DE10018830A1 - Rollenhebel zur Steuerung von Greifern - Google Patents

Rollenhebel zur Steuerung von Greifern

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DE10018830A1
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Germany
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gripper
roller lever
roller
grippers
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DE10018830A
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Arndt Jentzsch
Michael Beyer
Guenter Lucius
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollenhebel in Greifersteuergetrieben an bogenführenden Zylindern in Bogenrotationsdruckmaschinen nach Patent DE 19956369. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, den Rollenhebel in Greifersteuergetrieben an bogenführenden Zylindern so auszugestalten, dass notwendige Einstellarbeiten an den Greifern mit minimalem Aufwand ermöglicht werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Brücke (6.2.B) des Rollenhebelteiles (6.2) eine Justierfläche (20) aufweist, die in einem vertikalen Winkel zur Längsachse (21) des Rollenhebels (6) in Richtung der Kurvenrolle (5) ansteigend so angeordnet ist, dass ihre Ebene die Kontur der Kurvenrolle (5) nicht schneidet oder tangiert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenhebel zur Steuerung von Greifern in Greifersteuergetrieben an bogenführenden Zylindern in Bogenrotationsdruckmaschinen nach Patent DE 199 56 369.
Greifer an bogenführenden Zylindern (Druckzylinder, Übertragungszylinder) übernehmen den Bogen im Bogenübernahmebereich von einem vorgeordneten Transportsystem und übergeben den Bogen im Bogenübergabebereich an ein nachgeordnetes Transportsystem. Derartige Greifer bestehen aus einem fest am Zylinder angeordneten Greiferaufschlag und der steuerbaren Greiferzunge. Sie werden mittels Kurvensteuergetriebe geöffnet und geschlossen, wobei das Bewegungsgesetz einer seitlich am bogenführenden Zylinder gestellfest angeordneten Greifersteuerkurve über eine Kurvenrolle und einen Rollenhebel auf die Greiferwelle übertragen wird, an der die Greifer mit ihren Greiferzungen über die Breite des Zylinders verteilt angeordnet sind. Die Steuerung der Greifer erfolgt dabei durch Formschluss über die Kontur der Steuerkur­ ve, d. h. der Greifer wird beim Durchlaufen der Kurvenrolle auf einer hohen Rast der Greifer­ steuerkurve geschlossen, wobei der Rollenhebel gegen eine Federkraft wirkt, so dass die Greifer öffnen, sobald der Rollenhebel eine niedrige Rast auf der Peripherie der Greifersteuerkurve pas­ siert.
Zum sicheren Halten des Bogens müssen die einzelnen Greiferzungen auf der Greiferwelle so justiert werden, dass sie im geschlossenen Zustand die gleichen Schließkräfte aufbringen. Die Schließkraft der Greiferzungen wird dabei über den Drehwinkel der Greiferwelle beim Schließen festgelegt, indem die Greiferzungen "überdrückt" werden, d. h. die Greiferwelle wird über die Schließstellung der Greiferzungen hinaus gedreht, so dass elastische Elemente innerhalb der Greifer wirksam werden und die Greiferzungen auf die Greiferaufschläge pressen. Die Schließ­ kräfte an den einzelnen Greiferzungen sind nur dann gleich groß, wenn die Greifer in gleicher Position auf der Greiferwelle befestigt sind. Darin besteht das Ziel der Greiferjustierung. Durch die zwangsläufige Kopplung zwischen der Greiferstellung und der Drehwinkelposition des bogenführenden Zylinders kann das Justieren der Greifer in von außen leicht zugänglichen Drehwinkelpositionen bei üblichen Ausführungen von Greifersteuergetrieben ohne Demontage der Greiferzungen oder der Kurvenrolle nicht vorgenommen werden.
Dies trifft beispielsweise am Druckzylinder zu, dessen Greifer nur im Bereich oberhalb des Zy­ linders zugänglich sind, dort aber aufgrund der erforderlichen Bogenführung geschlossen sind. Aus dem Hauptpatent DE 199 56 369 ist ein funktionell zweiteiliger Rollenhebel bekannt, der das Öffnen der Greiferzungen in jeder beliebigen Drehwinkelposition des bogenführenden Zylinders insbesondere zur Erleichterung von Reinigungsarbeiten gestattet. Eine wesentliche Erleichterung der Greiferjustierung ist damit nicht erreichbar.
Ausgehend von diesem Nachteil ist es Aufgabe der Erfindung, den Rollenhebel aus dem Patent DE 199 56 369 so auszugestalten, dass die Greiferjustierung mit minimalem Aufwand durch­ führbar wird.
Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des einzigen Anspruches gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Greiferzungen mit Hilfe einer Lehre auf einfachste Weise und in leicht zugänglichen Zylinderpositionen in der gewünschten Lage auf der Greiferwelle montiert bzw. justiert werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung hierzu stellt den geteilten Rollenhebel innerhalb des Greifersteuergetriebes in Seitenansicht und in geschlossenem Zustand dar.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist in einem Druckzylinder 1, welcher der Führung der hier nicht dargestellten Bogen dient, ein Zylinderkanal 2 eingebracht. Dieser erstreckt sich axial über den Druckzylinder 1 und nimmt eine drehbare Greiferwelle 3 auf.
Auf der Greiferwelle 3 im Zylinderkanal 2 sind nebeneinanderliegend eine Reihe von Greifern 4 zum Erfassen des ankommenden Bogens angeordnet. Die Greifer 4 haben hierzu Greiferzungen 7, die in Funktionslage geschlossen sind und die auf im Randbereich des Zylinderkanals 2 fest angeordnete Greiferaufschläge 8 drücken und so den Bogen auf dem Druckzylinder 1 fixieren. Einem Ende der Greiferwelle 3 ist drehfest ein Rollenhebel 6 mit einer Kurvenrolle 5 zugeord­ net. Die Kurvenrolle 5 rollt dabei auf einer fest im Gestell der Druckmaschine angeordneten Greifersteuerkurve 9 ab, wobei die Anpresskraft der Kurvenrolle 5 durch eine im Inneren der Greiferwelle 3 angeordnete Drehstabfeder 16 erzeugt wird. Die Auslenkungen der Kurvenrolle 5 entsprechend dem Kurvengesetz der Greifersteuerkurve 9 bedingen somit das Öffnen und Schließen der Greifer 4 und damit die Bewegungen der Greiferzungen 7 am Druckzylinder 1.
Der Rollenhebel 6 ist funktionell zweiteilig ausgestaltet. Ein erster Teil 6.1 ist einseitig mittels Klemme 17 und Passfeder 18 drehfest auf der Greiferwelle 3 fixiert und damit zusammen mit dieser schwenkbar. Ein zweiter Teil des Rollenhebels 6.2 besteht aus zwei parallelen Stegen 6.2.S, die etwa mittig durch eine Brücke 6.2.B verbunden sind. Die Stege 6.2.S sind beidseitig dem ersten Rollenhebelteil 6.1 zu- und jeweils mittels (nicht dargestellter) ringförmiger Klem­ men kraftschlüssig auf der Greiferwelle 3 angeordnet. Auf der entgegengesetzten, über den ers­ ten Teil 6.1 hinausragenden Seite ist zwischen beiden Stegen 6.2.S die Kurvenrolle 5 gelagert. Ein (nicht dargestelltes) Verbindungselement an der Stirnseite der Greiferwelle 3 dient der Drehmomentübertragung von der Drehstabfeder 16 auf den zweiten Rollenhebelteil 6.2. Der erste Teil des Rollenhebels 6.1 liegt flächig an der Brücke 6.2.B des zweiten, längeren Teiles 6.2 des Rollenhebels 6 an und ist durch eine Schraubverbindung 10 mit der Brücke 6.2.B ver­ bunden.
Die Justierfläche 20 an der Unterseite der Brücke 6.2.B ist als Schräge ausgeführt, deren verti­ kaler Winkel zur Längsachse 21 des Rollenhebels 6 so bemessen ist, dass eine gerade Abstands­ lehre von außen oberhalb der Kurvenrolle 5 zwischen Brücke 6.2.B und Oberseite des ersten Rollenhebelteiles 6.1 eingeschoben werden kann.
Die Schraubverbindung 10 besteht aus einem pendelnd in der Brücke 6.2.B gelagerten Gewinde­ bolzen, der in einen im ersten Rollenhebelteil 6.1 angeordneten Pendelbolzen mit Innengewinde eingreift.
Der Drehmoment der Drehstabfeder 16 wird damit über das stirnseitige Verbindungselement auf den zweiten Rollenhebelteil 6.2, von diesem über die Schraubverbindung 10 an der Brücke 6.2.B auf den ersten Rollenhebelteil 6.1 und von dort auf die Greiferwelle 3 übertragen.
Über die Schraubverbindung 10 an der Brücke 6.2.B kann der Öffnungswinkel zwischen den Längsachsen der beiden Rollenhebelteile 6.1, 6.2 kontinuierlich bis zu einem durch die jeweili­ gen geometrischen Verhältnisse vorgegebenen maximalen Öffnungswinkel verändert werden.
Sollen nun die Greiferzungen 7 justiert werden, müssen zunächst die Klemmen auf der Greifer­ welle 3 am zweiten Teil des Rollenhebels 6.2 gelöst werden. Dadurch ist der Öffnungswinkel der Greiferzungen 7 nur noch durch die Position des ersten Rollenhebelteiles 6.1 festgelegt.
Danach wird die Schraubverbindung 10 manuell geöffnet und mit weiterem Drehen der Schraubverbindung 10 der Öffnungswinkel zwischen den Längsachsen der Rollenhebelteile 6.1, 6.2 vergrößert und dabei die Greiferwelle 3 gedreht, so dass die Greiferzungen 7 von den Greiferaufschlägen 8 abheben. Nun wird eine Abstandslehre, deren Dicke der gewünschten "Ü­ berdrückung", d. h. der Auslenkung der Greiferzungen 7 aus ihrer Normalposition auf der Grei­ ferwelle 3 beim Schließen, entspricht und damit ein Maß für die Anpresskraft der Greiferzungen 7 darstellt, zwischen Justierfläche 20 der Brücke 6.2.B und erstem Rollenhebelteil 6.1 einge­ schoben. Mit der Schraubverbindung 10 wird die Verbindung zwischen beiden Rollenhebelteilen 6.1, 6.2 wieder geschlossen, wobei die Abstandslehre im Spalt zwischen den beiden Rollenhe­ belteilen 6.1, 6.2 verbleibt. Danach brauchen die Greifer 4 auf der Greiferwelle 3 lediglich ein­ zeln so justiert werden, dass deren Greiferzungen 7 auf den Greiferaufschlägen 8 gleichmäßig aufliegen. Weitere Einstellarbeiten sind nicht erforderlich.
Nach erfolgter Justierung der Greifer werden die Schraubverbindung 10 am Rollenhebel 6 ge­ löst, die Abstandslehre entfernt, beide Rollenhebelteile 6.1, 6.2 wieder fest miteinander ver­ schraubt und zuletzt die Klemmen am Rollenhebelteil 6.2 geschlossen. Werden nun die Greifer 4 beim Abrollen des Rollenhebels 6 auf der Steuerkurve 9 geschlossen, werden die Greiferwelle 3 und damit alle darauf befindlichen Greiferzungen 7 um den durch die Abstandslehre vorgegebe­ nen Winkel über die Schließposition der Greiferzungen 7 hinaus gegen den Widerstand der elas­ tischen Elemente in den Greifern 4 gedreht. Da durch die Vorgehensweise bei der Justierung vorteilhaft sichergestellt wird, dass sämtliche Greiferzungen 7 beim Schließen um den gleichen Winkel ausgelenkt werden, wirken an allen Greiferzungen 7 dieselben Schließkräfte.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Druckzylinder
2
Zylinderkanal
3
Greiferwelle
4
Greifer
5
Kurvenrolle
6
Rollenhebel
6.1
Erster Teil des Rollenhebels
6.2
Zweiter Teil des Rollenhebels
6.2.B Brücke am zweiten Teil des Rollenhebels
6.2.S Stege am zweiten Teil des Rollenhebels
6.2.K -
7
Greiferzunge
8
Greiferaufschlag
9
Greifersteuerkurve
10
Schraubverbindung
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
Drehstabfeder
17
Klemme
18
Passfeder
19
-
20
Justierfläche
21
Längsachse des Rollenhebels

Claims (1)

  1. Rollenhebel zur Steuerung von Greifern in Greifersteuergetrieben an bogenführenden Zylindern in Bogenrotationsdruckmaschinen, bestehend aus einer in einem Zylinderkanal (2) des bogenfüh­ renden Zylinders (1) drehbar gelagerten Greiferwelle (3), einem der Greiferwelle (3) drehfest zugeordneten Rollenhebel (6) mit einer Kurvenrolle (5), einer seitlich am bogenführenden Zy­ linder im Gestell der Druckmaschine angeordneten Greifersteuerkurve (9), der der Rollenhebel (6) zugeordnet ist, und aus Greifern (4), die aus Greiferzungen (7) und Greiferaufschlägen (8) gebildet werden, wobei der Rollenhebel (6) funktionell zweiteilig ausgeführt ist und die zwei auf der Greiferwelle (3) gelagerten Rollenhebelteile (6.1, 6.2) zueinander um die Greiferwelle (3) in deren Umfangsrichtung verstellbar und durch eine Schraubverbindung (10) miteinander verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (6.2.B) des Rollenhebelteiles (6.2) eine Justierfläche (20) aufweist, die in einem vertikalen Winkel zur Längsachse (21) des Rollenhebels (6) in Richtung der Kurvenrolle (5) ansteigend so angeordnet ist, dass ihre Ebene die Kontur der Kurvenrolle (5) nicht schneidet oder tangiert.
DE10018830A 1999-11-24 2000-04-15 Rollenhebel zur Steuerung von Greifern Withdrawn DE10018830A1 (de)

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DE10018830A DE10018830A1 (de) 1999-11-24 2000-04-15 Rollenhebel zur Steuerung von Greifern
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