DE3524430A1 - Vorrichtung zur verbindung der schnittstellen insbesondere des typs v24 selbstaendiger schaltwerke von datenverarbeitungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung der schnittstellen insbesondere des typs v24 selbstaendiger schaltwerke von datenverarbeitungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung
der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger
Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen, bestehend
aus einem Verbindungskabel mit endabschnittseitig
angeordneten Anschlußsteckern, die ein D-Subminiaturgehäuse
mit einer Kontaktbelegung gem. V24 aufweisen.
Als Ausbildung von Schnittstellenkonfigurationen hat sich
die des Typs V24 bewährt, die auch unter der Bezeichnung
RS 232 bekannt ist. Alle Variationen der unterschiedlichsten
Kontaktbelegungen vereinigen sich im 25 poligen
D-Subminiaturstecker, der als Anschlußstecker weltweit
genormt ist. Bei den bekannten Vorrichtungen zur Verbindung
der Schnittstellen besteht der Nachteil, daß die
Anschlußstecker nur mittels Kupferleitungen miteinander
verbindbar sind, wodurch die Übertragungsreichweite
begrenzt ist. Ferner ist eine zusätzliche Stromversorgung
erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
Störquellen nicht zuverlässig ausgeschaltet werden können
sowie eine vollkommene elektronische Trennung nicht
möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so auszubilden, daß gegenüber Vorrichtungen
mit einer Kupferdatenleitung unter Beibehaltung
des bekannten D-Subminiaturgehäuses des Anschlußsteckers
die Übertragungseigenschaften verbessert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch,
daß das elektromechanische Steckverbindungsglied mit
einem im Gehäuse des Anschlußsteckers angeordneten optoelektronischen
Signalumsetzungsglied verbunden ist, das
ein- und ausgangsseitig mit jeweils einer Signalübertragungsleitung
des Verbindungskabels in Wirkverbindung
steht, die durch einen am Gehäuse befestigten Adapter
lage- und ortsfest geführt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen
beschrieben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der
Draufsicht in einem teilweisen Schnitt
Fig. 2 bis 5 einen Adapter des Anschlußsteckers in einer
Draufsicht, Seitenansicht und zwei Queransichten
Fig. 6 und 7 je einen Adapterhalbkörper in einer
Draufsicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 zur
Verbindung von zwei Schnittstellen des Typs V24 besteht
aus einem Verbindungskabel 3 an dessen Endabschnitten
jeweils ein Anschlußstecker 2 angeordnet ist. Die Endabschnitte
des Verbindungskabels 3 sind durch jeweils einen
Adapter 9 in den Anschlußstecker 2 geführt. Die Anschlußstecker
2 weisen ein elektromechanisches Steckverbindungsglied
4 auf, das mittels Schraubverbindungen
45 mit dem Gehäuse 5 des Anschlußsteckers 2 verbunden
ist. An dem Steckverbindungsglied 4 sind Kontakte 10
ausgebildet, die mit einem optoelektronischen Signalumsetzungsglied
6 des Anschlußsteckers 2 verbunden sind und
im Einzelnen folgende Bedeutung haben:
TXD: Sendedaten
RXD: Empfangsdaten
RTS: Sendeteil einschalten
CTS: Sendebereitschaft
DSR: Betriebsbereitschaft
GND: Betriebserde
DCD: Empfangssignalpegel
DTR: Endgerät betriebbereit.
TXD: Sendedaten
RXD: Empfangsdaten
RTS: Sendeteil einschalten
CTS: Sendebereitschaft
DSR: Betriebsbereitschaft
GND: Betriebserde
DCD: Empfangssignalpegel
DTR: Endgerät betriebbereit.
Das optoelektronische Signalumsetzungsglied 6 weist ein
optisches Signalempfangsglied 11 und ein optisches Signalsendeglied
12 auf, die jeweils einer Signalübertragungsleitung
7, 8 des Verbindungskabels 3 zugeordnet sind.
Der Adapter 9 ist mittels eines Stegs 26 in dem Gehäusemantel
24 des Gehäuses 5 und des Deckels 25 unverrückbar
gehalten.
Das optoelektronische Signalumsetzungsglied 6 ist vorzugsweise
als Hybridschaltung ausgebildet. Die einzelnen
optoelektronischen Bauelemente können vergossen sein, so
daß auch ein einwandfreier Betrieb unter industriellen
Betriebsbedingungen gewährleistet ist. Von besonderem
Vorteil ist, daß die elektronischen Bauelemente keine
zusätzliche Stromversorgung benötigen, da sie durch die
Datenimpulse versorgt werden. Einstell- bzw. Wartungsarbeiten
sind nicht erforderlich. Das optoelektronische
Signalumsetzungsglied 6 ist voll duplex asynchron für den
X on / X off Betrieb ausgelegt.
Das Verbindungskabel 3 ist vorzugsweise als Lichtwellenleiter
ausgebildet, dessen Endabschnitte im Anschlußstecker
jeweils dem Signalempfangsglied 11 und Signalsendeglied
12 des optoelektronischen Signalumsetzungsglieds
6 zugeordnet sind. Der Lichtwellenleiter kann als
Einzelleitung, Doppelleitung oder Mantelleitung ausgebildet
sein. Zweckmäßigerweise werden Leiter verwendet, die
einen Fieberdurchmesser von 1 mm sowie eine Dämpfung von
0,2 dB/m haben. Bei einer Übertragung der Lichtimpulse
mit einer Frequenz von 660 nm, also im sichtbaren Bereich,
wird eine Reichweite von maximal 50 Metern bei
einer Sicherheitsreserve von 6 dB erzielt. Hierbei kann
eine Eingangsspannung von +- 4,5-15 V und eine Ausgangsspannungvon +- 3 V eingesetzt werden. Die Arbeitstemperatur
kann -10°C bis + 70°C betragen.
Der in Fig. 2 bis 5 dargestellte Adapter 9 ist als Profilkörper
13 ausgebildet, der z. B. aus einem ABS-Kunststoff
bestehen kann. In dem Profilkörper 13 sind kanalartige
Durchbrechungen 14, 15 ausgebildet, durch die die
Signalübertragungsleitungen 7, 8 des Verbindungskabels 3
geführt werden. Zur Halterung der Signalübertragungsleitungen
7, 8 an dem Adapter 9 ist an diesem ein Klemmglied
16 vorgesehen. Durch die besondere Ausbildung des Adapters
9 werden die Signalübertragungsleitungen 7, 8 eindeutig
an dem optischen Signalempfangsglied 11 bzw.
optischen Signalsendeglied 12 positioniert und gleichzeitig
zugentlastet gehalten.
Der Profilkörper 13 besteht aus zwei Halbkörpern 17, 18
die mittels Klebung oder Schweißung miteinander verbindbar
sind. An ihren äußeren Umfangsflächen 19, 20 weisen
die Halbkörper 17, 18 eine durch zwei im Abstand voneinander
angeordnete umlaufende Stege 21, 22 gebildete
Nut 23 auf. In diese Nut 23 greifen bei geschlossenem
Anschlußstecker 2 die bereits erwähnten Stege 26 an dem
Gehäusemantel 24 bzw. dem Deckel 25 ein.
Die kanalartigen Durchbrechungen 14, 15 sind durch in den
Auflageflächen 27, 28 der Halbkörper 17, 18 ausgebildete
im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 29, 30 gebildet.
Die Nuten 29, 30 sind derart im Winkel zueinander angeordnet,
daß die kanalartigen Durchbrechungen 14, 15 für
die Signalübertragungsleitungen 7, 8 des Verbindungskabels
3 jeweils eine auf das Signalempfangsglied 11 und
das Signalsendeglied 12 des optoelektronischen Signalumsetzungsglieds
6 ausgerichtete Führung bilden. An dem
dem Signalumsetzungsglied 6 zugewandten Abschnitt der
Halbkörper 17, 18 weisen die Nuten 29, 30 einen erweiterten
ggf. halbkreisförmigen Abschnitt 31, 32 auf. In
diesen Abschnitten 31, 32 sind bei zum Adapter 9 verbundenen
Halbkörpern 17, 18 das Signalempfangsglied 7
bzw. Signalsendeglied 8 lagerbar.
Um die Halbkörper 17 zur Ausbildung des Anschlußsteckers
2 eindeutig aufeinander lagefixieren zu können, sind in
der Auflagefläche 27 des Halbkörpers 17 als Zapfen ausgebildete
Führungsglieder 33 vorgesehen, denen in der
Auflagefläche 28 des anderen Halbkörpers 18 Ausnehmungen
34 zugeordnet sind. Beim Aufeinanderliegen der Halbkörper
17, 18 befinden sich die Führungsglieder 33 formschlüssig
in den Ausnehmungen 34.
Zur Ausbildung des Klemmglieds 16 sind an dem dem Gehäuse
5 abgewandten Abschnitten 35, 36 der Halbkörper 17, 18
die einander zugewandten Auflageflächen 27, 28 mit einem
Absatz 37, 38 versehen. Hierdurch sind bei aufeinanderliegenden
Halbkörpern 17, 18 an diesen durch einen
Schlitz 39 distanzierte elastische Stege 40, 41 ausebildet.
In jedem Steg 40, 41 sind zwei Durchbrechungen 43
vorgesehen, durch die Schraubverbindungen 42 geführt
sind, die als Klemmschrauben zum Anpressen der Stege 40,
41 auf den Signalübertragungsleitungen 7, 8 dienen. An
den einander zugewandten Flächen der Stege 40, 41 sind
Anschlagstücke 44 ausgebildet. Diese können z. B. an die
Stege 40, 41 angeformte noppenartige Verdickungen sein.
Durch diese Anschlagstücke 44 ist sichergestellt, daß die
Stege 40, 41 mittels der Schraubverbindungen 42 nicht
derart aufeinander gepreßt werden können, daß eine Beschädigung
der Signalübertragungsleitungen 7, 8 eintritt.
Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältigen Anwendungsbereichen
zum Einsatz kommen und ermöglicht eine
völlige Substitution bekannter Schnittstellenverbindungen
mit herkömmlicher Kupferleitung. Für die Durchführung der
optoelektronischen Signalumsetzung ist keine zusätzliche
Stromversorgung erforderlich. Die Lichtwellenleiterübertragung
ermöglicht es ebenfalls auf einen Eingriff in die
Schnittstellenbelegung zu verzichten. Durch die besondere
Ausbildung des Adapters 9 ist eine einache schnelle und
wiederholbare Anschlußmontage des Verbindungskabels 3
möglich. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Signalübertragungsleitungen
7, 8 einer normalerweise verwendeten
Doppelleitung auf einer Länge von ca. 25 bis 30
mm aufzutrennen, nachdem sie mittels eines Messers rechtwinklig
plan geschliffen wurde. Beide Signalübertragungsleitungen
7, 8 werden dann so in den Adapter 9 geführt,
bis sie an einem spürbaren Anschlag anliegen, danach
erfolgt die Festlegung der Signalübertragungsleitungen 7,
8 durch die bereits oben beschriebene Betätigung des
Klemmglieds 16. Für die Installation werden keine Spezialwerkzeuge
benötigt. Die Vorrichtung 1 ist unempfindlich
gegenüber magnetischen und frequentiven Störungen,
strahlt keine Störquellen ab und ermöglicht eine vollkommene
elektrische Trennung.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere
des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von
Datenverarbeitungsanlagen, bestehend aus einem Verbindungskabel
mit endabschnittseitig angeordneten
Anschlußsteckern, die ein D-Subminiaturgehäuse mit
einer Kontaktbelegung gem. V24 aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektromechanische Steckverbindungsglied
(4) mit einem in Gehäuse (5) des Anschlußsteckers
(2) angeordneten optoelektronischen
Signalumsetzungsglied (6) verbunden ist, das ein- und
ausgangsseitig mit jeweils einer Signalübertragungsleitung
(7, 8) des Verbindungskabels (3) in Wirkverbindung
steht, die durch einen am Gehäuse (5) befestigten
Adapter (9) lage- und ortsfest geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das optoelektronische Signalumsetzungsglied (6)
mit drei bis neun Kontakten (10) des Steckverbindungsglieds
(4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das optoelektronische Signalumsetzungsglied (6)
als Hybridschaltung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das optoelektronische Signalumsetzungsglied (6)
als Hybridschaltung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das optoelektronische Signalumsetzungsglied (6)
voll duplex asynchron für den X on / X off Betrieb
ausgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungskabel (3) als Lichtwellenleiter
ausgebildet ist, dessen Endabschnitte im Anschlußstecker
(2) jeweils einem optischen Signalempfangsglied
(11) oder Signalsendeglied (12) des optoelektronischen
Signalumsetzungsglieds (6) zugeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtwellenleiter als Einzelleitung, Doppelleitung
oder Mantelleitung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (9) alle im Gehäuse (5)
lösbar aber ortsfest lagerbarer Profilkörper (13) mit
kanalartigen Durchbrechungen (14, 15) und einem
Klemmglied (16) zur Halterung der Signalübertragungsleitungen
(7, 8) des Verbindungskabels (3) ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (9) aus zwei Halbkörpern (17, 18)
besteht, die mittels Klebung oder Schweißung miteinander
verbindbar sind und die nach ihren äußeren Umfangsflächen
(19, 20) eine durch zwei im Abstand
voneinander angeordnete umlaufende Stege (21, 22)
gebildete Nut (23) aufweisen, in die bei geschlossenem
Anschlußstecker (2) ein in dem Gehäuseteil
(24) des Gehäuses (5) und ein an dem Deckel (25) des
Anschlußsteckers (2) ausgebildeter Steg (26) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die kanalartigen Durchbrechungen (14, 15)
aus den Auflageflächen (27, 28) der Halbkörper
(17, 18) ausgebildeten im Querschnitt halbkreisförmigen
Nuten (29, 30) bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (29, 30) derart im Winkel zueinander
angeordnet sind, daß die kanalartigen Durchbrechungen
(14, 15) für die Signalsübertragungsleitungen (7, 8)
des Verbindungskabels (3) jeweils eine auf das Signalempfangsglied
(11) und das Signalsendeglied (12)
des optoelektronischen Signalumsetzungsglieds (6)
ausgerichtete Führung bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Signalumsetzungsglied (6) zugewandten
Abschnitt des Hohlkörpers (17, 18) die Nuten (29, 30)
einen erweiterten ggf. halbkreisförmigen Abschnitt
(31, 32) aufweisen, in dem bei zum Adapter (9) verbundenen Halbkörpern
(17, 18) das Signalempfangsglied
(7) bzw. Signalsendeglied (8) lagerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auflagefläch (27) des einen
Halbkörpers (17) Führungsglieder (33) zur Lagerfixierung
des anderen Halbkörpers (18) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsglieder (33) als Zapfen od.
dgl. ausgebildet sind, denen im anderen Hohlkörper
(18) angeordnete zu den Zapfen od. dgl. formschlüssige Ausnehmungen
(34) zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung des Klemmglieds (16) an den dem
Gehäuse (5) abgewandten Abschnitten (35, 36) der
Halbkörper (17, 18) die einander zugewandten Auflageflächen
(27, 28) einen Absatz (37, 38) aufweisen,
durch die bei aufeinanderliegenden Halbkörpern (17,
18) an diesen durch einen Schlitz (39) distanzierte
Stege (40, 41) ausgebildet sind, die mittels Schraubverbindungen
(42) aufeinander preßbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stegen (40, 41) Durchbrechungen (43) für
die Schraubverbindungen (42) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den bei aufeinanderliegenden Halbkörpern
(17, 18) einander zugewandten Flächen der
Stege (40, 41) Anschlagstücke (44) ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlagstücke (44) an den Stegen (40, 41)
noppenartige Verdickungen angeformt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckverbindungsglied (4) am Gehäuse
(5) lösbar befestigt und mittels Gleitverschluß,
Schiebeverriegelung, Federspangenverriegelung
oder Federschnappverriegelung mit dem optoelektronischen
Signalumsetzungsglied (6) verriegelbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524430 DE3524430A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur verbindung der schnittstellen insbesondere des typs v24 selbstaendiger schaltwerke von datenverarbeitungsanlagen |
DE8519788U DE8519788U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3524430A1 true DE3524430A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3524430C2 DE3524430C2 (de) | 1992-01-23 |
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ID=6275280
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8519788U Expired DE8519788U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen |
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DE8519788U Expired DE8519788U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen |
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