DE10017314B4 - Verriegelung für Gehäusedeckel von Laborgeräten - Google Patents

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Abstract

Verriegelung für Gehäusedeckel von Laborgeräten, insbesondere von Laborzentrifugen, mit wenigstens einem an einem Ende im Gehäuse verstellbar gelagerten Riegel, der mit Hilfe eines Antriebs so positionierbar ist, dass er in eine Arretierungsfläche als Kloben im Bereich des Gehäusedeckels eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dreh- und schwenkbar mittels einer Führung (35, 36) gehaltene, langgestreckte Riegel (1, 2) jeweils mit einem Ende an einer Führung (3) befestigt sind, die mit dem Ende einer ersten Stange (4) gelenkig verbunden ist, wobei die erste Stange (4) an ihrem anderen Ende (5) ein Gelenk (6) aufweist, das einerseits mit einer gelenkig gehaltenen zweiten Stange (7), andererseits mit einem Ende einer Antriebsstange (8) verbunden ist, wobei die Antriebsstange (8) an ihrem anderen Ende mit einem exzentrisch angeordneten Gelenk (21) eines an den Antrieb (11) angeschlossenen, drehbar gelagerten Bauelements verbunden ist und wobei die Antriebsstange (8) mit einer Notentriegelung (44) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Gehäusedeckel von Laborgeräten gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Aus der DE 40 25 134 C1 ist eine Deckelverriegelung für mittel- bis hochtourige Laborzentrifugen bekannt, wobei Gehäuse bzw. Deckel durch einen in axialer Richtung bewegbaren Riegel arretiert werden. Der Riegel ist drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb und einer Vorschubanordnung versehen, welche einerseits einen fest in der Zentrifuge angeordneten Teil und andererseits eine Profilierung am Riegel aufweist, die miteinander in Eingriff sind und von denen einer der Teile eine schräg zur Ausrichtung des Riegels verlaufende Eingriffsfläche hat. Dabei ist wenigstens eine Öffnung am Deckel vorgesehen, die einen Eintrittsschlitz zum Durchgang eines verjüngten Riegelabschnitts aufweist, an den sich ein verstärkter Riegelabschnitt entsprechend dem Durchmesser der Öffnung mit geringerem Untermaß anschließt.
  • Weiterhin ist aus der DE 196 29 361 C1 eine Verriegelung für Zentrifugen bekannt.
  • Als problematisch erweist sich eine solche Verriegelung im Falle eines Rotorbruchs, da der Antrieb für die Verriegelung innerhalb des Sicherheitscontainments angeordnet ist und bei Rotorbruch zerstört werden könnte. Dies hätte zur Folge, dass sich das Schloss in einem undefinierbaren Zustand befinden würde und somit ggf. eine Freigabe des Deckels erfolgen könnte.
  • Die Offenlegungsschrift DE 2928507 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Sichern von Schutzabdeckungen bei Maschinen mit bewegbaren oder sich bewegenden Teilen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zur Verriegelung zweier Türen zwei daran befestigte Ösen vorgesehen, in deren Öffnungen zwei Gelenkstangen eingreifen können. Die Gelenkstangen werden über Gelenke, zwei weitere Gelenkstangen und eine Zylinderstange mittels eines pneumatischen Zylinders betätigt.
  • Schließlich ist aus der Patentschrift DE 19613638 C2 ein Schloss mit einer Riegelanordnung bekannt, die eine Sperrstellung, in der das Schloss sperrt und eine Freigabestellung, in der das Schloss nicht sperrt, aufweist. Dabei kann eine über einen Kniehebelmechanismus betätigte und drehbar angeordnete Schließnase eine Kippbewegung zwischen einer Sperr- und Freigabestellung ausführen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Antriebsmotor für eine Verriegelung so anzuordnen, dass er – beispielsweise bei Rotorbruch – nicht zerstört werden kann; weiterhin soll bei Rotorbruch eine einfache Notentriegelung möglich sein, die später automatisch in die Grundstellung für den Normalbetrieb zurückgebracht wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das drehbar gelagerte Bauelement als Kurbel ausgebildet, die an ihrem dem Antrieb abgewandten Ende mit der Antriebsstange verbunden ist.
  • Vorzugsweise besteht die Antriebsstange aus zwei Teilstäben, die mit einem durch eine Feder versteiften Gelenk verbunden sind. Dabei ist das versteifte Gelenk auch mit einem Rückstellglied verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind sowohl die beiden Riegel als auch die über eine Führung damit verbundene erste Stange jeweils drehbar und schwenkbar in einer Führung axial verschiebbar eingesetzt.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, dass die Verriegelung seitlich im Frontbereich angeordnet und über ein Gelenkgetriebe von der Seite betätigt wird, wodurch sich der Platzbedarf für die Verriegelung im Gerät verringert; somit wird der Innenraum optimal ausgenutzt.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass die Antriebsstange aus zwei Teilstäben besteht, die mittels Gelenk drehbar miteinander verbunden sind und über eine Feder in der Grundstellung gehalten werden. Durch Einknicken der Antriebsstange wird somit eine manuelle Entriegelung des Schlosses mit Hilfe der Notentriegelung leicht ermöglicht.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass der Antrieb der Verriegelung nach Betätigung der Notentriegelung automatisch in die Grundstellung zurückgeführt wird.
  • Weiterhin sind vorteilhafterweise die Verbindungen des Gelenkgetriebes nicht ohne weiteres lösbar, so dass eine Manipulation im Bereich der Verriegelung mit hoher Sicherheit verhindert werden kann.
  • Im Folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der 1a, 1b und 2 näher erläutert.
  • 1a zeigt schematisch die Verriegelung in einem durch Zentrifugendeckel abgeschlossenen Zentrifugengehäuse;
  • 1b zeigt schematisch eine Ansicht der Zentrifuge von oben (Draufsicht).
  • 2 zeigt schematisch die wesentlichen Teile der Verriegelung in ihrem funktionellen Zusammenhang, wobei zwecks besserer Übersicht Führungselemente und Gehäuseteile teilweise weggelassen sind.
  • Gemäß 1a befindet sich die Verriegelung mit ihrer Mechanik im Frontbereich eines Zentrifugengehäuses 30, welches ein Gehäuseunterteil 31 sowie einen Gehäusedeckel 32 aufweist, der über zwei auf der Rückseite befindliche Drehpunkte (nicht erkennbar) nach oben ausschwenkbar angeordnet ist. Im Bereich der Frontseite des Gehäusedeckels 32 befinden sich die schematisch angedeuteten Arretierungsflächen (bzw. Kloben oder Ösen) 13, 14, in welche die im Gehäuseunterteil 31 befindliche Riegel 1, 2 mit Hilfe der Verriegelungsmechanik eingreifen. Die beiden Riegel 1, 2 sind über eine Führung 3 gelenkig miteinander verbunden (1b).
  • Anhand der schematischen Darstellung von 2 ist erkennbar, dass die beiden Riegel 1, 2 drehbar und schwenkbar in Führungsschienen 35, 36 beweglich angeordnet sind, wobei die beide Riegel 1, 2 verbindende Führung 3 wiederum mit einer ersten Stange 4 gelenkig verbunden ist. Die erste Stange 4 ist in vertikaler Richtung gesehen weiterhin an ihrem unteren Ende 5 mit einem Gelenk 6 verbunden, welches einerseits mit einer gelenkig gehaltenen Stange 7 sowie mit einer Antriebsstange 8 verbunden ist. Das andere Ende der gelenkig gehaltenen Stange 7 ist über Gelenk 19 mit dem Bodenbereich 39 des Gehäuseunterteils 31 verbunden, während die Antriebsstange 8 mit einem exzentrischen Teil bzw. mit einer Kurbel 15 des Antriebs 11 verbunden ist; die Antriebsstange 8 ist dabei über ein zusätzliches Gelenk 10 mit der dem Antrieb 11 abgewandten Seite der Kurbel 15 verbunden ist. Die Antriebsstange 8 ist zwei Teilstäben 23, 24 zusammengesetzt, die ihrerseits durch ein mittels Feder 25 versteiftes Gelenk 26 verbunden sind.
  • Es ist somit möglich, mit Hilfe des Antriebs 11 durch Drehung von Kurbel 15 und Bewegung von Antriebsstange 8, die Führung 3 abzusenken, bzw. nach oben zu verschieben, woraus sich aufgrund der mit der Führung 3 verbundenen Riegel 1 und 2 eine Arretierung oder eine Auswanderung der Riegelspitzen 41, 42 in den Kloben 13, 14 des Deckels ergibt (2).
  • Da sich die Antriebsstange 8 aus zwei Teilstäben 23, 24 zusammensetzt, die durch das versteifte Gelenk 26 verbunden sind, ist auf diese Weise sichergestellt, dass bei einem Fehler von Antrieb 11 bzw. einem durch Rotorbruch verursachten Fehler innerhalb der Verriegelungsmechanik eine Notentriegelung für den Gehäusedeckel 32 zur Verfügung steht; durch Ziehen an der Notentriegelungsschnur 44 wird dafür sorgt, dass Gelenk 6 in Richtung Antrieb 11 ausgelenkt wird und somit die Führung 3 zusammen mit den daran angeschlossenen Riegeln 1 und 2 nach unten gezogen wird, so dass die Riegelspitzen 41, 42 aus den Kloben 13, 14 ausgebracht werden. Nach Behebung einer eventuellen Störung wird beim erneuten Einschalten des Antriebes die Antriebsstange 8 gesenkt und über eine Feder wieder in die Ausgangsstellung ge bracht, so dass die Verriegelungsmechanik wieder zum Normalbetrieb übergehen kann.
  • 2 zeigt in einer Frontalansicht das Gehäuseunterteil zusammen mit den Drehpunkten 33, 34 zur Befestigung des Gehäusedeckels 32. Im mittleren Teil des Gehäuseunterteils ist die Panzerung 47 des Rotors erkennbar, um bei Rotorbruch eine weitgehende Schonung der Zentrifuge zu ermöglichen. Weiterhin ist im Frontbereich die Verriegelungsmechnik zusammen mit Antrieb 11 dargestellt, welche sich außerhalb der Panzerung 47 befinden, so dass bei Rotorbruch nicht mehr mit einem Ausfalls der Verriegelungsmechanik gerechnet werden muss.

Claims (5)

  1. Verriegelung für Gehäusedeckel von Laborgeräten, insbesondere von Laborzentrifugen, mit wenigstens einem an einem Ende im Gehäuse verstellbar gelagerten Riegel, der mit Hilfe eines Antriebs so positionierbar ist, dass er in eine Arretierungsfläche als Kloben im Bereich des Gehäusedeckels eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dreh- und schwenkbar mittels einer Führung (35, 36) gehaltene, langgestreckte Riegel (1, 2) jeweils mit einem Ende an einer Führung (3) befestigt sind, die mit dem Ende einer ersten Stange (4) gelenkig verbunden ist, wobei die erste Stange (4) an ihrem anderen Ende (5) ein Gelenk (6) aufweist, das einerseits mit einer gelenkig gehaltenen zweiten Stange (7), andererseits mit einem Ende einer Antriebsstange (8) verbunden ist, wobei die Antriebsstange (8) an ihrem anderen Ende mit einem exzentrisch angeordneten Gelenk (21) eines an den Antrieb (11) angeschlossenen, drehbar gelagerten Bauelements verbunden ist und wobei die Antriebsstange (8) mit einer Notentriegelung (44) verbunden ist.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbar gelagerte Bauelement als Kurbel (15) ausgebildet ist, die an ihrem dem Antrieb (11) abgewandten Ende mit der Antriebsstange (8) verbunden ist.
  3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (8) aus zwei Teilstäben (23, 24) besteht, die mit einem durch eine Feder (25) versteiften Gelenk (26) verbunden sind.
  4. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (26) mit der Feder (25) und einem Rückstellglied verbunden ist.
  5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die beiden Riegel (1, 2) als auch die über die Führung (3) damit verbundene erste Stange (4) jeweils drehbar und schwenkbar in einer Führung (35, 36; 37) axial verschiebbar angeordnet sind.
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