DE4204111C2 - Ladungssicherung - Google Patents

Ladungssicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf der Ladefläche eines Lastfahrzeugs mit Ladebordwand, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Ladungssicherungen für Fahrzeuge mit Ladebordwand und Planenaufbau bestehen aus Sicherungslatten oder -stangen, die quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs in feststehende, in bestimmten Abständen voneinander angeordnete Lochschienen in den Bordwänden einge­ hängt oder mit diesen verschraubt werden. Eine andere bekannte Ladungssicherung sieht die Verwendung von Spannketten oder Spanngurten vor, wobei diese ebenfalls quer zur Fahr­ trichtung an feststehenden, in bestimmten Abständen voneinander angeordneten Befesti­ gungspunkten, wie z. B. Ringen oder Ösen, eingehängt werden.
Diese herkömmlichen Ladungssicherungen für Fahrzeuge mit Ladebordwänden haben den Nachteil, daß durch sie die Ladung nicht vollständig gesichert werden kann. Da die Siche­ rungslatten oder -stangen, bzw. die Spannketten oder Spanngurte nur an in bestimmten Ab­ ständen in Fahrtrichtung voneinander angeordneten Punkten an der Ladebordwand befestigt werden können, besteht in der Regel ein Spiel zwischen der Ladung und der Sicherungslatte bzw. dem Spanngurt. Somit kann die Ladung auf der Ladefläche sowohl quer zur Fahrtrich­ tung als auch in Fahrtrichtung verrutschen. Dadurch können sowohl die Ladebordwand als auch die Sicherungslatten oder die Ladung selbst beschädigt werden. Eine vollständige Siche­ rung der Ladung durch Verzurren ist bei diesen Ladungssicherungen jedenfalls nicht möglich. Darüber hinaus verbiegen sich beim Verrutschen der Ladung durch den Aufprall die Siche­ rungslatten und -stangen leicht, wodurch ein weiteres Verrutschen der Ladung ermöglicht wird.
Die Verwendung von Sicherungslatten oder -stangen als Ladungssicherung ist unhandlich, da diese aufwendige Lochschienen benötigen, in die sie eingehängt, bzw. aus denen sie ausge­ hängt werden müssen. Die Lochschiene kann außerdem einen komplizierten Verstellmecha­ nismus aufweisen. Möglicherweise vorhandene Verschraubungen der Stangen können sich festfressen.
Bei der Verwendung von Spanngurten oder -ketten und den dazugehörigen Ringen oder Ösen besteht die Gefahr, daß die Ladung, wie z. B. Säcke usw., an den nicht verwendeten Ringen oder Ösen, die nach innen vorstehen, beschädigt werden kann.
Eine weitere Ladungssicherung ist aus der US-PS 2.609.761 bekannt. Diese Ladungssiche­ rung entspricht dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie besteht aus einem Haken, der seitlich auf Vorsprünge an der Innenseite der Ladebordwand aufgeschoben wird. An dem Haken ist ein Schwingelement beweglich gelagert, das eine im wesentlichen runde Anlage­ fläche hat, nämlich entweder in Form einer Halbkugel oder eines Halbzylinders. Die bekannte Ladungssicherung weist außerdem einen Befestigungsbügel auf, der auf der von der Lade­ bordwand abgewandten Seite des Schwingelements angebracht ist, um eine Spannkette oder einen Spanngurt aufzunehmen.
Bei der in der US-PS beschriebenen Ladungssicherung besteht das Problem, daß die Ladung nicht vollständig gegen Verrutschen gesichert werden kann. Insbesondere kann die Ladungs­ sicherung seitlich von dem Halterungsvorsprung abrutschen, so daß dann überhaupt keine Befestigung der Ladung gegeben ist. Aufgrund der runden Anlagefläche hat das Schwing­ element eine frei schwimmende, unkontrollierte Bewegungsmöglichkeit, die keine sichere Arretierung der Ladungssicherung an der Ladebordwand bzw. dem Halterungsvorsprung und damit keine sichere Befestigung der Ladung auf der Ladefläche gestattet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme zu lösen. Insbe­ sondere soll eine Ladungssicherung geschaffen werden, durch die die Ladung auf Ladeflä­ chen von LKWs, LKW-Anhängern und PKW-Anhängern mit Bordwänden optimal befestigt und gegen Verrutschen in allen Richtungen parallel zur Ladefläche, also sowohl in seitlicher Richtung als auch in Fahrtrichtung gesichert werden kann. Insbesondere darf die Ladungssi­ cherung nicht aus ihrer Halterung herausfallen oder von dieser abrutschen.
Eine Ladungssicherungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 löst die beschriebenen Probleme auf einfache und daher kostengünstige Weise.
Da der Haken der Ladungssicherung von oben über die Ladebordwand eingehängt wird, ist ein Abrutschen oder Herunterfallen der Ladungssicherung von der Ladebordwand nicht mög­ lich, denn die Kräfte, die durch die Spannung des Gurtes auf die Ladungssicherung einwir­ ken, wirken parallel zur Ladefläche und damit senkrecht zur Einhängerichtung des Hakens. Das Schwingelement ist erfindungsgemäß als Schwingplatte ausgebildet, die auf der Innen­ seite der Ladebordwand parallel zu dieser angeordnet ist und um eine Drehachse drehbar in dem Haken gelagert ist, wobei die Drehachse senkrecht zur Ladefläche und parallel zur La­ debordwand verläuft. Die Drehachse wird durch zwei Zapfen gebildet, die sich an der Schwingplatte befinden und in Querverstrebungen des Hakens eingreifen. Somit ist nur eine definierte Schwenkbewegung der Schwingplatte um diese Drehachse möglich, wodurch eine sichere Arretierung der Ladungssicherung an der Ladebordwand erreicht wird. Für eine An­ passung an die jeweilige Dicke der Ladebordwand ist an der Schwingplatte weiterhin eine Adapterplatte anbringbar. Schließlich ist an den an der Ladebordwand anliegenden Teilen des Hakens sowie der Schwingplatte und/oder der Adapterplatte eine Rutschbremse vorgesehen, insbesondere in Form von Gummiauflagen. Diese verhindern ein ungewolltes Verrutschen der Ladungssicherung, sowohl im losen als auch im arretierten Zustand. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Ladung optimal auf der Ladefläche befestigt und gegen Verrutschen gesichert. Darüber hinaus kann die Ladungssicherung nicht von der Lade­ bordwand herunterfallen oder von dieser abrutschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Ladungssicherung;
Fig. 2 ist eine Ansicht der Ladungssicherung nach Schnitt A-A aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Ladungssicherung nach Schnitt B-B aus Fig. 1.
Die Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf der Ladefläche eines LKWS, eines LKW-Anhängers oder eines PKW-Anhängers mit Bordwand besteht aus einem Haken 1, der von oben über die Ladebordwand 20 eingehängt wird. Auf der Innenseite der La­ debordwand weist der Haken 1 eine Schwingplatte 10 auf, die parallel zur Bordwand verläuft. Die Schwingplatte 10 ist am Haken 1 drehbar gelagert, wobei die Drehachse 9 im wesentlichen senkrecht zur Ladefläche und parallel zur Bordwand verläuft. Auf der der Ladebordwand abgewandten Seite der Schwingplatte 10 ist ein Befestigungsbügel 12 angebracht, der eine Spannkette oder einen Spanngurt aufnimmt.
Mindestens zwei dieser Ladungssicherungshaken 1 werden an beliebigen Punkten entweder in gegenüberliegende Ladebord­ wände 20 oder im Abstand voneinander in eine Bordwand 20 eingehängt und mit einer Spannkette oder einem Spanngurt verbunden. Dabei werden die Kette oder der Gurt um die La­ dung herumgespannt und diese somit verzurrt. Bei der mini­ malsten Krafteinwirkung auf die Ladung durch die Bewegung des Fahrzeugs zieht die Ladung über den Gurt oder die Kette an der drehbar gelagerten Schwingplatte 10. Durch diese Krafteinwirkung verschwenkt die Schwingplatte in ihrer Hal­ terung und drückt auf die Ladebordwand 20, wodurch sie sich selbst gegen Verrutschen an der Ladebordwand arretiert (zweiseitig wirkendes Reibgesperre). Somit ist auch ein Ver­ rutschen der Ladung auf der Ladefläche nicht mehr möglich.
Der die Ladungssicherung bildende Haken 1 besteht aus zwei Metallstangen 2, 3, die jeweils um 180° gebogen sind und die an einem der verbliebenen geraden Abschnitte unter einem Winkel miteinander z. B. durch Verschweißen verbunden sind. Die nicht miteinander verbundenen geraden Abschnitte der Me­ tallstangen 2, 3 sind an ihren beiden Enden über jeweils ei­ ne Querverstrebung 6, 7 miteinander verbunden. Diese Quer­ verstrebungen weisen jeweils eine Öffnung 4, 5 auf, in die jeweils ein Zapfen 13, 14 eingreift, der an der Schwingplat­ te 10 angebracht ist. Somit bilden die zwei Zapfen 13, 14 an der Schwingplatte 10 die Drehachse 9, um die die Schwing­ platte 10 verschwenkt. Der Befestigungsbügel 12 ist derart auf der Schwingplatte 10 angeordnet, daß der Spanngurt oder die Spannkette senkrecht zur Drehachse 9 und parallel zur Schwingplatte durch ihn hindurchgeführt werden kann.
Zur optimalen Funktion der Ladungssicherung muß der Abstand (Spaltmaß) zwischen Ladebordwand 20 und Schwingplatte 10 möglichst gering sein. Je nach Dicke der Ladebordwand 20 kann das Spaltmaß durch eine Adapterplatte 15 ausgeglichen werden. Mit unterschiedlich dicken Adapterplatten 15 kann die Ladungssicherung auf beliebige Bordwandstärken einge­ stellt werden. Mittels Schrauben 22, die sich durch Löcher in der Schwingplatte 10 erstrecken, wird die Adapterplatte 15 auf der der Ladebordwand zugewandten Seite der Schwing­ platte 10 befestigt.
Auf der der Ladebordwand zugewandten Seite der Schwingplatte 10 und/oder der Adapterplatte 15 befindet sich eine Gummi­ auflage 16, 17. Über dem auf der Außenseite der Ladebordwand befindlichen Teil des Hakens 1 ist ein Gummimantel 18 ange­ bracht. Diese Gummiteile verhindern ein ungewolltes Verrut­ schen der Ladungssicherung, sowohl im losen als auch im ar­ retierten Zustand, und sie dienen gleichzeitig als Schutz vor Beschädigungen der Ladebordwände 20.
Die erfindungsgemäße Ladungssicherung ist eine einfache und daher kostengünstige, sehr stabile und platzsparende Ausfüh­ rung, die leicht zu handhaben ist. Durch sie ist eine opti­ male Befestigung jeglicher Art von Ladung auf der Ladefläche gewährleistet. Der Ladungssicherungshaken 1 kann problemlos an jeder beliebigen Stelle der Ladebordwand 20 eingehängt werden, unabhängig von vorgegebenen, in bestimmten Abständen angeordneten Befestigungseinrichtungen, wie z. B. Lochschie­ nen, Ringen oder Ösen. Ein Bohren oder Verschrauben zur An­ bringung der Befestigungseinrichtungen ist nicht notwendig. Durch die Ladungssicherung kann die Ladung gegen Verrutschen sowohl in Fahrtrichtung als auch quer zur Fahrtrichtung ge­ sichert werden, indem die Spanngurte oder Spannketten längs zur Fahrtrichtung oder quer, schräg oder gekreuzt über die Ladefläche in die Befestigungsbügel 12 von mindestens zwei Ladungssicherungshaken 1 eingehängt werden und die Ladung mit diesen verzurrt wird. Von herkömmlichen Ladungssiche­ rungssystemen vorhandene Gurte oder Ketten können bei dieser Ausführung daher weiterhin verwendet werden. Zur Sicherung und Befestigung von gestapelter Ladung auf der Ladefläche kann der Ladungssicherungshaken außerdem in die oberen Ver­ strebungen des Planenaufbaus oberhalb der Ladebordwände ein­ gehängt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf der Ladefläche eines Lastfahrzeugs mit La­ debordwand, die folgende Merkmale aufweist:
  • - einen Haken (1) zum Anbringen an der Ladebordwand (20);
  • - ein an dem Haken (1) beweglich gelagertes Schwingelement (10);
  • - ein Befestigungsbügel (12), der auf der von der Ladebordwand (20) abgewandten Seite des Schwingelements (10) angebracht ist, um eine Spannkette oder einen Spanngurt aufzunehmen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der Haken (1) ist von oben über die Ladebordwand (20) einhängbar;
  • - das Schwingelement ist eine Schwingplatte (10), die auf der Innenseite der Lade­ bordwand (20) parallel zu dieser anzuordnen und um eine Drehachse (9) drehbar in dem Haken (1) gelagert ist, wobei die Drehachse (9) aufrecht parallel zur La­ debordwand (20) verläuft;
  • - die Drehachse (9) ist durch zwei Zapfen (13, 14) gebildet, die sich an der Schwingplatte (10) befinden und in Querverstrebungen (6, 7) des Hakens (1) eingreifen;
  • - auf der der Ladebordwand (20) zugewandten Seite der Schwingplatte (10) ist eine Adapterplatte (15) auswechselbar anbringbar;
  • - die an der Ladebordwand (20) anliegenden Teile des Hakens (1) sowie der Schwingplatte (10) und/oder der Adapterplatte (15) sind mit einer Rutschbremse, insbesondere in Form einer Gummiauflage (16, 17, 18), versehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) aus zwei Metallstangen (2, 3) gebildet ist, die jeweils um 180° gebogen und an einem der ver­ bleibenden geraden Abschnitte unter einem Winkel miteinander verbunden sind, wobei die nicht miteinander verbundenen geraden Abschnitte der Metallstangen (2, 3) über die Querverstrebungen (6, 7) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (12) auf der Schwingplatte (10) derart angeordnet ist, daß die Spannkette oder der Spanngurt senkrecht zur Drehachse (9) und parallel zur Schwingplatte (10) in den Be­ festigungsbügel (12) einführbar ist.
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