DE10016376A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Dachgepäckträger - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem DachgepäckträgerInfo
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Abstract
Als Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut (10), insbesondere von Ladegut in Langformat, auf einem Dachgepäckträger (2, 3) für ein Fahrzeug (1), insbesondere Nutzfahrzeug, wobei der Dachgepäckträger mindestens zwei mit dem Dach verbundene Querholme (5a, b, c, d) aufweist, wird ein sackartiges Behältnis (11) vorgeschlagen, das mit seiner Öffnung entgegen der Fahrtrichtung über die Enden des Ladeguts (10) nach Art einer Kappe stülpbar ist und das ein Spannsystem (13, 14a, 14b, 15) zum lösbaren Befestigen des Behältnisses an dem Dachgepäckträger und zur Einstellung einer gewünschten Verspannposition aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut, insbesonde
re von Ladegut in Langformat, auf einem Dachgepäckträger für ein Fahrzeug,
insbesondere Nutzfahrzeug, der mindestens zwei mit dem Dach verbundene
Querholme aufweist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Dachgepäckträger
system.
Es besteht das Bedürfnis, auf dem Dach von Fahrzeugen, insbesondere Nutz
fahrzeugen, nicht nur einteilige Gegenstände, wie beispielsweise Leitern, zu
transportieren, sondern auch mehrteiliges langformatiges Ladegut, beispiels
weise Dachlatten, Fallrohre oder Kunststoffrohre. Bisher ist es üblich, Langpro
dukte wie Leitern in der Transportposition an den Holmen des Dachgepäckträ
gers mit Quergurten festzuzurren, um eine Längsverlagerung des Ladeguts
insbesondere bei Bremsmanövern zu verhindern. Ein solches Festzurren er
weist sich bei einzelnen Langprodukten als umständlich und nicht sicher, insbe
sondere bei Langprodukten unterschiedlicher Art oder Länge.
Neben derartigen Dachgepäckträgern, die aus nur einem Holmengestell beste
hen, sind auch Dachgepäckträgersysteme bekannt, die neben einem auf ein
Fahrzeugdach fest montierten ersten Holmengestell ein weiteres, zweites Hol
mengestell im Sinne eines Schlittens aufweisen. Das erste Holmengestell setzt
sich aus Querträgern und Längsführungsschienen zusammen. Der Schlitten
befindet sich zwecks einer leicht zugänglichen Belade- und Entladeposition in
einer annähernd vertikalen oder schrägen Position entlang des Hecks des
Fahrzeuges und wird zum Transport über eine Kippeinheit am Ende des fest
montierten ersten Holmengestells in die horizontale Position auf dem Fahr
zeugdach verschoben. Grundsätzlich ist es denkbar, eine Längsverschiebung
von Langprodukten, die mit einem solchen Dachgepäckträger transportiert wer
den, durch einen Prallschutz am Schlitten zu verhindern. Hierbei wird der
Schlitten aber kopflastig, was seine Handhabbarkeit stört.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Siche
rung von Ladegut, insbesondere von Ladegut in Langformat, auf einem Dach
gepäckträger für ein Fahrzeug vorzuschlagen, welches das Ladegut, auch von
unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Art, sicher vor Längsverschie
bungen, auch bei abrupten Bremsmanövern, schützt und gleichzeitig ohne gro
ßen Aufwand zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungsvorrichtung in Form eines sackarti
gen Behältnisses gelöst, das mit seiner Öffnung entgegen der Fahrtrichtung
über die Enden des Ladeguts nach Art einer Kappe stülpbar ist und das ein
Spannsystem aufweist zum lösbaren Befestigen des Behältnisses an dem
Dachgepäckträger und zur Einstellung einer gewünschten Verspannposition.
Aufgrund des sackartigen Behältnisses, das auf dem Dachgepäckträger lösbar
befestigt und verspannt wird, wird eine Sicherungsvorrichtung bereitgestellt, die
ohne großen Aufwand auf die Enden des Langgutes entweder bereits in ihrer
horizontalen Position auf einem einfachen Dachgepäckträger, der auch aus ei
ner Längsreling mit Querverbindungen bestehen kann, oder in der vertikalen
Beladeposition auf einem Dachgepäckträger mit zwei Holmengestellen der
oben beschriebenen Art aufgestülpt wird, und hierbei einen Schutz für Langpro
dukte der unterschiedlichsten Geometrien und vor allem unterschiedlicher Län
ge gegen Längsverschiebung in Fahrtrichtung bietet und somit das Unfallrisiko
vermindert. Das Behältnis wird hierzu nach Art einer Kappe oder Haube auf die
in die spätere Fahrtrichtung zeigenden Enden der Langprodukte gestülpt und
mittels eines Spannsystems befestigt und verspannt. Das Spannsystem ist
hierbei abhängig von der jeweiligen Länge des Ladeguts einstellbar. Im Gegen
satz zu einem Prallschutz ist das vorgeschlagene Behältnis nicht unlösbar auf
dem zweiten Holmengestell montiert und behindert somit dessen Handhabung
nicht.
Der Begriff sackartiges Behältnis ist hierbei nicht auf einen Sack aus Textilien,
Kunststoffen etc. als solchen begrenzt, sondern schließt auch alle anderen Be
hältnisse mit einer Öffnung ein, beispielsweise auch Netze oder kettenartige
Behältnisse. Es ist ebenfalls möglich, das sackartige Behältnis aus verschiede
nen Werkstoffen herzustellen, d. h. die Stirnfläche des Behältnisses weist ein
anderes Material als die Wandungen auf, die vorzugsweise flexibel ausgebildet
sind. Es ist auch vorstellbar, daß die Wandungen des sackartigen Behältnisses
nach Art eines Faltenbalgs ausgebildet sind. Der Einfachheit halber wird nach
folgend der Begriff Sicherungssack verwendet.
Es wird vorgeschlagen, daß der Sicherungssack gleichzeitig mit geeigneten
Befestigungsmitteln an dem Holmengestell des Dachgepäckträgers verspannt
wird, beispielsweise mittels elastischen Gurten, die endseitig mit Haken verse
hen sind und die beispielsweise in oder an den Holmen unter Verspannung ein
gehakt werden. Vorzugsweise umfaßt das Spannsystem sowohl Befestigungs
als auch Verspannmittel. Bei den Befestigungsmitteln handelt es sich bevorzugt
um ein- oder mehrteilige Gurte, Seile oder Ketten, die endseitig Haken aufwei
sen. Nachdem der Sicherungssack über die Langprodukte gestülpt worden ist,
wird er mittels der Haken an den Querholmen oder Querriegeln des Dachge
päckträgers oder an den Holmen vorgesehenen Durchbrüchen oder entspre
chend angebrachten Einhakelementen eingehakt. Mittels der Verspannmittel,
beispielsweise einer Ratsche, wird anschließend der Sicherungssack verspannt
und fixiert.
Der vorgeschlagene Sicherungssack besteht nach einer bevorzugten Ausfüh
rung aus einem reißfesten, witterungsbeständigen Material, bevorzugt aus
Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyester. Es kommen grundsätzlich alle
Materialien in Frage, die die Eigenschaften von hoher Reißfestigkeit und Witte
rungsbeständigkeit erfüllen.
Um den Sicherungssack gegen die bei einer Längsverschiebung des Ladegutes
in Fahrtrichtung auftretenden Trägheitskräfte zu verstärken, ist in seinem Boden
eine Prallplatte eingearbeitet. Es empfiehlt sich hier eine Hartfaserplatte, bei
spielsweise mit einer Dicke von etwa 4 mm. Denkbar sind auch Platten aus
Aluminiumblech oder aus weiteren stoßfesten Kunststoffen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung ist die Bo
denprallplatte im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wodurch das Behältnis
ebenfalls eine annähernd rechteckige Form erhält. An mindestens einer Außen
fläche, bevorzugt an den beiden, in der Transportposition seitlichen Außenflä
chen und der Bodenaußenseite, sind Schlaufen angebracht, durch die ein ein
teiliger Zurrgurt, der in etwa die zweifache Länge des Fahrzeugdaches auf
weist, gezogen wird. Es ist jedenfalls notwendig, an der Bodenaußenseite, d. h.
Stirnseite, des Sicherungssackes eine Schlaufe anzubringen. Eine Verspan
nung des Sicherungssackes wird mittels einer Ratsche erreicht, die ein- oder
beidseitig die Gurtlänge verlängert oder verkürzt, jeweils in Abhängigkeit der
jeweils längsten Dachlatte, Rohrs etc.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü
chen und der nachfolgenden Beschreibung. Hierbei zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dachgepäckträgersystems auf dem Dach
eines Nutzfahrzeuges mit einer bevorzugten Ausführungsform der
Sicherungsvorrichtung für Ladegut im verspannten Zustand;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Dachgepäckträgersystem nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung des verschiebbaren Holmen
gestells des Dachgepäckträgersystems nach Fig. 1 in Seitenan
sicht,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzeldarstellung des verschiebbaren Holmen
gestells des Dachgepäckträgersystems nach Fig. 2;
Fig. 5 die Ausführungsform eines Zurrgurtes mit Ratsche sowie zweier
Haken.
Fig. 1 zeigt ein Nutzfahrzeug 1, auf dessen Dach in Transportposition ein
Dachgepäckträgersystem, das zwei Holmengestelle 2, 3 umfaßt, befestigt ist.
Hierzu ist das erste Holmengestell 2, welches bei der gezeigten Ausführungs
form aus zwei Längsholmen 4a, b im Sinne von Führungsschienen und vier
Querholmen 5a bis 5d (vgl. Draufsicht der Fig. 2) im Sinne von Querträgern
besteht, mit entsprechenden Füßen (hier nicht dargestellt) an den Querträgern
auf dem Fahrzeugdach befestigt. Holmengestelle mit drei oder fünf Querholmen
empfehlen sich ebenfalls. Auf diesem ersten Holmengestell kommt ein zweites,
schmaleres Holmengestell 3 im Sinne eines Schlittens zur Auflage, welches
über ein Kippsystem (nicht dargestellt) aus einer sich vertikal erstreckenden
Belade- bzw. Entladeposition in eine horizontale Transportposition verschiebbar
ist. Mit Hilfe der Fig. 2 ist ersichtlich, daß das zweite Holmengestell 3, welches
ebenfalls aus zwei Längsholmen 6a, b und hier drei Querholmen 7a, b, c be
steht, nicht ganz die Hälfte der Dachbreite ausmacht. In Abhängigkeit der Breite
können mehrere kippbare Holmengestelle auf einem Träger-Holmengestell
Platz finden, hier zwei.
An dem Holmengestell 3 sind drei Querriegel 8a, b, c, befestigt, deren Enden 9a,
9b jeweils um etwa 90° verbogen sind und damit Aufnahmebereiche für Lang
produkte 10 schaffen und diese gleichzeitig gegen Querverschiebungen beim
Transport schützen. Gleichzeitig erlauben die hochgebogenen Enden 9a, b, daß
die Langprodukte 10 in einem gewissen Maße gestapelt werden können. Die
Längsprodukte, wie Dachlatten, Rohre etc. erstrecken sich bis in den Siche
rungssack 11. Dieser ist mittels des ihn umlaufenden, durch Schlaufen 12 ge
führten Zurrgurtes 13 durch Haken 14a, b, beispielsweise verzinkte K-Haken,
bei dieser Ausführungsform am hintersten Querriegel 8c befestigt. Mittels einer
Ratsche 15 ist der Zurrgurt 13 zwischen Behältnis und Hakenposition verspannt
und fixiert. Bei unterschiedlich langem Ladegut wird konsequenterweise das
längste Teil die Länge des Gurtes bestimmen. An der zur Fahrtrichtung entge
gengesetzten Seite reicht eine Fixierung der Langprodukte allein durch Quer
gurte oder dergleichen (nicht dargestellt) aus.
Mittels der Fig. 3 und 4 wird nur das Dachgepäckträgersystem mit dem er
findungsgemäßen Sicherungssack dargestellt. An dem hintersten Querriegel 8c
des zweiten Holmengestells 3 sind Einhakelemente 16 vorgesehen, mit dem die
Haken 14a, 14b des Gurtes in Eingriff kommen. Als Einhakelemente kommen
beispielsweise Ringmuttern, Kettenglieder oder Rundeisen in Frage. Es ist
ebenfalls denkbar, daß die Haken des Gurtes an dem mittleren Querriegel 8b
bzw. an Einhakelementen an diesem Querriegel befestigt werden. Zudem ist
mit 17 schematisch eine Verstärkungs-Prallplatte am Boden des Sicherungs
sackes dargestellt.
Gemäß Fig. 5 wird eine bevorzugte Ausführungsform des Spannsystems mit
dem Befestigungsmittel in Form eines Zurrgurtes 13 mit Haken 14a, 14b und
dem Spannmittel in Form einer Ratsche 15 deutlich. Die Haken 14a, b sind mit
federbelasteten Sicherungselementen 18 als Karabinerhaken zur Verhinderung
eines ungewollten Enthakens versehen. Es wären hier beispielsweise auch
Schäkel zur lösbaren und sicheren Befestigung des Gurtsystems denkbar. Mittels
der Ratsche 15 wird ein Teil des Gurtes in einer nicht arretierten Form ent
rollt bzw. aufgerollt und somit die Verlängerung bzw. Verkürzung erreicht. Ne
ben der Ratsche kommen alle bekannten handelsüblichen Mittel zur Beeinflus
sung der Länge von Gurtsystemen in Frage.
Nachfolgend wird die Handhabung des Sicherungssackes am Beispiel des ge
zeigten Dachgepäckträgers beschrieben. Während sich der Schlitten in der an
nähernd vertikalen Beladeposition befindet, werden die Rohre, Dachlatten etc.
10 auf das Gestell innerhalb der Querriegel 8a, b, c gestapelt. Üblicherweise sind
die Langprodukte bereits gebündelt. Zum Aufladen von nicht gebündeltem La
degut ist es denkbar, den Schlitten nach hinten mit einer Stützplatte zu begren
zen. Es empfiehlt sich, bereits vor dem Stapeln den Sicherungssack auf die
freien Enden des Langgutes überzustülpen. Die lose fallenden Zurrgurtenden
werden mittels der Haken 14a, b an den entsprechenden Eingriffselementen 16,
wie beispielsweise eine Ringmutter, des untersten Querriegels 8c befestigt und
der Sicherungssack 11 mit dem Spannsystem verspannt und fixiert. Anschlie
ßend wird der beladene Schlitten auf den Träger gekippt. Natürlich kann der
Sicherungssack auch erst montiert werden, wenn der Schlitten bereits in Hori
zontalposition verkippt ist. Insgesamt bietet der erfindungsgemäße Sicherungs
sack einen guten Schutz vor Längsverschiebungen von Ladegut; gleichzeitig ist
seine Handhabung einfach und schnell.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut (10), insbesondere von Ladegut
in Langformat, auf einem Dachgepäckträger (2, 3) für ein Fahrzeug (1),
insbesondere Nutzfahrzeug, wobei der Dachgepäckträger mindestens
zwei mit dem Dach verbundene Querholme (5a, b, c, d) aufweist,
gekennzeichnet durch ein sackartiges Behältnis (11), das mit seiner Öff
nung entgegen der Fahrtrichtung über die Enden des Ladeguts (10) nach
Art einer Kappe stülpbar ist und das ein Spannsystem (13, 14a, 14b, 15)
aufweist zum lösbaren Befestigen des Behältnisses an dem Dachge
päckträger und zur Einstellung einer gewünschten Verspannposition.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannsystem Befestigungsmittel (13, 14a, 14b) und Spannmittel
(15) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel mindestens einen Gurt (13), ein Seil oder eine
Kette umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel an den von dem Behältnis wegweisenden
Enden Eingriffsmittel (14a, 14b) aufweisen zum Eingriff mit einem Holm
oder Querriegel (8c) oder mit Einhakelementen (16) des Dachgepäckträ
gers.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behältnisboden mit einer Prallplatte (17) verstärkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (17) eine Hartfaserplatte ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sackartige Behältnis (11) aus einem reißfesten, witterungsbe
ständigen Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (17) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und
das Behältnis (11) hierdurch ebenfalls eine annähernd rechteckige Form
mit einer Öffnung erhält, daß das sackartige Behältnis an mindestens ei
ner Außenseite Schlaufen (12) zum Durchziehen eines einteiligen
Zurrgurtes (13) aufweist, dessen beiden Enden mit Haken (14a, 14b)
versehen sind, und daß der Zurrgurt mindestens eine Ratsche (15) als
Spannmittel zur Einstellung der Verspannposition aufweist.
9. Dachgepäckträgersystem, umfassend ein auf ein Fahrzeugdach fest
montierbares erstes Holmengestell (2), ein zweites Holmengestell (3) zur
Aufnahme von Ladegut (10) sowie ein Kippsystem zum Verkippen des
zweiten Holmengestells aus der annähernd vertikalen oder schrägen
Belade- und Entladeposition entlang des Hecks des Fahrzeugs in die ho
rizontale Transportposition auf dem Fahrzeugdach mit einer Vorrichtung
zur Sicherung von Ladegut nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116376 DE10016376A1 (de) | 2000-04-04 | 2000-04-04 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Dachgepäckträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116376 DE10016376A1 (de) | 2000-04-04 | 2000-04-04 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Dachgepäckträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016376A1 true DE10016376A1 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7637335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000116376 Withdrawn DE10016376A1 (de) | 2000-04-04 | 2000-04-04 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Dachgepäckträger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10016376A1 (de) |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |