DE202010002452U1 - Rastverbinder und seine Bedienung - Google Patents

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Abstract

Rastverbinder mit
– einem Verbindungskörper mit Seitenwänden zur Ausbildung einer Montageöffnung,
– einer Signalübertragungseinheit, die in der Montageöffnung angebracht ist,
– einer oberen Abdeckung, die sich außerhalb der Montageöffnung befindet und ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine erste Schwenkachse hat, wobei sich das erste Ende und die erste Schwenkachse an den beiden Enden einer Seitenblende der oberen Abdeckung befinden und das zweite Ende gegenüber dem ersten Ende liegt und sich die erste Schwenkachse auf der Seite der Montageöffnung befindet,
– einer Rastplatte, die eine zweite Schwenkachse besitzt, welche gegenüber der ersten Schwenkachse liegt und parallel zu dieser verläuft, und mit welcher die Seitenwand an die, der ersten Schwenkachse abgewandten, Seite der Montageöffnung angebracht werden kann, und
– einer Verlängerungsplatte, die an einem Ende eine, parallel zur ersten Schwenkachse verlaufende, dritte Schwenkachse besitzt, welche drehbar mit der Rastplatte verbunden ist, und am anderen Ende...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, insbesondere auf einen Rastverbinder bei dem zum Klemmen des Kabelklemmdeckels kein Werkzeug erforderlich ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei der Konfiguration lokaler Netzwerke werden im allgemeinen hauptsächlich verdrillte Doppelleitungen (Twisted-Pair Cable, TP) als Netzwerkkabel eingesetzt. Eine verdrillte Doppelleitung besteht aus vier Aderpaaren unterschiedlicher Farbe. Verdrillte Doppelleitungen sind preiswert und leicht zu warten. Außerdem erlauben sie eine zuverlässige Verbindung und ermöglichen eine Übertragungsbandbreite von bis zu 1000 Mbp, mit der sich sowohl Daten als auch Sprach- und Multimedia-Signale übertragen lassen. Daher werden verdrillte Doppelleitungen heutzutage bei der Netzwerk-Verkabelung bevorzugt. Bei verdrillten Doppelleitungen wird in der Regel unterschieden zwischen abgeschirmt (Shielded Twisted-Pair, STP) und nicht abgeschirmt (Unshielded Twisted-Pair, UTP), wobei sich abgeschirmte Doppelleitungen hinsichtlich der elektromagnetischen Abschirmung selbstverständlich besser verhalten als nicht abgeschirmte Doppelleitungen, jedoch auch deutlich kostspieliger sind.
  • Derzeit sind UTP-Kabel sehr verbreitet bei Computernetzwerken oder Telefonleitungen und werden vor allem für Kurzstreckenübertragungen eingesetzt, da zu lange UTP-Kabel beim Datentransfer zu einer Abschwächung der Signale führen. Am Ende eines UTP-Kabels ist gewöhnlich eine RJ-45 Schnittstelle oder eine anderweitige Netzwerkschnittstelle vorgesehen, um das Kabel mit einem passenden Verbinder zu verbinden. Das Gesamtverhalten eines Netzwerkes wird durch die Qualität der Verkabelung bei der Einrichtung des Netzwerkes beeinflusst. 1 zeigt eine aus der Taiwaner Offenlegungsschrift Nr. M277130 unter dem Titel ”Schnellsteckverbinder” bekannte Klemmvorrichtung (40), mit der mehrere in den Klemmnuten (13) im Kabelklemmdeckel (10) liegende Kabel (20) mit einer entsprechenden Anzahl von Anschlussschneiden (31) an einem Grundkörper (30) angebracht werden können. Aber beim Klemmen von Kabelklemmdeckel (10) und Grundkörper (30) durch die Klemmvorrichtung (40) kann die Anschlussschneide (31) den Isoliermantel des Kabels (20) durchstechen und einen Kontakt zum Leiter (i. d. R. Kupferdraht) im Kabel (20) herstellen. Mit einer derartigen Klemmvorrichtung (40) lassen sich gleichzeitig acht Kabel einklemmen, so dass eine schnelle Steckverbindung herbeigeführt wird.
  • Jedoch ist ein erheblicher Zeit- und Personalaufwand erforderlich, wenn bei der Verbindung von vielen Netzwerken oder bei der Einrichtung eines Netzwerkes in einem großen Unternehmen der Kabelklemmdeckel (10) entsprechend dem bisherigen Stand der Technik mittels der Klemmvorrichtung (40) zusammengesetzt wird. Um diese beim bisherigen Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, sowie um sonstiger Zielsetzung willen, schlägt der Erfinder die folgende Gestaltung vor.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rastverbinder und dessen Bedienung anzubieten, mit dem elektromagnetische Interferenzen (EMI) ausgeschlossen und somit Störsignale gemindert werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zeit- und personalsparenden Rastverbinder und dessen Bedienung anzubieten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen leicht handhabbaren und fest verbindenden Rastverbinder und dessen Bedienung anzubieten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rastverbinder und dessen Bedienung anzubieten, der ohne Werkzeug angebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen Rastverbinder an, der einen Verbindungskörper, eine Signalübertragungseinheit, eine obere Abdeckung, eine Rastplatte und eine Verlängerungsplatte umfasst. Der Verbindungskörper hat Seitenwände, die eine Montageöffnung umschließen, in der die Signalübertragungseinheit angebracht ist. Die obere Abdeckung ist außerhalb der Montageöffnung angebracht und hat ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine erste Schwenkachse. Das erste Ende und die erste Schwenkachse befinden sich an den beiden Enden der Seitenblende der oberen Abdeckung. Das zweite Ende ist gegenüber dem ersten Ende angebracht und die erste Schwenkachse ist an der Seite der Montageöffnung angebracht. Darüber hinaus besitzt die Rastplatte eine zweite Schwenkachse, die sich gegenüber der ersten Schwenkachse befindet und parallel zu dieser verläuft und mit der, der ersten Schwenkachse gegenüberliegenden, Seitenwand der Montageöffnung verbunden werden kann. Die Verlängerungsplatte besitzt an einem Ende eine, parallel zur ersten Schwenkachse verlaufende, dritte Schwenkachse, die drehbar mit der Rastplatte verbunden ist und am anderen Ende einen Anpressteil, der von außen das zweite Ende der oberen Abdeckung in Richtung des Verbindungskörpers bewegt und die obere Abdeckung an die Signalübertragungseinheit drückt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungskörper mit zwei Befestigungsbohrungen versehen, während die obere Abdeckung über zwei Nasen verfügt, die in den oben genannten Befestigungsbohrungen angebracht sind, und so die erste Schwenkachse bilden. Außerdem weist die obere Abdeckung an ihrem zweiten Ende zwei Vertiefungen auf, während der Anpressteil der Verlängerungsplatte mit zwei diesen Vertiefungen entsprechende Nasen versehen ist, die beidseitig der Verlängerungsplatte hervorstehen, um in die Vertiefung zu greifen. Die Rastplatte ist beidseitig mit zwei Nasen versehen und der Verbindungskörper weist zwei entsprechende Vertiefungen zur Aufnahme dieser Nasen auf, so dass die zweite Schwenkachse entsteht. Darüber hinaus ist die Rastplatte mit einer Befestigungskerbe versehen, während die Verlängerungsplatte über eine Öffnung und einen an der Öffnung anschließenden länglichen Abschnitt verfügt, wobei die Rastplatte durch die Öffnung dringt und der längliche Abschnitt in die Befestigungskerbe greift, wodurch die dritte Schwenkachse entsteht.
  • Außerdem umfasst die Signalübertragungseinheit einen Verbindungssockel und einen Kabelklemmdeckel, wobei der Kabelklemmdeckel durch die obere Abdeckung in Richtung Verbindungssockel gedrückt wird. Die Seitenwand des Verbindungskörpers ist mit einer Federung zur Positionierung der Rastplatte versehen. Wird die Rastplatte auf die Federung gedrückt, wird sie in Richtung Verbindungskörper geschoben. Außerdem verfügt die obere Abdeckung über mehrere Seitenblenden und eine Oberplatte, wobei die Seitenblende am zweiten Ende der oberen Abdeckung zusammen mit der Oberplatte eine Durchlassöffnung bildet. Zudem verfügt die Verlängerungsplatte am Anpressteil über eine Druckplatte, welche beim Einklemmen der oberen Abdeckung durch den Anpressteil durch die Durchlassöffnung dringt und auf das obere Ende der Signalübertragungseinheit drückt.
  • Des Weiteren bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bedienung eines Rastverbinders, gemäß einem der oben dargestellten Ausführungsbeispiele. Die Bedienung beinhaltet folgende Schritte: Im ersten Schritt wird die obere Abdeckung um die erste Schwenkachse gedreht und an ein Ende der Signalübertragungseinheit gedrückt. Im zweiten Schritt wird die Rastplatte um die zweite Schwenkachse vom Verbindungskörper weg in die Anpress-Ausgangsposition gedreht. Im dritten Schritt wird die Verlängerungsplatte um die dritte Schwenkachse gedreht und das zweite Ende der oberen Abdeckung durch den Anpressteil eingeklemmt. Im vierten Schritt wird die Rastplatte aus der Anpress-Ausgangsposition in Richtung des Verbindungskörpers in die Rastposition gedreht, so dass sich die obere Abdeckung zum Verbindungskörper bewegt und dabei die Signalübertragungseinheit nach innen drückt und so den Kabelklemmdeckel in seiner Position fixiert.
  • Des Weiteren beinhaltet der Teilschritt zum Andrücken der Signalübertragungseinheit im ersten Schritt eine Verbindung des Verbindungssockels mit dem Verbindungskörper durch die Montageöffnung sowie eine elektrische Kopplung des Kabelklemmdeckels mit dem Verbindungssockel. Außerdem beinhaltet der vierte Schritt einen Teilschritt, in dem die Druckplatte des Anpressteils auf das obere Ende des Kabelklemmdeckels drückt und so Kabelklemmdeckel und Verbindungssockel fester zusammengeklemmt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Bedienung einen zusätzlichen Schritt zur Einstellung des Abstands zwischen der Rastplatte und der zweiten Schwenkachse und des Abstands zwischen der dritten Schwenkachse der Verlängerungsplatte und dem Anpressteil, mit dem sich der Winkel der Anpress-Ausgangposition bzw. die benötigte Anpresskraft entsprechend verändern lässt. Bei der hier beschriebenen Rastplatte beträgt der Winkel zwischen der Anpress-Ausgangsposition und der Rastposition zwischen 0° und 155°.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • Nachfolgend werden mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen der Aufbau und die Bedienschritte der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Verbinders,
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Rastverbinders,
  • 3 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Rastverbinders,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Kabelklemmdeckel mit einem Verbindungskörper verbunden wird,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem der Kabelklemmdeckel mit einem Verbindungssockel verbunden wird,
  • 6 eine schematische Darstellung des ersten Bedienschritts der vorliegenden Erfindung, bei dem die obere Abdeckung auf den Kabelklemmdeckel drückt,
  • 7 eine schematische Darstellung des zweiten Bedienschritts der vorliegenden Erfindung, bei dem die Verlängerungsplatte mit dem zweiten Ende der oberen Abdeckung verbunden wird,
  • 8 eine schematische Darstellung des dritten Bedienschritts der vorliegenden Erfindung, bei dem die Rastplatte die Verlängerungsplatte zum Einklemmen des Kabelklemmdeckels bewegt,
  • 9 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem der Kabelklemmdeckel in seiner Position fixiert wird, und
  • 10 ein Ablaufdiagramm der Bedienung des erfindungsgemäßen Rastverbinders.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen zeit- und personalsparenden Rastverbinder und seine Bedienung. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Rastverbinder um einen für RJ47, RJ45 oder ähnliche Netzwerke eingesetzten Verbinder, insbesondere um einen metallischen, abgeschirmten Verbinder zur Verringerung bzw. Verminderung von Hochfrequenzen oder elektromagnetischen Störungen. In anderen Ausführungsbeispielen kann ein erfindungsgemäßer Verbinder aber auch in USB-Steckern (Universal Serial Bus) oder anderen Steckern eingesetzt werden. Außerdem kann er auch aus Kunststoff oder anderen elektrisch oder magnetisch leitfähigen Werkstoffen bestehen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst ein erfindungsgemäßer Rastverbinder (100) einen Verbindungskörper (102), eine Signalübertragungseinheit (200), eine obere Abdeckung (300), eine Rastplatte (500) und eine Verlängerungsplatte (700). Der Verbindungskörper (102) besitzt mehrere Seitenwände (104), die eine Montageöffnung (106) bilden, der gegenüber sich eine Führungsnut (130) zur Aufnahme eines entsprechenden Steckers (nicht dargestellt) befindet. Die Signalübertragungseinheit (200) kann in der Montageöffnung (106) angebracht werden und umfasst einen Verbindungssockel (210) und einen Kabelklemmdeckel (250). In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Kabelklemmdeckel (250) erst dann mit einem Übertragungskabel (270) verbunden und anschließend mit dem Verbindungssockel (210) zusammengefügt, nachdem dieser in der Montageöffnung (106) des Verbindungskörpers (102) angebracht wurde. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Verbindungssockel (210) mehrere seitliche Befestigungslaschen (204) aufweist, mit denen er in die Befestigungsnuten (110) in den Seitenwänden (104) des Verbindungskörpers (102) einrastet. Als Übertragungskabel (270) wird bevorzugt ein nicht abgeschirmtes, verdrilltes Zwillingskabel verwendet. Alternativ können aber auch verdrillte Doppelleiter oder sonstige Netzwerk- oder Telefonkabel gewählt werden.
  • Wie außerdem den 4 und 5 entnommen werden kann, wird bei der Zusammenfügung des Kabelklemmdeckels (250) mit dem Verbindungssockel (210) zunächst das Übertragungskabel (270) mit mehreren Adern (272) in die Klemmnuten (252) des Kabelklemmdeckels (250) gesteckt und anschließend mit jeder Schneidklemme (212) am Verbindungssockel (210) verbunden. Beim Anbringen des Kabelklemmdeckels (250) im Verbindungssockel (210) durchsticht die Schneidklemme (212) die Isolierschicht jeder Ader (272) und wird dadurch mit dem Kupfermaterial in der Ader (272) gekoppelt und erzeugt so eine elektrisch leitfähige Verbindung. In dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel entsteht bei der Verbindung des Kabelklemmdeckels (250) mit dem Verbindungssockel (210) aufgrund der jeweiligen Breite der Adern (272) ein entsprechender Spalt (D). Die Größe des Spalts (D) ist je nach Bauart des Übertragungskabels (270) oder dem Bauteilabstand zwischen Kabelklemmdeckel (250) und Verbindungssockel (210) unterschiedlich, wobei auch unterschiedlich große Adern (272) zu unterschiedlichen Spaltgrößen (D) führen. Dabei kann jede Ader (272) des Kabelklemmdeckels (250) erst durch eine zusätzliche Betätigung der oberen Abdeckung (300), der Rastplatte (500) und der Verlängerungsplatte (700) weiter in die Rastnut (202) des Verbindungssockels (210) gesteckt werden, um ein vollständiges Einrasten zu erzielen.
  • Wie aus 3 und 6 bis 8 hervorgeht, befindet sich die obere Abdeckung (300) außerhalb der Montageöffnung (106) und verfügt über ein erstes Ende (302), ein zweites Ende (304) und eine erste Schwenkachse (306). Daneben besitzt die obere Abdeckung (300), wie in 3 dargestellt, mehrere Seitenblenden (312), eine Oberplatte (314) und eine Durchlassöffnung (320), so dass sich ein annähernd rechteckiger Gehäusekörper bildet. An die Oberplatte (314) grenzen drei Seitenblenden (312) an und auf der Seite gegenüber der Oberplatte (314) ist ein Hohlraum zur Aufnahme des Kabelklemmdeckels (250) vorgesehen. In der Oberplatte (314) befindet sich darüber hinaus eine teilweise offene Aussparung (322), die gemeinsam mit der, an den Hohlraum angrenzenden, Seitenblende (312) die Durchlassöffnung (320) bildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entsteht die Durchlassöffnung (320) am zweiten Ende (304) zwischen Seitenblende (312) und Oberplatte (314) und es kann ein Übertragungskabel (270) hindurchgeführt werden. Das erste Ende (302) und die erste Schwenkachse (306) befinden sich an den beiden Enden der Seitenblende (312). Das zweite Ende (304) liegt gegenüber dem ersten Ende (302) und die erste Schwenkachse (306) befindet sich an der Seite der Montageöffnung (106). Darüber hinaus befinden sich das erste Ende (302) und das zweite Ende (304) beidseitig der Oberplatte (314), die der ersten Schwenkachse (306) gegenüberliegt, wobei das zweite Ende (304) weiter von der ersten Schwenkachse (306) entfernt ist als das erste Ende (302). Außerdem sind die Seitenwände (104) des Verbindungskörpers (102) mit zwei Befestigungsbohrungen (108) versehen, während die obere Abdeckung (300) an der ersten Schwenkachse (306) zwei Nasen (308) aufweist, wobei die Nasen der oberen Abdeckung (308) in den oben genannten Befestigungsbohrungen (108) angebracht sind und so die erste Schwenkachse (306) bilden.
  • An einem Ende der Rastplatte (500) befindet sich an beiden Seiten je eine Nase (504) und die Seitenwände (104) des Verbindungskörpers (102) weisen entsprechende Aussparungen (112) zur Aufnahme dieser Nasen der Rastplatte (504) auf, so dass sich eine zweite Schwenkachse (502) bildet. Die zweite Schwenkachse (502) verläuft parallel zu der ersten Schwenkachse (306) und befindet sich in der Nähe der Montageöffnung (106). In anderen Ausführungsbeispielen können die Befestigungsbohrungen (108) oder die Aussparungen (112) des Verbindungskörpers (102) und die der Befestigungsbohrungen (108) bzw. der Aussparungen (112) entsprechenden Nasen der oberen Abdeckung (308) oder die Nasen der Rasterplatte (504) aber auch miteinander vertauscht bzw. nach Bedarf verändert werden.
  • Die Verlängerungsplatte (700) weist an einem Ende eine, parallel zur ersten Schwenkachse (306) verlaufende, dritte Schwenkachse (702) auf, die drehbar mit der Rastplatte (500) verbunden ist. Am anderen Ende der Verlängerungsplatte (700) befindet sich ein Anpressteil (704), der von außen das zweite Ende (304) der oberen Abdeckung (300) in Richtung des Verbindungskörpers (102) drückt und die obere Abdeckung (300) an die Signalübertragungseinheit (200) drückt, was eine vollständige Rastverbindung zwischen Kabelklemmdeckel (250) und Verbindungssockel (210) bewirkt. Der hier dargestellte Anpressteil (704) ist vorzugsweise als beidseitig der Verlängerungsplatte (700) herausragende, stabförmige Nase (706) ausgebildet. Alternativ dazu kann der Anpressteil (704) in anderen Ausführungsbeispielen auch eine beidseitig der Verlängerungsplatte (700) herausragende, knüppel-, stab- oder stangenförmige Nase (706) an einem Ende der Verlängerungsplatte (700) sein. Im dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Rastplatte (500) des Weiteren eine Befestigungskerbe (506) und einen Rastkeil (510), wobei der Rastkeil (510) auf der Seite gegenüber der Nasen der Rastplatte (504) vorgesehen ist und in eine Verdrahtungsplatte (nicht dargestellt) greift. Die Befestigungskerbe (506) befindet sich etwa mittig zwischen dem Rastkeil (510) und den Nasen der Rastplatte (504). Darüber hinaus hat die Verlängerungsplatte (700) auf der den Nasen der Verlängerungsplatte (706) abgewandten Seite eine Öffnung (708) und an die Öffnung (708) grenzt ein länglicher Abschnitt (710) an. Wird der Rastkeil (510) der Rastplatte (500) durch die Öffnung (708) geführt, greift der längliche Abschnitt (710) in die Befestigungskerbe (506), wodurch die dritte Schwenkachse (702) entsteht. Diese dritte Schwenkachse (702) ist eine sich mit der Bewegung der Rastplatte (500) verändernde, dynamische Drehachse.
  • Wie insbesondere aus 3 und 6 bis 9 ersichtlich ist, weist das zweite Ende (304) der oberen Abdeckung (300) an beiden Seiten der Durchlassöffnung (320) jeweils eine Vertiefung (310) auf, während der Anpressteil (704) der Verlängerungsplatte (700) über zwei den oben beschriebenen Vertiefungen (310) entsprechende Nasen (706) verfügt, die beidseitig der Verlängerungsplatte (700) hervorstehen, um in die Vertiefungen (310) zu greifen. Zudem verfügt der Anpressteil (704) der Verlängerungsplatte (700) über eine Druckplatte (720), die vorzugsweise parallel zur Oberfläche des Kabelklemmdeckels (250) oder zur Oberplatte (314) ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel die obere Abdeckung (300) durch den Anpressteil (704) der Verlängerungsplatte (700) eingeklemmt wird, dringt die Druckplatte (720) durch die Durchlassöffnung (320) und drückt auf das obere Ende der Signalübertragungseinheit (200). Darüber hinaus weist die Seitenwand (104) des Verbindungskörpers (102) eine Federung (120) zur Positionierung der Rastplatte (500) auf. Mit Hilfe der Federung (120) wird die Rastplatte (500) so weit wie möglich ins Innere der Seitenwand (104) des Verbindungskörpers (102) bewegt, was den geeigneten Bewegungsbereich/-winkel der Rastplatte (500) vergrößert und deren Bedienfreundlichkeit sowie Dämpfungswirkung erhöht. D. h. die Rastplatte (500) drückt bei einer Verbindung mit dem Verbindungskörper (102) die Federung (120) ins Innere der Seitenwand (104) und wird daraufhin von der Federung (120) in eine feste Verbindung mit dem Verbindungskörper (102) zurückgedrückt.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß 6 bis 8 bewegt sich bei einer Bewegung der Rastplatte (500) zum zweiten Ende (304) der oberen Abdeckung (300) die Verlängerungsplatte (700), wie in 6 gezeigt, mit der Rastplatte (500). Beim Einrasten der Nasen (706) der Verlängerungsplatte (700) in die Vertiefungen (310) des zweiten Endes (304), wie in 7 dargestellt, bildet sich zwischen der Rastplatte (500) und dem Verbindungskörper (102) vorzugsweise ein Anpresswinkel γ, wobei sich die Rastplatte (500) in der Anpress-Ausgangsposition befindet. Der Winkel zwischen der Position, in der die Rastplatte (500) mit dem Verbindungskörper (102), gemäß 7, einen Anpresswinkel γ bildet, und der Rastposition, in der die Rastplatte (500) am Verbindungskörper (102) anliegt, beträgt vorzugsweise 0° bis 155° und kann je nach Abmessungen des Übertragungskabels variieren. Allerdings liegt der Anpresswinkel γ im bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0° und 90° und im Ausführungsbeispiel gemäß 8 vorzugsweise zwischen 0° und 60°, d. h. der Benutzer hat den optimalen (kleinsten) Winkel zur Kraftausübung.
  • 9 zeigt die endgültige Rastposition der Rastplatte (500), in der sich die dritte Schwenkachse (702) der Verlängerungsplatte (700) in unmittelbarer Nähe der Seitenwand (104) des Verbindungskörpers (102) befindet und die Montageöffnung (106) durch die Seitenblenden (312) der oberen Abdeckung (300) vollständig geschlossen ist, womit die Bedienung des erfindungsgemäßen Rastverbinders beendet ist. In dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die obere Abdeckung (300) des Weiteren einen, am Ende der Oberplatte (314) befestigten, Befestigungsring (330) und eine an diesen montierbare, bewegliche Ringschelle (340) auf. Dabei kann das Übertragungskabel (270) durch die Durchlassöffnung (320) der oberen Abdeckung (300) ragen und mittels Befestigungsring (330) und beweglicher Ringschelle (340) darin fixiert werden.
  • Es ist an dieser Stelle anzumerken, dass der Rastverbinder (100) vorzugsweise über ein Metallgehäuse verfügt. D. h. die Seitenwände (104) des Verbindungskörpers (102), die obere Abdeckung (300), die Rastplatte (500) und die Verlängerungsplatte (700) bestehen aus Metallplatten. Nach der Verbindung von Kabelklemmdeckel (250) und Verbindungssockel (210) entsteht ein gegen elektromagnetische Störungen abgeschirmter Verbinder. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Rastverbinder (100) aber auch aus Kunststoff und Stahl oder anderen gegen elektromagnetische Störungen abgeschirmten, elektrisch oder magnetisch leitfähigen Werkstoffen bestehen. Des Weiteren ist die Signalübertragungseinheit (200) vorzugsweise aus Kunststoff oder anderen isolierenden Materialien hergestellt.
  • Wie aus 10 hervorgeht, betrifft die vorliegende Erfindung außerdem die Bedienung eines Rastverbinders (100), gemäß einem der oben dargestellten Ausführungsbeispiele. Die Bedienung umfasst folgende Schritte: Im Schritt 1010 wird die obere Abdeckung um die erste Schwenkachse gedreht und an ein Ende der Signalübertragungseinheit gedrückt. Im Schritt 1020 wird die Rastplatte um die zweite Schwenkachse vom Verbindungskörper weg in die Anpress-Ausgangsposition gedreht. Im Schritt 1030 wird die Verlängerungsplatte um die dritte Schwenkachse gedreht und das zweite Ende der oberen Abdeckung durch den Anpressteil eingeklemmt. Im Schritt 1040 wird die Rastplatte aus der Anpress-Ausgangsposition in Richtung des Verbindungskörpers in die Rastposition gedreht, so dass sich die obere Abdeckung zum Verbindungskörper bewegt und dabei die Signalübertragungseinheit nach innen drückt und so den Kabelklemmdeckel in seiner Position fixiert.
  • Des Weiteren beinhaltet das Verfahren einen zusätzlichen Schritt zur Einstellung des Abstands zwischen der Rastplatte und der zweiten Schwenkachse und des Abstands zwischen der dritten Schwenkachse der Verlängerungsplatte und dem Anpressteil, mit dem sich der Winkel der Anpress-Ausgangsposition bzw. die benötigte Anpresskraft entsprechend verändern lässt. D. h. durch eine Vergrößerung der relativen Länge der Rastplatte und der Verlängerungsplatte kann entsprechend der Winkel der Anpress-Ausgangsposition der Rastplatte verkleinert und damit die notwendige Anpresskraft reduziert werden. Bei der hier dargestellten Rastplatte beträgt der Winkel zwischen der Anpress-Ausgangsposition und der Rastposition zwischen 0° und 155°, vorzugsweise zwischen 0° und 90°. In anderen Ausführungsbeispielen hingegen beträgt ein optimaler Winkel zur Kraftausübung 0° bis 60°. Außerdem beinhaltet der Teilschritt zum Andrücken der Signalübertragungseinheit im Schritt 1010 eine Verbindung des Verbindungssockels mit dem Verbindungskörper durch die Montageöffnung sowie eine elektrische Kopplung des Kabelklemmdeckels mit dem Verbindungssockel. Außerdem beinhaltet der Schritt 1040 einen Teilschritt, in dem die Druckplatte des Anpressteils auf das obere Ende des Kabelklemmdeckels drückt und so Kabelklemmdeckel und Verbindungssockel fester zusammengeklemmt werden.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele dienen zur beispielhaften Darstellung der vorliegenden Erfindung und stellen keine Einschränkung der Erfindung dar. Jede Modifikation oder ähnliche Gestaltung, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird, gilt als von den beigefügten Patentansprüchen eingeschlossen.
  • 100
    Rastverbinder
    102
    Verbindungskörper
    104
    Seitenwand
    106
    Montageöffnung
    108
    Befestigungsbohrung
    110
    Befestigungsnut
    112
    Vertiefung
    120
    Federung
    130
    Führungsnut
    200
    Signalübertragungseinheit
    202
    Rastnut
    204
    Befestigungslasche
    210
    Verbindungssockel
    212
    Schneidklemme
    250
    Kabelklemmdeckel
    252
    Klemmnut
    220
    Halteteil
    260
    Haltenut
    270
    Übertragungskabel
    272
    Ader
    300
    Obere Abdeckung
    302
    Erstes Ende
    304
    Zweites Ende
    306
    Erste Schwenkachse
    308
    Nase der oberen Abdeckung
    310
    Vertiefung
    312
    Seitenblende
    314
    Oberplatte
    320
    Durchlassöffnung
    322
    Offene Aussparung
    330
    Befestigungsring
    340
    Bewegliche Ringschelle
    500
    Rastplatte
    γ
    Anpresswinkel
    502
    Zweite Schwenkachse
    504
    Nase der Rastplatte
    506
    Befestigungskerbe
    510
    Rastkeil
    700
    Verlängerungsplatte
    702
    Dritte Schwenkachse
    704
    Anpressteil
    706
    Nase der Verlängerungsplatte
    708
    Öffnung
    710
    Länglicher Abschnitt
    720
    Druckplatte
    D
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 277130 [0003]

Claims (10)

  1. Rastverbinder mit – einem Verbindungskörper mit Seitenwänden zur Ausbildung einer Montageöffnung, – einer Signalübertragungseinheit, die in der Montageöffnung angebracht ist, – einer oberen Abdeckung, die sich außerhalb der Montageöffnung befindet und ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine erste Schwenkachse hat, wobei sich das erste Ende und die erste Schwenkachse an den beiden Enden einer Seitenblende der oberen Abdeckung befinden und das zweite Ende gegenüber dem ersten Ende liegt und sich die erste Schwenkachse auf der Seite der Montageöffnung befindet, – einer Rastplatte, die eine zweite Schwenkachse besitzt, welche gegenüber der ersten Schwenkachse liegt und parallel zu dieser verläuft, und mit welcher die Seitenwand an die, der ersten Schwenkachse abgewandten, Seite der Montageöffnung angebracht werden kann, und – einer Verlängerungsplatte, die an einem Ende eine, parallel zur ersten Schwenkachse verlaufende, dritte Schwenkachse besitzt, welche drehbar mit der Rastplatte verbunden ist, und am anderen Ende einen Anpressteil aufweist, der das zweite Ende der oberen Abdeckung von außen in Richtung Verbindungskörper bewegt und die obere Abdeckung an die Signalübertragungseinheit drückt.
  2. Rastverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungskörper zwei Befestigungsbohrungen aufweist und die erste Schwenkachse der oberen Abdeckung zwei Nasen aufweist, wobei die Nasen der oberen Abdeckung in den oben genannten Befestigungsbohrungen angebracht sind.
  3. Rastverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die obere Abdeckung an ihrem zweiten Ende zwei Vertiefungen aufweist und der Anpressteil der Verlängerungsplatte zwei, den oben beschriebenen Vertiefungen entsprechende, Nasen aufweist, die beidseitig der Verlängerungsplatte hervorstehen, um in die Vertiefungen zu greifen.
  4. Rastverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Rastplatte beidseitig jeweils eine Nase aufweist und der Verbindungskörper entsprechend zwei Aussparungen zur Aufnahme dieser Nasen aufweist, wodurch die zweite Schwenkachse entsteht.
  5. Rastverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Rastplatte eine Befestigungskerbe aufweist, während die Verlängerungsplatte eine Öffnung und einen an der Öffnung anliegenden länglichen Abschnitt aufweist, wobei die Rastplatte durch die Öffnung ragt und der längliche Abschnitt in die Befestigungskerbe greift, wodurch die dritte Schwenkachse entsteht.
  6. Rastverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Signalübertragungseinheit einen Verbindungssockel und einen Kabelklemmdeckel umfasst, wobei der Kabelklemmdeckel durch die obere Abdeckung zum Verbindungssockel hin bewegt werden kann.
  7. Rastverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Seitenwand des Verbindungskörpers eine Federung zur Positionierung der Rastplatte aufweist, wobei die Rastplatte gegen die Federung drückt und so in Richtung Verbindungskörper geschoben wird.
  8. Rastverbinder gemäß Anspruch 7, wobei die Federung eine, durch Einschneiden der Seitenwand erzeugte, Federzunge aufweist.
  9. Rastverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die obere Abdeckung mehrere Seitenblenden und eine Oberplatte umfasst, wobei die Seitenblenden am zweiten Ende zusammen mit der Oberplatte eine Durchlassöffnung bilden.
  10. Rastverbinder gemäß Anspruch 9, wobei die Verlängerungsplatte am Anpressteil über eine Druckplatte verfügt, welche beim Drücken der oberen Abdeckung durch den Anpressteil durch die Durchlassöffnung dringt und auf das obere Ende der Signalübertragungseinheit drückt.
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