DE10017400A1 - Schüttgutübergabevorrichtung - Google Patents
SchüttgutübergabevorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schüttgutübergabevorrichtung, die den an einer Aufgabevorrichtung ankommenden Schüttgutstrom wahlweise auf einen der das Schüttgut in eine von mehreren unterschiedlichen Richtungen abtransportierenden Abförderer lenkt. DOLLAR A Um die genannte Schüttgutübergabevorrichtung niedrig bauen zu können und eine möglichst große Variationsmöglichkeit der Schüttgutstromumlenkung in unterschiedliche Richtungen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine eine obere Aufgabeöffnung aufweisende Schurre zu verwenden, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist und deren Auslaßöffnung außerhalb dieser vertikalen Achse liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schüttgutübergabevorrichtung, die
den an einer Aufgabevorrichtung ankommenden Schüttgutstrom
wahlweise auf einen der das Schüttgut in eine von mehreren
unterschiedlichen Richtungen abtransportierenden Abförderer
lenkt.
Solche Schüttgutübergabevorrichtungen sind bei sogenannten
90° Materialübergaben oder dann erforderlich, wenn der Schütt
gutstrom in zeitlich aufeinanderfolgenden Abschnitten auf
unterschiedliche Gurtförderer gelenkt werden soll. Eingeschlos
sen sind sowohl solche Anwendungsfälle, in denen ein Schütt
gutstrom einer im wesentlichen gleichen Zusammensetzung zu
unterschiedlichen Orten transportiert werden soll, um bei
spielsweise mehrere Halden aufzuschütten, als auch der Abtrans
port von Schüttgutströmen mit unterschiedlicher Zusammenset
zung, die in unterschiedliche Richtungen abzuführen sind.
Nach dem Stand der Technik werden hierzu bereits Glocken- oder
Pendelschurren eingesetzt, die um eine im oberen Bereich der
Schurre festgelegte horizontal liegende Drehachse schwenkbar
sind, so daß deren Abgabeöffnung in betreffenden Schwenkungs-
Endlagen der Schurre oberhalb unterschiedlicher Abförderer
positioniert werden können. Daneben sind auch noch Schiebe
schurren bekannt, die über eine horizontale Linearführung mit
ihren Abgabeöffnungen oberhalb von verschiedenen Abförderern
positioniert werden können. Zwischen dem Abförderer und der
Pendel- oder Schiebeschurre können auch Übergabeschurren zwi
schengeschaltet sein. Pendel- oder Schiebeschurren lassen sich
jedoch konstruktionsbedingt nur entlang einer Geraden ausrich
ten und sind im Regelfall lediglich zur Beschickung von zwei
Abförderern, allenfalls bei entsprechender Vergrößerung der
Bauhöhe zur Beschickung von drei Abförderern geeignet.
Nach dem Stand der Technik sind auch Band-Varschubköpfe
bekannt, die jedoch eine Verlagerung des Abwurfkopfes des
Zuförderbandes und einen entsprechenden Ausgleich der Förder
bandlänge erfordern, was deren Handhabung erheblich erschwert.
Es ist weiterhin nach dem Stand der Technik bekannt, reversier
bare Zwischenbänder zwischen dem Abwurfkopf eines Zuförderban
des und einer Zwischenschurre zu verwenden. Je nach zu
beschickender Zwischenschurre wird der Förderstrom in eine der
gewünschten Richtungen gelenkt. Allerdings erfordern solche
Anlagen eine große Bauhöhe. Nachteilig ist auch der hohe Anla
genpreis.
Je nach verwendeter Ausführung müssen auch relativ viele Umlen
kungen des Fördergutes vorgenommen werden, was den Anlagenver
schleiß erhöht, die Gefahr von Anbackungen des Fördergutes aus
löst, hohen Lärm verursacht sowie unerwünschte Kräfte auf die
Umgebungskonstruktion auslöst. Vielfach ist bei den nach dem
Stand der Technik bekannten Anlagentypen auch eine Staubabdich
tung in nur mangelhafter Weise möglich oder sehr aufwendig.
Zuweilen besteht auch die Gefahr, daß Fremdkörper in vorhandene
Übergabeschurren hineinfallen können, in die der Fördergutstrom
momentan nicht gelenkt wird.
Wird das übergebene Fördergut bzw. der Fördergutstrom nicht
mittig auf die Abförderer gelenkt, wird hiermit eine quer zur
Förderbandlängsachse wirkende Kraftkomponente bzw. ein Band
schieflauf erzeugt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schütt
gutübergabevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die niedrig gebaut werden kann und eine möglichst große Varia
tionsmöglichkeit der Schüttgutstromlenkung in unterschiedliche
Richtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Schüttgutübergabevorrichtung gemäß
Anspruch 1 gelöst, indem die eine obere Aufgabeöffnung aufwei
sende Schurre um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Die Aus
laßöffnung der Schurre liegt außerhalb dieser vertikalen Dreh
achse. Bei Drehung dieser Schurre überstreicht deren Auslaß-
oder Abgabeöffnung einen (teil-)kreisförmigen Ring, unterhalb
dessen eine Übergabeschurre mit mehreren Abgangsöffnungen, von
denen jede einem Förderer zugeordnet ist, oder Abförderer ange
ordnet sind. Je nach Bedarfsfall können betreffende Abgangsöff
nungen der einen Übergabeschurre oder die mehreren Übergabe
schurren oder Abförderer in gewünschter Anzahl sternförmig
angeordnet sein. Je nach verwendeter Kreissegment-Einteilung
sind bei drei Segmenten im 120°-Winkelabstand, bei einer vier
segmentigen Einteilung im 90°-Winkelabstand etc. entsprechend
angeordnete Abgangsöffnungen der Übergabeschurre oder Abförde
rer vorgesehen, die beispielsweise zur Beschickung mehrerer
Halden eines Lagerplatzes nutzbar sind. Die Abförderer können
in derselben Ebene ebenso verlaufen oder jeweils höhenversetzte
Aufnahmebereiche besitzen, um nicht miteinander zu kollidieren,
wenn ihre Längsachsen oder zumindest die Längsachsen ihrer
Aufnahmebereiche einander kreuzen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So ist vorzugsweise die drehbare Schurre nur einseitig, d. h.
fliegend gelagert, insbesondere mittels einer Kugeldrehverbin
dung, die außerhalb des Schurrenkörpers liegt. Der Antrieb kann
beispielsweise über einen Stirnradgetriebemotor auf die Außen
verzahnung der Kugeldrehverbindung wirken. Statt der erwähnten
Ritzel-Zahnkranz-Transmission kann jedoch auch eine Kettenrä
der-Ketten-Transmission verwendet werden, etwa um die Anordnung
des Drehantriebes mit Kettenrad weiter entfernt von der Dreh
achse wählen zu können. Für 90°-Schwenkungen können alternativ
auch Verstellzylinder verwendet werden.
Die drehbare Schurre besitzt vorzugsweise einen mantelseitig
geschlossenen Trichter, dessen Aufgabeöffnung zentrisch zur
vertikalen Drehachse angeordnet ist. Durch diese geschlossene
Trichterform läßt sich der aufgegebene Schüttgutstrom besser
zentrieren und infolgedessen mittig auf den abführenden Gurt
förderer aufgeben. Außerdem wird das Schüttgutmaterial auch in
Förderrichtung beschleunigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb
der drehbar angeordneten Schurre eine Übergabeschurre angeord
net, deren Aufnahmeöffnungen auf einem gemeinsamen Kreisbogen
um die vertikale Drehachse für die Schurre angeordnet sind und
deren den jeweiligen Aufnahmeöffnungen zugeordnete Abgabeöff
nung jeweils mittig über den Längsachsen von zugeordneten
Abförderern liegt. Hierbei werden entsprechend der Anzahl der
Abförderer gleich viele Abgabeöffnungen der Übergabeschurre
verwendet. Die die jeweils einander zugeordneten Aufnahme- und
Abgabeöffnungen verbindenden Übergabeachsen der Übergabeschurre
liegen spitzwinklig zur vertikalen Drehachse und jeweils in den
Vertikalebenen, in denen auch die Längsachsen der Abförderer
liegen. Durch diese Maßnahme erfolgt die Schüttgutaufgabe auf
das jeweilige Abförderband in Abfördererrichtung, d. h. ohne
Querkomponente, so daß ein ansonsten drohender Bandschieflauf
bei andersartiger Anordnung vermieden wird. Auch muß bei einer
solche Ausführung der Schüttgutstrom zwischen der Aufgabeöff
nung der Drehschurre und der Abgabeöffnung der Übergabeschurre
nicht in der Förderrichtung umgelenkt werden, was ebenso ver
schleißmindernd wirkt wie Anbackungen verhindert.
Die vorgenannte Ausgestaltung der Erfindung wird vorzugsweise
bei sternförmig angeordneten Abförderern verwendet. Stehen
jedoch die Abförderer aus platz- oder verfahrenstechnischen
Gründen mehr oder weniger parallel zueinander, ist es notwen
dig, das Schüttgut am Abgabeende der Übergabeschurre nochmals
in Richtung des betreffenden Abförderers umzulenken. Hierzu
wird jeweils ein Umlenkelement verwendet, das den Schüttgut
strom in Richtung der Längsachse des jeweiligen Abförderers
umlenkt. Im übrigen liegen die die jeweils einander zugeordne
ten Aufnahme- und Abgabeöffnungen verbindenden Übergabeachsen
der Übergabeschurren spitzwinklig zur vertikalen Drehachse.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist oberhalb
der drehbaren Schurre eine Zwischenschurre mit einem im wesent
lichen trichterförmigen Schüttraum unterhalb einer Abwurfhaube
für das Schüttgut angeordnet. Die Abgabeöffnung dieser Zwi
schenschurre und die Aufnahmeöffnung der drehbar angeordneten
Schurre liegen vorzugsweise zentrisch zur vertikalen Drehachse.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
genannte Zwischenschurre und die Übergabeschurre starr mon
tiert. Die Übergabeschurre, die drehbare Schurre, der Drehan
trieb und die Kugel-Drehverbindung sind gemeinsam auf einer
Bühne gelagert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist am unteren Ende der
drehbaren Schurre eine Abdeckplatte angeordnet, deren einzige
unverschließbare Öffnung die Abgabeöffnung darstellt. Mit die
ser Maßnahme wird erreicht, daß alle anderen Aufnahmeöffnungen
der benachbarten Übergabeschurren, die momentan nicht beschickt
werden sollen, abgedeckt sind, so daß dort kein Material hin
einfallen kann. Allerdings kann die Abdeckplatte eine oder meh
rere verschließbare Inspektionstüren oder -deckel aufweisen,
die bei in der Drehrichtung ausgerichteter Drehschurre in dem
Bereich einer Aufgabeöffnung einer Übergabeschurre liegen.
Durch Ausrichtung der drehbaren Schurre ist es somit möglich,
daß während der Beschickung der Übergabeschurre eine Inspekti
onstür geöffnet werden kann, wodurch der Zugang zu einer
benachbarten, nicht beschickten Abgangsöffnung der Übergabe
schurre bzw. bei entsprechend vielen Inspektionstüren zu allen
übrigen Abgangsöffnungen freigelegt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist unterhalb der Zwi
schenschurre ein rohrförmiges Zwischenstück lösbar befestigt,
daß in den Aufnahmetrichter der drehbaren Schurre hineinragt,
vorzugsweise um 10 mm bis 100 mm. Ggf. zusätzlich kann am obe
ren Rand der Aufnahmeöffnung der drehbaren Schurre ein elasti
scher kragenförmiger Ring befestigt sein, der am Außenmantel
des rohrförmigen Zwischenstückes abdichtend anliegt. Die vor
genannten Maßnahmen dienen dazu, die Außenumgebung gegen einen
Staubaustritt abzuschirmen. Der genannte kragenförmige Ring
kann aus mehreren segmentförmigen Teilen bestehen. Es kann
jedoch auch ein geschlossener kragenförmiger einstückiger Ring
verwendet werden. Um eine zusätzliche Staubabdichtung zu
gewährleisten, sind die einzelnen Aufnahmeöffnungen der ein -
zelnen Übergabeschurre oder die Gesamtheit aller dieser Aufnah
meöffnungen gemeinsam von einem nach oben weisenden Dichtkragen
aus elastischem Material umgeben, der vorzugsweise von unten
gegen die genannte Abdeckplatte anliegt. Hiermit wird ein
Staubaustritt zwischen der Drehschurre und der Übergabeschurre
verhindert.
Fakultativ können auch die Abförderer unterhalb der Übergangs
schurre mit einer kastenförmigen Einhausung versehen sein, die
am jeweils stirnseitigen Ende in Förderrichtung mit fransenar
tigen Vorhängen versehen ist. Auch diese grundsätzlich nach dem
Stand der Technik bekannte Maßnahme dient in Verbindung mit den
vorbeschriebenen Maßnahmen zur Vermeidung eines Staub-Austritts
an die Umgebung. Die gesamte Anordnung ist im Bedarfsfall von
der haubenförmigen Aufgabe (oberhalb der Zwischenschurre) bis
in den Bereich des Abförderers im wesentlichen staubdicht abge
schlossen.
Im Regelfall wird die Drehschurre jeweils so ausgerichtet, daß
der komplette aufgegebene Fördergutstrom in eine Abgangsöffnung
der Übergabeschurre abgegeben wird. Alternativ hierzu ist es
jedoch möglich, in der drehbar angeordneten Schurre oder in
deren oberen Bereich ein den aufgegebenen Materialstrom in zwei
Teilströme aufteilendes und diese Teilströme in nebeneinander
liegende Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre lenkendes Ele
ment angeordnet ist. Ggf. wird dieses Element konstruktiv durch
zwei aneinanderliegende Kanten zweier benachbarter Aufgabeöff
nungen der Übergabeschurre gebildet. In diesem Fall wird die
drehbare Schurre nicht zentrisch zu einer Aufnahmeöffnung der
Übergabeschurre ausgerichtet, sondern in eine Zwischenstellung,
in der sich der Materialstrom in beide nebeneinanderliegenden
Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre aufteilt.
Die vorbeschriebene Schüttgutübergabevorrichtung ist insbeson
dere für Schüttgutkörnungen mit einem Durchmesser bis zu 100 mm
bzw. für gemischte Schuttgüter geeignet. Die Schüttgutkonsi
stenz kann staubtrocken bis feucht und klumpend sein. Als
Schüttgutmaterial kommen Mineralien, d. h. Erze, Kohle, Steine,
Ton und/oder Holzanteile, ggf. auch in Mischungen, in Betracht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine skizzierte Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Schüttgutübergabevorrichtung,
Fig. 2 und 3 jeweils Ansichten von oben auf die Schüttgut
übergabevorrichtung nach Fig. 1 in
unterschiedlichen Ausführungen,
Fig. 4 und 5 jeweils Seitenansichten einer Schüttgutüber
gabevorrichtung in einer erweiterten Ausfüh
rungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des unteren
Bereiches einer Zwischenschurre mit dortiger
Abdichtung (Bereich x nach Fig. 5),
Fig. 8 eine Schnittansicht im oberen Bereich der Über
gabeschurre und
Fig. 9 eine Teilschnittansicht des Übergangsbereiches
von der drehbaren Schurre zur Übergabeschurre.
Das Kernstück der erfindungsgemäßen Schüttgutübergabevorrich
tung ist die um eine vertikale Achse 10 drehbare Schurre 11 mit
einer zentralen Lagerung 12. Als Drehantrieb dient ein Stirn
radgetriebemotor 13, dessen Getrieberad in eine Kugeldrehver
bindung mit Außenverzahnung eingreift. Oberhalb der drehbaren
Schurre 11 kann eine Zwischenschurre 14 und unterhalb der dreh
baren Schurre 11 eine abführende Schurre 37 angeordnet sein.
Die jeweiligen Übergangsbereiche zwischen der Zwischen
schurre 14 und der drehbaren Schurre 11 bzw. der drehbaren
Schurre 11 und der Übergabeschurre 37 können durch Abdichtun
gen 16 und 17 gegen einen Staubaustritt abgedichtet sein.
Die obere Aufnahmeöffnung der drehbaren Schurre 11 ist ebenso
wie die im Durchmesser gleich große bzw. kleinere Auslaßöffnung
der Zwischenschufre 14 zentrisch zur Drehachse 10 angeordnet.
Die Zwischenschurre 14 ist starr montiert, so daß sie ihre Lage
stets beibehält, was auch für die ebenfalls kreisrunde Aufnah
meöffnung der drehbaren Schurre 11 zutrifft. Die Auslaßöffnung
der drehbaren Schurre 11 ist dagegen exzentrisch zur Dreh
achse 10 angeordnet. Je nach Drehung der drehbaren Schurre 11
ist die Auslaßöffnung der drehbaren Schurre 11 über einer von
mehreren Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre 37 und deren
jeweils kreisrunden Aufnahmeöffnungen positionierbar. Bei vier
in einem Winkel von 90° angeordneten Aufnahmeöffnungen mit
jeweils zugeordneten Abgangsöffnungen wird hierzu die drehbare
Schurre 11 um jeweils 90° gedreht, um die benachbarte Aufnahme
öffnung beschicken zu können. Die jeweiligen Schurren 14, 11
und 37 sind vorzugsweise trichterförmig ausgebildet, wobei die
Längsachse des betreffenden Trichters der drehbaren Schurre 11
schrägwinklig zur Drehachse 10 liegt. Wie aus Fig. 1 bis 3
ersichtlich ist, wird das in die Zwischenschurre 14 aufgegebene
Material durch die Trichterform der drehbaren Schurre in eine
exzentrisch zur Drehachse 10 liegende Richtung abgelenkt.
Eine detailliertere Ansicht der erfindungsgemäßen Schüttgut
übergabevorrichtung mit Zuförderer und Abförderern zeigen
Fig. 4 bis 9. Das über einen Zuförderer, der hier ein Endlos
förderband 18 ist, angeforderte Material wird im Bereich einer
Abwurfhaube 19 mit einem stirnseitigen, gegen Staubaustritt
abdichtenden Fransenvorhang 20 abgeworfen und fällt in den
Trichter der Zwischenschurre 14, an dem unterseitig ein rohr
förmiges Zwischenstück 21 angeflanscht ist, das über einen
Überlappungsbereich von ca. 100 mm in die Aufnahmeöffnung der
drehbaren Schurre 11 hineinragt. Zusätzlich ist eine Abdich
tung 22 vorgesehen, die in Fig. 7 näher dargestellt ist. Diese
besteht aus einem elastischen kragenförmigen Ring, der an dem
oberen Rand 23 der drehbaren Schurre 11 befestigt ist und des
sen Innenrand am Außenmantel des rohrförmigen Zwischen
stückes 21 federnd anliegt. Wie bereits erwähnt, befindet sich
unterhalb der Austrittsöffnung der drehbaren Schurre 11 eine
Übergabeschurre 37 mit mehreren Abgangsöffnungen und hierunter
entsprechend angeordnete Abförderer 25 (zum Abtransport in
Richtung des Pfeiles 26) und 27 (zum Abtransport in Richtung
des Pfeiles 28). Im vorliegenden Fall sind die Förderbänder 25
und 27 in verschiedenen Ebenen angeordnet, wobei der Kreu
zungspunkt der Verlängerung der Längsachsen der Abförderer 25
und 27 (oder weiterer Abförderer) sich mit der Drehachse 10
schneidet. Die beiden dargestellten Förderbänder 25 und 27 sind
mit ihren Längsachsen rechtwinklig zueinander angeordnet. Es
sind jedoch auch andere Anordnungen denkbar, z. B. in Form eines
Drei-, Fünf- oder Sechsecks, wobei die Abförderer meist in etwa
derselben Ebene liegen, ihre jeweiligen Aufnahmebereiche jedoch
höhenversetzt sind, um nicht miteinander zu kollidieren. Bei
etwa rechtwinkliger Anordnung können so vier Abförderbänder von
einer Übergabeeinrichtung beschickt werden, um sechs Abförderer
zu beschicken wird eine entsprechende 60°-Anordnung der Bänder
zueinander gewählt. Die Fördergutabgabe erfolgt im Regelfall
nur auf eines der vorhandenen Abförderbänder 25, 27 etc.
Alternativ ist jedoch die Schüttgutübergabe auf gleichzeitig
zwei Bänder durch definierte Teilung des aus der Drehschurre
fallenden Gutes möglich, etwa dadurch, daß in der Über
gabeschurre 37 in deren oberen Bereich ein den aufgegebenen
Materialstrom in zwei Teilströme aufteilendes und diese in
nebeneinanderliegende Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre 37
lenkendes Element 38 angeordnet ist, so daß gleichzeitig je
nach Ausrichtung mehr oder weniger mittig über der Scheidekante
dieser Öffnungen der Materialsträft geteilt wird. Die Zwischen
schurre 14 und die Übergabeschurre 37 sind starr montiert,
während die Drehschurre 11 um die vertikale Achse 10 drehbar
gelagert ist. Jede Abgangsöffnung (mit Längsachsen 15 bzw. 24)
der Übergabeschurre 37 ist einem Abförderer 25, 27 etc. fest
zugeordnet. Die Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre 37 liegen
alle auf einem gemeinsamen Kreisbogen 29 (siehe Fig. 6) und
- bezogen auf die vertikale Achse 10 - um jeweils ca. 90°
zueinander angeordnet (bzw. in einer Teilung, die der winkligen
Anordnung der Abförderbänder 25, 27 entspricht). Die kreisför
mige Abgabeöffnung der Zwischenschurre 14 und die kreisförmige
Aufnahmeöffnung der drehbaren Schurre 11 liegen zentrisch zur
vertikalen Drehachse 10. Die Abgabeöffnung der drehbaren
Schurre 11 liegt stets auf dem genannten Kreisbogen 29, der
zentrisch zur Drehachse 10 liegt, um den die drehbare
Schurre 11 verschwenkbar ist. Die Lagerung der drehbaren
Schurre 11 liegt außerhalb des Schurrenkörpers seitlich von
diesem, etwa in Höhe seiner Abgabeöffnung an nur einer Stelle,
also "fliegend". Vorzugsweise wird die Lagerung mittels einer
Kugeldrehverbindung 12 realisiert. Als Antrieb wird ein Elek
tromotor 13 verwendet, mittels dessen über ein Ritzel-Zahn
kranzeingriff im Bereich der Kugeldrehverbindung 12 eine Ver
schwenkung der drehbaren Schurre 11 möglich ist. Da das Förder
gut nicht durch die Kugeldrehverbindung hindurchgefördert wird,
ist der gesamte Drehantrieb weniger störanfällig. Die Lagerung
der drehbaren Schurre 11, der Zwischenschurre 14, der Kugel
drehverbindung 12 und des Antriebes 13 erfolgt an einer gemein
samen Bühne 30. Die drehbare Schurre 12 ist ausschließlich im
Bereich der Kugeldrehverbindung 12 gelagert.
In Höhe der Abgabeöffnung der Drehschurre 11 besitzt diese eine
runde, ggf. radial mehrfach geteilte Abdeckplatte 31, welche
nur die bereits beschriebene Abgabeöffnung 32 frei läßt. Die
Abdeckplatte 31 am unteren Ende der drehbaren Schurre 11 hat
die Aufgabe, die Aufnahmeöffnungen aller Übergabeschurren, in
die momentan kein Fördergut übergeben werden soll, abzudecken.
Die Abdeckplatte besitzt jedoch verschließbare Inspektionstü
ren 33, die entsprechend der durch die Zahl der Abförderer
bänder gewählten Teilung (hier 90°) gegenüber der Abgabeöff
nung 32 der Drehschurre 11 versetzt sind.
Die Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre 37 sind einzeln bzw.
die Gesamtheit aller Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre ist
gemeinsam von einem nach oben weisenden Dichtkragen 34 aus ela
stischem Material umgeben. Dieser liegt von unten gegen die
Abdeckplatte 31 an und besteht vorzugsweise aus einem Gummi-
Flachmaterial. Die Abdeckplatte 31 dient zur Staubdichtung beim
Schüttgutübergang von der drehbaren Schurre 11 zu der Übergabe
schurre 37. Wie auch der elastische Ring 22 ist der Dichtkra
gen 34 so ausgebildet, daß er eine Schwenkbewegung der drehba
ren Schurre 11 um die Achse nicht behindert. Die Abdeck
platte 31 sowie die beschriebenen Abdichtungen verhindern fer
ner, daß von außen Fremdkörper in die Übergabeschurren gelangen
können.
Die Übergabe des Fördergutstromes am unteren Abgabeende jeder
Übergabeschurre 37 erfolgt jeweils in eine kastenförmige, in
Bandförderrichtung vorn und hinten mit Fransenvorhängen
geschlossene Einhausung 35, 36.
Wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, besitzt die einzige Übergabe
schurre 37 im oberen Bereich mehrere nebeneinanderliegende Auf
nahmeöffnungen, die mit einer Kante 38 aneinandergrenzen. Wird
die drehbare Schurre 11 etwa mittig zu dieser Kante 38 ausge
richtet, erreicht man eine Aufteilung des aufgegebenen Materi
alstromes in die beiden nebeneinanderliegenden Aufnahmeöffnun
gen, wodurch dieser Materialstrom in Richtung der in Fig. 4 und
5 dargestellten Längsachsen 15 und 24 aufgeteilt wird und somit
auf die um 90° versetzt zueinanderstehenden Abförderer 25, 27
aufgeteilt wird. Die Übergabeschurre 37 ist derart aufgebaut,
daß sie "hosenbeinartige" Abgangsöffnungen mit jeweiligen
Längsachsen 15, 24 aufweist, die den aufgegebenen Materialstrom
in Richtung eines der vorhandenen Abförderern 25 oder 27 lenkt.
Es ist alternativ selbstverständlich möglich, anstelle der dar
gestellten einzigen Übergabeschurre 37 mehrere getrennte Über
gabeschurren zu verwenden, von denen dann eine der Übergabe
schurren oder, wie bei der vorbeschriebenen Aufteilung des
Materialstromes, zwei nebeneinanderliegende Übergabeschurren
mit Schüttgut beschickt werden.
Die vorbeschriebene Schüttgutübergabevorrichtung ermöglicht
einen verschleißarmen Materialtransport und verhindert
Anbackungen, da der Fördergutstrom im wesentlichen frei fallen
bzw. rutschen kann und auf dem Weg zu den Abförderbändern keine
quer zur Förderrichtung liegenden Umlenkungen erfährt. Die
einzelnen Schurren 11, 14 und 37 können steil gebaut werden, so
daß sich insgesamt eine niedrige Gesamtbauhöhe der Vorrichtung
erreichen läßt. Verschleißgefährdete Teile, wie insbesondere
die Dichtungen, können leicht ausgetauscht bzw. repariert
werden. Durch die ineinander übergehenden Schurren 11, 14 und
37 sowie die Einhausungen in Form einer Abwurfhaube 19 mit
Fransenvorhängen,
Dichtungen 22, 34 und die über einige Meter reichenden Einhau
sungen 35, 36 wird ein optimaler Staubschutz garantiert. Die
Lage und Ausrichtung der Abgangsöffnungen der Übergabe
schurre 37 in bezug auf die Abförderbänder garantiert eine im
wesentlichen mittige Schüttgutaufgabe, womit ein Bandschieflauf
verhindert wird. Die Abförderbandbeladung kann bis zu der
zulässigen Belastungsgrenze bei geringstmöglichem För
derbandverschleiß erfolgen.
Claims (19)
1. Schüttgutübergabevorrichtung, die den an einer Aufgabevor
richtung ankommenden Schüttgutstrom wahlweise auf einen
der das Schüttgut in eine von mehreren unterschiedlichen
Richtungen abtransportierenden Abförderer lenkt,
gekennzeichnet,
durch eine eine obere Aufgabeöffnung aufweisende
Schurre (11), die um eine vertikale Achse (10) schwenkbar
ist und deren Auslaßöffnung außerhalb dieser vertikalen
Achse (10) liegt.
2. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schurre (11) nur einseitig
(fliegend) gelagert ist, vorzugsweise mittels einer
Kugeldrehverbindung (12), die außerhalb des Schurrenkör
pers liegt.
3. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schurre (11) durch einen Drehan
trieb (13)verschwenkbar ist, der vorzugsweise eine Ritzel-
Zahnkranz-Transmission oder ein Verstellzylinder ist.
4. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (11) einen
mantelseitig geschlossenen Trichter besitzt, dessen Auf
nahmeöffnung vorzugsweise zentrisch zur vertikalen Dreh
achse (10) angeordnet ist.
5. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der drehbar
angeordneten Schurre (11) eine Übergabeschurre (37) ange
ordnet ist, deren Aufnahmeöffnungen auf einem gemeinsamen
Kreisbogen (29) um die vertikale Dreh
achse (10) für die Schurre (11) angeordnet sind und deren
den jeweiligen Aufnahmeöffnungen zugeordnete Abgabeöffnung
jeweils mittig über den Längsachsen von zugeordneten
Abförderern (25, 27) liegen.
6. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die jeweils einander zugeordneten
Aufnahme- und Abgabeöffnungen verbindenden Übergabeach
sen (15, 24) der Übergabeschurre (37) spitzwinklig zur
vertikalen Drehachse (10) und jeweils in den vertikalen
Ebenen liegen, in denen auch die Längsachsen der Abförde
rer (25, 27) liegen.
7. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die jeweils einander zugeordneten
Aufnahme- und Abgabeöffnungen verbindenden Übergabeach
sen (15, 24) der Übergabeschurre (37) spitzwinklig zur
vertikalen Drehachse (10) liegen und daß sich im Bereich
der Abgabeöffnungen jeweils ein Umlenkelement (39) befin
det, das den Schüttgutstrom in Richtung der Längsachse des
jeweiligen Abförderers (25, 27) umlenkt.
8. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der drehbaren
Schurre (11) eine Zwischenschurre (14) mit einem im
wesentlichen trichterförmigen Schüttraum unterhalb einer
Abwurfhaube (19) für das Schüttgut liegt.
9. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung der Zwischen
schurre (14) und die Aufnahmeöffnung der drehbar angeord
neten Schurre (11) zentrisch zur vertikalen Drehachse (10)
liegen.
10. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
schurre (14) und die Übergabeschurre (37) starr montiert
sind und daß die Übergabeschurre (37), die drehbare
Schurre (11), der Drehantrieb (13) und die Kugel-Drehver
bindung (12) gemeinsam auf einer Bühne (30) gelagert sind.
11. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren
Endes der drehbaren Schurre (11) eine Abdeckplatte (31) an
dieser befestigt ist, durch deren einzige unverschließbare
Öffnung (32) die Abgabeöffnung der drehbaren Schurre (11)
nach unten hindurchtritt.
12. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Abdeckplatte (31) eine oder
mehrere verschließbare Inspektionstüren (33) oder -deckel
derart angeordnet sind, daß sich über jeder der anderen
Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurre (37) eine Inspek
trionstür (33) oder -deckel befindet, wenn die Aufgabeöff
nung der drehbaren Schurre (11) über einer Aufnahmeöffnung
der Übergabeschurre (37) liegt.
13. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zwi
schenschurre (14) ein rohrförmiges Zwischenstück (21) lös
bar befestigt ist, das in den Aufnahmetrichter der drehba
ren Schurre (11) hineinragt, vorzugsweise 10 mm bis
100 mm.
14. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der
Aufnahmeöffnung der drehbaren Schurre (11) ein elastischer
kragenförmiger Ring (22) befestigt ist, der am Außenmantel
des Zwischenstückes (21) abdichtend gegen einen Staubaus
tritt anliegt.
15. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der kragenförmige Ring (22) aus mehre
ren segmentförmigen Teilen besteht.
16. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufnah
meöffnungen der Übergabeschurre (37) oder die Gesamtheit
aller dieser Aufnahmeöffnungen gemeinsam von einem nach
oben weisenden Dichtkragen (34) aus elastischem Material
umgeben sind, der vorzugsweise von unten gegen die Abdeck
platte (31) anliegt.
17. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abförderer (25, 27)
unterhalb der Übergabeschurre (37) mit einer kastenförmi
gen Einhausung (35, 36) versehen sind, die am jeweils
stirnseitigen Ende in Förderrichtung mit fransenartigen
Vorhängen versehen ist.
18. Schüttgutübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabe-
Schurre (37) in deren oberen Bereich ein den aufgegebenen
Materialstrom in zwei Teilströme aufteilendes und diese in
nebeneinanderliegende Aufnahmeöffnung der Übergabeschur
re (37) lenkendes Element (38) angeordnet ist.
19. Schüttgutübergabevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das den aufgegebenen Materialstrom in
zwei Teilströme aufteilende Element (38) durch zwei anein
anderliegende Kanten zweier benachbarter Aufnahmeöffnungen
der Übergabeschurre (37) gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017400A DE10017400A1 (de) | 2000-03-04 | 2000-04-07 | Schüttgutübergabevorrichtung |
EP01102535A EP1129965A3 (de) | 2000-03-04 | 2001-02-06 | Schüttgutübergabevorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10010697 | 2000-03-04 | ||
DE10017400A DE10017400A1 (de) | 2000-03-04 | 2000-04-07 | Schüttgutübergabevorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017400A1 true DE10017400A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7633570
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10017400A Withdrawn DE10017400A1 (de) | 2000-03-04 | 2000-04-07 | Schüttgutübergabevorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017400A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209675C1 (de) * | 2002-03-05 | 2003-06-18 | Man Takraf Foerdertechnik Gmbh | Drehbare Schurre |
DE102007006795B3 (de) * | 2007-02-12 | 2008-04-03 | Takraf Gmbh | Einrichtung zur staubfreien Schüttgutübergabe |
DE102007011795B3 (de) * | 2007-03-12 | 2008-05-15 | Takraf Gmbh | Staubfreie Schüttgutübergabe |
-
2000
- 2000-04-07 DE DE10017400A patent/DE10017400A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209675C1 (de) * | 2002-03-05 | 2003-06-18 | Man Takraf Foerdertechnik Gmbh | Drehbare Schurre |
DE102007006795B3 (de) * | 2007-02-12 | 2008-04-03 | Takraf Gmbh | Einrichtung zur staubfreien Schüttgutübergabe |
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