DE3628106C2 - - Google Patents

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    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine umlauffähige Mischtrommel zum Aufbereiten von Asphalt im Gegenstromverfahren mit einer Brennervorrichtung, aus der heiße Brenngase über eine Brennerdüse in den Trommelinnenraum einblasbar sind, und mit Beschickungs- und Auslaßöffnungen für aufzubereitendes Asphaltgut in den Bereichen der Trommelenden, wobei die Heizflammen der Brennervorrichtung auf dem Weg von dem einen Trommelende zu dem anderen Trommelende auf eine den Beschickungsraum begrenzende Stauscheibe prallen.
Aus der DE-OS 27 25 337 ist ein Verfahren zur Herstellung von Gußasphalt mit einer Fördertrommel bekannt. Die aufzuheizenden Rohstoffe sind dabei Mineralien, die eine offene Flamme schadlos überstehen, wenn sie bei ihrer Förderung längs der Fördertrommel durch eine Brennkammer geschickt werden und dort mit den Flammen in Berührung kommen. Die Mineralien werden erst mit Bitumen gemischt, wenn sie anschließend an die Brennkammer durch die dann als Mischtrommel wirkende Fördertrommel geführt werden. Innerhalb der Fördertrommel befindet sich damit eine Brennervorrichtung, deren Heizflammen zum Beschickungsende der Trommel geblasen werden. Den Heizflammen stellt sich innerhalb der Trommel eine Stauscheibe entgegen, an der die Heizflammen abprallen. Im weiteren Verlauf müssen die heißen Brenngase um den Rand der Stauscheibe herum zu dem Trommelauslaß strömen. Wenn die aufgeheizten Mineralien in der Gegenrichtung um die Stauscheibe herum in Richtung auf die Brennervorrichtung geführt werden, dann fallen ständig Brocken durch die Heizflammen hindurch. Dies führt zu einem unruhigen Aufheizvorgang. Das Aufheizen der Mineralien allein und das Mischen der aufgeheizten Mineralien mit Asphalt erst nach dem Aufheizen beschränkt das Verfahren auf die Behandlung von getrennten Ausgangsstoffen. In zunehmendem Maße fallen aber Bruchasphalt, also Abfallprodukte aus Straßenreparaturen an, wo die Ausgangsstoffe bereits miteinander verbunden sind. Derartige Abfallprodukte in Form von Bruchasphalt können mit dem bekannten Verfahren nicht verarbeitet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mischtrommel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die eingebrachte Wärmeenergie schonend auf das aufzubereitende Asphaltgut übertragen wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die Heizflammen zwischen der Brennervorrichtung und der Stauscheibe durch eine in Trommelachsrichtung verlaufende Flammenleitkammer hindurchgeblasen werden,
  • - die Brennervorrichtung zur Flammenleitkammer und die Flammenleitkammer zur Brennervorrichtung mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren versehen sind, wobei das zweite Leitrohr der Flammenleitkammer das erste Leitrohr der Brennervorrichtung offen umfaßt,
  • - die Stauscheibe auf das Flammenleitrohr und das Flammenleitrohr auf die Stauscheibe mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren versehen sind, wobei das dritte Leitrohr der Stauscheibe das vierte Leitrohr des Flammenleitrohres wenigstens im Stirnbereich offen umfaßt.
Bei einem derartigen Trommelaufbau wird die Wärmeenergie bereits im Brennerbereich der Fördertrommel großflächig auf das aufzubereitende Asphaltgut übertragen, das beispielsweise als Asphaltbruch aus Teilen einer alten Asphaltstraßendecke aus Mineralien und Asphalt besteht. Dies gilt zunächst im Bereich des Endes der Beschickungstrommel, daß von der Stauscheibe gegenüber dem übrigen Trommelinnenraum abgeteilt ist. Gegen die Stauscheibe laufen die heißen Flammengase auf und die eingebrachten Asphaltbrocken finden eine Aufheizfläche nahezu in der Größenordnung des Trommelquerschnittes vor. Verlassen die Asphaltbrocken den Beschickungsraum, dann werden sie längs der Wand der Flammenleitkammer gefördert, die von den durchgeblasenen Flammen gleichfalls stark aufgeheizt wird. Alle von den Flammen besonders aufgeheizten Wandflächen liegen innerhalb der Mischtrommel.
Die Asphaltbrocken werden zwischen diesen Wänden und der Trommelinnenwand gefördert. Bevor die heißen Gase bzw. die aufgeheizte Luft zu der Trommelinnenwand gelangen, müssen sie zwangsläufig immer erst am Asphalt vorbei. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders günstige Energieausnutzung.
Durch die Anbringung der Leitrohre wird das Asphaltgut von dem Flammenkanal abgewiesen. Es kann damit nicht durch die Heizflammen fallen. Damit sind Verbrennungen des Asphaltgutes und unerwünschte Verwirbelungen des Flammen- und Brenngasstromes vermieden. Das Asphaltgut wird mithin schonend und unter hoher Energieausnutzung aufgeheizt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitrohre zu ihren Stirnbereichen hin konisch aufgeweitet sind. Die Flammen werden dadurch gut gefangen und die Asphaltbrocken werden noch besser an einem Durchfallen durch den Flammenraum gehindert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Trommelrohr 1 eines Asphaltaufbe­ reiters. Dieses Trommelrohr 1 ruht mit Laufringen 2 auf Laufrollen 3, die vorzugsweise auf einem Fahrzeugrahmen 4 drehbar gelagert sind. Die Trommelaußenwand ist mit ei­ ner Wärmeisolierung 5 versehen. Die Mischtrommel wird ge­ dreht über einen Antriebsring 6 von einem nicht dargestell­ ten Antriebsmotor.
An einem der Trommelenden 7 ist eine Beschickungsöffnung 8 vorgesehen, vor der sich ein Beschickungstrichter 9 be­ findet. Der Beschickungstrichter 9 ist nicht drehbar, son­ dern ortsfest an einer Ummantelung 10 befestigt, die wie­ derum mit dem Fahrzeugrahmen 4 verbunden ist. Am gegen­ überliegenden Trommelende 11 befindet sich eine konisch eingezogene Trennwand 12, in deren Hohlraum 13 ein Leicht­ ölbrenner 14 eingesetzt ist. Der Leichtölbrenner 14 ist über einen Träger 15 mit dem Fahrzeugrahmen 4 ortsfest ver­ bunden. Im Zentrum der Trennwand 12 befindet sich eine Lochwand 16, in die ein Brennerrohr 17 mit nicht dargestell­ ter Düse eingeschoben ist. Im Bereich der Trennwand 12 be­ findet sich auch eine Auslaß-Öffnung 18 für aufbereitetes Asphaltgut.
Unmittelbar anschließend an die Beschickungsöffnung 8 ist im Trommelinnenraum 19 ein Beschickungsraum 20 ausge­ bildet durch den Einbau einer Stauscheibe 21, die sich in einem gewissen Abstand von der Beschickungsöffnung 8 im Inneren der Trommel in einer Radialebene erstreckt. An der Trommelinnenwand 22 sind im Bereich des Beschickungs­ raumes 20 Brockenmitnehmer 23 vorgesehen.
Zwischen der Stauscheibe 21 und dem Brennerrohr 17 bildet sich ein Flammenraum 24 aus, der zwischen dem Brenner 14 und der Stauscheibe 21 von einer Flammenleitkammer 25 mit Kammerwand 26 gebildet wird. Die rohrförmige Flammen­ leitkammer ist mittels Streben 27 mit der Innenwand 22 der Trommel 1 verbunden. Zwischen der Kammerwand 26 und der Trommelinnenwand 22 bildet sich ein im Querschnitt ringförmiger Förderkanal 28 für Asphaltgut aus.
Die Stauscheibe 21 ist mittels Streben 29 ebenfalls mit der Innenwand 22 der Trommel 1 verbunden. Die Stauschei­ be 21 hat nämlich einen Außendurchmesser, der geringer ist als der Trommelinnendurchmesser. Auf diese Weise bildet sich zwischen der Trommelinnenwand 22 und dem äußeren Rand 30 der Stauscheibe ein ringförmiger Durchlaß 30A aus.
Von der Lochwand 16 in Richtung auf die Stauscheibe 21 schließt sich an die Trennwand 12 ein erstes Leitrohr 31 an. Ein zweites Leitrohr 32 schließt an die Kammerwand 26 in Richtung auf die Trennwand 12 an. Das zweite Leitrohr 32 umgibt dabei den Stirnbereich 33 des ersten Leitrohres 31. Erstes und zweites Leitrohr sind konisch ausgebildet. Eine entsprechende Ausbildung befin­ det sich im Bereich der Stauscheibe 21. An der Stauscheibe 21 ist ein drittes konisches Leitrohr 34 vorgesehen, wel­ ches ein viertes weniger konisches Leitrohr 35 der Kam­ merwand 26 umgibt. Das dritte Leitrohr 34 erstreckt sich dabei entgegen dem vierten Leitrohr 35 wenigstens bis in den Stirnbereich 36 des vierten Leitrohres. Auf diese Wei­ se ist der Flammenraum 24 zwischen Brennerrohr 17 und Stauscheibe 21 gegen das Hineinfallen von Asphaltteilen im wesentlichen geschützt.
Die aus dem Brennerrohr 17 bzw. der nicht dargestellten Brennerdüse austretenden Brenngase bilden innerhalb des Flammenraumes 24 Flammen, die bis gegen die Stauscheibe 21 auflaufen. Auf diese Weise werden die Stauscheibe 21 und die Kammerwand 26 besonders aufgeheizt und damit auch das Asphaltgut, welches zunächst in den Beschickungsraum 20 hineinfällt und dann durch den ringförmigen Durchlaß in den Trommelinnenraum 19 bzw. in den ringförmigen Kanal 28 eintritt.

Claims (2)

1. Umlauffähige Mischtrommel zum Aufbereiten von Asphalt im Gegenstromverfahren mit einer Brennervorrichtung, aus der heiße Brenngase über eine Brennerdüse in den Trommelinnenraum einblasbar sind, und mit Beschickungs- und Auslaß-Öffnungen für aufzubereitendes Asphaltgut in den Bereichen der Tommelenden, wobei die Heizflammen der Brennervorrichtung (14, 17) auf dem Weg von dem einen Trommelende (11) zu dem anderen Trommelende (7) auf eine den Beschickungsraum (20) begrenzende Stauscheibe (21) prallen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Heizflammen zwischen der Brennervorrichtung (14, 17) und der Stauscheibe (21) durch eine in Trommelachsrichtung verlaufende Flammenleitkammer (25) hindurch geblasen werden,
  • - die Brennervorrichtung (14, 17) zur Flammenleitkammer (25) und die Flammenleitkammer (25) zur Brennervorrichtung (14, 17) mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren (31, 32) versehen sind, wobei das zweite Leitrohr (32) der Flammenleitkammer (25) das erste Leitrohr (31) der Brennervorrichtung offen umfaßt,
  • - die Stauscheibe (21) auf das Flammenleitrohr (25) und das Flammenleitrohr (25) auf die Stauscheibe (21) mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren (34, 35) versehen sind, wobei das dritte Leitrohr (34) der Stauscheibe (21) das vierte Leitrohr (35) des Flammenleitrohres (25) wenigstens im Stirnbereich (36) offen umfaßt.
2. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrohre (31, 32, 34, 35) zu ihren Stirnbereichen hin konisch aufgeweitet sind.
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