DE3628106C2 - - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1013—Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
- E01C19/1027—Mixing in a rotary receptacle
- E01C19/1031—Mixing in a rotary receptacle the mixture being discharged continuously
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- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C2019/1081—Details not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine umlauffähige
Mischtrommel zum Aufbereiten von Asphalt im
Gegenstromverfahren mit einer Brennervorrichtung, aus der
heiße Brenngase über eine Brennerdüse in den
Trommelinnenraum einblasbar sind, und mit Beschickungs- und
Auslaßöffnungen für aufzubereitendes Asphaltgut in den
Bereichen der Trommelenden, wobei die Heizflammen der
Brennervorrichtung auf dem Weg von dem einen Trommelende
zu dem anderen Trommelende auf eine den Beschickungsraum
begrenzende Stauscheibe prallen.
Aus der DE-OS 27 25 337 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Gußasphalt mit einer Fördertrommel bekannt. Die
aufzuheizenden Rohstoffe sind dabei Mineralien, die eine
offene Flamme schadlos überstehen, wenn sie bei ihrer
Förderung längs der Fördertrommel durch eine Brennkammer
geschickt werden und dort mit den Flammen in Berührung
kommen. Die Mineralien werden erst mit Bitumen gemischt,
wenn sie anschließend an die Brennkammer durch die dann
als Mischtrommel wirkende Fördertrommel geführt werden.
Innerhalb der Fördertrommel befindet sich damit eine
Brennervorrichtung, deren Heizflammen zum Beschickungsende
der Trommel geblasen werden. Den Heizflammen stellt sich
innerhalb der Trommel eine Stauscheibe entgegen, an der
die Heizflammen abprallen. Im weiteren Verlauf müssen die
heißen Brenngase um den Rand der Stauscheibe herum zu dem
Trommelauslaß strömen. Wenn die aufgeheizten Mineralien in
der Gegenrichtung um die Stauscheibe herum in Richtung auf
die Brennervorrichtung geführt werden, dann fallen ständig
Brocken durch die Heizflammen hindurch. Dies führt zu
einem unruhigen Aufheizvorgang. Das Aufheizen der
Mineralien allein und das Mischen der aufgeheizten
Mineralien mit Asphalt erst nach dem Aufheizen beschränkt
das Verfahren auf die Behandlung von getrennten
Ausgangsstoffen. In zunehmendem Maße fallen aber
Bruchasphalt, also Abfallprodukte aus Straßenreparaturen
an, wo die Ausgangsstoffe bereits miteinander verbunden
sind. Derartige Abfallprodukte in Form von Bruchasphalt
können mit dem bekannten Verfahren nicht verarbeitet
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mischtrommel der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die
eingebrachte Wärmeenergie schonend auf das aufzubereitende
Asphaltgut übertragen wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
- - die Heizflammen zwischen der Brennervorrichtung und der Stauscheibe durch eine in Trommelachsrichtung verlaufende Flammenleitkammer hindurchgeblasen werden,
- - die Brennervorrichtung zur Flammenleitkammer und die Flammenleitkammer zur Brennervorrichtung mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren versehen sind, wobei das zweite Leitrohr der Flammenleitkammer das erste Leitrohr der Brennervorrichtung offen umfaßt,
- - die Stauscheibe auf das Flammenleitrohr und das Flammenleitrohr auf die Stauscheibe mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren versehen sind, wobei das dritte Leitrohr der Stauscheibe das vierte Leitrohr des Flammenleitrohres wenigstens im Stirnbereich offen umfaßt.
Bei einem derartigen Trommelaufbau wird die Wärmeenergie
bereits im Brennerbereich der Fördertrommel großflächig
auf das aufzubereitende Asphaltgut übertragen, das
beispielsweise als Asphaltbruch aus Teilen einer alten
Asphaltstraßendecke aus Mineralien und Asphalt besteht.
Dies gilt zunächst im Bereich des Endes der
Beschickungstrommel, daß von der Stauscheibe gegenüber dem
übrigen Trommelinnenraum abgeteilt ist. Gegen die
Stauscheibe laufen die heißen Flammengase auf und die
eingebrachten Asphaltbrocken finden eine Aufheizfläche
nahezu in der Größenordnung des Trommelquerschnittes vor.
Verlassen die Asphaltbrocken den Beschickungsraum, dann
werden sie längs der Wand der Flammenleitkammer gefördert,
die von den durchgeblasenen Flammen gleichfalls stark
aufgeheizt wird. Alle von den Flammen besonders
aufgeheizten Wandflächen liegen innerhalb der
Mischtrommel.
Die Asphaltbrocken werden zwischen diesen
Wänden und der Trommelinnenwand gefördert. Bevor die
heißen Gase bzw. die aufgeheizte Luft zu der
Trommelinnenwand gelangen, müssen sie zwangsläufig immer
erst am Asphalt vorbei. Auf diese Weise ergibt sich eine
besonders günstige Energieausnutzung.
Durch die Anbringung der Leitrohre wird das Asphaltgut von
dem Flammenkanal abgewiesen. Es kann damit nicht durch die
Heizflammen fallen. Damit sind Verbrennungen des
Asphaltgutes und unerwünschte Verwirbelungen des Flammen-
und Brenngasstromes vermieden. Das Asphaltgut wird mithin
schonend und unter hoher Energieausnutzung aufgeheizt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Leitrohre zu ihren Stirnbereichen hin
konisch aufgeweitet sind. Die Flammen werden dadurch gut
gefangen und die Asphaltbrocken werden noch besser an
einem Durchfallen durch den Flammenraum gehindert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Trommelrohr 1 eines Asphaltaufbe
reiters. Dieses Trommelrohr 1 ruht mit Laufringen 2 auf
Laufrollen 3, die vorzugsweise auf einem Fahrzeugrahmen 4
drehbar gelagert sind. Die Trommelaußenwand ist mit ei
ner Wärmeisolierung 5 versehen. Die Mischtrommel wird ge
dreht über einen Antriebsring 6 von einem nicht dargestell
ten Antriebsmotor.
An einem der Trommelenden 7 ist eine Beschickungsöffnung
8 vorgesehen, vor der sich ein Beschickungstrichter 9 be
findet. Der Beschickungstrichter 9 ist nicht drehbar, son
dern ortsfest an einer Ummantelung 10 befestigt, die wie
derum mit dem Fahrzeugrahmen 4 verbunden ist. Am gegen
überliegenden Trommelende 11 befindet sich eine konisch
eingezogene Trennwand 12, in deren Hohlraum 13 ein Leicht
ölbrenner 14 eingesetzt ist. Der Leichtölbrenner 14 ist
über einen Träger 15 mit dem Fahrzeugrahmen 4 ortsfest ver
bunden. Im Zentrum der Trennwand 12 befindet sich eine
Lochwand 16, in die ein Brennerrohr 17 mit nicht dargestell
ter Düse eingeschoben ist. Im Bereich der Trennwand 12 be
findet sich auch eine Auslaß-Öffnung 18 für aufbereitetes
Asphaltgut.
Unmittelbar anschließend an die Beschickungsöffnung 8
ist im Trommelinnenraum 19 ein Beschickungsraum 20 ausge
bildet durch den Einbau einer Stauscheibe 21, die sich in
einem gewissen Abstand von der Beschickungsöffnung 8 im
Inneren der Trommel in einer Radialebene erstreckt. An
der Trommelinnenwand 22 sind im Bereich des Beschickungs
raumes 20 Brockenmitnehmer 23 vorgesehen.
Zwischen der Stauscheibe 21 und dem Brennerrohr 17 bildet
sich ein Flammenraum 24 aus, der zwischen dem Brenner 14
und der Stauscheibe 21 von einer Flammenleitkammer 25
mit Kammerwand 26 gebildet wird. Die rohrförmige Flammen
leitkammer ist mittels Streben 27 mit der Innenwand 22
der Trommel 1 verbunden. Zwischen der Kammerwand 26 und
der Trommelinnenwand 22 bildet sich ein im Querschnitt
ringförmiger Förderkanal 28 für Asphaltgut aus.
Die Stauscheibe 21 ist mittels Streben 29 ebenfalls mit
der Innenwand 22 der Trommel 1 verbunden. Die Stauschei
be 21 hat nämlich einen Außendurchmesser, der geringer ist
als der Trommelinnendurchmesser. Auf diese Weise bildet
sich zwischen der Trommelinnenwand 22 und dem äußeren Rand
30 der Stauscheibe ein ringförmiger Durchlaß 30A aus.
Von der Lochwand 16 in Richtung auf die Stauscheibe 21
schließt sich an die Trennwand 12 ein erstes Leitrohr
31 an. Ein zweites Leitrohr 32 schließt
an die Kammerwand 26 in Richtung auf die Trennwand 12 an.
Das zweite Leitrohr 32 umgibt dabei den Stirnbereich 33
des ersten Leitrohres 31. Erstes und zweites Leitrohr sind
konisch ausgebildet. Eine entsprechende Ausbildung befin
det sich im Bereich der Stauscheibe 21. An der Stauscheibe
21 ist ein drittes konisches Leitrohr 34 vorgesehen, wel
ches ein viertes weniger konisches Leitrohr 35 der Kam
merwand 26 umgibt. Das dritte Leitrohr 34 erstreckt sich
dabei entgegen dem vierten Leitrohr 35 wenigstens bis in
den Stirnbereich 36 des vierten Leitrohres. Auf diese Wei
se ist der Flammenraum 24 zwischen Brennerrohr 17 und
Stauscheibe 21 gegen das Hineinfallen von Asphaltteilen im
wesentlichen geschützt.
Die aus dem Brennerrohr 17 bzw. der nicht dargestellten
Brennerdüse austretenden Brenngase bilden innerhalb des
Flammenraumes 24 Flammen, die bis gegen die Stauscheibe
21 auflaufen. Auf diese Weise werden die Stauscheibe 21
und die Kammerwand 26 besonders aufgeheizt und damit auch das
Asphaltgut, welches zunächst in den Beschickungsraum 20
hineinfällt und dann durch den ringförmigen Durchlaß in
den Trommelinnenraum 19 bzw. in den ringförmigen Kanal 28
eintritt.
Claims (2)
1. Umlauffähige Mischtrommel zum Aufbereiten von Asphalt im Gegenstromverfahren mit
einer Brennervorrichtung, aus der heiße Brenngase über
eine Brennerdüse in den Trommelinnenraum einblasbar sind,
und mit Beschickungs- und Auslaß-Öffnungen für aufzubereitendes
Asphaltgut in den Bereichen der Tommelenden,
wobei die Heizflammen der Brennervorrichtung (14, 17) auf
dem Weg von dem einen Trommelende (11) zu dem anderen
Trommelende (7) auf eine den Beschickungsraum (20)
begrenzende Stauscheibe (21) prallen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Heizflammen zwischen der Brennervorrichtung (14, 17) und der Stauscheibe (21) durch eine in Trommelachsrichtung verlaufende Flammenleitkammer (25) hindurch geblasen werden,
- - die Brennervorrichtung (14, 17) zur Flammenleitkammer (25) und die Flammenleitkammer (25) zur Brennervorrichtung (14, 17) mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren (31, 32) versehen sind, wobei das zweite Leitrohr (32) der Flammenleitkammer (25) das erste Leitrohr (31) der Brennervorrichtung offen umfaßt,
- - die Stauscheibe (21) auf das Flammenleitrohr (25) und das Flammenleitrohr (25) auf die Stauscheibe (21) mit sich aufeinander zu aufweitenden Leitrohren (34, 35) versehen sind, wobei das dritte Leitrohr (34) der Stauscheibe (21) das vierte Leitrohr (35) des Flammenleitrohres (25) wenigstens im Stirnbereich (36) offen umfaßt.
2. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitrohre (31, 32, 34, 35) zu ihren Stirnbereichen
hin konisch aufgeweitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628106 DE3628106A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Umlauffaehige mischtrommel fuer asphaltaufbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863628106 DE3628106A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Umlauffaehige mischtrommel fuer asphaltaufbereiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3628106A1 DE3628106A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3628106C2 true DE3628106C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6307702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863628106 Granted DE3628106A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Umlauffaehige mischtrommel fuer asphaltaufbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628106A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-08-19 DE DE19863628106 patent/DE3628106A1/de active Granted
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Also Published As
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