Eckbereich herumreichenden, manuell zu bestä­ tigenden Spannhebel, der einenendes innerhalb des Basisschuhs endet,
  • - einen durch die Lagerplatte des Basisschuhs reichenden An­ triebszapfen, der mit dem im Basisschuh befindlichen Ende der Spannhebels verbunden ist und mit einem Aufrollstab für die Seitenplane koppelbar ist.
Seitenplanen, insbesondere bei Curtainsider-Fahrzeugen, sind an den beiden Enden des Fahrzeuges lösbar befestigt und kön­ nen gestrafft werden. Während beispielsweise im vorderen Be­ reich des Fahrzeuges eine Straffungswelle vorgesehen ist, die über einen Kurbelantrieb ähnlich wie bei einem Rollo mehrfach gedreht werden kann, so daß ein beliebiger Abschnitt der Sei­ tenplane aufgewickelt werden kann, ist am rückwärtigen Ende des Curtainsider-Fahrzeugs lediglich ein Aufrollstab vorgesehen, der schon bei weitgehend gestraffter Plane noch ein Nachziehen erlaubt, so daß die Plane auch gegen stärkeren Wind durch ausreichende Straffung geschützt ist. Der Aufroll­ stab am Ende des Fahrzeuges kann mit der vorgenannten hebel­ artigen Spannvorrichtung um einen Winkel verdreht werden. Da­ bei kann eine solche Spannvorrichtung wahlweise am vorderen und/oder am hinteren Ende im Eckbereich angebracht sein.
Es stellt sich die Aufgabe, eine einfache und mit relativ preiswerten Mitteln zu realisierende Spannvorrichtung anzuge­ ben, wobei die üblichen Verarbeitungstechniken eines Karosse­ riewerkes einzusetzen sind. Insbesondere soll ein Material­ wechsel möglichst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Spannvorrichtung der ein­ gangs genannten Art, bei der der Antriebszapfen einen quadra­ tischen Querschnitt hat, dessen Quadratseite die Länge a hat, bei der der Spannhebel aus Stahlblech mit der Dicke a ge­ schnitten ist und bei der der Antriebszapfen ohne weitere Verformung einstückig mit dem übrigen Spannhebel aus dem Stahlblech mit ausgeschnitten ist.
Mit einer Spannvorrichtung gemäß Erfindung wird von der Mög­ lichkeit Gebrauch gemacht, daß von vornherein ein Stahl­ blechmaterial verwendet wird, das eine Dicke a hat, bei­ spielsweise 12 mm, wobei durch einen entsprechenden Schnitt der Antriebszapfen hammerkopfartig sofort an das Ende des Spannhebels angearbeitet wird. Bei einer vorzugsweisen Aus­ führung ragt demnach der Antriebszapfen - zumindest im Be­ reich des Basisschuhs - über die Breite des Spannhebels hin­ aus. Hierdurch entfallen zusätzliche Schweißarbeiten; nur üb­ liche Nacharbeiten, wie Entgraten oder Konifizieren, sind noch durchzuführen.
Ein Basisschuh kann beispielsweise aus Stahl hergestellt sein. Dabei wird mit Vorteil eine Ausführungsform gewählt, bei der der Basisschuh aus zwei Teilen besteht, die jeweils eine längliche Lasche umfassen, die randseitig zu einer La­ gerplatte umgebogen ist, wobei im montierten Zustand die La­ schen kontaktierend übereinanderliegen und die beiden im Ab­ stand liegenden Lagerplatte jeweils eine koinzidierende Boh­ rung für den Antriebszapfen aufweisen.
Als weiteres einstückiges Element läßt sich an dem Basisschuh auch eine mit der Lasche verbundene Befestigungsfahne vorse­ hen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Eckbereich eines Fahrzeuges mit einer Spannvor­ richtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung die Einzelteile der Spannvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei geschwenktem Spannhebel.
Ausgehend von der Fig. 1 ist zu erkennen, daß im Eckbereich eines Fahrzeuges ein Aufrollstab 1 vorhanden ist, in den von unten ein Antriebszapfen 2 hineinragt, der einstückig mit ei­ nem Ende eines Spannhebels 3 verbunden ist. Der Spannhebel 3 wiederum, der über zwei Biegestellen um 90° gekröpft ist, reicht um den Eckbereich herum und endet auf der anderen Sei­ te in einem Handgriff 6. Um für den Antriebszapfen ein Lager zu schaffen, ist ein Basisschuh 4 vorgesehen, der fest mit der Eckstütze 7, beispielsweise über einen Schraubenbolzen 8, verbunden ist. Im angelegten Zustand wird der Handgriff 6 an einer Rastvorrichtung 5, wie an sich bekannt, festgelegt.
Fig. 2 zeigt den Spannhebel 3 mit dem hammerkopfartigen An­ triebszapfen 2 deutlicher. Antriebszapfen und Spannhebel wer­ den in einem Zuge, beispielsweise mit Hilfe eines Laser- Schneidgerätes, aus einer (beispielsweise) 12 mm dicken Blechplatte herausgeschnitten. Weder für den Handgriff 6 am Spannhebel 3 noch für den Antriebszapfen 2 werden Schweißar­ beiten durchgeführt.
Der Materialverlust kann weiterhin dadurch minimiert werden, wobei die Materialeinheitlichkeit gewahrt bleibt, wenn auch die Teile des Basisschuhs 4 aus Stahlblechmaterial geschnit­ ten werden. Hierfür zeigen Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbei­ spiel. Der Basisschuh 4 besteht aus zwei Teilen 41 und 42, die sich in gewisser Weise ähneln. Vorherrschend ist bei bei­ den Teilen 41 und 42 eine längliche Lasche 44, an die sich nach oben hin eine Befestigungsfahne 45 anschließt. Die Befe­ stigungsfahnen 45 sind jeweils mit einer Bohrung 46 versehen, wobei die beiden Bohrungen 46 der Teile 41, 42 im montierten Zustand koinzidierend übereinander liegen.
Wie weiterhin erkennbar ist, sind an beiden Laschen 44 nach außen und randseitig Lagerplatten 51 beziehungsweise 52 rechtwinklig abgebogen, wobei die Lagerplatte 51 eine Bohrung 61 trägt, die den unteren Teil 21 des hineinragenden An­ triebszapfen trägt. Der obere Teil 22 des Antriebszapfen 2 ragt in eine weitere Bohrung 62 hinein. Darüber erstreckt sich, wie aus Fig. 2 nicht ersichtlich ist, der Aufrollstab 1 für die Straffung der Seitenplane.
Fig. 3 zeigt in zusammengesetzter Ansicht, von der Seite ge­ sehen, wie bei gelöstem Spannhebel der Antriebszapfen 2 ver­ dreht werden kann. Bei Bewegung des Spannhebels um die Ecke herum legt sich der Spannhebel wieder so an, wie in Fig. 1 (von oben gesehen) dargestellt ist. Dabei ist die Formschlüs­ sigkeit der Teile vorteilhaft für die einfache Montage mit einer einzigen Befestigungsschreibe 8.
Im wesentlichen sind die Funktionen der Spannvorrichtung be­ kannt. Für die Konstruktion kann auch genutzt werden, daß die gesamte Spannvorrichtung nur aus drei Teilen besteht, die sämtlich aus einem einzigen Material, nämlich (beispielswei­ se) 12 mm dicken Stahlblech, herausgeschnitten werden können. Dabei kann auf Schweißarbeiten völlig verzichtet werden. Die Montage geschieht ausschließlich durch eine genau festgelegte Reihenfolge unter Verwendung von vorhandenen Bohrungen und Gewinden, ausschließlich unter Zuhilfenahme von Bolzen. Die vorgenannten Abmessungen sind selbstverständlich nur bei­ spielhaft zu verstehen.

Claims (4)

1. Spannvorrichtung für Seitenplanen (100) insbesonde­ re bei Curtainsider-Fahrzeugen, mit folgenden Teilen:
  • - einem Basisschuh (4) der in einem vorderen und/oder hin­ teren Eckbereich des Curtainsider-Fahrzeugs befestigbar ist und wenigstens eine nach außen vorspringende Lager­ platte (51) aufweist,
  • - einen um den Eckbereich herumreichenden, manuell zu be­ tätigenden Spannhebel (3), der einenendes innerhalb des Basisschuhs (4) endet,
  • - einen durch die Lagerplatte des Basisschuhs reichenden Antriebszapfen (2), der mit dem im Basisschuh befindlichen Ende des Spannbügels verbunden ist und mit einem Aufroll­ stab (1) für die Seitenplane koppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Antriebszapfen (2) einen quadratische Querschnitt hat, dessen Quadratseite die Länge a hat,
  • - daß der Spannhebels (3) aus Stahlblech mit der Dicke a geschnitten ist
  • - und daß der Antriebszapfen (2) ohne weitere Verformung einstückig mit dem übrigen Spannhebel (3) aus dem Stahl­ blech mit ausgeschnitten ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Basisschuh (4) aus zwei Teilen besteht, die jeweils eine längliche Lasche (44) umfassen, die rand­ seitig zu einer Lagerplatte (51; 52) umgebogen ist, wobei im montierten Zustand die Laschen (44) kontaktierend über­ einanderliegen und die beiden in Abstand liegenden Lager­ platten jeweils eine koinzidierende Bohrung (61, 62) für den Antriebszapfen (2) aufweisen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Teil des Basisschuhs (4) eine einstückig mit der Lasche verbundene Befestigungsfahne (45) aufweist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs­ zapfen (2) - zumindest im Bereich des Basisschuhs - über die Breite des Spannhebels (3) ragt.
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