DE10016220A1 - Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien

Info

Publication number
DE10016220A1
DE10016220A1 DE2000116220 DE10016220A DE10016220A1 DE 10016220 A1 DE10016220 A1 DE 10016220A1 DE 2000116220 DE2000116220 DE 2000116220 DE 10016220 A DE10016220 A DE 10016220A DE 10016220 A1 DE10016220 A1 DE 10016220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
warm water
vehicle bodies
water
high pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000116220
Other languages
English (en)
Inventor
Ignacio Valverde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2000116220 priority Critical patent/DE10016220A1/de
Publication of DE10016220A1 publication Critical patent/DE10016220A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien, bei dem wenigstens ein Reinigungsschritt mit Wasser vorgesehen ist, auf den wenigstens ein Lackiervorgang folgt. Das erfindungsgemäße Verfahren dient insbesondere der Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach dem Rohbau. Das Verfahren umfaßt wenigstens einen Reinigungsschritt mit warmem Wasser. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß sich ein besserer Reinigungseffekt ergibt, sondern die Fahrzeugkarosserie wird aufgeheizt, so daß die Verdunstung des Reinigungswassers beim dem nachfolgenden Trockenvorgang z. B. in einer Blaszone rascher erfolgt. Die Reinigung der Fahrzeugkarosserien nach dem Rohbau und von der Endlackierung ist wichtig, um mögliche Fehler zu erkennen und eine aufwendige Nacharbeitung zu vermeiden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien, bei dem wenigstens ein Reinigungsschritt mit Wasser vorgesehen ist, auf den wenigstens ein Lackiervorgang folgt.
Fahrzeugkarosserien werden im Verarbeitungsprozess im sogenannten Rohbau durch verschiedene Verunreinigungen wie z. B. Mineralölreste, Späne etc. verschmutzt. Diese Verschmutzungen erschweren die Erkennung von Rohbaufehlern, so daß es vorkommt, daß Karosserien mit nicht korrigierten Rohbaufehlern für den anschließenden Lackiervorgang der Lackiererei zugeführt werden. Diese Rohbaufehler werden dann häufig erst nach Abschluß des Lackierprozesses in der Lackiererei erkannt, das heißt nachdem die Fahrzeugkarosserien bereits den kompletten Lackierzyklus durchlaufen haben. Um diese Fehler zu korrigieren, ist dann in der Lackiererei eine erhebliche Nacharbeit notwendig. Zunächst folgt in diesen Fällen häufig eine Nacharbeitsvorbereitung, in der die Karosserie zunächst für einen erneuten Lackierprozess vorbereitet wird. Nach dieser Nacharbeitsvorbereitung wird dann die Karosserie erneut lackiert. Diese Vorgehensweise ist verständlicherweise aufwendig und kostenintensiv.
Um die zuvor genannten Rohbaufehler der Karosserie besser erkennen zu können und dadurch die Nacharbeitung zu erleichtern, werden nach dem Stand der Technik in Automobilwerken die Fahrzeugkarosserien nach dem Rohbau in einer speziellen Waschanlage (sogenannter Bodywasher) gereinigt. Dieser Waschvorgang erfolgt mit Wasser bei Raumtemperatur. Die Anlage umfaßt in der Regel auch wenigstens eine Blasstation, um nach dem Waschvorgang eine Teiltrocknung der Fahrzeugkarosserie durch Trockenblasen zu erzielen.
Es hat sich gezeigt, daß durch den aus dem Stand der Technik bekannten Reinigungsschritt mit kaltem Wasser der Reinigungseffekt nicht ausreichend ist. Häufig erhalten die Fahrzeugkarosserien vor dem Reinigungsvorgang mit Wasser bereits eine ein- oder mehrschichtige Basislackierung. Insbesondere wenn vor dem Waschvorgang eine Füller-Applikation erfolgt, führt dies zu erheblichen Verunreinigungen, da nach Aufbringen des Füllers die Fahrzeugkarosserien in der Regel geschliffen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, ein Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine effektivere Reinigung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien der eingangs genannten Art mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der wenigstens eine Reinigungsschritt in dem Verfahren mit warmem Wasser vorgenommen wird. Dies hat im wesentlichen zwei Vorteile. Zum einen wird der Reinigungseffekt selbst verbessert. Außerdem wärmt sich bei Verwendung des warmen Wassers in dem Reinigungsvorgang die Fahrzeugkarosserie auf, so daß bei der anschließenden Trocknung z. B. durch Trockenblasen eine erhebliche Zeitersparnis erzielt werden kann. Infolge der Verkürzung der Trockenzeit kann auch bei der Trockenvorrichtung an Anlagenlänge eingespart werden. Dies führt zu einer Senkung bei den Investitionskosten.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Reinigungsschritt mit dem warmen Wasser in einer Hochdruckspritzanlage erfolgt. Vorzugsweise handelt es sich um eine Hochdruckspritzringanlage, die in ihrer Form weitgehend an die Kontur der Fahrzeugkarosserie angepaßt sein kann. Dadurch werden die Wege verkürzt und die zu reinigenden Stellen der Fahrzeugkarosserie können besser erreicht werden. Folglich wird damit der Reinigungseffekt verbessert.
Vorzugsweise ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren nach der Reinigung mit warmem Wasser wenigstens ein Schritt vorgesehen, in dem eine Trocknung in einer Blaszone erfolgt. Da durch den vorhergehenden Waschvorgang die Fahrzeugkarosserie bereits aufgeheizt ist, verdunstet das Reinigungswasser in der Blaszone schneller, so daß der Trockenvorgang verkürzt wird.
Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Reinigung mit warmem Wasser zwischen zwei Verfahrensschritten des Lackiervorgangs erfolgt, insbesondere erfolgt die Reinigung bevor das Fahrzeug eine Decklackierung erhält. Dadurch können nach der Reinigung mögliche Rohbaufehler erkannt und korrigiert werden. Würden solche Rohbaufehler hingegen erst nach Aufbringen der Decklackierung erkannt, hätte dieses einen erheblichen Mehraufwand im Lackierprozess zur Folge, da dann nicht nur eine Nacharbeitung erforderlich wäre, sondern auch ein erneutes Aufbringen der kostenintensiven Decklackierung.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt in der Regel auch einen mechanischen Reinigungsschritt. Insbesondere, wenn zuvor nach einem Lackierschritt wie z. B. dem Applizieren des Füllers ein Schleifvorgang der Fahrzeugkarosserie erfolgte, ist es vorteilhaft, die Fahrzeugkarosserie mit Hilfe von Bürsten in an sich bekannter Weise mechanisch zu reinigen. Eine derartige Waschlinie, in der die erfindungsgemäße Reinigung von Fahrzeugkarosserien erfolgt, kann neben diversen Bürsten Reinigungsroboter umfassen. Außerdem kann eine Kippstation vorhanden sein, um die zu reinigende Fahrzeugkarosserie in eine für den Reinigungsvorgang günstige Position zu bringen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das zur Reinigung verwendete Heißwasser wenigstens eine Temperatur im Bereich von etwa 60°C aufweist. Bevorzugt ist ein Temperaturbereich zwischen etwa 60°C und etwa 100°C. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Heißwasser im Temperaturbereich von zwischen etwa 70°C und etwa 90°C. Je höher die Temperatur des verwendeten Waschwasser ist, desto höher ist naturgemäß die Einsparung an Trockenzeit, in dem sich anschließenden Trockenvorgang.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung. Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1a eine schematisch vereinfachte Teilansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien;
Fig. 1b eine die Ansicht von Fig. 1a ergänzende Teilansicht der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reinigungsanlage im Bereich der Hochdruckspritzreinigung von Fig. 1.
Zunächst wird auf Fig. 1a Bezug genommen. Die Darstellung zeigt schematisch vereinfacht den ersten Teil einer erfindungsgemäßen Reinigungsanlage zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien. Wie man in der Zeichnung erkennt, erfolgt der Durchlauf der hier nicht dargestellten Fahrzeuge in Pfeilrichtung in der Zeichnung Fig. 1a von links nach rechts. Das Fahrzeug gelangt zunächst in eine Schleuse 10 und von dort aus anschließend in einen Bereich 11, in dem eine mechanische Vorreinigung z. B. mit Hilfe von Bürsten oder dergleichen erfolgt. Anschließend wird das Fahrzeug in einen Bereich 12 geführt, in dem die eigentliche Hauptreinigung mit Hilfe von heißem Wasser unter erhöhtem Druck erfolgt (Hochdruck-Spritzreinigung). Die in dem Hochdruck- Spritzreinigungsbereich 12 verwendeten Spritzdüsen sind mit 13 bezeichnet.
Danach gelangt die Fahrzeugkarosserie in eine Schleuse 14, in der das Reinigungswasser abläuft (Schnellabzug). Von dort aus wird das Fahrzeug einer Kippstation 15 zugeführt, in der die Fahrzeugkarosserie gekippt werden kann, damit insbesondere das Reinigungswasser aus allen Bereichen der Fahrzeugkarosserie ablaufen kann. Daran schließt sich eine weitere Schleuse 16 mit Schnellabzug an.
In Fig. 1a ist außerdem der Wasserkreislauf erkennbar, der Pumpen 17, 18 umfaßt, sowie eine Heizung 19, um das Reinigungswasser auf eine Temperatur von beispielsweise 80° aufzuheizen.
Nachfolgend wird nun auf Fig. 1a und 1b Bezug genommen. Nachdem die Fahrzeugkarosserie die Schleuse 16 (siehe Fig. 1a) verlassen hat, gelangt die durch das heiße Wasser auf beispielsweise 80° aufgeheizte Karosserie in eine erste Trockenzone 20, in der beispielsweise ein weiteres Aufheizen und/oder gegebenenfalls Halten auf einer bestimmten Trockentemperatur mit gegebenenfalls gleichzeitigem Trockenblasen erfolgen kann. Nach einer Verweilzeit von beispielsweise einigen Minuten in der ersten Trockenzone 20 gelangt die Fahrzeugkarosserie in eine zweite Trockenzone 21, in der wiederum eine Verweilzeit von z. B. einigen Minuten vorgesehen ist und in der lediglich die Trockentemperatur gehalten wird. Von dort aus kann die Fahrzeugkarosserie in eine weitere Trockenzone 22 gelangen, in der ebenfalls eine Verweilzeit von einigen Minuten vorgesehen ist und in der nur die Temperatur gehalten wird und keine weitere Aufheizung erfolgt. Von dort aus gelangt schließlich die Fahrzeugkarosserie in eine Kühlzone 23, in der diese so lange verbleibt, bis eine ausreichende Abkühlung erzielt ist und die Fahrzeugkarosserie die Anlage in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1b rechts verlassen kann.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt im Bereich der Hauptreinigungsstation mit der Hochdruck- Spritzreinigung 12, wie sie in Fig. 1a dargestellt ist. Skizzenhaft ist in Fig. 3 ein Fahrzeug 24 dargestellt, so daß man erkennen kann, daß dieses innerhalb eines Spritzrings 25 angeordnet ist, der weitgehend an die Kontur der Fahrzeugkarosserie angepaßt ist. Dadurch werden gleichmäßige möglichst geringe Abstände zwischen Spritzring 25 und Fahrzeugkarosserie 24 erzielt. Das Spritzwasser kann von unten her in Richtung des Pfeils 26 der Spritzreinigungskabine 12 zugeführt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien, bei dem wenigstens ein Reinigungsschritt mit Wasser vorgesehen ist, auf den wenigstens ein Lackiervorgang folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Reinigungsschritt mit warmem Wasser vorgenommen wird.
2. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsschritt mit warmem Wasser in einer Hochdruckspritzanlage erfolgt.
3. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsschritt mit Wasser in einer Hochdruckspritzringanlage erfolgt, die weitgehend an die Kontur der Fahrzeugkarosserie angepaßt ist.
4. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Reinigung mit warmem Wasser wenigstens ein Schritt vorgesehen ist, in dem eine Trocknung in einer Blaszone erfolgt.
5. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mit warmem Wasser durchgeführt wird, bevor eine Decklackierung der Karosserie erfolgt.
6. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mit warmem Wasser innerhalb des Lackierzyklusses nach einem Schleifvorgang erfolgt.
7. Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reinigung Heißwasser im Temperaturbereich von zwischen etwa 60°C und etwa 100°C, vorzugsweise Heißwasser im Temperaturbereich von zwischen etwa 70°C und etwa 90°C verwendet wird.
DE2000116220 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien Withdrawn DE10016220A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000116220 DE10016220A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000116220 DE10016220A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10016220A1 true DE10016220A1 (de) 2001-10-04

Family

ID=7637231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000116220 Withdrawn DE10016220A1 (de) 2000-03-31 2000-03-31 Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10016220A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102626696A (zh) * 2012-05-07 2012-08-08 江苏合海机械制造有限公司 一种挂式清洗机
ITVR20120134A1 (it) * 2012-07-03 2014-01-04 Gianfranco Natali Metodo per la preparazione alla verniciatura di telai metallici di cassoni di veicoli e di telai metallici di veicoli, costituiti da una pluralità di parti connesse reciprocamente
JP2022128959A (ja) * 2021-02-24 2022-09-05 トヨタサービスセンター神奈川株式会社 花粉除去方法及び花粉除去装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024085A1 (de) * 1990-07-28 1992-02-06 Daimler Benz Ag Verfahren zum reinigen und phosphatieren von metallischen werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeugkarosserien, vor deren lackierung
DE19730886A1 (de) * 1997-07-18 1999-01-21 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024085A1 (de) * 1990-07-28 1992-02-06 Daimler Benz Ag Verfahren zum reinigen und phosphatieren von metallischen werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeugkarosserien, vor deren lackierung
DE19730886A1 (de) * 1997-07-18 1999-01-21 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102626696A (zh) * 2012-05-07 2012-08-08 江苏合海机械制造有限公司 一种挂式清洗机
ITVR20120134A1 (it) * 2012-07-03 2014-01-04 Gianfranco Natali Metodo per la preparazione alla verniciatura di telai metallici di cassoni di veicoli e di telai metallici di veicoli, costituiti da una pluralità di parti connesse reciprocamente
JP2022128959A (ja) * 2021-02-24 2022-09-05 トヨタサービスセンター神奈川株式会社 花粉除去方法及び花粉除去装置
JP7430396B2 (ja) 2021-02-24 2024-02-13 トヨタサービスセンター神奈川株式会社 花粉除去方法及び花粉除去装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1979109A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur endbearbeitung eines umformwerkzeugs für ein karosserieblechteil
EP0799649A1 (de) Verfahren zum sparsamen Ausbessern einer Schadstelle an einer neuen Aussenlackierung eines Kraftfahrzeuges
WO2014121927A1 (de) Lackierverfahren und lackieranlage für zierstreifen
DE19937857C2 (de) Abtrocknungsprozess für Wasserbasislack
DE10261298B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Beschichtung auf einer Fahrzeugkarosserie und Dichtungsmittel-Trocknungsvorrichtung
DE19830397A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Vulkanisierformen
DE2211138B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Abdeckschicht durch Besprühen mit geschmolzenem Metall auf einen zuvor gereinigten Teil eines Gewindes
DE10016220A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugkarosserien
DE3108248A1 (de) Verfahren zur verbesserung der wirkung des chemikalieneinsatzes bei der geblaesetrocknung von fahrzeugen
EP0994754B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fahrzeugkarosserie und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE2918917A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschweissen
DE2846932C2 (de) Verfahren zum Naßhalten von Teilen, insbesondere von Kiz.-Karosserien, zwischen Vorbehandlungsstationen einer Lackier-Vorbehandlung
EP1264642B1 (de) Trocknungsverfahren für auf Bauteile applizierte Lackmaterialien und Vorrichtung zur Durchführung des Trocknungsverfahrens
EP0688878B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung geschweisster Platinen
DE102014103542A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Werkstücken
DE19503775C1 (de) Verfahren zur Trocknung von Lacken mittels Infrarotstrahlern
WO1995012102A1 (de) Verfahren zum trocken von automobillacken
DE3806257C2 (de)
DE3616517C1 (en) Process for the steam-wax sealing of motor vehicles and apparatus for carrying out the process
DE2320925C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen von Fahrzeugen
DE19808573A1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von lackierten Bauteilen
DE421963C (de) Vorrichtung zum Reinigen und Schmieren von Foerderseilen
DE4336856A1 (de) Verfahren zum Trocknen von Automobillacken
EP1040308B1 (de) Vorrichtung und -verfahren zum trocknen von lacken
EP1039976B1 (de) Vorrichtung zur regenerierung lackierter und/oder grundierter bleche

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination