DE10017257A1 - Vorrichtung zum Ausdrücken von Teebeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Ausdrücken von Teebeuteln

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    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs
    • A47G21/106Tea bag squeezers

Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln ist durch zwei keilförmig gegeneinander gerichtete Plättchen (11, 12) gekennzeichnet, die federnd elastisch gegeneinander drückbar und unmittelbar miteinander verbunden sind. Nahe dem Verbindungsbereich (13) der beiden Plättchen (11, 12) ist ein vom seitlichen Rand ausgehender und bis in die Quermitte reichender Schlitz (16) vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln, nach dem Oberbegriff des Anpruchs 1.
Für Teetrinker, die ihren Tee mit Hilfe von Teebeuteln aufgießen, ist es stets ein Problem, den in der Tasse oder der Teekanne eingetauchten Teebeutel in nicht tropfender Weise aus diesem Gefäß heraus und auf eine Ablage zu bringen. Dies gilt insbesondere auch in Hotels, Frühstückspensionen und dgl., denn dort geht dies oft mit einem Verschmutzen der Tischdecke einher. Teetrinker, die hierauf achten, versuchen in relativ umständlicher Weise den am Faden herausgezogenen Teebeutel auf den Teelöffel aufzulegen und durch Umwickeln mittels des Fadens auszudrücken. Abgesehen davon, dass dieses Ausdrücken bzw. Auspressen mit Hilfe des Fadens nicht flächenmäßig erfolgen kann, erfordert dieser Vorgang gewisse Geschicklichkeit und ist außerdem umständlich, da danach der Faden wieder abgewickelt werden muß.
Bei einer aus der DE 199 02 912 A1 bekannten Vorrichtung zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln der eingangs genannten Art sind die beiden gegeneinander gerichteten Plättchen am Ende eines stilartigen Elementes befestigt, so dass sich eine Zange ergibt, deren beide löffelartige Einzelteile über ein Scharnier miteinander verbunden und von einer Blattfeder auseinandergehalten sind. Diese zangenartige Vorrichtung dient u. a. dazu, den Teebeutel aus der Teekanne oder der Teetasse zu fischen und über der Flüssigkeitsoberfläche auszudrücken. Dabei ist es schwierig, den Teebeutel genau in die Mitte der beiden Plättchen zu bringen, so dass ein vollständiges Ausdrücken gewährleistet ist. Entsprechendes gilt, wenn der Teebeutel am Faden herausgezogen und zwischen die beiden auseinanderklaffenden Plättchen gebracht werden muß.
Aus der DE 39 34 132 A1 ist ebenfalls eine zangenartige Vorrichtung zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln bekannt, bei der die Zange in einstückiger Weise ausgebildet ist und die ebenfalls mit vorderen breiteren Plättchen, hier auch Backen genannt, zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln vorgesehen sind.
Somit ergeben sich hier ähnliche Probleme wie bei der vorstehend genannten bekannten Vorrichtung. Außerdem sind beide bekannten Vorrichtungen relativ großbauend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine in einfacherer Weise zu handhabende Vorrichtung zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine einfach zu handhabende Vorrichtung zum Ausdrücken von bereits eingetauchten und damit nassen Teebeuteln erreicht, da es lediglich notwendig ist, den aus dem mit Wasser gefüllten Gefäß herausgezogenen Teebeutel zwischen die beiden keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen zu bringen und diese dann mit Hilfe von bspw. Daumen und Zeigefinger gegeneinander zu drücken, so dass der Teebeutel bspw. über der Gefäßöffnung ausgequetscht bzw. ausgedrückt wird. Dieser Vorgang ist deshalb einfach, weil der Faden, an dem der Teebeutel hängt, seitlich in den Schlitz bis etwa zur Quermitte der Vorrichtung eingeführt und nach oben gezogen werden kann, so dass der Teebeutel automatisch genau und vollflächig zwischen den Plättchen hängt. Der Teebeutel wird ganzflächig ausgedrückt und bleibt aufgrund der Restfeuchte des Teebeutels an einem der Plättchen hängen. Dadurch kann die Vorrichtung gleichzeitig zur nicht tropfenden Aufwahrung ohne zusätzlichen Untersatz verwendet werden. Es versteht sich, dass der Schlitz je nach dem, ob der Benutzer Rechts- oder Linkshänder ist, von der einen und/oder anderen Längsseite her eingebracht ist. Bevorzugte Anordnungen und Ausgestaltungen des Schlitzes einschließlich einer Einführungsverbreiterung ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 6. Die Anordnung des Schlitzes hat den weiteren Vorteil, dass das Zusammendrücken der zwei federnd elastischen und derartig und unmittelbar miteinander verbundenen Plättchen mit weniger Kraftaufwand erfolgen kann.
Gemäß den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 7 bis 10 sind Ausführungsbeispiele verwirklicht, die in einfacher Weise herstellbar sind. So ist es zweckmäßig, die keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen einstückig aus einer ebenen Platte durch deren Biegen um eine längsmittige Biegekante herzustellen. Eine einfache Ausführung ist durch die Herstellung aus einem Kunststoff gegeben, während eine etwas robustere und vom Design her ansprechendere Ausgestaltung aus Blech, vorzugsweise Chromnickelstahl besteht. Im letzteren Falle ist es zur thermischen Abschirmung sinnvoll, dort, wo an den Plättchen mit Daumen und Zeigefinger angegriffen wird, eine zusätzliche Auflage vorzusehen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 11 bis 13.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II der Fig. 1, jedoch bei einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und
Fig. 3 eine abgewickelte Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 2.
Die in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellte Vorrichtung 10 bzw. 10' dient zum Ausdrücken bzw. Auspressen von nassen Teebeuteln, also solchen Teebeuteln, die bereits eingetaucht sind und aus einem mit Wasser gefüllten Gefäß wie bspw. Teekanne, Tasse und dgl., an einem daran befestigten Faden herausgezogen werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10, die aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist, besitzt zwei mit einer etwa länglich rechteckförmigen Grundfläche versehene Plättchen 11 und 12, die einstückig miteinander und keilförmig gegeneinander gerichtet sind. Mit anderen Worten, die beiden Plättchen 11, 12 sind an einem Ende über eine Biegung 13 miteinander verbunden und klaffen an ihrem der Biegung 13 abgewandten Ende 14 auseinander. Die beiden einstückigen Kunststoffplättchen 11, 12 sind dabei derart geformt, dass sie federnd elastisch in Richtung der beiden Pfeile C gegeneinander drückbar sind. Um dies zu erreichen, ist ein bestimmter Kunststoff für die Vorrichtung 10 und eine bestimmte Dicke der Plättchen 11, 12 vorgesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine, in Fig. 1 vordere Plättchen 11 mit einem Schlitz 16 versehen, der von der einen Längkante 21 des Plättchens 11 ausgeht. Der Schlitz 16 ist nahe der Biegung 13 der Vorrichtung 10 angeordnet. Der Schlitz 16 besitzt einen etwa horizontalen und damit parallel zur Biegung 13 verlaufenden Schenkel 17, der über eine Einführungsschräge oder -rundung 18 von der Längskante 21 ausgeht und der über einen Bogen 19 in einen vertikalen Schenkel 20 übergeht, der parallel zur Längskante 21 verläuft und in Nachbarschaft zur Biegung 13 endet. Der vertikale Schenkel 20 liegt etwa in der Quermittenachse 30 des Plättchens 11 bzw. der Vorrichtung 10. Die der Längskante 21 abgewandte Längskante 22 des Plättchens 11 sowie die beiden Längskanten 23 und 24 des in Fig. 1 hinteren Plättchens 12 verlaufen ununterbrochen. Es versteht sich, dass für Linkshänder als Nutzer statt des Plättchens 11 das Plättchen 12 von seiner Längskante 23 aus mit einem entsprechenden Schlitz versehen sein kann. Bei einem Ausführungsbeispiel für Rechts- und Linkshänder können beide Plättchen 11 und 12 gleichzeitig mit einem Schlitz versehen sein.
Die Funktion der Vorrichtung 10 ist folgende: Ein nicht dargestellter Teebeutel wird über seinen Faden, an dem er hängt, aus der Flüssigkeit des Gefäßes gezogen. Die Vorrichtung 10 wird bspw. mit der linken Hand in der Weise erfasst, dass an den Stellen 25 von Plättchen 11 und Plättchen 12 Daumen bzw. der Zeigefinger einer Hand des Benutzers angreifen. Mit der anderen, bspw. rechten Hand wird der Faden, an dem der Teebeutel hängt, gemäß Pfeil A in den horizontalen Schenkel 17 des Schlitzes 16 angeführt, bis er in den vertikalen Schlitz 20 gelangt. Der Faden wird in Richtung Pfeil B in der Quermittenachse 30 nach oben gezogen, bis der Teebeutel an die Innenseite der Biegung 13 gelangt, so dass der Teebeutel unmittelbar und vollständig zwischen den beiden Plättchen 11 und 12 hängt. Danach werden mit Hilfe von Daumen und Zeigefinger der Benutzerhand die beiden Plättchen 11, 12 entgegen deren federnde Vorspannung gemäß den Pfeilen C zusammengedrückt, wodurch der Teebeutel zwischen den Innenflächen der beiden Plättchen 11, 12 zusammengedrückt wird. Die ausgepresste Flüssigkeit läuft aus dem offenen Ende 14 der Vorrichtung 10 in das Gefäß zurück. Wird der mit Hilfe von Daumen und Zeigefinger aufgebrachte Druck aufgehoben, gehen die Plättchen 11, 12 der Vorrichtung 10 in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Der ausgedrückte Teebeutel haftet aufgrund seiner Restfeuchte an der Innenfläche einer der Plättchen 11, 12, so dass die Vorrichtung 10 abgestellt werden kann, ohne dass ein Nachtropfen zu befürchten ist.
Die Vorrichtung 10' nach den Fig. 2 und 3 entspricht konstruktiv der Vorrichtung 10 nach Fig. 1, mit der Ausnahme, dass die Vorrichtung 10' aus einem Metallblech geformt ist, vorzugsweise aus einem dünnen Chromnickelstahlblech mit einer Dicke von etwa 0,5 mm. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird die Vorrichtung 10' aus einem ebenen Blechteil 27 einschließlich des Schlitzes 16', der dem Schlitz 16 entspricht, ausgestanzt. Das Blechteil 27 wird zur Bildung der Vorrichtung 10' nach Fig. 2 um die Linie 13' gebogen soweit, dass die beiden Plättchen 11' und 12' einen Winkel α von bspw. etwa 30° zueinander einnehmen. Eine entsprechende winklige Anordnung ist auch beim Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 nach Fig. 1 vorgesehen.
Die Vorrichtung 10' besitzt außerdem ein thermisches Abschirmelement in Form einer Metallplakette 28, 29 aus vorzugsweise ebenfalls Chromnickelstahl. Diese Metallplakette 28, 29, die bspw. eine Dicke von 1,0 bis 1,5 mm aufweist, ist auf die Außenseite 31 des Plättchens 11' und des Plättchens 12' aufgeklebt, aufgepunktet oder dgl. befestigt, und zwar in einem Bereich um die Angriffsstellen 25' für die Druckausübung. Dabei sind die beiden Metallplaketten 28 und 29 in einem dem Ende 14' zugewandten Bereich der Plättchen 11', 12' angebracht und damit in einem Bereich zwischen diesem Ende 14' und dem Bereich des horizontalen Schenkels 17 des Schlitzes 16.
Es versteht sich bei beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3, dass der Schlitz 16 bzw. 16' andere Ausgestaltungen aufweisen kann. Bspw. kann der Schlitz 16, 16' als gerader gegenüber der Biegung 13, 13' geneigter Schlitz ausgebildet sein, der über eine Einführungsrundung von der betreffenden Längskante des betreffenden Plättchens ausgeht und schräg zur Verbindungsbiegung 13, 13' der beiden Plättchen 11, 12 bzw. 11', 12' ansteigt und in der Quermittenachse 30 endet. Außerdem kann der Schlitz 16, 16' von der einen oder anderen Längskante aus in der Biegung 13 vorgesehen sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Längen- und Breitenabmessungen der Plättchen 11, 12 der Vorrichtung 10, 10' bzw. 10" etwas größer als diejenigen eines handelsüblichen Teebeutels, so dass ein vollflächiges Zusammendrücken bzw. Pressen erfolgen kann.

Claims (13)

1. Vorrichtung (10) zum Ausdrücken von nassen Teebeuteln, mit zwei keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen (11, 12), die federnd elastisch gegeneinander drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen (11, 12) unmittelbar miteinander verbunden und einstückig geformt sind, und dass im und/oder nahe dem Verbindungsbereich (13) der beiden Plättchen (11, 12) ein von einem seitlichen Rand (21-24) ausgehender Schlitz (16) vorgesehen ist, der bis in etwa die Quermitte der Vorrichtung (10) reicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen (11, 12) mit dem vom seitlichen Rand (21) ausgehenden Schlitz (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) vom seitlichen Rand (21) aus geneigt zum Verbindungsbereich (13) der beiden Plättchen (11, 12) verlaufend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) etwa L-förmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) ein vom seitlichen Rand (21) etwa horizontal verlaufenden Schenkel (17) aufweist, der über einen Bogen (19) in einen zum Verbindungsbereich (13) führenden etwa vertikalen Schenkel (20) übergeht.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) am seitlichen Rand (21) eine Einführungsverbreiterung (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen (11, 12) aus einer ebenen vorzugsweise gestanzten Platte (27) durch längsmittiges Umbiegen geformt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Blech, vorzugsweise in Chromnickelstahl geformt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen (11, 12) außenseitig mit einer Auflage (28, 29) belegt sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff geformt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9 und mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) zwischen dem Verbindungsbereich (13) der beiden Plättchen (11, 12) und der Oberkante der Auflage (28, 29) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und Breite jedes der beiden unmittelbar miteinander verbundenen Plättchen (11, 12) etwa gleich oder etwas größer als die entsprechenden Abmaße eines üblichen Teebeutels sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden keilförmig gegeneinander gerichteten Plättchen (11, 12) einen Winkel von etwa 30° zueinander einnehmen.
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