DE10016220A1 - Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von FahrzeugkarosserienInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien, bei dem wenigstens ein Reinigungsschritt mit Wasser vorgesehen ist, auf den wenigstens ein Lackiervorgang folgt. Das erfindungsgemäße Verfahren dient insbesondere der Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach dem Rohbau. Das Verfahren umfaßt wenigstens einen Reinigungsschritt mit warmem Wasser. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß sich ein besserer Reinigungseffekt ergibt, sondern die Fahrzeugkarosserie wird aufgeheizt, so daß die Verdunstung des Reinigungswassers beim dem nachfolgenden Trockenvorgang z. B. in einer Blaszone rascher erfolgt. Die Reinigung der Fahrzeugkarosserien nach dem Rohbau und von der Endlackierung ist wichtig, um mögliche Fehler zu erkennen und eine aufwendige Nacharbeitung zu vermeiden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien,
bei dem wenigstens ein Reinigungsschritt mit Wasser vorgesehen ist, auf den
wenigstens ein Lackiervorgang folgt.
Fahrzeugkarosserien werden im Verarbeitungsprozess im sogenannten Rohbau durch
verschiedene Verunreinigungen wie z. B. Mineralölreste, Späne etc. verschmutzt. Diese
Verschmutzungen erschweren die Erkennung von Rohbaufehlern, so daß es vorkommt,
daß Karosserien mit nicht korrigierten Rohbaufehlern für den anschließenden
Lackiervorgang der Lackiererei zugeführt werden. Diese Rohbaufehler werden dann
häufig erst nach Abschluß des Lackierprozesses in der Lackiererei erkannt, das heißt
nachdem die Fahrzeugkarosserien bereits den kompletten Lackierzyklus durchlaufen
haben. Um diese Fehler zu korrigieren, ist dann in der Lackiererei eine erhebliche
Nacharbeit notwendig. Zunächst folgt in diesen Fällen häufig eine
Nacharbeitsvorbereitung, in der die Karosserie zunächst für einen erneuten
Lackierprozess vorbereitet wird. Nach dieser Nacharbeitsvorbereitung wird dann die
Karosserie erneut lackiert. Diese Vorgehensweise ist verständlicherweise aufwendig und
kostenintensiv.
Um die zuvor genannten Rohbaufehler der Karosserie besser erkennen zu können und
dadurch die Nacharbeitung zu erleichtern, werden nach dem Stand der Technik in
Automobilwerken die Fahrzeugkarosserien nach dem Rohbau in einer speziellen
Waschanlage (sogenannter Bodywasher) gereinigt. Dieser Waschvorgang erfolgt mit
Wasser bei Raumtemperatur. Die Anlage umfaßt in der Regel auch wenigstens eine
Blasstation, um nach dem Waschvorgang eine Teiltrocknung der Fahrzeugkarosserie
durch Trockenblasen zu erzielen.
Es hat sich gezeigt, daß durch den aus dem Stand der Technik bekannten
Reinigungsschritt mit kaltem Wasser der Reinigungseffekt nicht ausreichend ist. Häufig
erhalten die Fahrzeugkarosserien vor dem Reinigungsvorgang mit Wasser bereits eine
ein- oder mehrschichtige Basislackierung. Insbesondere wenn vor dem Waschvorgang
eine Füller-Applikation erfolgt, führt dies zu erheblichen Verunreinigungen, da nach
Aufbringen des Füllers die Fahrzeugkarosserien in der Regel geschliffen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, ein Verfahren zur
Reinigung von Fahrzeugkarosserien der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
eine effektivere Reinigung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Reinigung von
Fahrzeugkarosserien der eingangs genannten Art mit dem kennzeichnenden Merkmal
des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der wenigstens eine
Reinigungsschritt in dem Verfahren mit warmem Wasser vorgenommen wird. Dies hat
im wesentlichen zwei Vorteile. Zum einen wird der Reinigungseffekt selbst verbessert.
Außerdem wärmt sich bei Verwendung des warmen Wassers in dem
Reinigungsvorgang die Fahrzeugkarosserie auf, so daß bei der anschließenden
Trocknung z. B. durch Trockenblasen eine erhebliche Zeitersparnis erzielt werden kann.
Infolge der Verkürzung der Trockenzeit kann auch bei der Trockenvorrichtung an
Anlagenlänge eingespart werden. Dies führt zu einer Senkung bei den
Investitionskosten.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Reinigungsschritt mit
dem warmen Wasser in einer Hochdruckspritzanlage erfolgt. Vorzugsweise handelt es
sich um eine Hochdruckspritzringanlage, die in ihrer Form weitgehend an die Kontur der
Fahrzeugkarosserie angepaßt sein kann. Dadurch werden die Wege verkürzt und die zu
reinigenden Stellen der Fahrzeugkarosserie können besser erreicht werden. Folglich
wird damit der Reinigungseffekt verbessert.
Vorzugsweise ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren nach der Reinigung mit
warmem Wasser wenigstens ein Schritt vorgesehen, in dem eine Trocknung in einer
Blaszone erfolgt. Da durch den vorhergehenden Waschvorgang die Fahrzeugkarosserie
bereits aufgeheizt ist, verdunstet das Reinigungswasser in der Blaszone schneller, so
daß der Trockenvorgang verkürzt wird.
Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die
Reinigung mit warmem Wasser zwischen zwei Verfahrensschritten des Lackiervorgangs
erfolgt, insbesondere erfolgt die Reinigung bevor das Fahrzeug eine Decklackierung
erhält. Dadurch können nach der Reinigung mögliche Rohbaufehler erkannt und
korrigiert werden. Würden solche Rohbaufehler hingegen erst nach Aufbringen der
Decklackierung erkannt, hätte dieses einen erheblichen Mehraufwand im Lackierprozess
zur Folge, da dann nicht nur eine Nacharbeitung erforderlich wäre, sondern auch ein
erneutes Aufbringen der kostenintensiven Decklackierung.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt in der Regel auch einen mechanischen
Reinigungsschritt. Insbesondere, wenn zuvor nach einem Lackierschritt wie z. B. dem
Applizieren des Füllers ein Schleifvorgang der Fahrzeugkarosserie erfolgte, ist es
vorteilhaft, die Fahrzeugkarosserie mit Hilfe von Bürsten in an sich bekannter Weise
mechanisch zu reinigen. Eine derartige Waschlinie, in der die erfindungsgemäße
Reinigung von Fahrzeugkarosserien erfolgt, kann neben diversen Bürsten
Reinigungsroboter umfassen. Außerdem kann eine Kippstation vorhanden sein, um die
zu reinigende Fahrzeugkarosserie in eine für den Reinigungsvorgang günstige Position
zu bringen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn das zur Reinigung verwendete Heißwasser wenigstens eine Temperatur im
Bereich von etwa 60°C aufweist. Bevorzugt ist ein Temperaturbereich zwischen etwa
60°C und etwa 100°C. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Heißwasser im
Temperaturbereich von zwischen etwa 70°C und etwa 90°C. Je höher die Temperatur
des verwendeten Waschwasser ist, desto höher ist naturgemäß die Einsparung an
Trockenzeit, in dem sich anschließenden Trockenvorgang.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung. Nachfolgend wird
die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1a eine schematisch vereinfachte Teilansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur
Reinigung von Fahrzeugkarosserien;
Fig. 1b eine die Ansicht von Fig. 1a ergänzende Teilansicht der erfindungsgemäßen
Anlage;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reinigungsanlage im Bereich
der Hochdruckspritzreinigung von Fig. 1.
Zunächst wird auf Fig. 1a Bezug genommen. Die Darstellung zeigt schematisch
vereinfacht den ersten Teil einer erfindungsgemäßen Reinigungsanlage zur Reinigung
von Fahrzeugkarosserien. Wie man in der Zeichnung erkennt, erfolgt der Durchlauf der
hier nicht dargestellten Fahrzeuge in Pfeilrichtung in der Zeichnung Fig. 1a von links
nach rechts. Das Fahrzeug gelangt zunächst in eine Schleuse 10 und von dort aus
anschließend in einen Bereich 11, in dem eine mechanische Vorreinigung z. B. mit Hilfe
von Bürsten oder dergleichen erfolgt. Anschließend wird das Fahrzeug in einen Bereich
12 geführt, in dem die eigentliche Hauptreinigung mit Hilfe von heißem Wasser unter
erhöhtem Druck erfolgt (Hochdruck-Spritzreinigung). Die in dem Hochdruck-
Spritzreinigungsbereich 12 verwendeten Spritzdüsen sind mit 13 bezeichnet.
Danach gelangt die Fahrzeugkarosserie in eine Schleuse 14, in der das
Reinigungswasser abläuft (Schnellabzug). Von dort aus wird das Fahrzeug einer
Kippstation 15 zugeführt, in der die Fahrzeugkarosserie gekippt werden kann, damit
insbesondere das Reinigungswasser aus allen Bereichen der Fahrzeugkarosserie
ablaufen kann. Daran schließt sich eine weitere Schleuse 16 mit Schnellabzug an.
In Fig. 1a ist außerdem der Wasserkreislauf erkennbar, der Pumpen 17, 18 umfaßt,
sowie eine Heizung 19, um das Reinigungswasser auf eine Temperatur von
beispielsweise 80° aufzuheizen.
Nachfolgend wird nun auf Fig. 1a und 1b Bezug genommen. Nachdem die
Fahrzeugkarosserie die Schleuse 16 (siehe Fig. 1a) verlassen hat, gelangt die durch das
heiße Wasser auf beispielsweise 80° aufgeheizte Karosserie in eine erste Trockenzone
20, in der beispielsweise ein weiteres Aufheizen und/oder gegebenenfalls Halten auf
einer bestimmten Trockentemperatur mit gegebenenfalls gleichzeitigem Trockenblasen
erfolgen kann. Nach einer Verweilzeit von beispielsweise einigen Minuten in der ersten
Trockenzone 20 gelangt die Fahrzeugkarosserie in eine zweite Trockenzone 21, in der
wiederum eine Verweilzeit von z. B. einigen Minuten vorgesehen ist und in der lediglich
die Trockentemperatur gehalten wird. Von dort aus kann die Fahrzeugkarosserie in eine
weitere Trockenzone 22 gelangen, in der ebenfalls eine Verweilzeit von einigen Minuten
vorgesehen ist und in der nur die Temperatur gehalten wird und keine weitere
Aufheizung erfolgt. Von dort aus gelangt schließlich die Fahrzeugkarosserie in eine
Kühlzone 23, in der diese so lange verbleibt, bis eine ausreichende Abkühlung erzielt ist
und die Fahrzeugkarosserie die Anlage in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1b rechts verlassen
kann.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt im Bereich der Hauptreinigungsstation mit der Hochdruck-
Spritzreinigung 12, wie sie in Fig. 1a dargestellt ist. Skizzenhaft ist in Fig. 3 ein Fahrzeug
24 dargestellt, so daß man erkennen kann, daß dieses innerhalb eines Spritzrings 25
angeordnet ist, der weitgehend an die Kontur der Fahrzeugkarosserie angepaßt ist.
Dadurch werden gleichmäßige möglichst geringe Abstände zwischen Spritzring 25 und
Fahrzeugkarosserie 24 erzielt. Das Spritzwasser kann von unten her in Richtung des
Pfeils 26 der Spritzreinigungskabine 12 zugeführt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien, bei dem wenigstens ein
Reinigungsschritt mit Wasser vorgesehen ist, auf den wenigstens ein
Lackiervorgang folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Reinigungsschritt mit warmem Wasser vorgenommen wird.
2. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungsschritt mit warmem Wasser in einer
Hochdruckspritzanlage erfolgt.
3. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsschritt mit Wasser in einer
Hochdruckspritzringanlage erfolgt, die weitgehend an die Kontur der
Fahrzeugkarosserie angepaßt ist.
4. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Reinigung mit warmem Wasser
wenigstens ein Schritt vorgesehen ist, in dem eine Trocknung in einer Blaszone
erfolgt.
5. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mit warmem Wasser durchgeführt
wird, bevor eine Decklackierung der Karosserie erfolgt.
6. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mit warmem Wasser innerhalb des
Lackierzyklusses nach einem Schleifvorgang erfolgt.
7. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reinigung Heißwasser im
Temperaturbereich von zwischen etwa 60°C und etwa 100°C, vorzugsweise
Heißwasser im Temperaturbereich von zwischen etwa 70°C und etwa 90°C
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116220 DE10016220A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116220 DE10016220A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016220A1 true DE10016220A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7637231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000116220 Withdrawn DE10016220A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10016220A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102626696A (zh) * | 2012-05-07 | 2012-08-08 | 江苏合海机械制造有限公司 | 一种挂式清洗机 |
ITVR20120134A1 (it) * | 2012-07-03 | 2014-01-04 | Gianfranco Natali | Metodo per la preparazione alla verniciatura di telai metallici di cassoni di veicoli e di telai metallici di veicoli, costituiti da una pluralità di parti connesse reciprocamente |
JP2022128959A (ja) * | 2021-02-24 | 2022-09-05 | トヨタサービスセンター神奈川株式会社 | 花粉除去方法及び花粉除去装置 |
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-
2000
- 2000-03-31 DE DE2000116220 patent/DE10016220A1/de not_active Withdrawn
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