DE10019452A1 - Patchpanel und Patchpanel-Anordnung - Google Patents

Patchpanel und Patchpanel-Anordnung

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DE10019452A1
DE10019452A1 DE2000119452 DE10019452A DE10019452A1 DE 10019452 A1 DE10019452 A1 DE 10019452A1 DE 2000119452 DE2000119452 DE 2000119452 DE 10019452 A DE10019452 A DE 10019452A DE 10019452 A1 DE10019452 A1 DE 10019452A1
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opening
cables
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Wolfgang Dzyck
Arthur Moedden
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SCC Special Communication Cables GmbH and Co KG
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SCC Special Communication Cables GmbH and Co KG
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Abstract

Ein Patchpanel zum Verbinden wenigstens eines ankommenden Kabels (48) mit wenigstens einem ausgehenden Kabel (48) hat ein Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung (18) zum Einführen der Kabel. Die Öffnung (18) ist bemessen, um eines oder mehrere dieser Kabel (48) mit Spiel aufzunehmen. Eine Befestigungsvorrichtung (46, 50) für jedes Kabel (48) ist am Gehäuse im Inneren des Gehäuses angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Patchpanel zum Verbinden wenig­ stens eines ankommenden Kabels mit wenigstens einem ausgehen­ den Kabel mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Öffnung zum Einführen der Kabel aufweist.
Patchpanel dienen zur Datenrangierung (Patchen) von diversen Verbindungen von wenigstens einem ankommenden Kabel zu wenig­ stens einem ausgehenden Kabel. Derartige Patchpanels, die beispielsweise zum Verteilen von Signalen von einer Vielzahl von in einem Kabel zusammengefaßten elektrischen und/oder op­ tischen Signalleitungen an eine Vielzahl von Empfängern oder zum Bündeln von Signalen von einer Vielzahl von Sendern in ein vieladriges Kabel dienen, sind bekannt. Sie umfassen üb­ licherweise ein schützendes, insbesondere elektromagnetische Felder abschirmendes Gehäuse, das Öffnungen zum Durchführen der miteinander zu verbindenden Kabel aufweist. Für die Durchführung der Kabel am Gehäuse werden herkömmlicherweise Buchsen mit Schraub-Quetschverbindungen benutzt. Diese Buch­ sen dienen zur Befestigung der Kabel am Patchpanel und zur Zugentlastung der Patchverbindungen zwischen den Kabeln in­ nerhalb des Gehäuses.
Um eine sichere Befestigung und Zugentlastung zu erzielen, muß die Bauform der Buchse bzw. der Durchmesser der Öffnung im Gehäuse jeweils an die Querschnittsform des anzuschließen­ den Kabels angepaßt sein. Da die ein- und auslaufenden Kabel an einem Patchpanel meist von unterschiedlichem Typ sind, wird eine sehr große Zahl unterschiedlicher Patchpanel-Typen benötigt, um alle in der Praxis auftretenden Verbindungspro­ bleme bewältigen zu können. Eine solche große Typenvielfalt auf Lager zu halten, ist sehr kapitalaufwendig; außerdem wird auch viel Arbeitszeit dafür benötigt, bei einer gegebenen Patch-Aufgabe die beteiligten Kabeltypen zu ermitteln und ein für eine gegebene spezielle Kombination von Kabeltypen geeig­ netes Patchpanel auszuwählen.
Ein weiteres Problem der bekannten Patchpanels ist die Gefahr einer Beschädigung eines Kabels beim Patchen, wenn die Kabel­ durchführungsbuchse zu fest angezogen wurde. So besteht ins­ besondere bei Kabeln mit Metallschirm (beispielsweise PiMF = Paare in Metallfolie) die Gefahr, daß der Schirm durch zu fe­ stes Anziehen der Kabeldurchführung beschädigt und/oder un­ brauchbar wird. Auch "weiche" Kabel, insbesondere dünne, un­ geschirmte Ausführungen, sind gegen Drücke von außen empfind­ lich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Patchpanel zum Verbinden wenigstens eines ankommenden Kabels mit wenigstens einem ausgehenden Kabel mit einem Gehäuse, das wenigstens ei­ ne Öffnung zum Einführen der Kabel aufweist, anzugeben, das geeignet ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Kabeltypen in Kombination zu patchen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Öffnung bemessen ist, um eines oder mehrere dieser Kabel mit Spiel aufzuneh­ men, und daß eine Befestigungsvorrichtung für jedes dieser Kabel am Gehäuse im Inneren des Gehäuses angeordnet ist. Da somit auf eine Klemmung des Kabels in Höhe der Öffnung ver­ zichtet werden kann, besteht keine Gefahr, daß das Kabel in diesem Bereich beschädigt wird und externe Störungen die auf dem Kabel übermittelten Signale beeinträchtigen können.
Selbst wenn die Befestigung des Kabels beim erfindungsgemäßen Patchpanel zu einer Beschädigung der Abschirmung führen soll­ te, so kann dies nicht zur Einkopplung von Störungen in das übertragene Signal führen, da die Befestigungsvorrichtung im elektromagnetisch abgeschirmten Inneren des Gehäuses angeord­ net ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung schlitzförmig, so daß eine Mehrzahl anzuschließender Kabel nebeneinander durch die Öffnung geführt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung grenzen ent­ lang der Öffnung zwei Schalenteile des Gehäuses aneinander. Auf diese Weise ist es möglich, die Kabel zunächst an einem Schalenteil zu montieren, wobei die Befestigungsvorrichtung im Inneren des Gehäuses noch frei zugänglich ist, und an­ schließend durch Anbringen des zweiten Schalenteiles das Ge­ häuse zu schließen und die Öffnung zu bilden, durch die sich die Kabel erstrecken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Öff­ nung durch eine Bürste verschlossen. Deren Borsten weichen an Stellen, wo ein Kabel die Öffnung durchquert, flexibel aus, versperren aber den Rest des Querschnitts und verhindern so das Eindringen von Fremdkörpern in das Gehäuse.
Die gleiche Wirkung kann gemäß einer bevorzugten Abwandlung dadurch erreicht werden, daß an die spielhaltige Öffnung eine flexible Rohrleitung anschließt, durch die ein Kabel von dem Patchpanel zu einem anderen Gerät führbar ist, z. B. Umsetzer von digitalen zu analogen Diensten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist als Befe­ stigungsvorrichtung für die einzelnen Kabel jeweils ein an sich bekannter, preiswerter Fabelbinder vorgesehen. Um diesen einfach und bequem am Gehäuse befestigen zu können, sind vor­ teilhafterweise am Gehäuse jeweils zwei Löcher zum Durchfüh­ ren des Kabelbinders oder eine Zunge zum Herumschlingen des Kabelbinders vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäu­ se bemessen, um wenigstens eine Spleißkassette aufzunehmen. Derartige Spleißkassetten sind Standardbauteile, die preis­ wert zur Verfügung stehen und das Rangieren der einzelnen Da­ tenleitungen innerhalb des Patchpanels erleichtern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäuse als Einschub zur Befestigung in Einem standardisierten Gestell ausgebildet, insbesondere als Einschub in 19" Technik. Dies erleichtert eine übersichtliche, ggf. über mehrere Patchpa­ nels verteilte Rangierung hochadriger Kabel.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung weist das Gehäuse wenigstens an seinen für die Befestigung an dem standardi­ sierten Gestell vorgesehenen Bereichen eine im wesentlichen korrosionsfreie Oberfläche aus einem Metall auf, die mit Mas­ seleitungen der Kabel leitend verbindbar ist. Eine solche leitende Verbindung kann insbesondere dadurch hergestellt sein, daß das Gehäuse vollständig, einschließlich seiner zum Anschließen der Masseleitungen vorgesehenen Stellen, aus dem Metall besteht. Dadurch erübrigt sich eine eigene Verdrahtung für die Masseleitungen, und Masseschleifen, über die externe Störungen eingefangen werden können, können nicht entstehen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung ist eine Patchpanel-Anordnung mit wenigstens einem er­ sten Patchpanel, wie oben definiert, das durch eine flexible Rohrleitung mit wenigstens einem zweiten Patchpanel verbunden ist. Mit Hilfe einer solchen Anordnung kann auch ein sehr hochadriges Kabel, dessen Aderzahl das Fassungsvermögen eines einzelnen Patchpanels übersteigt, bequem und übersichtlich rangiert werden, indem ein Teil der Adern durch die flexible Rohrleitung geführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung bilden die Patchpa­ nels der Anordnung einen Stapel, und die jeweils an den Rück­ seiten der Patchpanels angeschlossenen Rohrleitungen haben eine solche Länge, daß jedes Patchpanel einzeln aus dem Sta­ pel nach vorn herausziehbar ist. Durch die Stapelung wird ei­ ne kompakte, platzsparende Bauform der Anordnung erreicht; indem die Länge der Rohrleitungen groß genug gewählt wird, so daß jedes einzelne Patchpanel ohne Abtrennen der Rohrleitun­ gen aus dem Stapel herausziehbar ist, ist trotz dieser kom­ pakten Bauform sichergestellt, daß jede einzelne Patchverbin­ dung bequem zugänglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Figuren. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines unteren Scha­ lenteiles des Gehäuses eines erfindungsgemäßen Patchpanels;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines oberen Schalen­ teiles;
Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Schalenteil ent­ lang der Linie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 die Befestigung eines Kabels im Inneren des Patchpanels anhand eines Schnitts entlang der Li­ nie IV-IV aus Fig. 1;
Fig. 5 den rückwärtigen Bereich des Patchpanels im Teil­ schnitt;
Fig. 6 eine Abwandlung des den rückwärtigen Bereichs des Patchpanels im Teilschnitt;
Fig. 7 eine Patchpanel-Anordnung für die Rangierung eines hochadrigen Kabels;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Patchpanels der Anordnung aus Fig. 7, wobei die Oberseite des Ge­ häuses fortgelassen ist, um den Blick ins Innere freizugeben; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Be­ reichs eines Patchpanels, von innen gesehen.
Ein erfindungsgemäßes Patchpanel hat ein Gehäuse mit wenig­ stens einem unteren und einem oberen Gehäuseteil, die in Fig. 1 bzw. Fig. 2 jeweils in einer perspektivischen Ansicht dargestellt sind. Die zwei Gehäuseteile 2 bzw. 20 sind ein­ stückig aus Metallblech, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, gefertigt und haben daher im wesentlichen korrosionsfreie Oberflächen, an denen Masseleitungen von angeschlossenen Ka­ beln mit geringem Kontaktwiderstand montierbar sind.
Fig. 1 zeigt das untere Schalenteil 2 in einer perspektivi­ schen Ansicht schräg von vorn. Es besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 4 mit zwei daran angrenzenden, dreieckigen Seitenwandteilen 6 und zwei seitlich überstehenden Befesti­ gungslaschen 8. Die Befestigungslaschen 8 weisen jeweils zwei Langlöcher für Schrauben zum Befestigen an einem 19"-Gestell auf und stellen eine leitende Verbindung zwischen dem Patchpanel und den daran angeschlossenen Masseleitungen und dem 19"-Gestell her.
Das hier gezeigte untere Schalenteil 2 ist an seiner Vorder­ seite offen, es kann jedoch auch eine Vorderwand besitzen, die geschlossen sein kann oder Öffnungen für ein oder mehrere Kontaktmodule aufweisen kann. Alternativ kann eine derartige Vorderwand am oberen Gehäuseteil 20 vorgesehen sein oder ein separates Gehäuseteil bilden.
Die Bodenplatte 4 umfaßt von vorn nach hinten in der Fig. 1 Abschnitte 10, 12, 14, 16, wobei die Abschnitte 10 und 14 auf einem gleichen, niedrigen Niveau und die Abschnitte 12 bzw. 16 auf einem höheren Niveau liegen. Der Abschnitt 12 ist als Träger für eine an sich bekannte Spleißkassette vorgesehen und weist für die Verankerung dieser Kassette zwei einge­ stanzte Rastnasen 40 sowie einen eingepreßten Gewindestangen­ abschnitt 42 auf. Wie man im in Fig. 3 dargestellten Längs­ schnitt durch die Abschnitte 10, 12, 14 der Bodenplatte 4 er­ kennt, dient die Überhöhung des Abschnittes 12 relativ zu den Abschnitten 10 und 14 dazu, einen Kopf 44 des Gewindestangen­ abschnittes 42 an der Unterseite des Gehäuses anbringen zu können, ohne daß er nach unten über die Unterseiten der Ab­ schnitte 10, 14 vorsteht.
Der vierte Abschnitt 16 dient als Träger für die Befestigung von in dem Patchpanel zu rangierenden Kabeln. Diese Befesti­ gung erfolgt nicht wie üblich durch Quetschen der Kabel an einer Wanddurchführung. Stattdessen ist eine Mehrzahl von schlitzförmigen Löchern 46 in den Abschnitt 16 gestanzt. Fig. 4 veranschaulicht anhand eines Schnitts die Befestigung eines Kabels an diesen Löchern 46. Ein vom rückwärtigen Ende der Bodenplatte 2 aus zugeführtes Kabel 48 ist auf einem Steg zwischen zwei Löchern 46 angeordnet und auf diesem Steg mit Hilfe eines herkömmlichen Kabelbinders 50 festgezurrt, der durch die zwei Löcher 46 verläuft.
Die Überhöhung des Abschnittes 16 relativ zu den Abschnitten 10 und 14 der Bodenplatte ist so gewählt, daß die Schelle des Kabelbinders 50 nicht über die Unterseite des Abschnittes 10 bzw. 14 hinaus nach unten vorsteht. Die Bodenplatte 4 liegt somit mit ihren zwei Abschnitten 10 und 14 flach auf einer Unterlage auf, auch wenn Kabel am hinteren Abschnitt 16 befe­ stigt sind, und ist daher stapelbar.
Anders als die herkömmliche Quetschung an einer Durchführung durch eine Wand des Patchpanel-Gehäuses ist diese Art der Be­ festigung bei Kabeln mit einer Vielzahl unterschiedlicher Durchmesser, Querschnittsformen und/oder innerer Strukturen anwendbar. Die Kabel können z. B. elektrische Datenkabel mit unter dem Kabelmantel liegender Abschirmung, LWL-Kabel, kom­ binierte Kabel mit elektrischen und optischen Leitern, Bänd­ chenkonstruktionen etc.. sein, mit Durchmessern von zwischen 0,9 und 20 mm.
Fig. 2 zeigt das obere Schalenteil 20 des Gehäuses auf sei­ ner Oberseite 22 liegend in einer perspektivischen Ansicht. Zwei Seitenwände 24 und eine Rückwand 26 sind mit der Ober­ seite 22 einstückig verbunden. Die Seitenwände 24 weisen je­ weils eine (in der Figur oben liegende) Unterkante auf, deren Verlauf den unterschiedlichen Niveaus der Abschnitte 10, 12, 14 und 16 der unteren Bodenplatte 4 folgt.
In der Nähe ihres rückwärtigen Endes weist jede Seitenwand 24 einen Haken 28 auf, der dazu vorgesehen ist, bei der Montage der zwei Schalenteile 2, 20 aneinander in einen komplementä­ ren Schlitz 30 des Abschnittes 16 eingeführt zu werden. Im vorderen Bereich der Seitenwände ist jeweils eine Vertiefung 32 eingeprägt. In fertig montierter Position des oberen Scha­ lenteiles 20 greifen in diese Vertiefungen 32 komplementäre geprägte Vorsprünge 34 der Seitenwandteile 6 ein und halten so zusammenwirkend mit den Haken 28 die zwei Schalenteile 2, 20 fest aber lösbar miteinander verbunden.
Anstelle der Vertiefungen 32 können in den Seitenwänden 24 auch Schraubgewinde, z. B. in Form von eingesetzten Schweiß- oder Einpressmuttern, vorgesehen sein, und die Seitenwandtei­ le weisen anstelle der Vorsprünge 34 jeweils ein Loch auf, durch das eine Schraube in das Schraubgewinde eindrehbar ist.
An der Rückwand 26 des oberen Schalenteiles erstreckt sich ein Ausschnitt 36, der so bemessen ist, daß er zusammen mit der rückwärtigen Kante des Abschnitts 16 eine Öffnung be­ grenzt, die am unteren Schalenteil befestigte Kabel mit Spiel aufzunehmen vermag. Der Ausschnitt 36 ist auf seinem gesamten Querschnitt durch die Borsten 38 einer Bürstenleiste ver­ schlossen, die an der Rückwand 36 mittels Verbindungselemente wie Schrauben, Nieten o. ä. befestigt ist. Die Enden der Bor­ sten sind jeweils bündig mit der unteren Kante der Rückwand 26. Diese Bürste liefert einen guten Verschluß für die Rück­ seite des Gehäuses, der für im wesentlichen beliebige Kabel­ querschnitte mit Durchmessern von bis zu 20 mm, je nach Art und Aufbau der Bürste, geeignet ist. Da die Borsten 38 sich an eine Vielzahl beliebiger Kabelquerschnitte anzupassen ver­ mögen, ist das hier gezeigte Patchpanel geeignet, Kabel di­ versester Bauarten zu rangieren, ohne daß dafür Anpassungen an der Konstruktion des Patchpanels erforderlich sind.
Fig. 5 zeigt das rückwärtige Ende des Gehäuses in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht. Man erkennt hier, daß die der Ausschnitt 36 des oberen Schalenteils 20 und der Abschnitt 16 eine schlitzförmige Öffnung 18 begren­ zen, die durch Borsten 38 einer an der Rückwand 26 montierten Bürste verschlossen ist. An Stellen, wo kein Kabel durch die Öffnung 18 geführt ist, enden die Borsten 38 an der Oberflä­ che des Abschnittes 16 des unteren Schalenteiles 2 schützen so gegen das Eindringen von Fremdmaterial in das Gehäuse. An Stellen, wo ein Kabel 48 durchgeführt ist, sind die Borsten 38 durch das Kabel 48 seitlich verdrängt und liegen an dessen Oberfläche an.
Da das Kabel 48 mitsamt seiner eventuellen Abschirmung ins Innere des Gehäuses hineingeführt ist, ist es wirksam gegen externe elektromagnetische Störungen geschützt, sofern deren Wellenlänge nicht deutlich kürzer als die Abmessungen der durch die Bürste verschlossenen Öffnung ist.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht im Teil­ schnitt den rückwärtigen Bereich einer zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Patchpanels. Bei dieser zweiten Ausge­ staltung sind die Löcher 46 für die Befestigung des Kabels jeweils paarweise durch einen U-förmigen Freischnitt 52 in der Bodenplatte 4 ersetzt. Eine freigeschnittene Zunge 54 ist mit der Bodenplatte 4 an ihrem der Gehäuserückseite zuwandten Ende 56 verbunden und relativ zur Bodenplatte 2 geringfügig überhöht. Diese Variante erlaubt es, ein Kabel am Patchpanel zu befestigen, indem man den Kabelbinder 50 zunächst mit Spiel um ein Kabel 48 herumschlingt, das Kabel dann auf die Zunge 54 auflegt, den Kabelbinder über die Zunge schiebt und anschließend festzurrt.
Da die Zunge 54 mit der Bodenplatte 4 an ihrem rückwärtigen Ende 56 verbunden ist, können Kabel 48 und Kabelbinder 50 durch Zug nicht von der Zunge 54 freikommen; der Kabelbinder 50 schafft daher wie bei der zuvor beschriebenen Ausgestal­ tung eine wirksame Zugentlastung. Die Montage ist allerdings vereinfacht, da ein Hindurchfädeln des Kabelbinders 50 durch die Löcher 46 entfällt.
Einer weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Variante zu­ folge kann der Kabelbinder 50 durch eine bekannte Schlauch­ schelle ersetzt werden.
Fig. 7 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung eine Anordnung von mehreren Patchpanels gemäß der Erfindung. Diese Anordnung ist zum Rangieren eines hochfase­ rigen Kabels 60 vorgesehen, dessen Faserzahl das Fassungsver­ mögen eines einzelnen Patchpanels übersteigt. Bei diesem Ka­ bel 60 kann es sich beispielsweise um ein Kabel handeln, das 12 Bündel oder Flachbandkabel zu je 12 Fasern enthält. Dieses Kabel 60 ist in ein erstes Patchpanel 62 über eine Öffnung an dessen Rückseite hineingeführt.
Das Patchpanel 62 weist an seiner in der Figur dem betrachter zugewandten Rückseite eine Mehrzahl weiterer Öffnungen 68 auf, an die jeweils flexible Rohrleitungen 64 angeschlossen sind, die in einer sternförmigen Anordnung zu weiteren Patchpanels 66 führen. Die Länge dieser Rohrleitungen 64 ist jeweils so bemessen, daß bei gestapelter Montage der Patchpa­ nels 62 und 66, beispielsweise in einem 19"-Gestell, jedes einzelne Patchpanel aus dem Stapel nach vorn herausziehbar ist, ohne daß dafür eine angeschlossene Rohrleitung 64 von der Rückwand des Patchpanels getrennt werden muß.
Fig. 8 zeigt einen Blick schräg von vorn ins Innere des Patchpanels 62. Das Kabel 60 ist im Inneren des Patchpanels in sechs Paare 70 von je zwei zwölfadrigen Bündeln aufgefä­ chert, und jedes Paar 70 ist mit Spiel durch eine der Öffnun­ gen 68 und über eine der Rohrleitungen 64 zu einem der weite­ ren Patchpanels 66 geführt, wo die Rangierung stattfindet. Das Kabel 60 und die Bündelpaare 70 sind jeweils in der Nähe der Öffnungen 68 der Rückwand mit Hilfe von Kabelbindern festgezurrt, wie oben mit Bezug auf Fig. 4 bzw. 6 be­ schrieben.
In Fig. 8 sind sechs Rohrleitungen 64 gezeigt, durch die die Bündelpaare 70 geführt sind. Das Patchpanel 62 dient nur zur Verteilung der Bündel an die weiteren Patchpanels 66. Alter­ nativ kann, wenn der Platz im Patchpanel 62 ausreicht, ein Bündelpaar 70 bereits in diesem Patchpanel rangiert werden, so daß nur fünf Rohrleitungen und weitere Patchpanels benö­ tigt werden.
Durch die Verwendung der flexiblen Rohrleitungen 64 ergibt sich bereits eine im Vergleich zu herkömmlichen Patchpanel- Anordnungen verbesserte Flexibilität, denn da die einzelnen Kabel oder Bündel mit Spiel durch die Rohrleitungen bzw. de­ ren Anschlußöffnungen an den Patchpanels geführt werden kön­ nen, ist es nicht notwendig, die Rückwand des Patchpanels mit auf Maß für die zu verwendenden Kabel oder dergleichen gefer­ tigten Öffnungen bzw. Durchführungen zu versehen. Allein die Zahl der Öffnungen bzw. der daran anschließbaren Rohrleitun­ gen ist bei einem solchen Patchpanel fest vorgegeben.
Eine weitere Verbesserung der Flexibilität läßt sich errei­ chen, wenn das oben beschriebene Befestigungsprinzip nicht nur allein auf die Kabel oder deren Teile bzw. Bündel ange­ wandt wird, sondern auch auf die Rohrleitungen 64, durch die diese geführt werden. Auch bei den Rohrleitungen ist es mög­ lich, sie durch eine spielhaltige Öffnung ins Innere eines Patchpanels zu führen und dort in der gleichen Weise zu befe­ stigen, wie mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 oben für die Kabel beschrieben.
Fig. 9 veranschaulicht dies anhand einer perspektivischen Ansicht der Innenseite der Rückwand 26 eines oberen Schalen­ teiles und des hinteren Abschnittes der Bodenplatte 4 einer abgewandelten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Patchpa­ nels. Die Rückwand 26 und die Bodenplatte 4 begrenzen eine schlitzförmige Öffnung 18, die von den Borsten 38 einer Bür­ stenleiste ausgefüllt ist. Zwischen den Borsten 38 hindurch erstreckt sich eine Rohrleitung 64 ins Innere des Gehäuses, wo sie mit Hilfe eines durch zwei Schlitze 30 der Bodenplatte 4 geführten Kabelbinders 50 befestigt ist. Ein in die Rohr­ leitung 64 eingeschobenes Kabel 48 ist mit Hilfe eines weite­ ren Kabelbinders 50 an einer aus der Bodenplatte 4 freige­ schnittenen Zunge 54 befestigt.
Wie man erkennt, genügt eine einzige Bauform des Gehäuses, um Kabel und/oder Rohrleitungen in unbestimmter Zahl und mit in­ nerhalb gegebener Grenzen unbestimmten Querschnitts­ abmessungen an das Patchpanel anschließen zu können.
Bezugszeichenliste
2
unteres Schalenteil
4
Bodenplatte
6
Seitenwandteil
8
Befestigungslasche
10
erster Abschnitt
12
zweiter Abschnitt
14
dritter Abschnitt
16
vierter Abschnitt
18
Öffnung
20
oberes Schalenteil
22
Oberseite
24
Seitenwand
26
Rückwand
28
Haken
30
Schlitz
32
Vertiefung
34
Vorsprung
36
Ausschnitt
38
Borsten
40
Rastvorsprung
42
Gewindestangenabschnitt
44
Kopf
46
Loch
48
Kabel
50
Kabelbinder
52
Freischnitt
54
Zunge
56
Ende der Zunge
60
Kabel
62
Patchpanel
64
Rohrleitung
66
Patchpanel
68
Öffnung
70
Bündelpaar

Claims (13)

1. Patchpanel zum Verbinden wenigstens eines ankommenden Kabels (48, 60) mit wenigstens einem ausgehenden Kabel (48, 60) mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Öffnung (18, 68) zum Einführen der Kabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18, 68) bemessen ist, um eines oder mehrere die­ ser Kabel (48, 60) mit Spiel aufzunehmen, und daß eine Befe­ stigungsvorrichtung (46, 50; 54, 50) für jedes Kabel (48, 60) am Gehäuse im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
2. Patchpanel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) schlitzförmig ist.
3. Patchpanel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Schalenteile (2, 20) umfaßt, die im Bereich der Öffnung (18) aneinander grenzen.
4. Patchpanel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) durch eine Bürste verschlossen ist.
5. Patchpanel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Kabelbinder (50) umfaßt.
6. Patchpanel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbinder (50) durch zwei Löcher (46) am Gehäuse ge­ führt ist.
7. Patchpanel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbinder (50) eine Zunge (54) des Gehäuses umgreift.
8. Patchpanel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse bemessen ist, um wenigstens eine Spleisskassette aufzunehmen.
9. Patchpanel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (40, 42) zum Befestigen der Spleisskassette auf­ weist.
10. Patchpanel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als Einschub zu Befestigung in einem standardi­ sierten Gestell ausgebildet ist.
11. Patchpanel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens an seinen für die Befestigung an dem standardisierten Gestell vorgesehenen Bereichen (8) eine im wesentlichen korrosionsfreie Oberfläche aus einem Metall auf­ weist, die mit Erdungsleitungen der Kabel leitend verbindbar ist.
12. Patchpanel-Anordnung mit wenigstens einem ersten Patchpanel (62) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Patchpanel (62) durch eine flexible Rohrleitung (64) mit wenigstens einem zweiten Patchpanel (66) verbunden ist.
13. Patchpanel-Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Patchpanels (62, 66) einen Stapel bil­ den, daß die flexiblen Rohrleitungen (64) jeweils an den Rückseiten der Patchpanels (62, 66) angeschlossen sind und eine solche Länge haben, daß jedes Patchpanel (62, 66) ein­ zeln aus dem Stapel herausziehbar ist.
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