DE10019452A1 - Patchpanel und Patchpanel-Anordnung - Google Patents
Patchpanel und Patchpanel-AnordnungInfo
- Publication number
- DE10019452A1 DE10019452A1 DE2000119452 DE10019452A DE10019452A1 DE 10019452 A1 DE10019452 A1 DE 10019452A1 DE 2000119452 DE2000119452 DE 2000119452 DE 10019452 A DE10019452 A DE 10019452A DE 10019452 A1 DE10019452 A1 DE 10019452A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- patch panel
- housing
- cable
- opening
- cables
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/007—Devices for relieving mechanical stress
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/117—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for multiconductor cables
Abstract
Ein Patchpanel zum Verbinden wenigstens eines ankommenden Kabels (48) mit wenigstens einem ausgehenden Kabel (48) hat ein Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung (18) zum Einführen der Kabel. Die Öffnung (18) ist bemessen, um eines oder mehrere dieser Kabel (48) mit Spiel aufzunehmen. Eine Befestigungsvorrichtung (46, 50) für jedes Kabel (48) ist am Gehäuse im Inneren des Gehäuses angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Patchpanel zum Verbinden wenig
stens eines ankommenden Kabels mit wenigstens einem ausgehen
den Kabel mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Öffnung zum
Einführen der Kabel aufweist.
Patchpanel dienen zur Datenrangierung (Patchen) von diversen
Verbindungen von wenigstens einem ankommenden Kabel zu wenig
stens einem ausgehenden Kabel. Derartige Patchpanels, die
beispielsweise zum Verteilen von Signalen von einer Vielzahl
von in einem Kabel zusammengefaßten elektrischen und/oder op
tischen Signalleitungen an eine Vielzahl von Empfängern oder
zum Bündeln von Signalen von einer Vielzahl von Sendern in
ein vieladriges Kabel dienen, sind bekannt. Sie umfassen üb
licherweise ein schützendes, insbesondere elektromagnetische
Felder abschirmendes Gehäuse, das Öffnungen zum Durchführen
der miteinander zu verbindenden Kabel aufweist. Für die
Durchführung der Kabel am Gehäuse werden herkömmlicherweise
Buchsen mit Schraub-Quetschverbindungen benutzt. Diese Buch
sen dienen zur Befestigung der Kabel am Patchpanel und zur
Zugentlastung der Patchverbindungen zwischen den Kabeln in
nerhalb des Gehäuses.
Um eine sichere Befestigung und Zugentlastung zu erzielen,
muß die Bauform der Buchse bzw. der Durchmesser der Öffnung
im Gehäuse jeweils an die Querschnittsform des anzuschließen
den Kabels angepaßt sein. Da die ein- und auslaufenden Kabel
an einem Patchpanel meist von unterschiedlichem Typ sind,
wird eine sehr große Zahl unterschiedlicher Patchpanel-Typen
benötigt, um alle in der Praxis auftretenden Verbindungspro
bleme bewältigen zu können. Eine solche große Typenvielfalt
auf Lager zu halten, ist sehr kapitalaufwendig; außerdem wird
auch viel Arbeitszeit dafür benötigt, bei einer gegebenen
Patch-Aufgabe die beteiligten Kabeltypen zu ermitteln und ein
für eine gegebene spezielle Kombination von Kabeltypen geeig
netes Patchpanel auszuwählen.
Ein weiteres Problem der bekannten Patchpanels ist die Gefahr
einer Beschädigung eines Kabels beim Patchen, wenn die Kabel
durchführungsbuchse zu fest angezogen wurde. So besteht ins
besondere bei Kabeln mit Metallschirm (beispielsweise PiMF =
Paare in Metallfolie) die Gefahr, daß der Schirm durch zu fe
stes Anziehen der Kabeldurchführung beschädigt und/oder un
brauchbar wird. Auch "weiche" Kabel, insbesondere dünne, un
geschirmte Ausführungen, sind gegen Drücke von außen empfind
lich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Patchpanel zum
Verbinden wenigstens eines ankommenden Kabels mit wenigstens
einem ausgehenden Kabel mit einem Gehäuse, das wenigstens ei
ne Öffnung zum Einführen der Kabel aufweist, anzugeben, das
geeignet ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Kabeltypen in
Kombination zu patchen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Öffnung bemessen
ist, um eines oder mehrere dieser Kabel mit Spiel aufzuneh
men, und daß eine Befestigungsvorrichtung für jedes dieser
Kabel am Gehäuse im Inneren des Gehäuses angeordnet ist. Da
somit auf eine Klemmung des Kabels in Höhe der Öffnung ver
zichtet werden kann, besteht keine Gefahr, daß das Kabel in
diesem Bereich beschädigt wird und externe Störungen die auf
dem Kabel übermittelten Signale beeinträchtigen können.
Selbst wenn die Befestigung des Kabels beim erfindungsgemäßen
Patchpanel zu einer Beschädigung der Abschirmung führen soll
te, so kann dies nicht zur Einkopplung von Störungen in das
übertragene Signal führen, da die Befestigungsvorrichtung im
elektromagnetisch abgeschirmten Inneren des Gehäuses angeord
net ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Öffnung schlitzförmig, so daß eine Mehrzahl anzuschließender
Kabel nebeneinander durch die Öffnung geführt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung grenzen ent
lang der Öffnung zwei Schalenteile des Gehäuses aneinander.
Auf diese Weise ist es möglich, die Kabel zunächst an einem
Schalenteil zu montieren, wobei die Befestigungsvorrichtung
im Inneren des Gehäuses noch frei zugänglich ist, und an
schließend durch Anbringen des zweiten Schalenteiles das Ge
häuse zu schließen und die Öffnung zu bilden, durch die sich
die Kabel erstrecken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Öff
nung durch eine Bürste verschlossen. Deren Borsten weichen an
Stellen, wo ein Kabel die Öffnung durchquert, flexibel aus,
versperren aber den Rest des Querschnitts und verhindern so
das Eindringen von Fremdkörpern in das Gehäuse.
Die gleiche Wirkung kann gemäß einer bevorzugten Abwandlung
dadurch erreicht werden, daß an die spielhaltige Öffnung eine
flexible Rohrleitung anschließt, durch die ein Kabel von dem
Patchpanel zu einem anderen Gerät führbar ist, z. B. Umsetzer
von digitalen zu analogen Diensten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist als Befe
stigungsvorrichtung für die einzelnen Kabel jeweils ein an
sich bekannter, preiswerter Fabelbinder vorgesehen. Um diesen
einfach und bequem am Gehäuse befestigen zu können, sind vor
teilhafterweise am Gehäuse jeweils zwei Löcher zum Durchfüh
ren des Kabelbinders oder eine Zunge zum Herumschlingen des
Kabelbinders vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäu
se bemessen, um wenigstens eine Spleißkassette aufzunehmen.
Derartige Spleißkassetten sind Standardbauteile, die preis
wert zur Verfügung stehen und das Rangieren der einzelnen Da
tenleitungen innerhalb des Patchpanels erleichtern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäuse als
Einschub zur Befestigung in Einem standardisierten Gestell
ausgebildet, insbesondere als Einschub in 19" Technik. Dies
erleichtert eine übersichtliche, ggf. über mehrere Patchpa
nels verteilte Rangierung hochadriger Kabel.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung weist das Gehäuse
wenigstens an seinen für die Befestigung an dem standardi
sierten Gestell vorgesehenen Bereichen eine im wesentlichen
korrosionsfreie Oberfläche aus einem Metall auf, die mit Mas
seleitungen der Kabel leitend verbindbar ist. Eine solche
leitende Verbindung kann insbesondere dadurch hergestellt
sein, daß das Gehäuse vollständig, einschließlich seiner zum
Anschließen der Masseleitungen vorgesehenen Stellen, aus dem
Metall besteht. Dadurch erübrigt sich eine eigene Verdrahtung
für die Masseleitungen, und Masseschleifen, über die externe
Störungen eingefangen werden können, können nicht entstehen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung ist eine Patchpanel-Anordnung mit wenigstens einem er
sten Patchpanel, wie oben definiert, das durch eine flexible
Rohrleitung mit wenigstens einem zweiten Patchpanel verbunden
ist. Mit Hilfe einer solchen Anordnung kann auch ein sehr
hochadriges Kabel, dessen Aderzahl das Fassungsvermögen eines
einzelnen Patchpanels übersteigt, bequem und übersichtlich
rangiert werden, indem ein Teil der Adern durch die flexible
Rohrleitung geführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung bilden die Patchpa
nels der Anordnung einen Stapel, und die jeweils an den Rück
seiten der Patchpanels angeschlossenen Rohrleitungen haben
eine solche Länge, daß jedes Patchpanel einzeln aus dem Sta
pel nach vorn herausziehbar ist. Durch die Stapelung wird ei
ne kompakte, platzsparende Bauform der Anordnung erreicht;
indem die Länge der Rohrleitungen groß genug gewählt wird, so
daß jedes einzelne Patchpanel ohne Abtrennen der Rohrleitun
gen aus dem Stapel herausziehbar ist, ist trotz dieser kom
pakten Bauform sichergestellt, daß jede einzelne Patchverbin
dung bequem zugänglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Figuren. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines unteren Scha
lenteiles des Gehäuses eines erfindungsgemäßen
Patchpanels;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines oberen Schalen
teiles;
Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Schalenteil ent
lang der Linie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 die Befestigung eines Kabels im Inneren des
Patchpanels anhand eines Schnitts entlang der Li
nie IV-IV aus Fig. 1;
Fig. 5 den rückwärtigen Bereich des Patchpanels im Teil
schnitt;
Fig. 6 eine Abwandlung des den rückwärtigen Bereichs des
Patchpanels im Teilschnitt;
Fig. 7 eine Patchpanel-Anordnung für die Rangierung eines
hochadrigen Kabels;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Patchpanels der
Anordnung aus Fig. 7, wobei die Oberseite des Ge
häuses fortgelassen ist, um den Blick ins Innere
freizugeben; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Be
reichs eines Patchpanels, von innen gesehen.
Ein erfindungsgemäßes Patchpanel hat ein Gehäuse mit wenig
stens einem unteren und einem oberen Gehäuseteil, die in
Fig. 1 bzw. Fig. 2 jeweils in einer perspektivischen Ansicht
dargestellt sind. Die zwei Gehäuseteile 2 bzw. 20 sind ein
stückig aus Metallblech, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl,
gefertigt und haben daher im wesentlichen korrosionsfreie
Oberflächen, an denen Masseleitungen von angeschlossenen Ka
beln mit geringem Kontaktwiderstand montierbar sind.
Fig. 1 zeigt das untere Schalenteil 2 in einer perspektivi
schen Ansicht schräg von vorn. Es besteht im wesentlichen aus
einer Bodenplatte 4 mit zwei daran angrenzenden, dreieckigen
Seitenwandteilen 6 und zwei seitlich überstehenden Befesti
gungslaschen 8. Die Befestigungslaschen 8 weisen jeweils zwei
Langlöcher für Schrauben zum Befestigen an einem 19"-Gestell
auf und stellen eine leitende Verbindung zwischen dem
Patchpanel und den daran angeschlossenen Masseleitungen und
dem 19"-Gestell her.
Das hier gezeigte untere Schalenteil 2 ist an seiner Vorder
seite offen, es kann jedoch auch eine Vorderwand besitzen,
die geschlossen sein kann oder Öffnungen für ein oder mehrere
Kontaktmodule aufweisen kann. Alternativ kann eine derartige
Vorderwand am oberen Gehäuseteil 20 vorgesehen sein oder ein
separates Gehäuseteil bilden.
Die Bodenplatte 4 umfaßt von vorn nach hinten in der Fig. 1
Abschnitte 10, 12, 14, 16, wobei die Abschnitte 10 und 14 auf
einem gleichen, niedrigen Niveau und die Abschnitte 12 bzw.
16 auf einem höheren Niveau liegen. Der Abschnitt 12 ist als
Träger für eine an sich bekannte Spleißkassette vorgesehen
und weist für die Verankerung dieser Kassette zwei einge
stanzte Rastnasen 40 sowie einen eingepreßten Gewindestangen
abschnitt 42 auf. Wie man im in Fig. 3 dargestellten Längs
schnitt durch die Abschnitte 10, 12, 14 der Bodenplatte 4 er
kennt, dient die Überhöhung des Abschnittes 12 relativ zu den
Abschnitten 10 und 14 dazu, einen Kopf 44 des Gewindestangen
abschnittes 42 an der Unterseite des Gehäuses anbringen zu
können, ohne daß er nach unten über die Unterseiten der Ab
schnitte 10, 14 vorsteht.
Der vierte Abschnitt 16 dient als Träger für die Befestigung
von in dem Patchpanel zu rangierenden Kabeln. Diese Befesti
gung erfolgt nicht wie üblich durch Quetschen der Kabel an
einer Wanddurchführung. Stattdessen ist eine Mehrzahl von
schlitzförmigen Löchern 46 in den Abschnitt 16 gestanzt.
Fig. 4 veranschaulicht anhand eines Schnitts die Befestigung
eines Kabels an diesen Löchern 46. Ein vom rückwärtigen Ende
der Bodenplatte 2 aus zugeführtes Kabel 48 ist auf einem Steg
zwischen zwei Löchern 46 angeordnet und auf diesem Steg mit
Hilfe eines herkömmlichen Kabelbinders 50 festgezurrt, der
durch die zwei Löcher 46 verläuft.
Die Überhöhung des Abschnittes 16 relativ zu den Abschnitten
10 und 14 der Bodenplatte ist so gewählt, daß die Schelle des
Kabelbinders 50 nicht über die Unterseite des Abschnittes 10
bzw. 14 hinaus nach unten vorsteht. Die Bodenplatte 4 liegt
somit mit ihren zwei Abschnitten 10 und 14 flach auf einer
Unterlage auf, auch wenn Kabel am hinteren Abschnitt 16 befe
stigt sind, und ist daher stapelbar.
Anders als die herkömmliche Quetschung an einer Durchführung
durch eine Wand des Patchpanel-Gehäuses ist diese Art der Be
festigung bei Kabeln mit einer Vielzahl unterschiedlicher
Durchmesser, Querschnittsformen und/oder innerer Strukturen
anwendbar. Die Kabel können z. B. elektrische Datenkabel mit
unter dem Kabelmantel liegender Abschirmung, LWL-Kabel, kom
binierte Kabel mit elektrischen und optischen Leitern, Bänd
chenkonstruktionen etc.. sein, mit Durchmessern von zwischen
0,9 und 20 mm.
Fig. 2 zeigt das obere Schalenteil 20 des Gehäuses auf sei
ner Oberseite 22 liegend in einer perspektivischen Ansicht.
Zwei Seitenwände 24 und eine Rückwand 26 sind mit der Ober
seite 22 einstückig verbunden. Die Seitenwände 24 weisen je
weils eine (in der Figur oben liegende) Unterkante auf, deren
Verlauf den unterschiedlichen Niveaus der Abschnitte 10, 12,
14 und 16 der unteren Bodenplatte 4 folgt.
In der Nähe ihres rückwärtigen Endes weist jede Seitenwand 24
einen Haken 28 auf, der dazu vorgesehen ist, bei der Montage
der zwei Schalenteile 2, 20 aneinander in einen komplementä
ren Schlitz 30 des Abschnittes 16 eingeführt zu werden. Im
vorderen Bereich der Seitenwände ist jeweils eine Vertiefung
32 eingeprägt. In fertig montierter Position des oberen Scha
lenteiles 20 greifen in diese Vertiefungen 32 komplementäre
geprägte Vorsprünge 34 der Seitenwandteile 6 ein und halten
so zusammenwirkend mit den Haken 28 die zwei Schalenteile 2,
20 fest aber lösbar miteinander verbunden.
Anstelle der Vertiefungen 32 können in den Seitenwänden 24
auch Schraubgewinde, z. B. in Form von eingesetzten Schweiß-
oder Einpressmuttern, vorgesehen sein, und die Seitenwandtei
le weisen anstelle der Vorsprünge 34 jeweils ein Loch auf,
durch das eine Schraube in das Schraubgewinde eindrehbar ist.
An der Rückwand 26 des oberen Schalenteiles erstreckt sich
ein Ausschnitt 36, der so bemessen ist, daß er zusammen mit
der rückwärtigen Kante des Abschnitts 16 eine Öffnung be
grenzt, die am unteren Schalenteil befestigte Kabel mit Spiel
aufzunehmen vermag. Der Ausschnitt 36 ist auf seinem gesamten
Querschnitt durch die Borsten 38 einer Bürstenleiste ver
schlossen, die an der Rückwand 36 mittels Verbindungselemente
wie Schrauben, Nieten o. ä. befestigt ist. Die Enden der Bor
sten sind jeweils bündig mit der unteren Kante der Rückwand
26. Diese Bürste liefert einen guten Verschluß für die Rück
seite des Gehäuses, der für im wesentlichen beliebige Kabel
querschnitte mit Durchmessern von bis zu 20 mm, je nach Art
und Aufbau der Bürste, geeignet ist. Da die Borsten 38 sich
an eine Vielzahl beliebiger Kabelquerschnitte anzupassen ver
mögen, ist das hier gezeigte Patchpanel geeignet, Kabel di
versester Bauarten zu rangieren, ohne daß dafür Anpassungen
an der Konstruktion des Patchpanels erforderlich sind.
Fig. 5 zeigt das rückwärtige Ende des Gehäuses in einer
teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht. Man erkennt
hier, daß die der Ausschnitt 36 des oberen Schalenteils 20
und der Abschnitt 16 eine schlitzförmige Öffnung 18 begren
zen, die durch Borsten 38 einer an der Rückwand 26 montierten
Bürste verschlossen ist. An Stellen, wo kein Kabel durch die
Öffnung 18 geführt ist, enden die Borsten 38 an der Oberflä
che des Abschnittes 16 des unteren Schalenteiles 2 schützen
so gegen das Eindringen von Fremdmaterial in das Gehäuse. An
Stellen, wo ein Kabel 48 durchgeführt ist, sind die Borsten
38 durch das Kabel 48 seitlich verdrängt und liegen an dessen
Oberfläche an.
Da das Kabel 48 mitsamt seiner eventuellen Abschirmung ins
Innere des Gehäuses hineingeführt ist, ist es wirksam gegen
externe elektromagnetische Störungen geschützt, sofern deren
Wellenlänge nicht deutlich kürzer als die Abmessungen der
durch die Bürste verschlossenen Öffnung ist.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht im Teil
schnitt den rückwärtigen Bereich einer zweiten Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Patchpanels. Bei dieser zweiten Ausge
staltung sind die Löcher 46 für die Befestigung des Kabels
jeweils paarweise durch einen U-förmigen Freischnitt 52 in
der Bodenplatte 4 ersetzt. Eine freigeschnittene Zunge 54 ist
mit der Bodenplatte 4 an ihrem der Gehäuserückseite zuwandten
Ende 56 verbunden und relativ zur Bodenplatte 2 geringfügig
überhöht. Diese Variante erlaubt es, ein Kabel am Patchpanel
zu befestigen, indem man den Kabelbinder 50 zunächst mit
Spiel um ein Kabel 48 herumschlingt, das Kabel dann auf die
Zunge 54 auflegt, den Kabelbinder über die Zunge schiebt und
anschließend festzurrt.
Da die Zunge 54 mit der Bodenplatte 4 an ihrem rückwärtigen
Ende 56 verbunden ist, können Kabel 48 und Kabelbinder 50
durch Zug nicht von der Zunge 54 freikommen; der Kabelbinder
50 schafft daher wie bei der zuvor beschriebenen Ausgestal
tung eine wirksame Zugentlastung. Die Montage ist allerdings
vereinfacht, da ein Hindurchfädeln des Kabelbinders 50 durch
die Löcher 46 entfällt.
Einer weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Variante zu
folge kann der Kabelbinder 50 durch eine bekannte Schlauch
schelle ersetzt werden.
Fig. 7 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen
Darstellung eine Anordnung von mehreren Patchpanels gemäß der
Erfindung. Diese Anordnung ist zum Rangieren eines hochfase
rigen Kabels 60 vorgesehen, dessen Faserzahl das Fassungsver
mögen eines einzelnen Patchpanels übersteigt. Bei diesem Ka
bel 60 kann es sich beispielsweise um ein Kabel handeln, das
12 Bündel oder Flachbandkabel zu je 12 Fasern enthält. Dieses
Kabel 60 ist in ein erstes Patchpanel 62 über eine Öffnung an
dessen Rückseite hineingeführt.
Das Patchpanel 62 weist an seiner in der Figur dem betrachter
zugewandten Rückseite eine Mehrzahl weiterer Öffnungen 68
auf, an die jeweils flexible Rohrleitungen 64 angeschlossen
sind, die in einer sternförmigen Anordnung zu weiteren
Patchpanels 66 führen. Die Länge dieser Rohrleitungen 64 ist
jeweils so bemessen, daß bei gestapelter Montage der Patchpa
nels 62 und 66, beispielsweise in einem 19"-Gestell, jedes
einzelne Patchpanel aus dem Stapel nach vorn herausziehbar
ist, ohne daß dafür eine angeschlossene Rohrleitung 64 von
der Rückwand des Patchpanels getrennt werden muß.
Fig. 8 zeigt einen Blick schräg von vorn ins Innere des
Patchpanels 62. Das Kabel 60 ist im Inneren des Patchpanels
in sechs Paare 70 von je zwei zwölfadrigen Bündeln aufgefä
chert, und jedes Paar 70 ist mit Spiel durch eine der Öffnun
gen 68 und über eine der Rohrleitungen 64 zu einem der weite
ren Patchpanels 66 geführt, wo die Rangierung stattfindet.
Das Kabel 60 und die Bündelpaare 70 sind jeweils in der Nähe
der Öffnungen 68 der Rückwand mit Hilfe von Kabelbindern
festgezurrt, wie oben mit Bezug auf Fig. 4 bzw. 6 be
schrieben.
In Fig. 8 sind sechs Rohrleitungen 64 gezeigt, durch die die
Bündelpaare 70 geführt sind. Das Patchpanel 62 dient nur zur
Verteilung der Bündel an die weiteren Patchpanels 66. Alter
nativ kann, wenn der Platz im Patchpanel 62 ausreicht, ein
Bündelpaar 70 bereits in diesem Patchpanel rangiert werden,
so daß nur fünf Rohrleitungen und weitere Patchpanels benö
tigt werden.
Durch die Verwendung der flexiblen Rohrleitungen 64 ergibt
sich bereits eine im Vergleich zu herkömmlichen Patchpanel-
Anordnungen verbesserte Flexibilität, denn da die einzelnen
Kabel oder Bündel mit Spiel durch die Rohrleitungen bzw. de
ren Anschlußöffnungen an den Patchpanels geführt werden kön
nen, ist es nicht notwendig, die Rückwand des Patchpanels mit
auf Maß für die zu verwendenden Kabel oder dergleichen gefer
tigten Öffnungen bzw. Durchführungen zu versehen. Allein die
Zahl der Öffnungen bzw. der daran anschließbaren Rohrleitun
gen ist bei einem solchen Patchpanel fest vorgegeben.
Eine weitere Verbesserung der Flexibilität läßt sich errei
chen, wenn das oben beschriebene Befestigungsprinzip nicht
nur allein auf die Kabel oder deren Teile bzw. Bündel ange
wandt wird, sondern auch auf die Rohrleitungen 64, durch die
diese geführt werden. Auch bei den Rohrleitungen ist es mög
lich, sie durch eine spielhaltige Öffnung ins Innere eines
Patchpanels zu führen und dort in der gleichen Weise zu befe
stigen, wie mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 oben für die
Kabel beschrieben.
Fig. 9 veranschaulicht dies anhand einer perspektivischen
Ansicht der Innenseite der Rückwand 26 eines oberen Schalen
teiles und des hinteren Abschnittes der Bodenplatte 4 einer
abgewandelten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Patchpa
nels. Die Rückwand 26 und die Bodenplatte 4 begrenzen eine
schlitzförmige Öffnung 18, die von den Borsten 38 einer Bür
stenleiste ausgefüllt ist. Zwischen den Borsten 38 hindurch
erstreckt sich eine Rohrleitung 64 ins Innere des Gehäuses,
wo sie mit Hilfe eines durch zwei Schlitze 30 der Bodenplatte
4 geführten Kabelbinders 50 befestigt ist. Ein in die Rohr
leitung 64 eingeschobenes Kabel 48 ist mit Hilfe eines weite
ren Kabelbinders 50 an einer aus der Bodenplatte 4 freige
schnittenen Zunge 54 befestigt.
Wie man erkennt, genügt eine einzige Bauform des Gehäuses, um
Kabel und/oder Rohrleitungen in unbestimmter Zahl und mit in
nerhalb gegebener Grenzen unbestimmten Querschnitts
abmessungen an das Patchpanel anschließen zu können.
2
unteres Schalenteil
4
Bodenplatte
6
Seitenwandteil
8
Befestigungslasche
10
erster Abschnitt
12
zweiter Abschnitt
14
dritter Abschnitt
16
vierter Abschnitt
18
Öffnung
20
oberes Schalenteil
22
Oberseite
24
Seitenwand
26
Rückwand
28
Haken
30
Schlitz
32
Vertiefung
34
Vorsprung
36
Ausschnitt
38
Borsten
40
Rastvorsprung
42
Gewindestangenabschnitt
44
Kopf
46
Loch
48
Kabel
50
Kabelbinder
52
Freischnitt
54
Zunge
56
Ende der Zunge
60
Kabel
62
Patchpanel
64
Rohrleitung
66
Patchpanel
68
Öffnung
70
Bündelpaar
Claims (13)
1. Patchpanel zum Verbinden wenigstens eines ankommenden
Kabels (48, 60) mit wenigstens einem ausgehenden Kabel (48,
60) mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Öffnung (18, 68)
zum Einführen der Kabel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Öffnung (18, 68) bemessen ist, um eines oder mehrere die
ser Kabel (48, 60) mit Spiel aufzunehmen, und daß eine Befe
stigungsvorrichtung (46, 50; 54, 50) für jedes Kabel (48, 60)
am Gehäuse im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
2. Patchpanel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Öffnung (18) schlitzförmig ist.
3. Patchpanel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse zwei Schalenteile (2, 20) umfaßt, die im Bereich
der Öffnung (18) aneinander grenzen.
4. Patchpanel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Öffnung (18) durch eine Bürste verschlossen ist.
5. Patchpanel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigungsvorrichtung einen Kabelbinder (50) umfaßt.
6. Patchpanel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kabelbinder (50) durch zwei Löcher (46) am Gehäuse ge
führt ist.
7. Patchpanel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kabelbinder (50) eine Zunge (54) des Gehäuses umgreift.
8. Patchpanel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse bemessen ist, um wenigstens eine Spleisskassette
aufzunehmen.
9. Patchpanel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
es Mittel (40, 42) zum Befestigen der Spleisskassette auf
weist.
10. Patchpanel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse als Einschub zu Befestigung in einem standardi
sierten Gestell ausgebildet ist.
11. Patchpanel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse wenigstens an seinen für die Befestigung an dem
standardisierten Gestell vorgesehenen Bereichen (8) eine im
wesentlichen korrosionsfreie Oberfläche aus einem Metall auf
weist, die mit Erdungsleitungen der Kabel leitend verbindbar
ist.
12. Patchpanel-Anordnung mit wenigstens einem ersten
Patchpanel (62) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Patchpanel (62) durch eine flexible Rohrleitung
(64) mit wenigstens einem zweiten Patchpanel (66) verbunden
ist.
13. Patchpanel-Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten und zweiten Patchpanels (62, 66) einen Stapel bil
den, daß die flexiblen Rohrleitungen (64) jeweils an den
Rückseiten der Patchpanels (62, 66) angeschlossen sind und
eine solche Länge haben, daß jedes Patchpanel (62, 66) ein
zeln aus dem Stapel herausziehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119452 DE10019452A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Patchpanel und Patchpanel-Anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119452 DE10019452A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Patchpanel und Patchpanel-Anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019452A1 true DE10019452A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7639359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119452 Withdrawn DE10019452A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Patchpanel und Patchpanel-Anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019452A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2855334A1 (fr) * | 2003-05-22 | 2004-11-26 | Debflex | Boite pour materiel electrique avec collier integre |
DE102005038540B3 (de) * | 2005-08-16 | 2007-01-11 | Adc Gmbh | Montagevorrichtung für Leitungs- und Steckverbindungselemente |
DE102007028836A1 (de) * | 2007-06-20 | 2008-12-24 | Murrplastik Systemtechnik Gmbh | Vorrichtung zur Zugentlastung |
US8290330B2 (en) | 2008-09-05 | 2012-10-16 | Adc Gmbh | Patch panel assembly |
US20210344183A1 (en) * | 2018-10-12 | 2021-11-04 | Eaton Intelligent Power Limited | Cable gland including internal dam |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202912U1 (de) * | 1992-03-05 | 1992-04-30 | Quante Ag, 5600 Wuppertal, De | |
DE9204909U1 (de) * | 1992-04-08 | 1992-08-27 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE9404374U1 (de) * | 1994-03-16 | 1994-06-01 | Loh Kg Rittal Werk | Fernmelde- oder Lichtwellenleitergehäuse |
DE4324798C1 (de) * | 1993-07-23 | 1994-08-18 | Tkm Telekommunikation U Elektr | Abgeschirmtes Gehäuse für ein Verteilerfeld |
DE19705404A1 (de) * | 1997-02-13 | 1998-08-20 | Hartig E Videor Tech | Schutzgehäuse für optische Geräte mit einem Haltekörper zum Anbringen an einer Befestigungsfläche |
DE19600748C2 (de) * | 1995-02-20 | 1999-04-29 | Grote & Hartmann | Potentialverteilungsvorrichtung für elektrische Anlagen |
-
2000
- 2000-04-19 DE DE2000119452 patent/DE10019452A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202912U1 (de) * | 1992-03-05 | 1992-04-30 | Quante Ag, 5600 Wuppertal, De | |
DE9204909U1 (de) * | 1992-04-08 | 1992-08-27 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE4324798C1 (de) * | 1993-07-23 | 1994-08-18 | Tkm Telekommunikation U Elektr | Abgeschirmtes Gehäuse für ein Verteilerfeld |
DE9404374U1 (de) * | 1994-03-16 | 1994-06-01 | Loh Kg Rittal Werk | Fernmelde- oder Lichtwellenleitergehäuse |
DE19600748C2 (de) * | 1995-02-20 | 1999-04-29 | Grote & Hartmann | Potentialverteilungsvorrichtung für elektrische Anlagen |
DE19705404A1 (de) * | 1997-02-13 | 1998-08-20 | Hartig E Videor Tech | Schutzgehäuse für optische Geräte mit einem Haltekörper zum Anbringen an einer Befestigungsfläche |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2855334A1 (fr) * | 2003-05-22 | 2004-11-26 | Debflex | Boite pour materiel electrique avec collier integre |
DE102005038540B3 (de) * | 2005-08-16 | 2007-01-11 | Adc Gmbh | Montagevorrichtung für Leitungs- und Steckverbindungselemente |
US8040692B2 (en) | 2005-08-16 | 2011-10-18 | Adc Gmbh | Assembly device for line and plug connector elements |
DE102007028836A1 (de) * | 2007-06-20 | 2008-12-24 | Murrplastik Systemtechnik Gmbh | Vorrichtung zur Zugentlastung |
US8290330B2 (en) | 2008-09-05 | 2012-10-16 | Adc Gmbh | Patch panel assembly |
US20210344183A1 (en) * | 2018-10-12 | 2021-11-04 | Eaton Intelligent Power Limited | Cable gland including internal dam |
US11855422B2 (en) * | 2018-10-12 | 2023-12-26 | Eaton Intelligent Power Limited | Cable gland including internal dam |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69730590T2 (de) | Rangierverbinder | |
DE69930083T2 (de) | Steckverbinder für Kommunikationskabel | |
DE10219893B4 (de) | Drahtabdeckung, damit versehener Verbinder und Festletungsverfahren | |
DE4104100A1 (de) | Rauschabschirmung | |
DE3430756C2 (de) | ||
DE3418582A1 (de) | Verbindungs- oder abzweigvorrichtung fuer abgeschirmte nachrichtennetzleitungen | |
DE102009025679A1 (de) | Mit Deckel ausgestatteter Steckverbinder | |
DE19718108A1 (de) | Lichtwellenleiter-Managementsystem | |
DE202014105661U1 (de) | Elektrischer Verbinder mit multi-direktionaler Kabel-Einbau-Möglichkeit | |
AT406991B (de) | Anschlussdose für ein datennetz | |
DE102007032186A1 (de) | Trägersystem zur Befestigung von Einrichtungen der Telekommunikations- und Datentechnik | |
DE10053363B4 (de) | Struktur einer Leiterschutzvorrichtung zur Herausführung von Leitern | |
DE10019452A1 (de) | Patchpanel und Patchpanel-Anordnung | |
DE60223619T2 (de) | Steckervorrichtung und Stecker | |
EP1039632B1 (de) | Elektrischer Rauschabsorber und Verfahren zu seiner Montage an einem Kabel | |
DE7303044U (de) | AnschluBkasten | |
AT2443U1 (de) | Verteilkasten für lichtwellenleiter | |
DE4337905A1 (de) | Adapter zur gegenseitigen Verbindung von Kabeln und zur Verbindung von Steckverbinder-Gehäusen mit einem derartigen Adapter | |
WO2009007000A1 (de) | Endverschluss für die telekommunikations- und datentechnik | |
CH681668A5 (de) | ||
DE3928957C2 (de) | Anschlußdose für den Anschluß von Fernsprechapparaten und/oder Fernsprech-Zusatzgeräten | |
EP0669795B1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme von bestückten Leiterplatten | |
DE4223928C2 (de) | Anschlußdose für elektrische Leiter von Kabeln und/oder Schnüren der Telekommunikationstechnik | |
EP0525518B1 (de) | Geschirmte Anschlusseinrichtung | |
EP1257009B1 (de) | Zugentlastung für einen 1-poligen Steckverbinder mit einem Flachkontakt sowie Steckverbinder damit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |