DE10019874B4 - Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist Download PDFInfo
- Publication number
- DE10019874B4 DE10019874B4 DE2000119874 DE10019874A DE10019874B4 DE 10019874 B4 DE10019874 B4 DE 10019874B4 DE 2000119874 DE2000119874 DE 2000119874 DE 10019874 A DE10019874 A DE 10019874A DE 10019874 B4 DE10019874 B4 DE 10019874B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- glass
- hollow body
- inlet
- pipe socket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/04—Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/02—Forming molten glass coated with coloured layers; Forming molten glass of different compositions or layers; Forming molten glass comprising reinforcements or inserts
- C03B17/025—Tubes or rods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten
aufgebaut ist;
1.1 mit einer Außendüse (1), die einen Einlass für flüssiges Glas einer ersten Sorte und einen Auslass für einen hieraus geformten ersten Glasstrang aufweist;
1.2 mit einer zur Außendüse (1) koaxialen, doppelwandigen Ringdüse (3), die von der Außendüse (1) umschlossen ist, und deren Innen- und Außenwand (3.3, 3.2) gemeinsam einen Ringdüsenkanal zwischen sich einschließen;
1.3 die Ringdüse (3) ist in stromaufwärtiger Richtung mit einem Hohlkörper (4) verbunden;
1.4 der Hohlkörper (4) weist einen Einlass für eine Glasmasse einer zweiten Sorte in der Form eines Rohrstutzens (4.2), der mit einer Speiseeinrichtung (5) in Verbindung steht, auf;
1.5 der Rohrstutzen (4.2) geht in stromabwärtiger Richtung in ein doppelwandiges Hauptteil (4.3) des Hohlkörpers (4) über, das mit der Ringdüse (3) in leitender Verbindung steht;
1.6 der Hohlkörper (4) weist im Bereich des Hauptteils (4.3) des...
1.1 mit einer Außendüse (1), die einen Einlass für flüssiges Glas einer ersten Sorte und einen Auslass für einen hieraus geformten ersten Glasstrang aufweist;
1.2 mit einer zur Außendüse (1) koaxialen, doppelwandigen Ringdüse (3), die von der Außendüse (1) umschlossen ist, und deren Innen- und Außenwand (3.3, 3.2) gemeinsam einen Ringdüsenkanal zwischen sich einschließen;
1.3 die Ringdüse (3) ist in stromaufwärtiger Richtung mit einem Hohlkörper (4) verbunden;
1.4 der Hohlkörper (4) weist einen Einlass für eine Glasmasse einer zweiten Sorte in der Form eines Rohrstutzens (4.2), der mit einer Speiseeinrichtung (5) in Verbindung steht, auf;
1.5 der Rohrstutzen (4.2) geht in stromabwärtiger Richtung in ein doppelwandiges Hauptteil (4.3) des Hohlkörpers (4) über, das mit der Ringdüse (3) in leitender Verbindung steht;
1.6 der Hohlkörper (4) weist im Bereich des Hauptteils (4.3) des...
Description
- Der Glasherstellungsprozeß beginnt mit dem Einschmelzen von sogenanntem Gemenge oder von Scherben. Das Schmelzen wird im allgemeinen in einer Schmelzwanne durchgeführt. Diese ist aus Feuerfestmaterial gemauert. Dabei werden Temperaturen bis zu 1650° C erreicht.
- An den Schmelzprozeß schließt sich ein Läuterprozeß an. Dieser dient dazu, physikalisch oder chemisch gebundene Gase aus der Schmelze auszutreiben. Dabei werden besonders hohe Temperaturen von bis zu 1500° C angestrebt.
- Will man farbige Gläser herstellen, so wird der Farbstoff dem gesamten Prozeß bereits zu einem frühen Stadium zugesetzt, nämlich dem Gemenge oder den Scherben beim Schmelzprozeß. Dieses frühe Zugeben des Farbstoffes hat den Sinn, eine möglichst innige Durchmischung des gesamten Eintrages zu erhalten, somit Farbstoff einerseits und Glas andererseits, um Schlieren zu vermeiden.
- Einschmelzwannen haben ein relativ großes Volumen. Bei relativ kleinen Chargen mit unterschiedlich gefärbten Gläsern ist ein relativ häufiger Austausch des Inhalts der Einschmelzwanne notwendig. Der Austausch muss ein vollständiger sein, um unerwünschte Abweichungen von der angestrebten nachfolgenden Farbe zu vermeiden. Im Hinblick auf das genannte große Volumen der Einschmelzwanne dauert der Austausch entsprechend lange Zeit. Dies bedeutet, dass der Wechsel von einer Farbe auf eine andere mit langen Ausfallzeiten verbunden ist. Ein schnelles Reagieren auf Kundenwünsche und auf neue Anforderungen bezüglich Färbungen ist nicht möglich.
- Es wird der Farbstoff erst nach dem Einschmelzbecken in sogenannten Feedern der Schmelze zugeführt. Dabei ist jedoch die Homogenisierung nicht immer gewährleistet und der Feeder wird durch den Farbstoff stark verunreinigt.
- Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, mit denen farbige Glasflüsse in einen Glasstrang eingebracht werden können. Siehe beispielsweise
DE 195 08 536 C2 ,DE 38 43 425 A1 , DD-PS 161 036, DE-OS 26 33 573,FR 1 538 670 B DE 195 08 536 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist. Die Vorrichtung weist eine Außendüse und eine darin koaxiale angeordnete doppelwandige Ringdüse auf. Dabei soll für den Fall des Einbringens einer über den Umfang des Glasrohres geschlossenen Farbeinlage ein gleichmäßig ausgebildeter Ringspalt gebildet werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welchen auch häufige Farbwechsel möglich sind, ohne dass es zu langen Ausfallzeiten kommt, und zwar bei einer guten Durchmischung von Farbstoff und Glas.
- Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Die Erfinder sind gegenüber dem Stande der Technik einen völlig neuen Weg gegangen. Wesentliches Element der Erfindung ist eine Ringdüse in Gestalt eines Hohlkörpers. Der Hohlkörper weist einerseits einen Einlass für Glasmasse auf, und andererseits einen an den Einlass der Ringdüse angeschlossenen Auslass. Von diesen beiden Öffnungen abgesehen ist er vollständig geschlossen ausgeführt. Dabei überdeckt er den Einlass der Ringdüse voll und ganz, so dass dieser gegen die übrige Umgebung hermetisch abgesperrt ist.
- Eine solche Vorrichtung bietet eine Vielzahl interessanter Varianten von Glasprodukten. So lassen sich Glasstränge herstellen, die aus mehreren Schichten aufgebaut sind, in einem Querschnitt gesehen. Die Glasstränge können entweder massiv oder hohl sein. Die Glasstränge können aus Schichten aufgebaut sein, die ihrerseits aus verschiedenen Gläsern bestehen.
- Die einzelnen Gläser können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, beispielsweise unterschiedliche optische Eigenschaften. Eine wichtige Anwendung ist das Herstellen von Glasröhren, die wenigstens eine Schicht aus einem farbigen Glas sowie wenigstens eine Schicht aus einem Klarglas aufweisen. Auch ist es möglich, bei Anwendungen mehrerer, ineinander geschachtelter Ringdüsen einen Glasstrang – massiv oder hohl – über seine Längserstreckung mit Farbgläsern unterschiedlicher Farben zu beschicken.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
-
1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine erfindungsgemäße Anlage in einem Vertikalschnitt. -
2 zeigt einen wesentlichen Teil der Vorrichtung gemäß1 , unter anderem den Hohlkörper, dort in Blickrichtung des Pfeiles A, aber demgegenüber vergrößert dargestellt. -
3 zeigt den Gegenstand von2 in einer um 90° um die eigene Achse verdrehten Ansicht. -
4 zeigt – abermals vergrößert – den Hohlkörper in einer perspektivischen Darstellung, schräg von oben gesehen. -
5 zeigt den Hohlkörper in einer perspektivischen Darstellung, schräg von unten gesehen. - Die in den
1 gezeigte Vorrichtung dient zum Herstellen von Glasröhren, aufgebaut aus drei Schichten, nämlich einer Innenschicht aus Klarglas, einer Außenschicht aus Klarglas derselben Zusammensetzung sowie einer dazwischen angeordneten mittleren Schicht aus einem Farbglas. - Die Vorrichtung umfasst eine Außendüse. Diese ist an den Boden
2.1 einer Rinne2 angeschlossen. Die Außendüse1 umschließt eine Innendüse3 . Diese ist eine Ringdüse, auf die weiter unten noch genauer eingegangen werden soll. Die Ringdüse3 umfasst eine Außenwand und eine Innenwand, die gemeinsam einen Ringdüsenkanal zwischen sich einschließen. - Der Ringdüse ist als Zufuhreinrichtung ein Hohlkörper
4 vorgeschaltet. Dem Hohlkörper4 ist wiederum eine Einspeisvorrichtung5 vorgeschaltet. Eine Blasnadel6 ist vertikal angeordnet, und damit koaxial zu den beiden Düsen1 ,3 . Sie ist durch den Hohlkörper4 hindurchgeführt, ferner durch die Ringdüse3 . Sie ragt mit ihrem unteren Endbereich über das untere Ende der Außendüse1 hinaus. - Wie man sieht, strömt in der Rinne
2 eine Glasschmelze – siehe deren Spiegel2.2. Dabei handelt es sich um Klarglas. Der Klarglasstrom tritt einerseits in den Zwischenraum zwischen der inneren Wandfläche der Außendüse1 und der äußeren Wandfläche der Ringdüse3 ein, tritt durch diesen Zwischenraum hindurch und strömt unten aus, wobei eine Klarglasröhre gebildet wird. Diese wird bei dem zu erzeugenden Produkt die Außenschicht bilden. - Andererseits gelangt aber auch aus dem in der Rinne
2 befindlichen Klarglas-Schmelzestrom in den von Ringdüse3 umschlossenen Innenraum ein, und zwar durch eine Öffnung4.1 im Hohlkörper4 – siehe unten stehende Erläuterung. Hieraus wird die innere Klarglasschicht entstehen. - Durch die Blasnadel
6 wird in die sogenannte Ziehzwiebel7 Luft eingeblasen und damit dafür gesorgt, dass aus dem Strang eine Röhre wird. - Die übrigen Figuren zeigen vor allem den Aufbau des Hohlkörpers
4 , der den eigentlichen Kern der Erfindung ausmacht. - Die
2 und3 zeigen nochmals die Einspeiseinrichtung5 zum Einspeisen von Klarglas in den Hohlkörper4 . - Wie man sieht, umfasst der Hohlkörper – ausgehend von der Einspeiseinrichtung
5 – zunächst einen Rohrstutzen4.2 . Dieser ist im vorliegenden Falle zylindrisch. Es folgt der Hauptteil des Hohlkörpers, nämlich Teil4.3 . Dieser ist doppelwandig. Schließlich folgt die Ringdüse3 . Diese ist wiederum doppelwandig. Ihre Innenwandung und ihre Außenwandung schließen miteinander einen Hohlraum ein, den man als Ringdüsenkanal bezeichnen könnte. - Aufgrund der geschilderten Ausgestaltung von Einspeiseinrichtung
5 , Hohlkörper4 und Ringdüse3 gelangt ein Glasstrom – im vorliegenden Fall Farbglas – aus der Einspeiseinrichtung5 durch die Hohlräume des Stutzens4.2 , des Hauptteiles4.3 und der Ringdüse3 zu deren Auslass3.1 . Die Ringdüse3 gibt daher einen ringförmigen Glasstrang ab – siehe Glasstrang I in3 . Dieser bildet, wie erwähnt, die Mittelschicht eines dreischichtigen Glasstranges. - Der Hauptteil
4.3 des Hohlkörpers4 ist in einer besonderen Weise gestaltet. In einer Schnittansicht gelegt durch die Schnittebene B in3 ist er ringförmig. - Die
4 und5 veranschaulichen sehr deutlich den Hohlkörper4 . Man erkennt wiederum den Rohrstutzen4.2 , den sich daran anschließenden Hauptteil4.3 des Hohlkörpers4 sowie die Düse3 . Aus4 erkennt man auch die Außenwandung3.2 und die Innenwandung3.3 der Ringdüse. - Aufgrund der Ausbildung des Hauptteiles
4.3 als Ring – in Draufsicht gesehen – gelangt Klarglasschmelze aus der Rinne2 in den von der Innenwand3.3 der Ringdüse3 umschlossenen Raum, und kann somit die Innenlage des herzustellenden Glasstranges bilden. - Statt des hier gezeigten einzigen Anschlussstutzens
4.2 ist es auch möglich, dem Hauptteil4.3 des Hohlkörpers zwei oder mehrerer solcher Anschlussstutzen vorzuschalten. Der Hauptteil4.3 kann beispielsweise symmetrisch gestaltet werden und zwei oder drei solcher Anschlussstutzen aufweisen. Im Hinblick auf einen gleichmäßigen Zufluss von Farbglasmasse könnte dies vorteilhaft sein. - Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich wenigstens eine Glassorte einfärben.
- Die beiden äußeren Glasstränge können aus Klarglas bestehen.
- Die beiden äußeren Glasstränge können aus ein und derselben Glassorte bestehen.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist; 1.1 mit einer Außendüse (
1 ), die einen Einlass für flüssiges Glas einer ersten Sorte und einen Auslass für einen hieraus geformten ersten Glasstrang aufweist; 1.2 mit einer zur Außendüse (1 ) koaxialen, doppelwandigen Ringdüse (3 ), die von der Außendüse (1 ) umschlossen ist, und deren Innen- und Außenwand (3.3 ,3.2 ) gemeinsam einen Ringdüsenkanal zwischen sich einschließen; 1.3 die Ringdüse (3 ) ist in stromaufwärtiger Richtung mit einem Hohlkörper (4 ) verbunden; 1.4 der Hohlkörper (4 ) weist einen Einlass für eine Glasmasse einer zweiten Sorte in der Form eines Rohrstutzens (4.2 ), der mit einer Speiseeinrichtung (5 ) in Verbindung steht, auf; 1.5 der Rohrstutzen (4.2 ) geht in stromabwärtiger Richtung in ein doppelwandiges Hauptteil (4.3 ) des Hohlkörpers (4 ) über, das mit der Ringdüse (3 ) in leitender Verbindung steht; 1.6 der Hohlkörper (4 ) weist im Bereich des Hauptteils (4.3 ) des Hohlkörpers eine Öffnung (4.1 ) in den von der Ringdüse (3 ) umschlossenen Innenraum auf; 1.7 die Ringdüse (3 ) und der Hohlkörper (4 ) bilden eine Baueinheit, die vollständig abgeschlossen ausgeführt ist, abgesehen vom Einlass, den der Rohrstutzen (4.2 ) bildet, sowie vom Auslass (3.1 ) der Ringdüse, so dass die Baueinheit gegen die Umgebung hermetisch abgesperrt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (
3.3 ) der Ringdüse eine Innendüse bildet, die einen Einlass für Glasmasse einer dritten Sorte und einen Auslass für einen hieraus geformten dritten Glasstrang aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Außendüse und zur Innendüse (
3 ) achsparallele, zentral angeordnete Kanüle (6 ) zum Einblasen eines gasförmigen Mediums vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außendüse (
1 ) an den Boden (2.1 ) einer Glasrinne (2 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 5.1 der Anschluss des Hohlkörpers (
4 ) für die zweite Glassorte ist als Rohrstutzen (4.2 ) ausgebildet; 5.2 zwischen dem Rohrstutzen (4.2 ) und dem Einlass der Ringdüse (3 ) weist der Hohlkörper (4 ) – in einem zur Strömung senkrechten Schnitt gesehen – eine Ringform aus. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
4 ) und die Rinne (2 ) derart gestaltet sind, dass das in der Rinne (2 ) strömende Glas zum Einlass der Innendüse gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119874 DE10019874B4 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119874 DE10019874B4 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019874A1 DE10019874A1 (de) | 2001-10-31 |
DE10019874B4 true DE10019874B4 (de) | 2005-09-08 |
Family
ID=7639630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119874 Expired - Fee Related DE10019874B4 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019874B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005031657B4 (de) * | 2005-07-05 | 2011-02-03 | Schott Ag | Verfahren zur Herstellung von Al-Silikat-Glasrohren zur Verwendung als Halbzeug zur Herstellung von Glaskeramik-Rohren |
US10954153B2 (en) | 2017-11-30 | 2021-03-23 | Corning Incorporated | Apparatuses and methods for continuous production of glass tubing |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1538670A (fr) * | 1967-08-10 | 1968-09-06 | Samostoyatelnoe Ktb Proekt Pri | Dispositif pour l'étirage continu de tubes capillaires en verre parcourus par une bande d'émail |
DE2633573A1 (de) * | 1975-08-07 | 1977-02-17 | Corning Glass Works | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schichtglasrohren |
DE3843425A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von hohlglaskoerpern |
DE19508536C2 (de) * | 1994-06-29 | 1998-07-02 | Ilmenau Tech Glas | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang |
-
2000
- 2000-04-20 DE DE2000119874 patent/DE10019874B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1538670A (fr) * | 1967-08-10 | 1968-09-06 | Samostoyatelnoe Ktb Proekt Pri | Dispositif pour l'étirage continu de tubes capillaires en verre parcourus par une bande d'émail |
DE2633573A1 (de) * | 1975-08-07 | 1977-02-17 | Corning Glass Works | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schichtglasrohren |
DE3843425A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von hohlglaskoerpern |
DE19508536C2 (de) * | 1994-06-29 | 1998-07-02 | Ilmenau Tech Glas | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10019874A1 (de) | 2001-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1457123C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas | |
DE2559895C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ziehen von Lichtwellenleitern zur Nachrichtenübertragung | |
DE102008030115A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Quarzglaszylinders | |
DE1207559B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kugelfoermigen Partikeln aus Glas oder anderen glasartigen Stoffen | |
DD223142A5 (de) | Vorrichtung zur bildung von endlos-glasfasern | |
DE102016117608A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrohohlglaskugeln | |
DE69723475T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von optischen fasern aus kern- und mantelglaskörper | |
DE1275721B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus mineralischen Werkstoffen, wie Glas | |
DE3035168C2 (de) | Vorrichtung für wahlweise eine von mehreren verschiedenen Pulverbehandlungen | |
DE1203417B (de) | Duesenkopf zur Herstellung eines Fadenstranges aus Polymeren | |
EP0194604A1 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Mineralfasern aus silikatischen Rohstoffen wie Basalt, nach dem Düsenblasverfahren | |
DE102011011207A1 (de) | Brenner zum gleichmäßigen Erwärmen eines langen Ofens | |
DE10019874B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist | |
DE69919272T2 (de) | Brennstoffeinspritzdüse zum nebelartigen Einspritzen des Brennstoffes und Brenner mit einer solchen Einspritzdüse | |
DE4440704C2 (de) | Rührer für schmelzflüssiges Glas | |
DE102006029152A1 (de) | Heißkanaldüse | |
DE4129410C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern | |
DE3628106C2 (de) | ||
DE2743289C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von geschmolzenem Glas in einem Vorherd | |
DE60005769T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform | |
DE526900C (de) | Verfahren zum Spinnen von Faeden aus Glas | |
DE10019875B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren, insbesondere von Farbglasröhren | |
DE1921617C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verändern der Zusammensetzung einer strömenden Glasschmelze durch Mischen mit einem verändernden Material | |
DE69815912T2 (de) | Vorichtung und deren Nutzung zur Herstellung eines Überfangglasstroms | |
DE19949236A1 (de) | Zweistoff-Sprühdüse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHOTT SPEZIALGLAS GMBH, 55122 MAINZ, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |