DE202021104992U1 - Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung - Google Patents

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Abstract

Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung, der zum Einstecken in eine Lichtwellenleiterbuchse (2) dient, um die Signalverbindung herzustellen und die optischen Signale zu übertragen, miteinem Verbinderkörper (11), der am hinteren Ende mit einem Lichtwellenleiterkabel (3) verbunden ist, wobei das vordere Ende des Verbinderkörpers (11) zwei Öffnungen (111) für das Lichtwellenleiterkabel bildet, wobei zwei Lichtwellenleiteradern (21) innerhalb des Lichtwellenleiterkabels (2) durch die beiden Öffnungen (111) verlaufen, wobei an den beiden Seiten des Verbinderkörpers (11) jeweils ein elastischer Haken (112) vorgesehen ist;zwei Lichtwellenleitersteckern (12), die sich beweglich in den beiden Öffnungen (111) befinden, wobei in jedem Lichtwellenleiterstecker (12) eine Lichtwellenleiterhülse (121) vorgesehen ist, um jede Lichtwellenleiterader (21) durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse (121) hindurchzuführen, wodurch jede Lichtwellenleiterader (21) durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse (121) verläuft, um optische Signale zu übertragen, und wobei das vordere Ende jedes Lichtwellenleitersteckers (12) mit einer Führungsnut (122) versehen ist; undeiner Gleithülse (13), die einen Aufnahmeraum (131) bildet, um den Verbinderkörper (11) aufzunehmen, wobei an der Außenseite der Gleithülse (13) Hakenlöcher (131) vorgesehen sind, damit die beiden elastischen Haken (112) befestigt werden können, wobei ein Paar Schnallenabschnitte (132) an der Oberseite der Gleithülse (13) gebildet sind, die in der Lichtwellenleiterbuchse (2) festgeklemmt werden können, wobei ein Positionierungshaken (133), der jeweils einer Führungsnut (122) entspricht, am vorderen Ende jedes Schnallenabschnitts (132) vorgesehen ist, wobei jeder Positionierungshaken (133) mit der entsprechenden Führungsnut (122) des Lichtwellenleitersteckers (12) verbunden ist,wobei durch Drücken der beiden elastischen Haken (112) der Verbinderkörper (11) von der Rückseite der Gleithülse (13) herausziehbar ist, wonach die Lichtwellenleiterstecker (12) um 180 Grad drehbar sind und dann der Verbinderkörper (11) wieder von hinten nach vorne in die Gleithülse (13) steckbar ist, so dass der Austausch der beiden Lichtwellenleiterstecker (12) erzielt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Kommunikationsverbinders, insbesondere einen Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung, der den Austausch von zwei Lichtwellenleitersteckern für Übertragung der optischen Signale ohne Ein- oder Ausstecken schnell durchführen kann, indem die Zusammenarbeit eines Verbinderkörpers, den Lichtwellenleitersteckern und einer Gleithülse verwendet wird, wodurch der Komfort des Betriebs vor Ort erheblich erhöht wird.
  • Stand der Technik
  • In der herkömmlichen Netzwerkkommunikationstechnologie werden im Allgemeinen Kupferdrähte als Übertragungsmedium verwendet. Die Übertragung erfolgt durch 0- und 1-Signale. Die beiden Enden des Kupferdrahtes sind jeweils mit einem Signalsender und -empfänger verbunden, um 0- und 1-Signale zu senden und zu empfangen. Bei der Übertragung mit Kupferdraht müssen jedoch mehrere Bedingungen berücksichtigt werden: 1. die Übertragungsentfernung: da das vom Kupferdraht übertragene Signal ein stromführendes Signal ist, der Kupferdraht durch seinen Durchmesser begrenzt ist und der Kupferdraht selbst einen Widerstand hat, verbraucht bei einer längeren Übertragungsentfernung der Widerstand die übertragene Leistung, was dazu führt, dass das Signal am Empfänger am anderen Ende schlecht ist; 2. das Rauschen bei der Übertragung: ein elektromagnetischer Effekt wird erzeugt, wenn der Strom durch den Kupferdraht fließt. Im Allgemeinen wird für die Netzwerkübertragung mit Kupferdrähten ein Netzwerkkabel mit 8 Adern verwendet, die zu vier Paaren gezwirnt sind. Daher stören sich die 8 Adern bei der Übertragung gegenseitig. Obwohl der Signalsender und -empfänger das Rauschen aufheben oder beseitigen kann, wird das Rauschen immer breiter, wenn die Frequenz höher wird, wodurch sich das Rauschen schwer beseitigen lässt, so dass die Bandbreite des Netzwerks während der Übertragung beeinflusst wird. In Anbetracht dessen wurde das Übertragungsverfahren entwickelt, bei dem Lichtwellenleiter zur Übertragung optischer Signale verwendet werden. Die Vorteile sind: 1. die optische Übertragung der Signale ist schneller als die elektrische Übertragung; 2. die Lichtdämpfung ist geringer als elektrische Übertragungsverluste. Daher ist die Übertragungsentfernung der Lichtwellenleiter viel größer als die Übertragungsentfernung der Kupferdrähte. Die Geschwindigkeit ist auch höher und die Signalübertragungskapazität ist besser. Daher sind Lichtwellenleiternetzwerke immer populärer geworden. Der grundlegendste Unterschied zwischen Lichtwellenleiterübertragung und Kupferdrahtübertragung besteht jedoch darin, dass derselbe Kupferdraht gleichzeitig die Signale senden und empfangen kann. Im Gegensatz dazu sind in dem Lichtwellenleiterübertragungssystem die beiden Enden der Lichtwellenleiter nicht jeweils mit einem Signalsender- und -empfänger verbunden, sondern ein Ende ist mit einem Sender und das andere ist mit einem Empfänger verbunden. Um eine große Übertragungsentfernung im Lichtwellenleiterübertragungssystem zu erreichen, ist das von den Lichtwellenleitern übertragene Licht nicht das Licht, das wir im Allgemeinen verwenden, sondern Laserlicht mit größerer Energie, so dass der Lasersender und der Laserempfänger nicht integriert werden können. Das Lichtwellenleiterübertragungssystem muss ein Paar Lichtwellenleiter zur Übertragung verwenden, wenn Signale übertragen werden. Ein Lichtwellenleiter dient zum Senden und der andere Lichtwellenleiter dient zum Empfangen, um keine Störung im Lichtsignal zu verursachen. Aus diesem Grund kombiniert der Lichtwellenleiterverbinder normalerweise zwei Verbinder, so dass er als Duplex-Lichtwellenleiterverbinder bezeichnet wird. Aufgrund der Begrenzung des Sendeanschlusses und des Empfangsanschlusses bei der Übertragung der optischen Signale muss beim Anschließen des Lichtwellenleitersteckers des Lichtwellenleiterkabels besonderes Augenmerk auf den Lichtwellenleiterstecker gelegt werden. Wenn der linke und rechte Lichtwellenleiter vertauscht sind, wird der Sender oder Empfänger des Lichtwellenleiters beschädigt. Aus diesem Grund wurden verschiedene Verbindungsprodukte entwickelt, die den Sendeanschluss und den Empfangsanschluss beim Patchbetrieb schnell austauschen können.
  • Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. US 7,712,970 B1 „Detachable fiber optic connector“ einen Lichtwellenleiterverbinder, der zwei Lichtwellenleiterstecker durch eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung komibiniert. Die beiden Seiten der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung sind jeweils mit zwei Rastelementen versehen, die verrastet werden können. Beim Austausch des Patchbetriebs können die obere Abdeckung und die untere Abdeckung getrennt werden und der linke und rechte Lichtwellenleiterstecker gegeneinander ausgetauscht werden. Danach werden die obere und untere Abdeckung wieder geschlossen.
  • Das US-Patent Nr. US 8,152,385 B2 „Duplex fiber optic assemblies suitable for polarity reversal and methods therefor“ offenbart eine Befestigungsstruktur eines Lichtwellenleiterverbinders. Auf der linken und rechten Seite ist jeweils eine Nut zur Aufnahme der beiden Lichtwellenleiterstecker gebildet. Durch die Befestigungsstruktur und die beiden Nuten kann der Lichtwellenleiterverbinder in seiner axialen Richtung gedreht werden. Schließlich wird die Befestigungsstruktur in eine Hülse eingehüllt.
  • Das US-Patent Nr. US 8,678,669 B2 „Reconfigurable polarity detachable connector assembly“ offenbart einen Lichtwellenleiterverbinder, der zwei Lichtwellenleiterstecker zwischen einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung einklemmt. Die obere Abdeckung hat einen elastischen Haken. Auf der unteren Abdeckung ist ein Schiebedeckel vorgesehen. Wenn der elastische Haken gedrückt wird, kann der Schiebedeckel nach hinten geschoben werden, so dass die beiden Lichtwellenleiterstecker freigelegt sind und den Austausch des Patchbetriebs durchführen können. Danach wird der Schiebedeckel wieder nach vorne in die ursprüngliche Position geschoben. Das große Problem in diesem Fall ist, dass beim Austausch der Lichtwellenleiterstecker die Lichtwellenleiter zusammen bewegt werden. Daher werden die beiden Lichtwellenleiter während des Austausches verdreht, was dazu führen kann, dass die Lichtwellenleiter aufgrund des Verdrehens verkürzt werden, so dass die neue Montageposition falsch ist und die Lichtwellenleiter leicht beschädigt werden.
  • Das US-Patent Nr. US 8,727,638 B2 „Fiber channel-inter changeable fiber optic connector“ offenbart einen Lichtwellenleiterverbinder. Die beiden Lichtwellenleiterstecker sind am vorderen Ende des Gehäuses angeordnet, das durch eine obere und untere Abdeckung gebildet ist. Am hinteren Ende der oberen und unteren Abdeckung ist jeweils ein elastischer Haken vorgesehen. Zusätzlich bedeckt eine Hülle mit einer oberen und unteren Rastnut das äußere Ende des Gehäuses, das durch die obere und untere Abdeckung gebildet ist. Die Rastnuten sind mit dem elastischen Haken verrastet. Wenn die Polarität verwechselt ist, werden die elastischen Haken von den Rastnuten getrennt, so dass die Hülle nach hinten gezogen werden kann. Dann werden die Lichtwellenleiterstecker um 180° in ihre axiale Richtung gedreht. Die Hülle ist ebenfalls um 180° gedreht und dann in ihre ursprüngliche Position zurückgeschoben, wodurch der Austauch der Lichtwellenleiter abgeschlossen ist. Beim Drehen der beiden Lichtwellenleiterstecker um 180° gibt es auch ein Verdrehungsproblem für die Lichtwellenleiter, so dass auch das Problem einer Beschädigung der Lichtwellenleiter besteht.
  • Gemäß dem US-Patent Nr. US 8,834,038 B2 „Fiber Optic Connector“ sind zwei Lichtwellenleiterverbinder ohne Federblatt von einem Gehäuse umschlossen. Am Gehäuse ist eine Federstruktur angeordnet. Die Federstruktur weist zwei Haken auf, die sich in Richtung der Lichtwellenleiterverbinder erstrecken. Die Haken können mit der Lichtwellenleiterbuchse verhakt werden. Beim Austausch des Patchbetriebs muss nur die Federstruktur herausgezogen und auf die gegenüberliegende Seite des Gehäuses gebracht werden. Im Vergleich mit den oben genannten Patenten ist der Aufbau einfach. Es gibt zwar dabei auch das Problem mit dem Verdrehen, jedoch wird die Belastung auf die ganzen Lichtwellenleiter verteilt. Der Schaden ist geringer. Aufgrund des einfachen Aufbaus besteht jedoch das Problem, dass die Federstruktur beim Herausziehen des Gehäuses wegfliegen kann und somit verloren geht.
  • In dem oben erwähnten Patent US 7,712,970 B1 müssen die Abdeckung und die untere Abdeckung beim Patchbetrieb getrennt werden. Der Aufbau ist zwar einfach, lässt jedoch die obere oder untere Abdeckung leicht verloren gehen und kann nicht gefunden werden, da der Arbeitsraum häufig unordentlich ist. Das Patent US 8,152,385 B2 kann zwar das Problem des Verlorengehens der oberen und unteren Abdeckung vermeiden, weist jedoch einen komplexen Aufbau auf, was zu Unannehmlichkeiten bei Montage und Produktion führt und die Herstellungskosten erhöht.
  • Obwohl das Patent US 9,625,658 die Nachteile der obigen Patente beseitigt, hat das Patent jedoch das Problem, dass eine Positionsabweichung zwischen dem vorderen Verbinderkopf und dem elastischen Teil auftreten kann, da sich das obere elastische Teil von hinten nach vorne erstreckt und am hinteren Ende des Hauptkörpers befestigt ist. Da das Volumen des Lichtwellenleitersteckers kleiner als das des vorhandenen Netzwerksteckers ist und die Dichte größer als die des Netzwerksteckers ist, ist es schwieriger, die Finger hineinzustrecken.
  • In Anbetracht dessen sind die oben erwähnten verschiedenen Lichtwellenleiterverbinder, die offenbart wurden, alle strukturell gegenüber den vorhandenen Lichtwellenleiterverbindern modifiziert und können mit den in früher Zeit installierten Lichtwellenleiterverbindern nicht zusammenarbeiten. Die Ersetzung aller Lichtwellenleiterverbinder ist mühsam. Es ist auch für das Baupersonal des Maschinenraums ziemlich unpraktisch, so dass Verbesserungen erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung zu schaffen, der eine Gleithülse verwendet, wobei ein Verbinderkörper von hinten in die Gleithülse eingeführt werden kann, und wobei beim Betrieb die Gleithülse in der Lichtwellenleiterbuchse bleiben kann und die Lichtwellenleiterstecker nach dem Umdrehen wieder in die Gleithülse gesteckt werden können, wodurch bei der Umwandlung der optischen Signale der Austausch der Lichtwellenleiterstecker schnell durchgeführt werden kann, so dass der Komfort des Betriebs vor Ort erheblich erhöht wird.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung gelöst, der zum Einstecken in eine Lichtwellenleiterbuchse dient, um die Signalverbindung herzustellen und die optischen Signale zu übertragen, mit einem Verbinderkörper, der am hinteren Ende mit einem Lichtwellenleiterkabel verbunden ist, wobei das vordere Ende des Verbinderkörpers zwei Öffnungen für das Lichtwellenleiterkabel bildet, wobei zwei Lichtwellenleiteradern innerhalb des Lichtwellenleiterkabels durch die beiden Öffnungen verlaufen, wobei an den beiden Seiten des Verbinderkörpers jeweils ein elastischer Haken vorgesehen ist; zwei Lichtwellenleitersteckern, die sich beweglich in den beiden Öffnungen befinden, wobei in jedem Lichtwellenleiterstecker eine Lichtwellenleiterhülse vorgesehen ist, um jede Lichtwellenleiterader durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse hindurchzuführen, wodurch jede Lichtwellenleiterader durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse verläuft, um optische Signale zu übertragen, und wobei das vordere Ende jedes Lichtwellenleitersteckers mit einer Führungsnut versehen ist; und einer Gleithülse, die einen Aufnahmeraum bildet, um den Verbinderkörper aufzunehmen, wobei an der Außenseite der Gleithülse Hakenlöcher vorgesehen sind, damit die beiden elastischen Haken befestigt werden können, wobei ein Paar Schnallenabschnitte an der Oberseite der Gleithülse gebildet sind, die in der Lichtwellenleiterbuchse festgeklemmt werden können, wobei ein Positionierungshaken, der jeder Führungsnut entspricht, am vorderen Ende jedes Schnallenabschnitts vorgesehen ist, wobei jeder Positionierungshaken mit der entsprechenden Führungsnut des Lichtwellenleitersteckers verbunden ist, wobei durch Drücken der beiden elastischen Haken der Verbinderkörper von der Rückseite der Gleithülse herausgezogen werden kann, wonach die Lichtwellenleiterstecker um 180 Grad drehbar sind und dann der Verbinderkörper wieder von hinten nach vorne in die Gleithülse steckbar ist, so dass der Austausch der beiden Lichtwellenleiterstecker erzielt wird.
  • In einer Ausführungsform entspricht die Richtung jeder Führungsnut der Richtung, in der der Verbinderkörper in die Gleithülse gesteckt wird. Nach der Montage können die beiden Lichtwellenleiterstecker durch die Positionierungshaken positioniert werden, so dass der Einsatz stabil ist.
  • In einer Ausführungsform sind die beiden Schnallenabschnitte am vorderen Ende eines elastischen Blattes einstückig gebildet, wobei das elastische Blatt mit dem hinteren Ende am hinteren Ende der Gleithülse befestigt ist und eine Biegeform hat, wobei sich zwei Rastvorsprünge von der Mitte jedes Schnallenabschnitts seitlich nach außen erstrecken, um mit der Lichtwellenleiterbuchse verrastet zu werden, wobei zwei Positionierungshaken sich unterhalb der Spitze der Schnallenabschnitte befinden, und wobei während des Betriebs das elastische Blatt gedrückt werden kann, wodurch die beiden Schnallenabschnitte gleichzeitig nach unten bewegt werden, so dass die Rastvorsprünge von der Lichtwellenleiterbuchse freigegeben werden. Alternativ sind die beiden Schnallenabschnitte am vorderen Ende der Gleithülse einstückig gebildet, wobei das hintere Ende der Gleithülse mit einem Gelenkabschnitt zur beweglichen Verbindung mit einem Lösehebel versehen ist, wobei das vordere Ende des Lösehebels sich bis zu den Schnallenabschnitten erstreckt, und wobei der Lösehebel aus der Rückseite der Gleithülse herausragt. Ein Vorsprung ist auf der Unterseite des Lösehebels nahe an dem Gelenkabschnitt gebildet, wobei der Lösehebel im Normalzustand durch den Vorsprung auf der Oberfläche des Lichtwellenleiterkabels liegt. Der hintere Abschnitt des Lösehebels hat eine nach oben gekrümmte Oberfläche für den Finger des Bedieners, wobei der Winkel der nach oben gekrümmten Oberfläche zwischen 10 Grad und 35 Grad liegt, wobei bei der Betätigung nur ein Finger in den Spalt eingeführt werden muss, der zwischen der gekrümmten Oberfläche und dem Lichtwellenleiterkabel gebildet ist, um das hintere Ende des Lösehebels anzuheben, wodurch die beiden Schnallenabschnitte von der Lichtwellenleiterbuchse getrennt werden. Jede Lichtwellenleiterader weist am vorderen Ende eine Verbindungsfläche auf, die zur Positionierung bei der Verbindung mit der Lichtwellenleiterbuchse dient. Je größer der Winkel ist, desto besser ist die Positionierungswirkung nach dem Austauch beim Patchbetrieb. Wegen der Begrenzung des Brechungswinkels des Lichts kann sein Maximalwert jedoch nur 8 Grad betragen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 zeigt eine Darstellung des ersten Einsatzzustands der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 zeigt eine Darstellung des zweiten Einsatzzustands der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 8 zeigt eine Schnittdarstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 9 zeigt eine Darstellung des ersten Einsatzzustands der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 10 zeigt eine Darstellung des zweiten Einsatzzustands der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1, 2 und 3 bis 5 zeigen eine Explosionsdarstellung, eine perspektivische Darstellung eine Schnittdarstellung und Darstellungen der Einsatzzustände der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wie in den Figuren gezeigt ist, dient der erfindungsgemäße Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung 1 zum Einstecken in eine Lichtwellenleiterbuchse (nicht gezeigt), um die Signalverbindung herzustellen und die optischen Signale zu übertragen. Der erfindungsgemäße Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung umfasst einen Verbinderkörper 11, ein Paar Lichtwellenleiterstecker 12 und eine Gleithülse 13.
  • Ein Lichtwellenleiterkabel 2 ist mit dem hinteren Ende des Verbinderkörpers 11 verbunden. Das vordere Ende des Verbinderkörpers 11 bildet zwei Öffnungen 111 für das Lichtwellenleiterkabel. Zwei Lichtwellenleiteradern 21 innerhalb des Lichtwellenleiterkabels 2 verlaufen durch die beiden Öffnungen 111. An den beiden Seiten des Verbinderkörpers 11 ist jeweils ein elastischer Haken 112 vorgesehen.
  • Die Lichtwellenleiterstecker 12 befinden sich beweglich in den beiden Öffnungen 111. In jedem Lichtwellenleiterstecker 12 ist eine Lichtwellenleiterhülse 121 vorgesehen, um jede Lichtwellenleiterader 21 durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse 121 hindurchzuführen. Dadurch verläuft jede Lichtwellenleiterader 21 durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse 121, um optische Signale zu übertragen. Zusätzlich sind die obere Oberfläche und die untere Oberfläche jedes Lichtwellenleitersteckers 12 jeweils mit einer Führungsnut 122 versehen. Die Richtung jeder Führungsnut 122 entspricht der Richtung, in der der Verbinderkörper 11 in die Gleithülse 13 gesteckt wird.
  • In der Gleithülse 13 ist ein Aufnahmeraum 131 gebildet, um den Verbinderkörper 11 aufzunehmen. Darüber hinaus sind an der Außenseite der Gleithülse 13 Hakenlöcher 131 vorgesehen, damit die beiden elastischen Haken 112 befestigt werden können. Zusätzlich sind ein Paar Schnallenabschnitte 132 an der Oberseite der Gleithülse 13 gebildet, die in der Lichtwellenleiterbuchse 2 festgeklemmt werden können. Ein Positionierungshaken 133, der jeder Führungsnut 122 entspricht, ist am vorderen Ende jedes Schnallenabschnitts 132 vorgesehen. Jeder Positionierungshaken 133 und ein Lichtwellenleiterstecker 12 korrespondieren mit einer Führungsnut 122 und werden verbunden, um die Gleithülse 13 und den Verbinderkörper 11 in die Lichtwellenleiterbuchse 2 einzuführen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die beiden Schnallenabschnitte 132 am vorderen Ende eines elastischen Blattes 134 einstückig gebildet. Das elastische Blatt 134 ist mit dem hinteren Ende am hinteren Ende der Gleithülse 13 befestigt und hat eine Biegeform. Zusätzlich erstrecken sich zwei Rastvorsprünge 1321 von der Mitte jedes Schnallenabschnitts 132 seitlich nach außen, um mit der Lichtwellenleiterbuchse verrastet zu werden. Die beiden Positionierungshaken 133 befinden sich unterhalb der Spitze der Schnallenabschnitte 132. Während des Betriebs kann das elastische Blatt 134 gedrückt werden, wodurch die beiden Schnallenabschnitte 132 gleichzeitig nach unten bewegt werden, so dass die Rastvorsprünge von der Lichtwellenleiterbuchse 2 freigegeben werden. Daher wird der Verbinderkörper 11 gelöst.
  • 6-7 und 8-10 zeigen eine Explosionsdarstellung, eine perspektivische Darstellung eine Schnittdarstellung und Darstellungen der Einsatzzustände der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform wird die Gleithülse 13 beim Einstellen der Übertragung der optischen Signale derart geöffnet, dass die beiden elastischen Haken 112 an den beiden Seiten gleichzeitig gedrückt werden. Der strukturelle Unterschied besteht darin, dass die beiden Schnallenabschnitte 132 am vorderen Ende der Gleithülse 13 einstückig gebildet sind. Das hintere Ende der Gleithülse 13 ist mit einem Gelenkabschnitt 135 zur beweglichen Verbindung mit einem Lösehebel 14 versehen. Das vordere Ende des Lösehebels 14 erstreckt sich bis zu den Schnallenabschnitten 132. Der Lösehebel 14 ragt aus der Rückseite der Gleithülse 13 heraus. Zusätzlich ist ein Vorsprung 141 auf der Unterseite des Lösehebels 14 nahe an dem Gelenkabschnitt 135 gebildet. Der Lösehebel 14 liegt im Normalzustand durch den Vorsprung 141 auf der Oberfläche des Lichtwellenleiterkabels 3. Es ist anzumerken, dass der hintere Abschnitt des Lösehebels 14 eine nach oben gekrümmte Oberfläche 142 für den Finger des Bedieners aufweist. Der Winkel der nach oben gekrümmten Oberfläche 142 liegt zwischen 10 Grad und 35 Grad. Bei der Betätigung muss nur ein Finger in den Spalt eingeführt werden, der zwischen der gekrümmten Oberfläche 142 und dem Lichtwellenleiterkabel 3 gebildet ist, um das hintere Ende des Lösehebels 14 anzuheben. Gleichzeitig werden die vorderen Enden der beiden Schnallenabschnitte 132 nach unten gedrückt, wodurch die beiden Schnallenabschnitte 132 von der Lichtwellenleiterbuchse 2 getrennt sind.
  • Jede Lichtwellenleiterader 21 weist am vorderen Ende eine Verbindungsfläche 211 mit einem Winkel zwischen 0 Grad und 8 Grad auf, um die Positionierungswirkung des eingestellten Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinders für Signalübertragung zu erhöhen. Wegen der Begrenzung des Brechungswinkels des Lichts kann sein Maximalwert jedoch nur 8 Grad betragen, wie z.B in 3 ist der Winkel der Verbindungsfläche 0 Grad und in 8 ist der Winkel der Verbindungsfläche 8 Grad.
  • Wie in 4-5 und 9-10 gezeigt ist, ist der Winkel der Verbindungsfläche 211 unterschiedlich. In 4 und 5 muss beim Einstellen der Übertragung der optischen Signale der Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung 1 nicht vollständig von der Lichtwellenleiterbuchse herausgezogen werden, wenn der Platz dies zulässt. Durch Drücken der beiden elastischen Haken 112 kann der Verbinderkörper 11 von der Rückseite der Gleithülse 13 herausgezogen werden. Durch das Umdrehen um 180 Grad des Verbinderkörpers 11 werden die Positionen der beiden Lichtwellenleiterstecker 12 am vorderen Ende des Verbinderkörpers 11 gegenseitig ausgetauscht, wodurch das Ziel der Einstellung der Übertragungsrichtung der optischen Signale erreicht wird. Danach wird der Verbinderkörper 11 wieder von hinten nach vorne in die Gleithülse 13 gesteckt und in dieser befestigt. In 9-10 weisen die beiden Verbindungsflächen 211 der beiden Lichtwellenleiteradern 21 jeweils einen Winkel auf. Beim Einstellen der Übertragungsrichtung der optischen Signale des Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinders für Signalübertragung werden die beiden elastischen Haken 112 gedrückt, damit der Verbinderkörper 11 von der Rückseite der Gleithülse 13 herausgenommen wird. Anschließend wird der Verbinderkörper 11 um 180 Grad gedreht, wodurch die Positionen der beiden Lichtwellenleiterstecker 12 am vorderen Ende gegenseitig ausgetauscht werden. Danach werden die beiden Lichtwellenleiterstecker 12 einzeln um 180 Grad gedreht, um das Ziel der Einstellung der Übertragungsrichtung der optischen Signale zu erreichen, so dass die Richtung der beiden Verbindungsflächen 211 der Richtung der Lichtwellenleiteradern in der Lichtwellenleiterbuchse entspricht. Schließlich wird der Verbinderkörper 11 wieder von der Rückseite in die Gleithülse 13 geschoben. Die Lichtwellenleiteradern 21 mit den Verbindungsflächen 211 können auf die beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Dadurch ist der Austausch der Lichtwellenleiterstecker 12 in den obigen zwei Ausführungsformen recht einfach. Der Komfort der Bedienung vor Ort wird erheblich erhöht und das Problem des Verlorengehens der oberen und unteren Abdeckung kann vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung
    11
    Verbinderkörper
    111
    Öffnung
    112
    elastischer Haken
    12
    Lichtwellenleiterstecker
    121
    Lichtwellenleiterhülse
    122
    Führungsnut
    13
    Gleithülse
    131
    Hakenloch
    132
    Schnallenabschnitt
    1321
    Rastvorsprung
    133
    Positionierungshaken
    134
    elastisches Blatt
    135
    Gelenkabschnitt
    14
    Lösehebel
    141
    Vorsprung
    142
    gekrümmte Oberfläche
    2
    Lichtwellenleiterkabel
    21
    Lichtwellenleiterader
    211
    Verbindungsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7712970 B1 [0003, 0008]
    • US 8152385 B2 [0004, 0008]
    • US 8678669 B2 [0005]
    • US 8727638 B2 [0006]
    • US 8834038 B2 [0007]
    • US 9625658 [0009]

Claims (8)

  1. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung, der zum Einstecken in eine Lichtwellenleiterbuchse (2) dient, um die Signalverbindung herzustellen und die optischen Signale zu übertragen, mit einem Verbinderkörper (11), der am hinteren Ende mit einem Lichtwellenleiterkabel (3) verbunden ist, wobei das vordere Ende des Verbinderkörpers (11) zwei Öffnungen (111) für das Lichtwellenleiterkabel bildet, wobei zwei Lichtwellenleiteradern (21) innerhalb des Lichtwellenleiterkabels (2) durch die beiden Öffnungen (111) verlaufen, wobei an den beiden Seiten des Verbinderkörpers (11) jeweils ein elastischer Haken (112) vorgesehen ist; zwei Lichtwellenleitersteckern (12), die sich beweglich in den beiden Öffnungen (111) befinden, wobei in jedem Lichtwellenleiterstecker (12) eine Lichtwellenleiterhülse (121) vorgesehen ist, um jede Lichtwellenleiterader (21) durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse (121) hindurchzuführen, wodurch jede Lichtwellenleiterader (21) durch die entsprechende Lichtwellenleiterhülse (121) verläuft, um optische Signale zu übertragen, und wobei das vordere Ende jedes Lichtwellenleitersteckers (12) mit einer Führungsnut (122) versehen ist; und einer Gleithülse (13), die einen Aufnahmeraum (131) bildet, um den Verbinderkörper (11) aufzunehmen, wobei an der Außenseite der Gleithülse (13) Hakenlöcher (131) vorgesehen sind, damit die beiden elastischen Haken (112) befestigt werden können, wobei ein Paar Schnallenabschnitte (132) an der Oberseite der Gleithülse (13) gebildet sind, die in der Lichtwellenleiterbuchse (2) festgeklemmt werden können, wobei ein Positionierungshaken (133), der jeweils einer Führungsnut (122) entspricht, am vorderen Ende jedes Schnallenabschnitts (132) vorgesehen ist, wobei jeder Positionierungshaken (133) mit der entsprechenden Führungsnut (122) des Lichtwellenleitersteckers (12) verbunden ist, wobei durch Drücken der beiden elastischen Haken (112) der Verbinderkörper (11) von der Rückseite der Gleithülse (13) herausziehbar ist, wonach die Lichtwellenleiterstecker (12) um 180 Grad drehbar sind und dann der Verbinderkörper (11) wieder von hinten nach vorne in die Gleithülse (13) steckbar ist, so dass der Austausch der beiden Lichtwellenleiterstecker (12) erzielt wird.
  2. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung jeder Führungsnut (122) der Richtung entspricht, in der der Verbinderkörper (11) in die Gleithülse (13) gesteckt wird.
  3. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schnallenabschnitte (132) am vorderen Ende eines elastischen Blattes (134) einstückig gebildet sind, wobei das elastische Blatt (134) mit dem hinteren Ende am hinteren Ende der Gleithülse (13) befestigt ist und eine Biegeform hat, wobei sich zwei Rastvorsprünge (1321) von der Mitte jedes Schnallenabschnitts (132) seitlich nach außen erstrecken, um mit der Lichtwellenleiterbuchse verrastet zu werden, wobei zwei Positionierungshaken (133) sich unterhalb der Spitze der Schnallenabschnitte (132) befinden, und wobei während des Betriebs das elastische Blatt (134) drückbar ist, wodurch die beiden Schnallenabschnitte (132) gleichzeitig nach unten bewegbar sind, so dass die Rastvorsprünge von der Lichtwellenleiterbuchse (2) freigegeben werden.
  4. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schnallenabschnitte (132) am vorderen Ende der Gleithülse (13) einstückig gebildet sind, wobei das hintere Ende der Gleithülse (13) mit einem Gelenkabschnitt (135) zur beweglichen Verbindung mit einem Lösehebel (14) versehen ist, wobei das vordere Ende des Lösehebels (14) sich bis zu den Schnallenabschnitten (132) erstreckt, und wobei der Lösehebel (14) aus der Rückseite der Gleithülse (13) herausragt.
  5. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (141) auf der Unterseite des Lösehebels (14) nahe an dem Gelenkabschnitt (135) gebildet ist, wobei der Lösehebel (14) im Normalzustand durch den Vorsprung (141) auf der Oberfläche des Lichtwellenleiterkabels (3) liegt.
  6. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt des Lösehebels (14) eine nach oben gekrümmte Oberfläche (142) für den Finger des Bedieners hat, wobei bei der Betätigung nur ein Finger in den Spalt eingeführt werden muss, der zwischen der gekrümmten Oberfläche (142) und dem Lichtwellenleiterkabel (3) gebildet ist, um das hintere Ende des Lösehebels (14) anzuheben, wodurch die beiden Schnallenabschnitte (132) von der Lichtwellenleiterbuchse (2) trennbar sind.
  7. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der nach oben gekrümmten Oberfläche (142) zwischen 10 Grad und 35 Grad liegt.
  8. Lichtwellenleiter-Patchkabelverbinder für Signalübertragung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lichtwellenleiterader (21) am vorderen Ende eine Verbindungsfläche (211) aufweist, die einen Winkel zwischen 0 Grad und 8 Grad hat.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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