DE1001995B - Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Aminocarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Aminocarbonsaeuren

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DE1001995B
DE1001995B DEB34887A DEB0034887A DE1001995B DE 1001995 B DE1001995 B DE 1001995B DE B34887 A DEB34887 A DE B34887A DE B0034887 A DEB0034887 A DE B0034887A DE 1001995 B DE1001995 B DE 1001995B
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Germany
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aminocarboxylic acids
salts
nitrogen
mixture
olefins
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DEB34887A
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Dr Walter Reppe
Dr Nikolaus Von Kutepow
Dr Heinz Hohenschutz
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/60Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by condensation or addition reactions, e.g. Mannich reaction, addition of ammonia or amines to alkenes or to alkynes or addition of compounds containing an active hydrogen atom to Schiff's bases, quinone imines, or aziranes

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Aminocarbonsäuren Es ist bekannt, daß der Wasserstoff in Ammoniak, primären oder sekundären Aminen durch Alkylgruppen swbsititsuiert wird, wenn man Ammoniak oder Amine, die am Stickstoff noch wenigstens ein Wasserstoffatom tragen, mit Olefinen, Kohienoxyd und Wasser in Gegenwart von Katalysatoren, wie Metallcarbonylen oder Metallcarbonyltwasserstoffen, gegebenenfall.s unter Zusatz von tertiären Basen, behandelt.
  • Beispielsweise erhält man bei Verwendung von Ammoniak zunächst ein primäres Amin, jedoch bleibt im allgemeinen die Umsetzung auf dieser Stufe nicht stehen, so daß schließlich ein tertiäres Amin entsteht, dessen Sulbstiltuenten je um ein Kohlenstoffatom reicher sind als das zur Reaktion kommende Olefin.
  • Es wurde nun gefunden, daß man N-mono- und/ oder disubstituierte Aminocarbonsäuren oder ihre Ester oder Salze in guter Ausbeute erhält, wenn man Aminocarbonsäuren, ihre Ester oder Salze, die noch mindestens ein Wasserstoffatom am Stickstoff geibu,nden enthalten, mit Olefinen, Kohlenoxyd und Wasser in Gegenwart von Metallcarbonylen, Metallcarbonylwasserstoffen oder deren Salzen, vorteilhaft unter Zugabe von tertiären Aminen, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck behandelt. Die Umsetzung kann z. B. bei Verwendung von Äthylen und ß-Alanin durch folgende Gleichung wiedergegeben werden, wobei die unter dem Einfluß des Katalysators stattfindenden Zwischenreaktionsstufen nicht formelmäßig berücksichigt sind: Das so erhaltene N-n-Propyl-alanin setzt sich dann im allgemeinen weiter um nach der Gleichung Je nach dem Olefin und der verwendeten Aminocarbonsäure erhält man verschiedenartig N-substituierte Aminocarbonsäuren.
  • Neben dem bereits erwähnten ,B-Alanin sind als Ausgangsstoffe alle Aminocarbonsäuren geeignet, soweit sie mindestens ein substituierbares Wasserstoffatom am Stickstoff tragen, wie Glykokoll, a-Alanin, Serin, Valin, Leucin, Glutaminsäure und Asparginsäure. Auch Diaminocarbonsäuren, z. B. Ornithin und Lysin, sowie die cyclischen Aminosäuren, wie Prolin oder Oxyprolin, sind geeignet. Statt der Säuren selbst kann man auch ihre E.ster, insbesondere solche der niederen aliphatischen Alkohole, oder auch ihre Salze, insbesondere ihre Alkali- oder Erdalkallisal.ze, wie die des Natri,ums, Kaliums und Calciums, verwenden.
  • Als Olefine kommen z. B. in Betracht: Äthylen, Propylen, normal- und iso-Butylen, ferner Octylen, Dodecylen, Octadecylen und cyclische Olefine, z. B.
  • Cyclohexen und Cycloocten; ferner sind auch arabiphatische Olefine, wie Styrol, und Diolefine, wie Butadien, Isopren, Dimethylbutadien, Hexadien- (2, 5) und Piperylen, geeignet.
  • Als Katalysatoren verwendet man Metallcarbonyle, Metallcarbonylwasserstoffe oder deren Salze. Von den Metaflcarbonylen ist Eisencarbonyl am besten geeignet. Vorzugsweise wendet man sie in wäßrigen Lösungen oder Suspensionen an, denen man zweckmäßig tertiäre Amine, z. B. Propylpyrrolidin oder Btitylpyrrolidin, zusetzt. Besonders vorteilhaft sind dabei solche tertiären Amine, deren am Stickstoff gebundene Alkylreste um ein Kohlenstoffatom reicher sind als das zur Umsetzung kommenfde Olefin, da hierdurch Umalkylierungen vermieden werden.
  • Die Umsetzung läßt sich im allgemeinen in wäßriger Lösung bei Temperaturen von Zimmertemperatur aufwärts, zweckmäßig zwischen 80 und 1600 oder darüber, und bei erhöhtem Druck, z. B. zwischen 5 und 500 atü, ausführen. Es empfiehlt sich, bei Drücken zwischen 50 und 200 at zu arbeiten, doch verläuft die Umsetzung auch schon Ibei niedrigeren Drücken merklieb und kann bei höheren Drücken sogar noch schneller verlaufen.
  • Der Zusatz von Lösungsmitteln, z. B. von Alkoholen, ist besonders dann vorteilhaft, wenn dadurch eine bessere Löslichkeit oder Verteilung der verschiedenen Reaktionskomp onenten untereinander bewirkt wird. Die Umsetzung wird zweckmäßig im alkalischen pl-Berei¢h vorgenommen. Man kann aber auch neutral oder schwach sauer arbeiten, indem man die Ausgangsstoffe neutralisiert oder darüber hinaus organische oder anorganische Säuren zusetzt. Besonders empfehlenswert ist dabei die Verwendung von Ameisensäure, da sie zusätzliches Kohlenoxyd liefern kann.
  • Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich wie kontinuierlich, z. B. nach dem Riesel- oder noch besser nach dem Sumpfverfahren, durchgeführt werden. Beim Rieselverfahren läßt man die Reaktionsteilnehmer zusammen mit dem Metallcarbonyl über Füllkörper rieseln, zweckmäßig unter Umpumpen der unter den Reaktionslbedingungen flüssigen Reaktionskomponenten. Dabei können Metalle, z. B. Eisen, die zur Carbonylbildung befähigt sind, oder deren Verbindungen, gegebenenfalls auf Trägern, verwendet werden. Beim Sumpfverfahren ist der Katalysator gelöst oder dispergiert. Sowohl beim Sumpf- als auch beim Rieselverfahren können die gasförmigen und die flüssigen Reaktionsteilnehmer im Gieich- oder Gegenstrom dem Reaktionsgefäß zugeführt werden. Die gasförmigen Reaktionsteilnehmer können dabei als Kreislaufgas umgepumpt werden, wobei man das gebildete Kohlendioxyd laufend, z.B. mittels einer Druckwasserwäsche, aus dem Kreislaufgas entfernt und laufend einen Teil indes Gases abzweigt und durch Frischgas ersetzt.
  • Die Aufarbeitung und Reimgung der alkylierten Aminocarbonsäuren erfolgt je nach der Art des Reaktionsproduktes durch Destillation der freien Säuren oder ihrer Ester oder durch Fällung der Säuren oder ihrer Alkali-, Erdalkali- oder Kupfersalze.
  • Beispilel 1 Man füllt in einen l-l-Rollautoklav SOg a-Alanin, 50 g N-n-Propyl-pyrrolidin und 100 g Wasser, gibt 60 g Methanol und 20 g Eisencarbonyl hinzu und verdrängt die Luft durch dreimaliges Spülen mit Stickstoff von 5 bis 10 at. Nach dem Aufpressen von 100 at eines Gasgemisches aus 1 Volumteil Äthylen und 3 Volumteilen Kohlenoxyd wird der Autoklav langsam unter Rühren auf 1300 aufgeheizt. Durch weiteres Aufpressen des obigen Gasgemisches wird der Druckldann auf 200at erhöht und durch laufendes Nachpressen konstant gehalten. Nach etwa 20 Stunden und einer Gasaufnah:me von etwa 150 at findet keine Aufnahme mehr statt, und die Umsetzung ist beendet.
  • Aus dem Gemisch werden die bis etwa 1000 flüchtigen Bestandteile, im wesentl;ichen Kohlendtioxyd, Eisencarbonyl, Methanol und ein Gemisch aus Wasser und N-n-Propyl-pyrrolidin abdestilfiert.
  • Durch Filtrieren trennt man gebildetes Eisencarbonat aus der zurückgebliebenen Lösung ab. Im Filtrat noch gelöstes ionogener Eisen wird durch Zugabe einiger Tropfen Ammoniakwasser und Wasserstoffperoxyd ausgefällt und abgetrennt. Das wasserklare Filtrat wird im Vakuum bei 20 Torr destilliert. Bei etwa 1700 gehen 45 g eines flüssigen Gemisches aus N-Mono- und N-Di-n-propyl-alanin über, das nach kurzer Zeit zu einer schneeweifen Masse erstarrt.
  • Beispiel 2 Eine Mischung aus 20g Leucin, 15 g N-n-Propylpyrrohtdin, 20g Wasser, 15 g Methanol und 10g Eisencarbonyl wird in einer 0,25-l-Schüttelbombe wie im Beispiel 1 bei 1000 und 100 at mit einem Gasgemisch, das aus 1 Volumteil Äthylen und 3 Volumteilen Kohlenoxyd besteht, bis zur Druckkonstanz behandelt. Die Aufarbeitung des Umsetzungsgemisches erfolgt in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise. Man erhält 25 g N-Di-n-propyl-leucin, das bei 24 Torr bei 180 bis 1850 siedet und einen Schmelzpunkt von 780 hat.
  • Beispiel 3 Eine Mischung aus 15 g d, l-Prolin und 10 g N-n-Propyl-pyrrolidin, 20g Wasser, 20g Methanol und 10 g Eisencarbonyl wird in einer 0,25-1-Schüttelbombe nach Verdrängen der Luft in der Bombe durch Spülen mit Stickstoff von 5 bis 10 at bei 1100 und 200 at mit einem Gasgemisch aus 1 Volumteil Äthylen und 3 Volumteilen Kohlenoxyd bis zur Druckkonstanz behandelt. Das Umsetzungsgemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, andestilliert, filtriert und dann im Vakuum fast bis zur Trockene eingeengt. Der Destillationsrückstand erstarrt in der Kälte langsam zu einer kristallilnen Masse, die über Schwefelsäure getrocknet wird. Die Ausbeute an reinem, sehr hygroskopischem N-n-Propyl-prol.in beträgt 15 g.
  • Beispiel 4 Eine Mischung aus 35 g p-Aminobenzoesäure-äthylester, 15 g N-n-Butyl-pyrrolildin, 20g Wasser, 35g Äthanol und 10 g Eisencarbonyl wird in einer 0,25-1-Schüttelbombe, wie im vorstehenden Beispiel angegeben, bei 1100 und 50at mit einem Gasgemisch aus Propylen und Kohlenoxyd im Volumverhältnis 1: 3 bis zur Druckkonstanz behandelt. Nach 5 Stunden und einer Gasaufnahme von 60 at ist die Reaktion beendet.
  • Das Reaktionsprodukt, das sich im Austrag nach dem Erkalten kristallisiert abscheidet, wird durch Filtrieren von der übrigen Lösung abgetrennt und durch Umkristall.isieren aus Äthanol gereimgt. Man erhält 35g p-n-Butylaminobenzoesäureäthylester vom Schmelzpunkt 610. Durch Zusatz von Wasser können aus dem Filtrat weitere 5 g Ester ausgefällt werden.
  • Beispiel 5 Eine Mischung aus 30 g Anthranilsäure, 20 g N-n-Propyl-pyrrolidin, 15g Wasser, 20g Methanol und 10 g Eiisencarbonyl wird in einer 0,25-1-Schüttelbomzbe bei 850 und 10 at, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit einem Gasgemisch aus Äthylen und Kohlenoxyd im Volumverhältnis 1 : 3 Jbis zur Druckkonstanz behandelt.
  • Aus dem Gemisch werden die bis etwa 1000 flüchtigen Bestandteile, wie Kohlendioxyd, Eiseucarbonyl und Methanol, abdestilliert. Man macht dann mit verdünnter Natronlange alkalisch und treibt das in Freiheit gesetzte N-n-Propyl-pyrrolidin mit Wasserdampf ab.
  • Den Destillationsrückstand filtriert man heiß. Im Filtrat kristallisieren beim Erkalten 30 g N-n-Propylanthranilsäure in Form des Natriumsalzes aus. Das Kristallisat wird abgenutscht und über Schwefelsäure getrocknet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von N-mono- und/ oder -disubstituierten Aminocarbonsäuren oder ihrer Ester oder Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminocarbonsäuren, ihre Ester oder Salze, die noch mindestens ein Wasserstoffatom am Stickstoff gebunden enthalten, mit Olefinen, Kohlenoxyd und Wasser in Gegenwart von Metallcarbonylen, Metallcarbonylwasserstoffen oder deren Salzen, vorteilhaft unter Zugabe von tertiären Aminen, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche tertiären Amine zusetzt, deren am Stickstoff gebundene Alkylreste um ein Kohlenstoffatom reicher sind als die umzusetzenden Olefine.
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