DE60005769T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform, mit
    • – einem Ofen mit einem Rohr zum Erhitzen eines Endes der Vorform auf ihre Ziehtemperatur, wobei das Rohr aufweist:
    • i) ein zentrales Rohr,
    • ii) ein oberes Ansatzrohr, das mit dem unteren Teil des zentralen Rohrs verbunden ist, um eine gasundurchlässige Abdichtung zur Umgebungsatmosphäre außerhalb des Ofens zu erhalten, wobei das obere Ansatzrohr einen Einlaß für ein Inertgas in den oberen Bereich des oberen Ansatzrohrs aufweist, so daß die Vorform und die daraus zu ziehende Faser von einem Inertgas umgeben sind,
    • iii) ein unteres Ansatzrohr, das mit dem oberen Ansatzrohr derart verbunden ist, daß eine gasundurchlässige Abdichtung zur Umgebungsatmosphäre außerhalb des Ofens erhalten wird,
    • iv) einen mit dem unteren Ansatzrohr verbundenen Rohrauslaß,
    • – Einrichtungen zum Ziehen der Faser,
    • – Einrichtungen zum Halten der Vorform im Ofen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 567 961 bekannt, in welcher ein Strömungsisolator auf der Unterseite des Ofens angeordnet ist, um die aus der erhitzen Vorform gezogene Faser symmetrisch zu kühlen, wobei der Strömungsisolator eine einzige Auslaßöffnung an seiner unteren Öffnung aufweist. Bei der Verwendung einer derartigen Konstruktion werden die gleichen Probleme, insbesondere Turbulenzen, auftreten, wie nachstehend in Bezug auf die europäische Patentanmeldung Nr. 0 329 898 beschrieben sind.
  • Eine solche Art von Vorrichtung ist an sich aus dem US-Patent Nr. 4 673 427 bekannt, das den vorliegenden Anmeldern bereits 1987 erteilt wurde. Nach diesem US-Patent wird in einem Ofen eine optische Faser aus dem erhitzten Ende der Vorform gezogen, wobei in dem Ofen Gas entlang einer Heizeinrichtung geführt wird. Das Gas wird im wesentlichen auf die Temperatur der Faser am Ende der Vorform erhitzt, wonach das heiße Gas entlang der Faser mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie die Ziehgeschwindigkeit der Faser strömt. Obwohl die Beschreibung die Tatsache erwähnt, daß der Gasstrom ein laminarer Gasstrom ist, um sicherzustellen, daß der Temperaturgradient in der Faser zu allen Zeiten niedriger als der Wert ist, bei welchem sich in der Faser Spannungen aufbauen, die die optische Dämpfung verstärken werden, ist es offensichtlich geworden, daß sich kleine Turbulenzen im Gasstrom bilden, was unerwünschte Schwankungen des Durchmessers der gezogenen Fasern zur Folge hat.
  • Eine solche Art von Vorrichtung ist auch aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 321 182 bekannt, in welcher Vorrichtung der Ofen an seiner unteren Seite eine Erholungskammer zum gleichmäßigen Kühlen der Faser unter klimatisierten Bedingungen aufweist. Die Verbindung zwischen dem Ofen und der Erholungskammer ist mit einer Dichtung versehen, um das Eindringen von Umgebungsluft zu verhindern. Während die Faser aus der vorerhitzen Vorform gezogen wird, wird ein Inertgas, wie beispielsweise Stickstoff oder Helium, über zwei separate Verteiler, die an der oberen Seite des Ofens angeordnet sind, zugeführt, um eine symmetrische Temperaturverteilung zum symmetrischen Kühlen der Faser sicherzustellen. Eine derartige Konstruktion führt zu Störungen im Strömungsverhalten des Inertgases bereits an der Vorform, so daß es schwierig ist, eine stabile Grenzschicht um die Faser zu bilden. Ein weiterer Nachteil einer solchen Vorrichtung ist die Tatsache, daß, obwohl die Länge der Erholungskammer von der Höhe des Ziehturmes und der Ziehgeschwindigkeit abhängt, wobei bei einer Fertigungsgeschwindigkeit von 2 m/s die Länge der betreffenden Kammer ungefähr 45 cm ist, es in der Praxis ein unerwünschtes Eindringen von Umgebungsluft in das Ende der Erholungskammer geben wird. Ein solches Eindringen von Umgebungsluft führt zu Durchmesserschwankungen. Zudem kann die relativ kalte Umgebungsluft Spannungen in der Faser aufbauen, die an diesem Punkt noch nicht ausreichend stabil ist, was eine verringerte optische Leistung der so gewonnenen Faser zur Folge hat.
  • Eine solche Art von Vorrichtung ist auch aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 329 898 bekannt, in welcher ein Inertgas zu Einlaßöffnungen geführt wird, die an der oberen Seite des Ofens angeordnet sind, wonach das Inertgas unter Verwendung einer an der unteren Seite des Ofens senkrecht zur Strömungsrichtung des Inertgases angeordneten Klappe aus den erhitzten Ofen ausströmen kann, wobei die Klappe mehrere Löcher aufweist. Die gezogene Faser wird über die zentrale Öffnung der Klappe abgegeben, während das Inertgas über die anderen Löcher der Klappe abgegeben wird. Obwohl bei der Verwendung einer solchen Konstruktion das Eindringen von Umgebungsluft wesentlich verringert ist, ist offensichtlich geworden, daß die spezielle Konstruktion der Klappenöffnung unerwünschte Turbulenzen des Inertgases, das im Ofen, insbesondere in der Nähe der Klappe, vorhanden ist, hervorrufen kann, was zu unerwünschten Durchmesserschwankungen führen wird.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 6-115972 betrifft ein Verfahren zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform, worin das untere Ende des Ofens in direkter Verbindung mit der Umgebungsatmosphäre ist, so daß es auch in diesem Fall ein Eindringen von Umgebungsluft gibt, was zu unerwünschten Schwankungen des Faserdurchmessers führen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform, wobei die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik nicht auftreten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform, worin die Grenzschicht eines Inertgases, die sich um die Faser bildet, ein symmetrisches Kühlen der Faser während des Ziehvorgangs bereitstellt, wobei die Störungen der Grenzschicht minimiert sein müssen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform, worin Turbulenzen sowie Wirbel während des Ziehprozesses verhindert sind.
  • Eine Aufgabe von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform, worin das Ausmaß, in welchem Partikel an der Faser haften, minimiert ist, wobei die Partikel hauptsächlich von der Innenwand des Rohrs, durch welches die Faser hindurchgeht, stammen, oder bei der hohen Ziehtemperatur als Folge des Verdampfens von Quarz aus der Vorform entstehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung, auf welche in der Einführung Bezug genommen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrauslaß konisch geformt ist, wobei der Innendurchmesser des Endes des Rohrauslasses kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Ansatzrohrs, um so das Eindringen von Umgebungsatmosphäre und Turbulenzen und Wirbel innerhalb des Rohrauslasses zu verhindern, wobei der Rohrauslaß mehrere Auslaßöffnungen für Inertgas aufweist, die am Umfang der Konusform angeordnet sind.
  • Die Verwendung von Auslaßöffnungen für Inertgas, die am Umfang der Konusform des Rohrauslasses, vorzugsweise an deren Ende, angeordnet sind, stellt sicher, daß die Grenzschicht des Inertgases, die die Faser umgibt, in einer laminaren Strömung entlang der Faser in deren Ziehrichtung strömen wird, so daß das Auftreten von Faserverwindungen oder Schwankungen des Faserdurchmessers auf ein Minimum reduziert sind. Die Konusform ist besonders wünschenswert, um Druckschwankungen auszuschließen, die insbesondere am Ende des Rohrauslasses auftreten, wo die Faser über die zentrale Öffnung des Rohrauslasses abgegeben wird. Wegen der zusätzlich vorhande nen Auslaßöffnungen für Inertgas, strömt ein Teil des Gases, das die Faser umgibt, aus, wodurch der Grad der durch die enger werdende Auslaßöffnung hervorgerufenen Turbulenz verringert ist. Obwohl oben erwähnt wurde, daß die Auslaßöffnungen am Ende des Rohrauslasses angeordnet sind, können in bestimmten Ausführungsformen diese Auslaßöffnungen nahe am Übergang vom unteren Ansatzrohr zum Rohrauslaß angeordnet sein.
  • Ferner ist bevorzugt, daß der Innendurchmesser des unteren Ansatzrohrs im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des oberen Ansatzrohrs ist.
  • Durch Angleichen des Durchmessers des unteren Ansatzrohrs an den des oberen Ansatzrohrs ist sichergestellt, daß das Inertgas, das in einer Grenzschicht, die die Faser umgibt, entlang der gezogenen Faser strömt, auf keine Hindernisse treffen wird, so daß während der Bewegung der Faser die Grenzschicht intakt bleiben wird und sich in der Faser keine Spannungen aufbauen werden.
  • In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, daß das Ende des Rohrauslasses einen Innendurchmesser von < 30 mm, insbesondere < 20 mm, hat. Ein solcher Durchmesser ist besonders wünschenswert, um ein Eindringen von Umgebungsluft zu verhindern. Das Eindringen von Umgebungsluft kann zur Verbrennung des oberen Ansatzrohrs führen, wobei sich die entstehenden Verbrennungsprodukte auf der aus der Vorform zu ziehenden Faser absetzen. Diese Verbrennungsprodukte können die Faser, die schließlich gewonnen wird, stellenweise schwächen, was ein Brechen der Faser bei der weiteren Verarbeitung hervorrufen kann. Zudem hat das Eindringen von Umgebungsluft eine nachteilige Wirkung auf die Lebensdauer der im Ofen verwendeten Materialien.
  • Wenn die Faser aus der Vorform gezogen wird, ist es sehr wichtig, daß keine Partikel an den Faserumfang haften bleiben. Eine solche Verunreinigung durch Partikel aus Verbrennungsprodukten der im Ofen verwendeten Materialien führt zur stellenweise Schwächung der Faser, die unerwünscht ist. Folglich ist bevorzugt, daß das obere Ansatzrohr aus Kohlenstoff hergestellt ist, das aus der Gruppe von hochreinen Kohlen stoffen mit einem niedrigen Aschengehalt von vorzugsweise weniger als 200 ppm und gesintertem Kohlenstoff ausgewählt ist. Zusätzlich dazu ist bevorzugt, daß das untere Ansatzrohr aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe von Quarzglas und keramischem Material ausgewählt ist, wobei ferner angemerkt werden muß, daß der Rohrauslaß vorzugsweise aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe Metalle und keramischem Material ausgewählt ist. Materialien dieser Art sind gegen die hohen Temperaturen, die beim Ziehen der Faser verwendet werden, unempfindlich. Zudem muß das in dem unteren Ansatzrohr verwendete Material die hohen Temperaturen, die in dessen Inneren vorherrschen, sowie die relativ kalte Umgebungsluft an dessen Außenseite aushalten können.
  • In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Innere des Rohrauslasses mit Einrichtungen versehen, die verhindern, daß Partikel, die an der inneren Oberfläche des unteren und/oder oberen Ansatzrohrs haften geblieben sind und die sich plötzlich von dieser Oberfläche lösen können, zur Faser transportiert werden und auf dieser aufgrund der Konusform des Rohrauslasses abgelagert werden. Solche Partikel haben eine nachteilige Wirkung auf die Qualität der gezogenen optischen Fasern. Solche Einrichtungen können eine oder mehrere Trennwände oder Platten oder eine rauhe schuppenartige Struktur sein, die auf der Innenseite des Rohrauslasses geeignet verwendet werden, wobei deren Abmessungen und/oder deren Positionen so gewählt sind, um das Auftreten von schädlichen Turbulenzen im Gasstrom in der Nähe der Faser zu verhindern. Am Innenumfang des Rohrauslasses angeordnete Trennwände, die angeordnet sind, um Partikel aufzufangen, die im Gasstrom mitgeführt werden, haben sich als solche geeignete Einrichtungen erwiesen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform, worin die Vorform in einem Ofen auf die Ziehtemperatur erhitzt wird, wonach die Faser aus dem erhitzten Ende der Vorform gezogen wird und anschließend der Reihe nach über ein oberes Ansatzrohr, ein unteres Ansatzrohr und den Rohrauslaß abgegeben wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rohrauslaß konisch geformt ist, wobei der Innendurchmesser des Endes des Rohrauslasses kleiner als der Innendurchmesser des oberen Ansatzrohrs ist, um das Eindringen von Umgebungsatmosphäre und das Auftreten von Turbulenzen und Wirbeln innerhalb des Rohrauslasses zu verhindern, wobei der Rohrauslaß mit mehreren Aulaßöffnungen versehen ist, die am Umfang seiner Konusform angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mittels mehrerer Beispiele detaillierter erklärt, wobei auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform.
  • 2 zeigt schematisch den Rohrauslaß gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt schematisch eine spezielle Ausführungsform des Rohrauslasses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist die vorliegende Vorrichtung zum Ziehen von optischen Fasern aus einer Vorform mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die vorliegende Vorrichtung 1 weist einen Ofen 3 auf, in welchem Heizelemente 4 vorhanden sind, wobei die Heizelemente 4 dazu dienen, das obere Ansatzrohr 5 symmetrisch zu heizen. Das obere Ansatzrohr 5 ist an seiner unteren Seite mit einem unteren Ansatzrohr 6 verbunden, das untere Ansatzrohr 6 wiederum ist an seiner unteren Seite mit dem Rohrauslaß 7 verbunden. Die vorliegende Vorrichtung 1 weist auch ein Zuführungsrohr 8 für ein Inertgas auf, durch welches das Inertgas in das obere Ansatzrohr 5 hinein geführt wird und somit die Vorform 2 und die aus der Vorform zu ziehende Faser 9 umgibt. Das Zuführungsrohr 8 ist insbesondere aus einem anderen Material als das obere Ansatzrohr 5 hergestellt, beispielsweise aus Metall. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorform 2 so innerhalb des zentralen Rohrs 10 angeordnet, wobei das zentrale Rohr 10 an seiner unteren Seite mit dem Ofen 3, insbesondere dem oberen Ansatzrohr 5, gasdicht verbunden ist. Die Heizelemente 4 stellen eine so hohe Temperatur bereit, daß die Vorform 2 zu schmelzen beginnt, wodurch eine optische Faser 9 aus dem Konus 11 gezogen wird. Während des Transports der optischen Faser 9 in Richtung Rohrauslaß 7 sind die Bedingungen innerhalb des oberen Ansatzrohrs 5, unteren Ansatzrohrs 6 und Rohrauslasses 7 so gewählt, um zu bewirken, daß die Faser 9 einer symmetrischen Kühlung ausgesetzt ist. Insbesondere ist der Rohrauslaß 7 konisch geformt, wobei der Innendurchmesser des Endes der Rohrauslasses 7 kleiner als der Innendurchmesser des oberen Ansatzrohrs 5 ist, wobei der Rohrauslaß 7 insbesondere an seinem Ende mit mehreren Auslaßöffnungen 12 versehen ist, die am Umfang der Konusform angeordnet sind. Solche Auslaßöffnungen 12 dienen insbesondere dazu, Schwankungen des Innendrucks am Ende des Rohrauslasses 7 zu verhindern, wobei die Druckschwankungen zu Faserverwindungen oder Störungen des Durchmessers der Faser 9 führen können.
  • 2 zeigt schematisch den vorliegenden Rohrauslaß 7. Die aus der Vorform 2 (nicht gezeigt) gezogene Faser 9 wird über die zentrale Abgabeöffnung 13 des Rohrauslasses 7 nach außen abgegeben, wobei das Inertgas über die zentrale Abgabeöffnung 13 und die Auslaßöffnungen 12 teilweise abgegeben wird. Es ist anzumerken, daß in 2 die Auslaßöffnungen 12 am konischen Rohrauslaß 7 nur schematisch gezeigt sind, was bedeutet, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf die spezielle Position der Auslaßöffnungen 12, die in 2 gezeigt ist, beschränkt ist.
  • 3 zeigt schematisch den vorliegenden Rohrauslaß 7 in weggeschnittener Ansicht. Im Innern des Rohrauslasses 7 sind eine oder mehrere Trennwände 14, 15 vorhanden, die dazu dienen, die Feststoffpartikel aufzufangen. Solche Partikel stammen beispielsweise aus der Vorform 2 oder aus der Wand des Rohrs, insbesondere des oberen und/oder unteren Ansatzrohrs 5, 6, durch welche die Faser 9 hindurch geht. Die Trennwände 14, 15 erstrecken sich vorzugsweise über den gesamten Innenumfang des Rohrauslasses 7. Obwohl 3 mit nur zwei Reihen von Trennwänden 14, 15 gezeigt ist, ist selbstverständlich die Anzahl der Reihen nicht auf eine spezielle Zahl beschränkt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2), mit: – einem Ofen (3) mit einem Rohr zum Erhitzen eines Endes der Vorform auf ihre Ziehtemperatur, wobei das Rohr aufweist: i) ein zentrales Rohr (10), ii) ein oberes Ansatzrohr (5), das mit dem unteren Teil des zentralen Rohrs (10) verbunden ist, um eine gasundurchlässige Abdichtung zur Umgebungsatmosphäre außerhalb des Ofens (3) zu erhalten, wobei das obere Ansatzrohr (5) einen Einlaß (8) für ein Inertgas in den oberen Bereich des oberen Ansatzrohrs (5) aufweist, so daß die Vorform (2) und die daraus zu ziehende Faser (9) von einem inerten Gas umgeben sind, iii) ein unteres Ansatzrohr (6), das mit dem oberen Ansatzrohr (5) derart verbunden ist, daß eine gasundurchlässige Abdichtung zur Umgebungsatmosphäre außerhalb des Ofens (3) erhalten wird, iv) einen mit dem unteren Ansatzrohr (6) verbundenen Rohrauslaß (7), – Einrichtungen zum Ziehen der Faser (9) – Einrichtungen zum Halten der Vorform (2) im Ofen (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrauslaß (7) konisch geformt ist, wobei der Innendurchmesser des Endes des Rohrauslasses (7) kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Ansatzrohrs (5), um so das Eindringen von Umgebungsatmosphäre und Turbulenzen und Wirbel innerhalb des Rohrauslasses (7) zu verhindern, wobei der Rohrauslaß (7) mehrere Auslaßöffnungen (12) für Inertgas aufweist, die am Umfang der Konusform angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (1) zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Innendurchmesser des unteren Ansatzrohrs (6) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des oberen Ansatzrohrs (5) ist.
  3. Vorrichtung (1) zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2) nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Endes des Rohrauslasses (7) kleiner als 30 mm ist.
  4. Vorrichtung (1) zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Endes des Rohrauslasses (7) kleiner als 20 mm ist.
  5. Vorrichtung (1) zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ansatzrohr (5) aus einem Kohlenstoff hergestellt ist, der aus der Gruppe hochreiner Kohlenstoffe mit einem Aschengehalt von weniger als 200 ppm und gesintertem Kohlenstoff ausgewählt ist.
  6. Vorrichtung (1) zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ansatzrohr (6) aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe von Quarzglas und keramischem Material ausgewählt ist.
  7. Vorrichtung (1) zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrauslaß (7) aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe Metalle und keramischem Material ausgewählt ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Auslaßöffnungen (12) für Inertgas, die am Umfang des konischen Rohrauslasses (7) angeordnet sind, am Ende des Rohrauslasses (7) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Rohrauslasses (7) mit Einrichtungen (14, 15) versehen ist, die verhindern, daß Feststoffpartikel von der inneren Oberfläche des Rohrs und/oder vom Material der Vorform (2), die im Inertgasstrom mitgeführt werden, zur gezogenen Faser (9) hingeführt werden.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Rohrauslasses (7) mit einer oder mehreren Trennwänden (14, 15) versehen ist, die die im Inertgasstrom mitgeführten Feststoffpartikel auffangen.
  11. Verfahren zum Ziehen von optischen Fasern (9) aus einer Vorform (2), wobei eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verwendet wird, wobei die Vorform (2) in einem Ofen (3) auf ihre Ziehtemperatur erhitzt wird, woraufhin die Faser aus dem erhitzten Ende der Vorform gezogen und anschließend der Reihe nach über das obere Ansatzrohr (5), das untere Ansatzrohr (6) und den Rohrauslaß (7) nach außen abgegeben wird.
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