DE10019116A1 - Pilotunterstützte Verkehrskanal-Bewertung für zellulare CDMA-Systeme - Google Patents

Pilotunterstützte Verkehrskanal-Bewertung für zellulare CDMA-Systeme

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Bewerten der Amplitude eines Verkehrskanals auf der Basis eines von zwei oder mehr Basisstationen empfangenen Pilotsignals für ein zellulares CDMA-System beschrieben. Jedem Kanal in einem RAKE-Empfänger wird ein auf einem Verkehrskanal empfangenes Datensignal und ein auf einem Pilotkanal empfangenes Pilotsignal zugeführt. Weiterhin wird ein Vergleich zwischen dem Produkt aus dem Pilotsignal und dem Datensignal und dem Produkt aus dem Pilotsignal und einer Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude vorgenommen. Mit der Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude wird eine Rückkopplungsschleife beaufschlagt, um den Vergleich zu verfeinern, und das Datensignal wird mit der Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude gewichtet und mit gewichteten Datensignalen in den anderen Kanälen des RAKE-Empfängers kombiniert.

Description

Erfindungsgebiet
Die Erfindung betrifft allgemein ein drahtloses Telefonsystem und insbesondere Verkehrskanal- Bewertungssysteme unter Anwendung von Pilotzeichen (Führungs-, Prüf- oder Steuerzeichen).
Hintergrund der Erfindung
Mit der steigenden Verbreitung von drahtlosen Telefon- Kommunikationssystemen steigt auch ständig der Bedarf, die Fähigkeit von Transceivern zur Erfassung von übertragenen drahtlosen Kommunikationssignalen zu verbessern, während die belegte Bandbreite minimiert wird.
Ein häufig verwendetes zellulares Telefonsystem bedient sich eines Vielfachzugriffs durch Codetrennung (CDMA - code division multiple access), bei dem alle zellularen Telefone in dem System ihre Signale auf einem Verkehrskanal mit gleichem Frequenzbereich senden, unabhängig davon, ob andere Telefone senden. Um zwischen Übertragungen zu und von jedem zellularen Telefon unterscheiden zu können, ist jedem Telefon ein eindeutiger Pseudo-Rauschcode (PN) zugeordnet, der den Übertragungen zu und von dem betreffenden Telefon vorangeht. Um die Signale, die einem bestimmten Telefon zugewiesen sind, zu trennen, wird ein empfangenes Signal mit einem eindeutigen PN-Code des Telefons korreliert. Da alle verwendeten PN-Codes im allgemeinen orthogonal zueinander sind, erscheinen solche Signale, die den gewünschten PN-Code nicht enthalten, als Hintergrund-Rauschen an dem Empfänger.
In einem realen zellularen System empfängt jedes zellulare Telefon mehrfache Versionen eines gewünschten Signals aufgrund verschiedener Wege, die jedes Signal während seiner Übertragung zwischen einer Basisstation und dem zellularen Telefon zurückgelegt hat. Dadurch wird ein Effekt erzeugt, der als Mehrweg-Interferenz bekannt ist. Um ein gewünschtes Signal aus den Signalen zu extrahieren, die an andere Telefone gerichtet sind und aus Mehrweg- Interferenzen stammen, weisen die meisten zellularen CDMA- Telefone einen RAKE-Empfänger mit einer Anzahl von Signalwegen auf. Jeder Signalweg korreliert mit einer anders verzögerten Version eines mit dem für das zellulare Telefon eindeutigen PN-Code empfangenen Signals, um das gewünschte Signal, das von einer betreffenden Basisstation ausgesendet wurde, zu extrahieren. Die Ausgänge jedes Korrelators werden dann weiter verarbeitet, um zu versuchen, die in dem Kanal zwischen einer Basisstation und dem zellularen Telefon entstandene Verzerrung zu beseitigen.
Um den RAKE-Empfänger dabei zu unterstützen, das Maß der Verzerrung zu bestimmen, das in dem Verkehrskanal entstanden ist, senden die CDMA-Basisstationen ein Pilotsignal mit einer bekannten Bitfolge auf einem Pilotkanal zusätzlich zu den Datensignalen, die in einem Verkehrskanal übertragen werden. Auf der Basis der Analyse des Pilotsignals können die RAKE-Empfänger die Verzerrung des Verkehrskanals bewerten bzw. abschätzen.
Wenn der zellulare Transceiver nur Signale von einer einzigen Basisstation empfängt, kann das Pilotsignal verwendet werden, um die Eigenschaften des Verkehrskanals zu bewerten. Bei realen zellularen Systemen empfängt ein zellularer Transceiver jedoch Signale von mehr als einer Basisstation. Wenn jede Basisstation ihr eigenes Pilotsignal überträgt, ist es nicht einfach, eine Bewertung des Verkehrskanals vorzunehmen, da die Eigenschaften des Pilotsignals in Bezug auf den Verkehrskanal im allgemeinen nicht bei allen Basisstationen gleich sind. Folglich besteht ein Bedarf nach einer Technik, mit der die Charakteristiken eines Verkehrskanals genau abgeschätzt werden können, wenn zellulare Signale von zwei oder mehr Basisstationen empfangen werden, um den Empfang von Signalen in einem RAKE-Empfänger zu optimieren.
Zusammenfassung der Erfindung
Zur Verbesserung der Fähigkeit eines RAKE-Empfängers, zellulare CDMA-Signale, die von zwei oder mehr Basisstationen empfangen werden, zu detektieren, wird mit der Erfindung eine Bewertung (Abschätzung) einer Verkehrskanal-Amplitude für jeden Kanal des RAKE-Empfängers auf der Basis eines Vergleich es mit einem empfangenen Pilotsignal vorgenommen. Die Verkehrskanal-Bewertung gewichtet die eintreffenden zellularen Signale vor der Kombination mit anderen gewichteten zellularen Signalen in anderen Kanälen des RAKE-Empfängers.
Die Differenz zwischen der Bewertung der Verkehrskanal- Amplitude und den Pilotsignalen treibt eine Rückkopplungsschleife, um die Bewertung der Verkehrskanal- Amplitude zu verfeinern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung ein zellulares CDMA-System, bei dem ein zellulares Telefon Signale von einer einzelnen Basisstation empfängt;
Fig. 2 zeigt in Vereinfachter Darstellung ein zellulares CDMA-System, bei dem ein zellulares Telefon Signale von zwei oder mehr Basisstationen empfängt.
Fig. 3 zeigt eine Steuerlogik eines Verfahrens zum Bewerten der Charakteristiken eines Verkehrskanals aus einem Pilotsignal gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 zeigt eine Steuerlogik eines Systems zum Bewerten der Charakteristiken eines Verkehrskanals, wenn Pilotzeichen mit Verkehrskanal-Signalen verschachtelt werden, gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die Erfindung stellt ein System zum Bewerten (Abschätzen) von Verkehrskanal-Charakteristiken dar, wenn Pilotzeichen von mehr als einer Basisstation in einem zellularen CDMA- System empfangen werden.
Eine vereinfachte Darstellung eines zellularen CDMA- Telefonsystems ist in Fig. 1 gezeigt. Bei diesem System sendet und empfängt eine Basisstation 20, die sich in einer ersten Zelle 22 befindet, Signale zu beziehungsweise von einem zellularen Telefon 24. In einem CDMA-System geht den Übertragungen zu und von dem betreffenden zellularen Telefon 24 ein eindeutiger PN-Code voran, der im wesentlichen orthogonal zu allen anderen PN-Codes ist, die durch die anderen zellularen Telefone in dem System gesendet werden. In Abhängigkeit von der Geographie und Gebäuden zwischen der Basisstation 20 und dem zellularen Telefon 24 können Übertragungen von der Basisstation 20 über eine Anzahl von verschiedenen Signalwegen an dem zellularen Telefon ankommen. In der gezeigten Darstellung sind zwei verschiedene Signalwege 26 und 28 zu erkennen. Die Länge der Signalwege kann geringfügig unterschiedlich sein. Somit kann das gleiche, von der Basisstation 20 gesendete Signal zu verschiedenen Zeiten an dem zellularen Telefon 24 ankommen, wodurch eine Mehrweg-Interferenz verursacht wird.
In dem zellularen Telefon 24 befindet sich ein RAKE- Empfänger, der eine Anzahl von verschiedenen Kanälen oder "Fingern" enthält. Jeder Kanal umfasst einen Korrelator, der ein empfangenes Signal mit dem PN-Code korreliert, der dem betreffenden zellularen Telefon zugewiesen ist. Die Ausgänge aller Kanäle werden gewichtet und kombiniert, um das bestmögliche Signal zu erzeugen. Um die mit jedem Kanal verbundenen Gewichte zu bestimmen, muss eine Bewertung (Abschätzung) der Verzerrung des Verkehrskanals vorgenommen werden, die zwischen der Basisstation 20 und dem zellularen Telefon 24 auftritt. Durch eine Messung der Amplitude des auf einem Pilotkanal übertragenen Pilotsignals kann eine Bewertung der Verkehrskanal-Verzerrung vorgenommen werden, und die Gewichte, die die durch jeden Kanal des RAKE- Empfängers erzeugten Signale skalieren, können zur Optimierung des kombinierten Signals eingestellt werden.
In vielen Fällen empfängt ein zellulares Telefon Signale, die von mehr als einer Basisstation gesendet werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, empfängt das zellulare Telefon 24 Signale von einer in einer ersten Zelle 22 liegenden Basisstation 20 sowie einer in einer zweiten Zelle 34 liegenden zweiten Basisstation 32. Das von der Basisstation 32 übertragene Pilotsignal kann die Verzerrung in dem Verkehrskanal zwischen der Basisstation 20 und dem zellularen Telefon 24 nicht genau modellieren. In ähnlicher Weise kann das von der Basisstation 20 übertragene Pilotsignal die Verzerrung in dem Verkehrskanal zwischen der Basisstation 32 und dem zellularen Transceiver 24 nicht genau modellieren. Somit kann sich der RAKE-Empfänger nicht auf die Pilotsignale verlassen, um die Charakteristiken des Verkehrskanals genau zu bewerten und die in jedem der Kanäle in einem RAKE-Empfänger erzeugten Signale zu optimieren.
Zur Erhöhung der Genauigkeit, mit der zellulare Signale dekodiert werden, wenn sie von zwei oder mehr Basisstationen empfangen werden, werden mit der Erfindung Signale in einem RAKE-Empfänger kombiniert, die auf der Grundlage einer Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude und nicht nur auf der Grundlage einer Analyse nur der Pilotzeichen gewichtet sind.
Fig. 3 zeigt ein Steuerdiagramm, aus dem deutlich wird, wie gemäß der Erfindung sowohl ein empfangenes Datensignal, als auch ein Pilotsignal analysiert werden, um die zellularen CDMA-Signale korrekt zu decodieren. Das in Fig. 3 dargestellte Steuersystem wird vorzugsweise in einem digitalen Signalprozessor implementiert, der zwei Signale empfängt, und zwar das Verkehrssignal xt(n) und das Pilotsignal xp(t), die von einer einzigen Basisstationen empfangen werden und von Interferenzsignalen und den Signalen von anderen Basisstationen durch Korrelation getrennt werden. Beide Signale xt, xp sind komplexe Basisband-Signale, die gleichphasige und Quadratur- Basisband-Komponenten aufweisen. Das Signal xt wird an einen Multiplizierer 50 angelegt. Zusätzlich wird das Konjugierte des Signals xt an einen zweiten Multiplizierer 52 angelegt. Einem anderen Eingang des Multiplizierers 52 wird das Pilotsignal xp zugeführt, so dass an dem Ausgang des Multiplizierers in wirksamer Weise eine Phasenkomponente des Verkehrssignals beseitigt ist. Weiterhin wird das Pilotsignal xp an Eingänge eines dritten Multiplizierers 54 und eines vierten Multiplizierers 56 angelegt.
Der absolute Wert des Realteils des Ausgangs des Multiplizierers 52 wird berechnet, um wirksam die Datenmodulationskomponente des Verkehrssignals zu entfernen. Das Ergebnis wird an einen positiven Eingang eines Addierers 58 angelegt. An einem negativen Eingang des Addierers 58 liegt der Ausgang des Multiplizierers 44 an. Am Ausgang des Addierers 58 liegt ein Fehlersignal an, das die Differenz zwischen den aktuellen Pilot- und Verkehrssignalen und einem Modell von Signalen darstellt, die nach dem Steuerprinzip gebildet werden. Das Konjugierte des Fehlersignals, das an dem Addierer 58 erzeugt wird, wird berechnet und an einen Eingang eines Multiplizierers 60 angelegt. An einen anderen Eingang des Multiplizierers 60 wird ein Faktor d geführt, der so gewählt ist, dass die Zeit, die erforderlich ist, bis das an dem Ausgang des Addierers 58 erzeugte Fehlersignal den Wert 0 erreicht, optimiert wird. Der Faktor d wird vorzugsweise mit einer Computersimulation des in Fig. 3 gezeigten Steuersystems ermittelt und im Zuge von Feldversuchen mit dem System optimiert.
Der Ausgang des Multiplizierers 60 wird an einen zweiten Eingang eines Multiplizierers 56 geführt. Der Ausgang des Multiplizierers 56 liegt an einem Eingang eines Addierers 62 an. Der Ausgang des Addierers 62 ist um eine Abtastzeit verzögert. Der verzögerte Ausgang wird zu einem Eingang des Addierers 62 zurückgeführt, um zu dem Ausgang des Multiplizierers 56 addiert zu werden. Weiterhin ist das Konjugierte des verzögerten Signals an Eingänge der oben beschriebenen Multiplizierer-Blöcke 50 und 54 geführt.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist direkt auf den IS-95 Standard für zellulare CDMA-Systeme anwendbar und stellt somit die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Das Pilotsignal wird exakt moduliert als:
Xp(n) = Ap(n) e(iq(n)) + Interferenz (1)
wobei Ap eine zeitvariante Fading-Umhüllende des Pilotsignals und [U + 131] (n) der zeitvariante Phasenprozess des Pilotsignals ist. Xt ist ein komplexes Signal, das aus einer gleichphasigen und einer Quadratur-Komponente besteht, jedoch weiterhin die die Verkehrsinformationen tragenden Daten enthält. Dieses Datensignal wird deshalb wie folgt moduliert:
Xt(n) = At(n) d(n) e(iq(n)) + Interferenz (2)
Der zu bewertende flache Fading-Kanal stellt die komplexe Größe At(n) e(i[U+131](n)) dar. Die Kanal-Bewertung ist gegeben durch:
W(n) = W(n - 1) + β Xp(n) e*(n) (3)
wobei das Fehlersignal e(n) gegeben ist durch:
e(n) = Abs(Re{Xp(n) Xt *(n)}) - Xp(n) W*(n - 1) (4)
Bei einer Konvergenz auf der Basis der Einstellung von d ergibt sich das Produkt:
Xt(n) W*(n - 1) = At 2(n) d(n) (5)
Die rechte Seite der Gleichung ist das erforderliche Ergebnis, das für ein maximales Verhältnis bei der Kombination der Mehrweg-Komponenten des Verkehrskanals benötigt wird.
Wie aus der obigen Erläuterung deutlich wird, werden mit dem in Fig. 3 gezeigten Steuersystem die Gewichte W(n - 1) auf einen Wert konvergiert, der eine Bewertung der Amplitude des Verkehrskanals darstellt. Die Gewichte skalieren die Verkehrskanal-Signale in dem Multiplizierer 50, die zu den Ausgängen der anderen Kanäle des RAKE- Empfängers zu addieren sind.
In zukünftigen Generationen von CDMA-Standards können Pilotzeichen verwendet werden, die mit Datensignalen auf dem Verkehrskanal verschachtet sind. Zur Anwendung der Erfindung mit diesen eingebetteten Pilotsignalen wird das in Fig. 4 gezeigte Steuersystem verwendet. Bei dieser Ausführungsform repräsentiert ein Kombinationssignal xt(n) den Verkehrskanal mit den eingebetteten Pilotzeichen. Das Signal xt wird an einen ersten Eingang eines Multiplizierers 80 angelegt. Der Ausgang des Multiplizierers wird an einen Demultiplexer 84 geführt. Wenn die Datensignale vorhanden sind, werden die Datensignale mit einer Bewertung der Verkehrskanal- Amplitude gewichtet und der Demultiplexer leitet die gewichteten Daten, die mit anderen Datensignal-Ausgängen des RAKE-Empfängers zu kombinieren sind, weiter. Wenn das Pilotsymbol vorhanden ist, arbeitet die Rückkopplungsschleife so, dass das Gewicht oder die Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude, die auf das Datensignal angewendet wird, gemäß folgender Beschreibung aktualisiert wird.
Das Signal xt wird nicht nur an den Multiplizierer 80 angelegt, sondern auch teilabgetastet, das heißt nur periodisch abgetastet, um ein Datensignal xt(m) zu erzeugen. Die Größe des Datensignals xt(m) wird quadriert, um die Daten- und Phasenkomponenten zu entfernen, und dann an einen Eingang eines Addierers 82 angelegt. An einen negativen Eingang des Addierers 82 werden Pilotzeichen angelegt, die durch einen Demultiplexer 84 zugeführt werden. Der Demultiplexer 84 wird durch ein Pilot- Steuersignal gesteuert, so dass die verschachtelten Pilotzeichen zu der Rückkopplungsschleife geführt werden, wenn sie in dem eintreffenden Datenstrom vorhanden sind.
Der Ausgang des Addierers 82 repräsentiert die Differenz zwischen einer Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude (gemäß der Bestimmung durch das periodisch abgetastete Signal xt(m)) und dem verschachtelten Pilotzeichen. Das Konjugierte des an dem Ausgang des Addierers 82 erzeugten Signals wird an einen Multiplizierer 85 angelegt, in dem es mit dem Faktor d skaliert wird, der so gewählt ist, um die Zeit zu steuern, bei der das Differenzsignal, das an dem Ausgang des Addierers 82 erzeugt wird, auf den Wert 0 getrieben wird. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der Faktor d durch eine Computer-Modellbildung des in Fig. 4 gezeigten Steuersystems bestimmt und im Zuge von Feldversuchen mit dem CDMA-System feinabgestimmt wird.
Der Ausgang des Multiplizierers 85 ist mit einem Eingang eines Multiplizierers 86 verbunden. An einem anderen Eingang des Multiplizierers 86 liegt das Signal xt(m) an. Der Ausgang des Multiplizierers 86 ist an den Eingang eines Addierers 88 geführt. An einem anderen Eingang des Addierers 88 liegt eine verzögerte Version des Ausgangs des Addierers 88 an. Das Konjugierte des verzögerten Ausgangs des Addierers 88 ist das Gewicht W(m - 1), mit dem die Datensignale skaliert werden und repräsentiert somit eine Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude. Das Gewicht wird an eine Abtast- und Halteschaltung 90 geführt, die das Gewicht für die Periode hält, in der das Datensignal in dem Verkehrskanal empfangen wird. Der Ausgang der Abtastet- und Halteschaltung wird an einen Eingang des Multiplizierers 80 geführt, der die mit dem Eingangssignal xt(n) eintreffenden Daten mit dem Gewicht vor der Anwendung des Demultiplexers 84 skaliert.
Wenn das Pilotzeichen übertragen wird, bewirkt die Pilotsteuerung, dass der Demultiplexer 82 das Pilotzeichen zu dem Eingang des Addierers 82 weiterleitet, um das Gewicht W(m - 1) gemäß obiger Beschreibung zu aktualisieren. Wenn das Gewicht W(m - 1) mit dem Eingangssignal xt multipliziert wird, so werden die Daten in einer Weise extrahiert, die genauer ist, als in dem Fall, in dem das Pilotsignal allein zur Bewertung der Verzögerung des Verkehrskanals verwendet werden würde.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Weg wird das Pilot- Steuersignal zum Demultiplexen der Pilotzeichen aus den Datenzeichen verwendet. Kanal-korrigierte Datenzeichen werden zu der nachfolgenden Verarbeitung weitergeleitet, die mit der Daten-Detektion verbunden ist, während die Pilotzeichen durch die Rückkopplungsschleife gemäß obiger Beschreibung verarbeitet werden. Da die Rückkopplungsschleife mit einer verminderten Rate arbeitet, hält die Abtast- und Halteschaltung 90 die Kanal-Bewertung während Perioden, in denen die Datenzeichen verarbeitet werden. Die Basis-Schleifengleichung gemäß (3) gilt zwar immer noch, muss jedoch an die verminderte Aktualisierungsrate angepasst werden. Wenn man den zeitlichen Index dieser verminderten Rate mit m bezeichnet, so lautet die Schleifen-Aktualisierungsgleichung wie folgt:
W(m) = W(m - 1) + β Xt(m) e*(m) (6)
Das Fehlersignal ergibt sich für diesen Fall wie folgt:
e(m) = Abs(Xt 2(m)) - Xt(m) W*(m - 1) (7)
Wie sich aus dem Obigen ergibt, wird mit der Erfindung die Fähigkeit eines RAKE-Empfängers verbessert, CDMA-Signale zu detektieren, wenn diese von zwei oder mehr Basisstationen empfangen werden, indem ein empfangenes Datensignal als eine Funktion der Verkehrskanalamplitude und nicht nur allein auf Grund der Pilotzeichen gewichtet wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Kombinieren von zellularen CDMA-Signalen in einem RAKE-Empfänger mit einem oder mehreren Kanälen mit folgenden Schritten:
Empfangen eines zellularen CDMA-Signals und eines Pilotsignals von zwei oder mehr Basisstationen;
Trennen des zellularen CDMA-Signals und eines Pilotsignals von einer einzelnen Basisstation;
Erzeugen einer Bewertung einer Verkehrskanal-Amplitude;
Gewichten des zellularen CDMA-Signals mit der Bewertung und Kombinieren des gewichteten Signals mit anderen gewichteten zellularen CDMA-Signalen, die in anderen Kanälen des RAKE- Empfängers erzeugt werden; und
Aktualisieren der Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude auf der Basis eines Vergleichs der Bewertung der Verkehrskanal- Amplitude mit dem Pilotzeichen von der einzelnen Basisstation.
2. Verfahren zum Kombinieren von Signalen aus zwei oder mehreren Kanälen in einem RAKE-Empfänger mit folgenden Schritten:
Zuführen eines auf einem Verkehrskanals empfangenen Datensignals und eines auf einem Pilotkanal empfangenen Pilotsignals zu jeweils einem Kanal in dem RAKE-Empfänger;
Vergleichen des Produktes aus dem Datensignal und dem Pilotsignal mit dem Produkt aus dem Pilotsignal und einer Bewertung einer Verkehrskanal-Amplitude;
Aktualisieren der Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude;
Skalieren des auf dem Verkehrskanal empfangenen Datensignals mit der Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude; und
Kombinieren der skalierten Datensignale aus jedem Kanal in dem RAKE-Empfänger.
3. Verfahren zum Detektieren von zellularen CDMA-Signalen mit folgenden Schritten:
Empfangen von zellularen CDMA-Signalen auf einem Verkehrskanal;
Gewichten der zellularen CDMA-Signale mit einer Bewertung einer Verkehrskanal-Amplitude.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die zellularen CDMA-Signale von einem RAKE- Empfänger mit einer Anzahl von Kanälen empfangen werden, wobei das Verfahren weiterhin einen Schritt des Gewichtens der zellularen CDMA-Signale mit einer Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude in jedem Kanal und ein Kombinieren der gewichteten zellularen CDMA-Signale umfasst.
5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude wie folgt vorgenommen wird:
Empfangen eines Pilotsignals;
Erzeugen eines Fehlersignals, das proportional zu der Differenz zwischen dem Produkt aus einer vorherigen Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude und dem Pilotsignal und dem Produkt aus dem Pilotsignal und den zellularen CDMA-Signalen ist; und
Ändern der Bewertung der Verkehrskanal-Amplitude in der Weise, dass das Fehlersignal minimiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Pilotsignal wie folgt definiert ist:
Xp(n) = Ap(n) e(iq(n)) + Interferenz
und bei dem die Verkehrskanal-Amplitude wie folgt definiert ist:
W(n) = W(n - 1) + β Xp(n) e*(n)
wobei der Fehlerterm e(n) gegeben ist durch:
e(n) = Abs(Re{Xp(n) Xt *(n)}) - Xp(n) W*(n - 1)
und Xt die auf dem Verkehrskanal empfangenen zellularen CDMA-Signale darstellt und d eine Konstante ist, die eine Rate bestimmt, mit der das Fehlersignal minimiert wird.
DE10019116A 1999-04-21 2000-04-18 Pilotunterstützte Verkehrskanal-Bewertung für zellulare CDMA-Systeme Expired - Lifetime DE10019116B4 (de)

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