DE4337905A1 - Adapter zur gegenseitigen Verbindung von Kabeln und zur Verbindung von Steckverbinder-Gehäusen mit einem derartigen Adapter - Google Patents
Adapter zur gegenseitigen Verbindung von Kabeln und zur Verbindung von Steckverbinder-Gehäusen mit einem derartigen AdapterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Adapter, mit dem eine Leitungs
verbindung zwischen Kabeln hergestellt werden kann. Derartige
Adapter sind auf dem Gebiet der Elektrotechnik in vielfältig
sten Ausführungsformen vorhanden. Darüberhinaus betrifft die
Erfindung auch ein Steckverbinder-Gehäuse mit einem derarti
gen Adapter.
Adapter können im Öffnungsbereich von elektrischen Geräten
vorhanden sein, um elektrische Zuleitungskabel mit im Inneren
des Gerätes vorhandenen elektrischen Leitungsverbindungen
verkoppeln zu können. Es sind ferner sogenannte Steckverbin
der-Gehäuse bekannt, mit denen eine elektrische Verbindung
zwischen einem Steckverbinder, wie er beispielsweise als so
genannter D-Subminiatur Steckverbinder bekannt ist, und einem
elektrischen mehrlitzigen Kabel hergestellt werden können.
Derartige Gehäuse sind in Millionenstückzahlen im Handel. Die
Gehäuse weisen mehrere Öffnungen auf, durch die je nach An
schlußrichtung aus verschiedenen Richtungen das elektrische
Kabel mittels eines Adapters in das Gehäuse eingeführt werden
kann. Die Adapter benötigen demzufolge lediglich eine zentra
le Durchtrittsöffnung für das elektrische Kabel.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs
genannten Art anzugeben, dessen Einsatzmöglichkeiten mög
lichst vielfältig sind.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale der Patentansprüche 1
und 15 gegeben. Ausgehend von dem im Stand der Technik be
kannten Adapter zur Verbindung von Kabeln, zeichnet sich die
Erfindung entsprechend Anspruch 1 dadurch aus, daß nunmehr
ein zumindest zwei Lichtwellenleiter aufweisendes Kabel als
Datenübertragungskabel in beliebige Gehäuse oder elektrische
Geräte angeschlossen werden kann. Darüberhinaus hat die Er
findung den großen Vorteil, daß entsprechend Anspruch 15 das
äußere Gehäuse auch ein sogenanntes Steckverbinder-Gehäuse
sein kann. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das Gehäuse
nicht verändert zu werden braucht. Mit Hilfe des erfindungs
gemäßen Adapters kann das im Stand der Technik bekannte Ge
häuse damit auch anderweitig verwendet werden. Somit können
vorhandene Steckverbinder-Gehäuseteile weiterverwendet bzw.
für neue Einsatzzwecke unverändert weiterbenutzt werden. Es
ist nämlich möglich, lediglich durch Umtauschen eines neuen,
den jeweiligen Lichtwellenleiter angepaßten Adapters, eine
entsprechend neue Steckverbindung zu schaffen. Dabei kann wie
bei den bekannten Gehäusen auch der neu entwickelte Adapter
in jede der in dem Gehäuse vorhandenen Öffnungen wahlweise
eingesetzt werden. Damit ist es auch für die Ankopplung eines
Datenübertragungskabels in Form eines zwei Lichtwellenleiter
aufweisenden Kabels ebenfalls leicht möglich, dieses Kabel
aus verschiedenen Richtungen in das Gehäuse einzuführen und
mit dem am Gehäuse befestigten Steckverbinder elektrisch lei
tend anzubinden.
Die Verbindung innerhalb des Gehäuses erfolgt mit Hilfe eines
Phototransistors bzw. einer Licht emittierenden Diode, die
als Empfänger bzw. Sender für durch die Lichtwellenleiter
hindurchgeschickte Lichtwellen dienen. Mittels an dem Photo
transistor als auch an der Licht emittierenden Diode ange
schlossene Verstärker können dann entweder aus dem Lichtwel
lenleiter hindurchgeschickte Lichtwellen in elektrische
Signale umgewandelt und über den Steckverbinder weitergesen
det werden oder es können über den Steckverbinder erhaltene
elektrische Signale über die Diode in Lichtsignale umgeformt
und in den Lichtwellenleiter eingespeist werden. Damit ist
mit dem an sich unveränderten Gehäuse eine Datenübertragung
über eine Strecke von mehreren Kilometern problemlos möglich.
Auch die zur Verfügung stehende Bandbreite der zu übertragen
den Daten ist aufgrund der verwendeten Lichtwellenleiter ent
sprechend groß. Der Einsatz der Datenübertragung mittels
Lichtwellenleiter ist somit mit einem Gehäuse möglich, das im
Stand der Technik als solches bekannt ist. Lediglich der
Adapter des Gehäuses muß für das entsprechende Datenübertra
gungskabel ausgerichtet und angepaßt sein.
Auf einfache Weise läßt sich der Adapter dadurch entsprechend
anpassen, daß in ihm drei Durchbrüche vorhanden sind, nämlich
ein erster Durchbruch für die Leitung zur elektrischen Ver
sorgung der Verstärker und zwei weitere Durchbrüche für die
beiden Lichtwellenleiter.
Nach einer konkreten Ausführungsform für diesen Adapter endet
jeder Durchbruch für einen Lichtwellenleiter in der Rückwand
einer anderen Einformung, in welcher Einformung dann der Pho
totransistor oder die Licht emittierende Diode eingesteckt
werden können. Auf diese Weise können ohne große Schwierig
keiten der Phototransistor bzw. die Diode dicht gegenüber der
Stirnseite des betreffenden Lichtwellenleiters positioniert
werden.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Gehäuses wird verbes
sert, wenn das Kabel mit den beiden Lichtwellenleitern mög
lichst zugfest und verdrehsicher an dem Adapter befestigt
wird. Dabei muß die Befestigung so sein, daß das freie Ende
eines jeden Lichtwellenleiters dem Phototransistor oder der
Diode dicht gegenüber positioniert und in dieser Position
festgelegt wird. Spezielle Ausführungsformen für einen derar
tigen Adapter sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Eine konstruktiv einfache Ausführungsform für die Ausbildung
eines Lichtwellenleiter-Kabels und seine Anbindung an den bei
der Erfindung benutzten Adapter ist Gegenstand des Patentan
spruchs 9.
Weitere Merkmale und Ausbildungsformen der Erfindung sind in
den weiteren Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Ausfüh
rungsbeispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zusammenstellung der bei einem Steckverbin
der-Gehäuse verwendeten Einzelteile,
Fig. 2 das bei der Erfindung verwendete Lichtwellenlei
ter-Kabel im teilweise konfektionierten Zustand,
Fig. 3 das Kabel von Fig. 2 im endseitig fertigkonfek
tionierten Zustand,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform für ein bei einem
Steckverbinder-Gehäuse zu verwendenden Adapter,
in perspektivischer Zusammenschau, mit dem an den
Adapter anschließbaren Lichtwellenleiter-Kabel
und Stromzuführungskabel sowie mit dem in ihn
einsetzbaren Phototransistor und der lichtemit
tierenden Diode,
Fig. 5-9 verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen
einer dritten Ausführungsform eines Adapters, und
zwar
Fig. 5 Vorderansicht,
Fig. 6 Schnitt entlang Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt entlang Linie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 Draufsicht,
Fig. 9 Rückansicht,
Fig. 5 Vorderansicht,
Fig. 6 Schnitt entlang Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt entlang Linie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 Draufsicht,
Fig. 9 Rückansicht,
Fig. 10-14 verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen
einer vierten Ausführungsform eines Adapters, und
zwar
Fig. 10 Vorderansicht,
Fig. 11 Schnitt entlang Linie 11-11 von Fig. 10,
Fig. 12 Schnitt entlang Linie 12-12 von Fig. 11,
Fig. 13 Draufsicht,
Fig. 14 Rückansicht,
Fig. 10 Vorderansicht,
Fig. 11 Schnitt entlang Linie 11-11 von Fig. 10,
Fig. 12 Schnitt entlang Linie 12-12 von Fig. 11,
Fig. 13 Draufsicht,
Fig. 14 Rückansicht,
Fig. 15-19 verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen
einer fünften Ausführungsform eines Adapters, und
zwar
Fig. 15 Vorderansicht,
Fig. 16 Schnitt entlang Linie 16-16 von Fig. 15,
Fig. 17 Schnitt entlang Linie 17-17 von Fig. 16,
Fig. 18 Draufsicht,
Fig. 19 Rückansicht,
Fig. 15 Vorderansicht,
Fig. 16 Schnitt entlang Linie 16-16 von Fig. 15,
Fig. 17 Schnitt entlang Linie 17-17 von Fig. 16,
Fig. 18 Draufsicht,
Fig. 19 Rückansicht,
Fig. 20-24 verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen
einer sechsten Ausführungsform eines Adapters,
und zwar
Fig. 20 Vorderansicht,
Fig. 21 Schnitt entlang Linie 21-21 von Fig. 20,
Fig. 22 Schnitt entlang Linie 22-22 von Fig. 21,
Fig. 23 Draufsicht,
Fig. 24 Rückansicht, und
Fig. 20 Vorderansicht,
Fig. 21 Schnitt entlang Linie 21-21 von Fig. 20,
Fig. 22 Schnitt entlang Linie 22-22 von Fig. 21,
Fig. 23 Draufsicht,
Fig. 24 Rückansicht, und
Fig. 25-29 verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen
einer siebten Ausführungsform eines Adapters, und
zwar
Fig. 25 Vorderansicht,
Fig. 26 Schnitt entlang Linie 26-26 von Fig. 25
Fig. 27 Schnitt entlang Linie 27-27 von Fig. 26,
Fig. 28 Draufsicht,
Fig. 29 Rückansicht.
Fig. 25 Vorderansicht,
Fig. 26 Schnitt entlang Linie 26-26 von Fig. 25
Fig. 27 Schnitt entlang Linie 27-27 von Fig. 26,
Fig. 28 Draufsicht,
Fig. 29 Rückansicht.
In Fig. 1 ist das Unterteil eines Gehäuses 10 dargestellt, so
wie es im Stand der Technik zur elektrischen Verbindung eines
D-Subminiatur Steckverbinders 12 mit einem elektrischen Kabel
bekannt ist. Das Gehäuse 10 ist im fertigen Zustand durch
einen nicht dargestellten Deckel verschlossen.
In der vorderen großen Öffnung 13 kann der D-Subminiatur
Steckverbinder 12 eingesetzt werden. Im hinteren Bereich des
Gehäuses 10 sind drei Öffnungen 14, 16, 18 vorhanden, durch
die das anzuschließende Kabel in das Innere des Gehäuses 10
eingeführt werden kann. Das Kabel wird in der Öffnung 14, 16
oder 18 mit Hilfe eines Adapters gehalten.
Bei dem Steckverbinder-Gehäuse 10 ist ein Adapter 20 zum
Anschluß eines zwei Lichtwellenleiter-Kabel enthaltenden Da
tenübertragungskabels 22 vorgesehen. Dazu wird das Datenüber
tragungskabel 22 an dem Adapter 20 befestigt, was mittels
eines oberen Deckels 24 erfolgt, der durch eine Bohrung 26
hindurch an dem Grundkörper 27 des Adapters 20 angeschraubt
werden kann. Auf der Unterseite des Grundkörpers 27 wird ein
elektrisches Kabel 28 befestigt, was mittels eines unteren
Deckels 30 erfolgt, der über zwei Bohrungen 32, 34 an dem
Grundkörper 27 angeschraubt werden kann.
Das elektrische Kabel 28 dient zur Stromversorgung der im In
neren des Gehäuses 10 vorhandenen beiden Verstärker 36, 38.
Der eine Verstärker 36 wirkt mit einer Licht emittierenden
Diode 40 und der andere Verstärker 38 mit einem Fototransis
tor 42 zusammen. Die durch den einen Lichtwellenleiter 44 des
Datenübertragungskabels 22 hindurchlaufenden Lichtwellen wer
den mittels des Fototransistors 42 in elektrische Signale um
gewandelt, durch den Verstärker 38 elektrisch verstärkt und
über Leitungen 46, 48 zu dem Steckverbinder 12 weitergeführt.
In entsprechender Weise werden über den Steckverbinder 12
empfangene elektrische Signale durch die Diode 40 in Licht
wellensignale umgeformt, ebenfalls unter Zuhilfenahme eines
Verstärkers 36. Diese Lichtwellensignale werden dann in den
anderen Lichtwellenleiter 50 des Datenübertragungskabels 22
eingespeist. Dazu ist auch der Verstärker 36 über eine Lei
tungsverbindung 49 mit dem Steckverbinder 12 verbunden.
Die beiden Verstärker 36, 38 werden über das elektrische Ka
bel 28 elektrisch versorgt.
Der Grundkörper 27 des Adapters 20 ist stirnseitig mit einer
Kopplungsplatte 54 einstückig verbunden. Diese Kopplungsplat
te 54 besitzt seitlich zwei Vorsprünge 56, 58, die mit ent
sprechenden Rücksprüngen 60, 62 in jeder Öffnung 14, 16, 18
des Gehäuses 10 korrespondieren. Die Kopplungsplatte 54 läßt
sich dadurch reibschlüssig in jede der Öffnungen 14, 16 oder
18 einsetzen. Der Grundkörper 27 ragt dann nach außen aus dem
Gehäuse 10 heraus.
Auf der Oberseite des Grundkörpers 27 ist von hinten (in der
Zeichnung von rechts) beginnend eine obere Einwölbung 64,
eine sich anschließende Quernut 66 und ein vertiefter Bereich
68 vorhanden. An diesen vertieften Bereich 68 schließt sich
ein nach oben wegstehender Steg 70 an, durch den zwei Bohrun
gen 72, 74 hindurchführen. Diese Bohrungen 72, 74 münden in
einen ebenen Bereich 76 ein, von dem zwei Bohrungen 78, 80
weiter in den Bereich der Kopplungsplatte 54 führen. Diese
letzteren Bohrungen 78, 80 enden in der hinteren Wand von
jeweils zwei Bohrungen 84, 86 (Fig. 4). Diese größeren Boh
rungen 84, 86 dienen zur Aufnahme der Diode 40 und des Foto
transistors 42. In der Kopplungsplatte 54 sitzen damit die
Diode 40 und der Fototransistor 42 unverrückbar und lagemäßig
fest ausgerichtet ein. Die vorderen Stirnseiten der Diode 40
und des Fototransistors 42 sind dann in unmittelbarer Nach
barschaft zu den Stirnseiten 88 der beiden Lichtwellenleiter
44, 50 positioniert, sofern das Datenübertragungskabel 22 an
dem Adapter bzw. seinem Grundkörper 27 befestigt ist.
Dazu sind die beiden Lichtwellenleiter 44, 50, die aus dem
Datenübertragungskabel 22 stirnseitig frei auskragen, durch
die Bohrungen 72, 74 und 78, 80 ausreichend weit hindurchge
führt. Die richtige Lage der beiden Lichtwellenleiter 44, 50
bezüglich der Diode 40 und des Fototransistors 42 wird da
durch sichergestellt, daß eine im Stirnbereich des Datenüber
tragungskabels 22 vorhandene Querplatte 90 in der Quernut 66
des Grundkörpers 27 einsitzt. Die Querplatte 90 wird dabei
einerseits durch diese Quernut 66 und andererseits durch eine
in dem oberen Deckel vorhandene Quernut 92 unverrückbar ge
halten. Die obere Einwölbung 64 bzw. die dazu korrespondie
rende Einwölbung 94 im oberen Deckel 24 umfaßt dabei einen an
die Querplatte 90 sich anschließenden oberen im Querschnitt
kreisförmigen Bereich 96 einer Hülse 98.
Der vertiefte Bereich 68 stellt einen Ausgleichsraum dar, in
dem Lichtwellenleiter 44, 50 mit zu langen, aus der Querplat
te 90 nach vorne herausschauenden Enden in dem Grundkörper 27
des Adapters 20 untergebracht werden können. In diesem ver
tieften Bereich 68 können somit die Lichtwellenleiter 44, 50
mehr oder weniger schlaufenartig vorhanden sein. Trotzdem
sind dann die Stirnenden 88 der beiden Lichtwellenleiter 44,
50 unmittelbar und winkelrecht an der Stirnseite der Diode 40
bzw. des Fototransistors 42 positioniert.
Die unverrückbare Halterung der Lichtwellenleiter in dem
Grundkörper 27 wird noch durch einen am oberen Deckel 24 vor
handenen Steg 100 bewirkt, der mit zwei Einwölbungen 102, 104
versehen ist. Diese Einwölbungen 102, 104 legen sich in zu
sammengebautem Zustand des Deckels 24 an dem Grundkörper 27
von oben auf die auf dem ebenen Bereich 76 des Grundkörpers
27 liegenden beiden Lichtwellenleiter 44, 50 auf. Die Licht
wellenleiter 44, 50 sind dann in den Einwölbungen 102, 104
des oberen Deckels 24 einschmiegsam gelagert. Dadurch wird
die korrekte Ausrichtung der Stirnseiten 88 der Lichtwellen
leiter 44, 50 bezüglich der Diode 40 und des Fototransistors
42 sichergestellt.
Auf der Unterseite des Grundkörpers 27 ist eine untere Ein
wölbung 106 vorhanden, die der oberen Einwölbung 64 gegen
überliegt. Diese untere Einwölbung 106 läuft über den ganzen
Grundkörper 27 hinweg und findet ihre Fortsetzung in einer
Durchbohrung 108 in der Kopplungsplatte 54. Eine derartige
Durchbohrung 108 ist bezüglich des in Fig. 4 dargestellten
andersartigen Adapters 20.2 dargestellt. Eine querschnittsmä
ßig der Einwölbung 106 entsprechende Einwölbung 110 ist in
dem unteren Deckel 30 eingeformt. Zwischen den beiden Einwöl
bungen 106, 110 kann das elektrische Kabel 28 eingelagert
werden. Die freien Leitungen 112, 114 des Kabels 28 können
dann durch die Durchbohrung 108 über Leitungen 113, 115 mit
beispielsweise dem Verstärker 36 verbunden werden. Über eine
Leitungsverbindung 116 zwischen dem Verstärker 36 und dem
Verstärker 38 können dann beide Verstärker mit elektrischer
Spannung versorgt werden.
Durch Anschrauben des Deckels 30 durch die im Deckel 30 vor
handenen Durchbohrungen 32, 34 hindurch kann der untere
Deckel 30 in entsprechender Weise wie der obere Deckel 24 an
dem Grundkörper 27 festgeschraubt werden.
Im fertig konfektionierten Zustand ist in dem Gehäuse 10 der
Steckverbinder 12 und der Adapter 20 vorhanden. Beide sind
durch einen nicht dargestellten Deckel, der an dem Gehäuse 10
von oben angeschraubt wird, lagemäßig gehalten. Durch den
Adapter 20 ragt nach außen das Datenübertragungskabel 22 und
das elektrische Kabel 28 heraus. Im Inneren ist das Daten
übertragungskabel 22 über die Verstärker 36, 38 mit dem
Steckverbinder 12 bereits fest verkabelt vorhanden. Auch das
elektrische Kabel 28 ist an den Verstärkern 36, 38 leitungs
mäßig angeschlossen. Ein derartiger Stecker stellt dann bei
spielsweise einen handelsfähigen Gegenstand dar, so wie er
praktischerweise verkauft werden könnte. Der Adapter 20 würde
dann in der jeweils lagemäßig gewünschten Öffnung 14, 16,
oder 18 einsitzen. Die durch den Adapter 20 nicht benötigten
Öffnungen würden sinnvollerweise durch einen Blindstutzen
(Platte) verschlossen sein.
Das in Fig. 3 dargestellte konfektionierte Datenübertragungs
kabel 22 wird folgendermaßen zum Anschluß vorbereitet.
Von dem Datenübertragungskabel 22 wird das vordere Ende sei
nes Mantels 120 abgeschnitten, so daß seine beiden Lichtwel
lenleiter 44, 50 frei herausschauen. Es wird dann die mit der
Querplatte 90 versehene Hülse 98 über die frei auskragenden
Lichtwellenleiter 44, 50 übergeschoben und in den Bereich des
Mantels 120 eingeschoben. Die Hülse 98 quetscht dann zwischen
sich und dem Mantel 120 die die beiden Lichtwellenleiter 44,
50 umgebenden sehr zugfesten Fasern 122 ein. Die Fasern 122
dienen zur Erhöhung der Zugfestigkeit des Kabels 22. Die Hül
se 98 sitzt dann so weit unter dem Mantel 120, daß sein obe
rer Bereich 96 ein Stück weit herausschaut (Fig. 3). Mit die
sem Bereich 96 liegt das Kabel 22 dann in der oberen Einwöl
bung 64 des Grundkörpers 27 und der Einwölbung 94 des oberen
Deckels 24 ein.
Um den Mantel 120 ist ferner eine Hülse 124 geschoben. In dem
in Fig. 3 dargestellen Zustand ist diese Hülse 124 aus ihrer
ursprünglich kreisförmigen Querschnittsgestalt durch mechani
sche Einwirkung so verformt worden, daß ihr Querschnitt eine
vom Kreis abgeänderte Querschnittsgestalt bekommen hat. Da
durch sitzt die Hülse 124 verdrehsicher auf dem Mantel 120
auf. Bei der mechanischen Verformung der Hülse 124 hat sich
im vorliegenden Beispielsfall auch die innere Hülse 98 mit
aus ihrer ursprünglich kreisförmigen Querschnittsgestalt ver
formt. Somit ist auch die Hülse 98 verdrehsicher gehalten.
Dadurch ist das in dem Grundkörper 27 bzw. in dem Adapter 20
einsitzende Datenübertragungskabel 22 sowohl zugfest als auch
verdrehsicher befestigt.
Der in Fig. 4 dargestellte Adapter 20.2 unterscheidet sich
nicht grundlegend von dem in Fig. 1 dargestellten Adapter 20.
Beim Adapter 20.2 liegt das elektrische Kabel 28 über dem Da
tenübertragungskabel 22, im Gegensatz zum Adapter 20, wo das
elektrische Kabel 28 unterhalb des Kabels 22 positioniert
ist. Dadurch ist der Grundkörper 27.2 des Adapters 20.2 der
unterste Teil des Adapters 20.2. Die in der Zeichnung sicht
bare Oberseite des Grundkörpers 27.2 entspricht der Oberseite
des Grundkörpers 27. Daher ist die Einführung des Kabels 22
mit den beiden Lichtwellenleitern 44 und 50 nicht anders als
beim Adapter 20. Auch beim Adapter 20.2 sitzt in einer Boh
rung 84, 86 eine Diode 40 bzw. ein Phototransistor 42 ein.
Gehalten wird das Kabel 22 durch einen Deckel 130, dessen in
der Zeichnung sichtbare Oberfläche so geformt ist, wie die
sichtbare Oberfläche des oberen Deckels 24 beim Adapter 20.
Dadurch kann auch das Kabel 22 unverrückbar und lagemäßig
exakt angeordnet an dem Grundkörper 27.2 positioniert werden.
Die beim Deckel 130 in der Zeichnung vorhandene Unterseite
132, die im zusammengebauten Zustand als Oberseite vorhanden
ist, besitzt die Einwölbung 106 zum Einlagern des Kabels 28.
Diese Einformung 106 ist beim Adapter 20 auf der Unterseite
seines Grundkörpers 27 vorhanden. Dementsprechend ist auch
die Durchbohrung 108 oberhalb der beiden Bohrungen 84, 86 im
Gegensatz zum Adapter 20, wo die Durchbohrung 108 unterhalb
dieser beiden Bohrung 84, 86 ist, vorhanden. Auf den Deckel
130 kommt dann von oben ein oberer Deckel 134, der auf seiner
Unterseite die Einwölbung 110 des Deckels 30 besitzt. Im zu
sammengebauten Zustand sitzen auf dem Grundkörper 27.2 der
Deckel 130 und der obere Deckel 134. In seiner geometrischen
Umrißform unterscheidet sich der Adapter 20.2 damit nicht vom
Adapter 20. Auch der Adapter 20.2 besitzt die seitlichen Vor
sprünge 56, 58, die den entsprechenden Rücksprüngen 60, 62
des Gehäuses 10 geometrisch angepaßt sind.
Während der vorstehend beschriebene Adapter 20, 20.2 zur Ver
wendung mit einem Steckverbinder-Gehäuse 13 vorgesehen ist,
sind die in den folgenden Fig. 5 bis 29 dargestellten
Adapter 20.3 bis 20.7 zur Verwendung bei beliebigen elektri
schen Geräten beziehungsweise Gehäusen vorgesehen. Diese
Adapter 20.3 bis 20.7 können an die Frontplatte oder eine
sonstige Gehäusewand eines beliebigen elektrischen Gerätes
angeschlossen werden.
Der Adapter 20.3 (Fig. 5 bis 9) besitzt einen Grundkörper
27.3, der einstückig mit einer Kopplungsplatte 54.3 verbunden
ist. Der Grundkörper 27.3 kann durch einen oberen Deckel 24.3
verschlossen werden. Die Ausformungen in dem Grundkörper 27.3
und in dem Deckel 24.3 sind vergleichbar wie bei dem Grund
körper 27 und dem Deckel 24 des Adapters 20. Dabei kann auch
bei dem Adapter 20.3 beispielsweise das Datenübertragungska
bel 22, bezogen auf Fig. 6 von rechts in den Adapter 20.3
eingeführt werden, so wie das vorstehend für den Adapter 20
beschrieben ist.
Bei dem Adapter 20.3 ist allerdings im Gegensatz zu dem Adap
ter 20 kein unterer Deckel vorhanden. Dieser Deckel ist nicht
erforderlich, da kein elektrisches Kabel 28 zur Stromversor
gung der Verstärker 36, 38 von außen durch den Adapter 20.3
hindurchgeführt werden muß. Der Adapter 20.3 ist zum Anschluß
eines nicht näher dargestellten Datenübertragungskabels 22 in
ein elektrisches Gerät 140 bestimmt, von dem die Frontplatte
142 angedeutet ist. In dem elektrischen Gerät 140 sind in
nicht näher dargestellter Weise elektrische Anschlüsse vor
handen, über die die in dem elektrischen Gerät 140 angeordne
ten Verstärker 36, 38 (vergleiche Fig. 1) versorgt werden
können.
Zum Anschluß an die Frontplatte 142 eines elektrischen Geräts
140 ist die Kopplungsplatte 54.3 des Adapters 20.3 mit seit
lich wegstehenden Flanschen 144, 146 ausgebildet. In jedem
Flansch 144, 146 sind Löcher 148 vorhanden, durch die hin
durch die Kopplungsplatte 54.3 und damit der Adapter 20.3 an
der Frontplatte 142 befestigt werden kann. Im vorliegenden
Fall ist der Adapter 20.3 von außen an dem elektrischen Gerät
140 und damit von außen an dessen Frontplatte 142 befestigt.
Bei dem in den Fig. 10 bis 14 dargestellten Adapter 20.4
ist derselbe auf der Innenseite der Frontplatte 142 eines
elektrischen Gerätes 140 befestigt. Dazu sind im Bereich sei
ner der Kopplungsplatte 54 (vergleiche 20) gegenüberliegenden
Endbereiche 150 seines Grundkörpers 27.4 Flansche 144, 146
angeformt. Im übrigen entspricht der Grundkörper 27.4 und der
von oben auf ihn anschraubbare obere Deckel 24.3 dem Grundkör
per 27.3 und dem Deckel 24.3 des Adapters 20.3. Ebenso wie
der Adapter 20.3 ist auch der Adapter 20.4 ohne einen unteren
Deckel 30 ausgebildet, da auch hier keine separate, von außen
in das Gerät hineinführbare Stromversorgung durch den Adapter
20.4 hindurch erforderlich ist.
Der Adapter 20.5 (Fig. 15 bis 19) besitzt einen Grundkörper
27.5, der von oben durch einen oberen Deckel 24.3 bedeckt
werden kann, so wie das vorstehend mit den Adaptern 20.3 und
20.4 beschrieben ist. Der Grundkörper 27.5 besitzt eine dem
gegenüber größere Länge und ist in seinem vorderen Bereich,
außerhalb des Deckels 24.3, mit einer ein Außengewinde 154
tragenden Verdickung 152 versehen. Innerhalb dieser Ver
dickung 152 sind die beiden Bohrungen 84, 86 (vergleiche Fig. 4)
eingeformt vorhanden, in die die Diode 40 und der Foto
transistor 42 bezogen auf die Fig. 16 von links eingesetzt
werden können. Die Bohrungen 84, 86 habedazu eine von außen
zugängliche gemeinsame Einführöffnung 156.
Der Adapter 20.5 wird mit seinem verdickten Bereich 152 in
eine Öffnung einer Frontplatte 142 eingesetzt. Zwei Schrauben
160, 162 werden von beiden Seiten auf das Außengewinde 154
aufgeschraubt und können dann beidseitig halbschlüssig die
Frontplatte 142 zwischen sich einklemmen. In Fig. 18 sind die
Schrauben bis auf den Abstand Null aufeinander zugeschraubt.
Im eingebauten Zustand klemmen sie die lediglich angedeutete
Frontplatte 142 zwischen sich ein. Dadurch kann der Adapter
20.5 in der Öffnung einer Frontplatte oder einer sonstigen
Gehäusewand eines Gerätes oder einem sonstigen Wandteil in
nerhalb eines Gerätes befestigt werden.
Bei dem in den Fig. 20 bis 24 dargestellten Adapter 20.6
kann derselbe quer zu seiner Längsrichtung an einer Platte,
wie zum Beispiel einer Leiterplatte 166, angeschraubt werden.
Dazu besitzt der Adapter 20.6 einen Grundkörper 27.6, der
funktionsmäßig den vorstehenden Grundkörpern 27.3 bis 27.5
entspricht. Dieser Grundkörper kann wiederum durch den oberen
Deckel 24.3 abgedeckt werden. Dadurch kann in den Adapter,
bezogen auf die Fig. 21 von rechts, ein Datenübertragungska
bel 22 und von links eine Diode 40 und ein Fototransistor 42
eingesetzt werden.
An der Unterseite des Grundkörpers 27.6 kragt rechtwinklig
ein mit einem Außengewinde 168 ausgestatteter Bolzen 170 aus.
Über eine Mutter 172 kann dann der Adapter 20.6 an der Platte
166 angeschraubt und damit befestigt werden.
Der in den Fig. 25 bis 29 dargestellte Adapter 20.7 unter
scheidet sich von dem Adapter 20.3 (Fig. 5 bis 9) lediglich
dahingehend, daß seine Flansche nicht nach oben und unten wie
beim Adapter 20.3 sondern quer dazu an seinem Grundkörper
27.7 befestigt sind. Die Ausrichtung der Flansche am Grund
körper 27.7 richtet sich hauptsächlich nach dem vorhandenen
Platz an der Frontplatte oder an einer anderen Befestigungs
platte eines elektrischen Gerätes und damit nach dem geome
trisch/konstruktiv vorhandenen Gegebenheiten an beziehungs
weise in dem anzuschließenden Gerät.
Claims (16)
1. Adapter (20) zur gegenseitigen Verbindung von Kabeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an dem Adapter (20) ein zumindest zwei Lichtwellenlei ter (44, 50) aufweisendes Kabel (22) als Datenübertra gungskabel befestigbar ist,
- - an dem stirnseitigen Ende (88) eines Lichtwellenleiters (44, 50) entweder ein Fototransistor (42) oder eine Licht emittierende Diode (40) jeweils mit einem Ver stärker (36, 38) innerhalb des Gehäuses (10) positio nierbar ist.
2. Adapter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest drei Durchbrüche (76, 80, 108) vorhanden sind,
nämlich ein erster Durchbruch (108) für eine Leitung (28)
zur elektrischen Versorgung der Verstärker (36, 38) und
zwei weitere Durchbrüche (76, 80) für die beiden Licht
wellenleiter (44, 50).
3. Adapter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Durchbruch (76, 80) für einen Lichtwellenleiter
(44, 50) in der Rückwand einer anderen Einformung (84,
86) endet, in diesen Einformungen (84, 86) ein Transistor
(42) oder eine Diode (40) so einsteckbar sind, daß sie
der Stirnseite (88) eines Lichtwellenleiters (44, 50) je
weils dicht gegenüber positionierbar sind.
4. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kabel (22) mit den beiden Lichtwellenleitern (44, 50)
zugfest und verdrehsicher an dem Adapter (20) befestigbar
ist, derart, daß das freie Ende (88) eines jeden Licht
wellenleiters (44, 50) einem Fototransistor (42) oder
einer Diode (40) dicht gegenüber positionierbar ist.
5. Adapter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Ebene des Adapters (20) die Leitung (28)
zur elektrischen Versorgung des Verstärkers und in einer
zweiten Ebene des Adapters (20) die beiden Lichtwellen
leiter (44, 50) jeweils durch den Adapter hindurchführbar
sind.
6. Adapter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Adapter (20) ein Auflagerteil, (27) vorhanden ist,
welches an seiner einen Seite ein Auflagerbett für die
beiden Lichtwellenleiter (44, 50) und auf seiner anderen,
gegenüberliegenden Seite ein Auflagerbett für das Versor
gungskabel (28) besitzt.
7. Adapter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Seiten des Auflagerteils (27) durch jeweils ein
Deckelteil (24, 30) so abdeckbar sind, daß die Leitungen
(28, 44, 50) unverrückbar zwischen dem jeweiligen Deckel
teil und dem Auflagerteil lagerbar sind.
8. Adapter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Auflagerteil (27.2) vorhanden ist, das auf seiner einen Seite ein Auflagerbett für die beiden Lichtwel lenleiter (44, 50) besitzt,
- - ein erstes Deckelteil (130) auf seiner einen Seite ein Auflagerbett für die beiden Lichtwellenleiter (44, 50) besitzt und mit dieser Seite so auf das Auflagerteil (27.2) aufsetzbar ist, daß die beiden Lichtwellenleiter (44, 50) zwischen dem Auflagerteil (27.2) und dem ersten Deckelteil (130) unverrückbar positionierbar sind,
- - dieses Deckelteil (130) auf seiner anderen Seite ein anderes Auflagerbett für das Versorgungskabel (28) be sitzt,
- - ein zweites Deckelteil (134) auf seiner einen Seite ein Auflagerbett für das Versorgungskabel (28) besitzt und mit dieser Seite so auf das erste Deckelteil (130) auf setzbar ist, daß das Versorgungskabel (28) zwischen dem ersten Deckelteil (130) und dem zweiten Deckelteil (134) unverrückbar positionierbar ist.
9. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Ende des Lichtwellenleiter-Kabels (22) wie folgt
ausgebildet ist:
- - eine Hülse (98) ragt zwischen Lichtwellenleiter (44, 50) und Kabelmantel (120) in das Kabel (22) hinein,
- - an dieser Hülse (98) ist ein Kragenteil (90) vor handen, welches außerhalb des Kabelmantels (120) vor handen ist,
- - eine zweite Hülse (124) umgreift von außen den Kabelmantel (120) im Bereich der ersten Hülse (98),
- - diese zweite Hülse (124) besitzt einen vom Kreis querschnitt abweichenden Querschnitt, wobei
- - das Ende des Lichtwellenleiter-Kabels (22) mit dem Kra genteil (90) der ersten Hülse (98) in Aussparungen des Adapters (20) unverrückbar positionierbar ist.
10. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
er als Zinkdruckgußteil hergestellt ist.
11. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
er in der Öffnung (14, 16, 18) eines Gehäuses (10) einge
klemmt gehalten ist.
12. Adapter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
er an der Frontplatte (142) eines Gehäuses oder Gerätes
befestigbar ist.
13. Adapter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Flanschteil (144, 146) und/oder eine Ver
dickung (152) vorhanden ist, mit dem/der er an dem Gerät
festschraubbar ist.
14. Adapter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Kragglied (170) mit einem Außengewinde vor
handen ist, das durch die Öffnung eines Gerätes hindurch
führbar ist.
15. Gehäuse (10) zur elektrischen Verbindung eines Steckver
binders (12) mit einem elektrischen Kabel, mit einer Öff
nung (14, 16, 18) im Gehäuse (10), durch die hindurch das
Kabel in das Innere des Gehäuses (10) einführbar und an
dem Steckverbinder befestigbar ist,
gekennzeichnet durch
einen in eine Öffnung (14, 16, 18) des Gehäuses (10) ein
setzbaren Adapter (20) nach einem der vorstehenden An
sprüche.
16. Gehäuse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Leitungsverbindungen (46, 48, 49) zwischen dem Steck verbinder (12) und dem Fototransistor (42) oder der Diode (40) innerhalb des Gehäuses (10) herstellbar sind,
- - der Adapter (20) elektrisch leitend an dem Gehäuse (10) positionierbar ist,
- - eine elektrische Leitungsverbindung (28, 113, 115, 116) zu den Verstärkern (36, 38) herstellbar ist, die durch diejenige Öffnung (14, 16, 18) in das Gehäuse (10) ein führbar ist, in der der Adapter (20) positionierbar ist.
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DE4337905A DE4337905B4 (de) | 1992-11-09 | 1993-11-08 | Adapter zum Anschließen von Kabeln und Anordnung umfassend einen derartigen Adapter mit angeschlossenem Datenübertragungskabel |
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DE9215027U DE9215027U1 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Gehäuse zur elektrischen Verbindung eines Steckverbinders mit einem elektrischen Kabel |
DEG9215027.6 | 1992-11-09 | ||
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