DE19830397A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Vulkanisierformen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Vulkanisierformen

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reinigen einer Vulkanisierform mittels Trockeneis mit einer in die Vulkanisierform (38) einbringbaren Trockeneisdüse (36), die an eine Trockeneismaschine (28) anschließbar ist und mit einer an der Vulkanisierform (38) anlegbaren Schallschutzvorrichtung (18). Eine Vorrichtung zum schnellen, vollständigen und rückstandsfreien Reinigen der Vulkanisierform zu schaffen, wird durch einen Industrieroboter (22) mit mindestens einem Roboterarm (20) erreicht, an dessen distalem Ende die Trockeneisdüse (36) derart angebracht ist, daß die Trockeneisdüse (36) durch den Industrieroboter (22) in die Vulkanisierform (38) einführbar und in ihr bewegbar ist, wobei die Schallschutzvorrichtung (18) zumindest den Roboterarm (20) derart umschließt, daß der Roboterarm (20) in ihr bewegbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Vulkanisierform mittels Trockeneis mit einer in die Vulkanisierform ein­ bringbaren Trockeneisdüse, die an eine Trockeneismaschine anschließbar ist und mit einer an der Vulkanisierform anlegbaren Schallschutzvorrichtung, sowie ein Verfahren zum Reinigen dieser Vulkanisierform.
Bei der Fertigung von Automobilreifen wird der Reifenrohling in eine dafür vorgesehene Vulkanisierform einer Vulkanisierpresse eingelegt und unter einem enormen Druck innerhalb der Vulkanisierform ausvulkanisiert. Nach Beendigung des Vulkanisiervorganges wird der fertige Reifen der Vulkani­ sierform entnommen und der nächste Rohling kann in die Vulkanisierform eingelegt werden. Das Vulkanisieren der Reifen geschieht bei einer Temperatur von zirka 180°C bis 200°C. Durch diesen Vulkanisiervorgang wird die Vulkanisierform verschmutzt, so daß die Vulkanisierform regel­ mäßig nach einer bestimmten Anzahl von Vulkanisiervorgängen gereinigt werden muß. Hierbei müssen die nach dem Vulkanisieren zurückgebliebenen, angebackenen Heizrückstände entfernt werden.
Hierzu ist aus der DE 195 35 557 eine Vorrichtung zum Reinigen einer Innenwandung einer Vulkanisierform mittels Trockeneis bekannt, bei der eine auf einem Zentralträger angeordnete Trockeneisdüse in die Vulkanisier­ form einbringbar ist und bei der die Trockeneisdüse um den Zentralträger rotiert um mit dem aus der Trockeneisdüse austretenden Trockeneis die Innenwandung der Vulkanisierform zu reinigen. Da dieser Reinigungsvor­ gang mit Trockeneis sehr viel Lärm erzeugt, ist in der DE 195 35 557 vorgeschlagen worden, sowohl die Oberseite als auch die Unterseite der Vulkanisierform mit einer Schallschutzhaube zu versehen, wobei die untere Schallschutzhaube eine Öffnung zum Durchstecken des Zentralträgers und/oder der Versorgungsleitungen aufweist.
Der Zentralträger ist höhenverstellbar, so daß die um den Zentralträger rotierende Trockeneisdüse auf jeden beliebigen Teilbereich des im Inneren der Vulkanisierform ausgebildeten Reifenprofiles gerichtet werden kann, um diesen zu reinigen. Mit dieser Vorrichtung ist es leider nur möglich Flächen innerhalb der Vulkanisierform zu reinigen, auf die der Trockeneisstrahl direkt trifft. Das heißt, zum Beispiel die Wandung des Reifens und/oder die später die profilbildenden, ins Innere der Vulkanisierform stehenden Stege, können nicht ordnungsgemäß gereinigt werden, da der Trockeneisstrahl an diesen Flächen quasi vorbeigeht. Dies hat zur Folge, daß die mehr oder weniger parallel zur Trockeneisdüse ausgerichteten Flächen gar nicht oder nur schlecht gereinigt werden.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung und ein Verfahren zum schnellen, vollständigen und rückstandsfreien Reinigen der Vulkanisierform zu schaffen.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen die eingangs genannte Vorrichtung durch einen Industrieroboter mit mindestens einem Roboterarm weiterzubilden, an dessen distalem Ende die Trockeneisdüse derart angebracht ist, daß die Trockeneisdüse durch den Industrieroboter in die Vulkanisierform einführbar und in ihr bewegbar ist, wobei die Schallschutzvorrichtung zumindest den Roboterarm derart umschließt, daß der Robotorarm in ihr bewegbar ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch den Einsatz des vorzugsweise sechs bewegliche Achsen aufweisenden Industrieroboters die Trockeneisdüse innerhalb der Vulkani­ sierform nahezu beliebig bewegt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Trockeneisdüse bezüglich der jeweiligen zu reinigenden Fläche auf der Innenseite der Vulkanisierform so auszurichten, daß der Trockeneisstrahl senkrecht oder fast senkrecht auf diese Stelle auftrifft. Dies gilt vorzugsweise für die die Seitenwand des Reifens formende Fläche für ins Innere der Vulkanisierform hineinragende Stege und/oder für in die Vulkanisierform hineinreichende Vertiefungen.
Der Roboterarm weist mehrere, gegeneinander verschwenkbare Glieder auf. Am distalen Ende des Roboterarms, das heißt am letzten Glied des Roboter­ arms ist die Trockeneisdüse angebracht. Während des Reinigungsvorganges wird das letzte Glied des Roboterarmes derart in die Vulkanisierform eingefahren, daß die Längsachse dieses letzten Gliedes auf der Mittelachse der Vulkanisierform liegt. Nun wird durch Rotieren dieses letzten Gliedes die Trockeneisdüse innerhalb der Vulkanisierform gedreht, so daß der in dieser Position von der Trockeneisdüse erfaßte Bereich der Vulkanisierform umlaufend gereinigt wird. Nachdem dieser Bereich fertig gereinigt ist, verfährt der Roboterarm die Trockeneisdüse in Richtung der Mittelachse der Vulkanisierform, so daß ein nächster Abschnitt der Vulkanisierform durch rotieren des letzten Gliedes gereinigt werden kann. Dieses Verfahren wird solange fortgesetzt, bis die gesamte Profilfläche der Vulkanisierform gereinigt ist.
Damit auch die während dieses Reinigungsprozesses nicht erfaßten Flächen der Vulkanisierform in einfacher und kostengünstiger Weise gereinigt werden können, wird in einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung vorgeschlagen, am Roboterarm eine hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetriebene Verstelleinrichtung anzubringen, mit der die Trockeneisdüse gegenüber dem letzten Glied des Roboterarmes verstellbar ist. Hierdurch kann die Trockeneisdüse in verschiedenen Winkeln gegenüber dem letzten Glied des Roboterarmes eingestellt werden, so daß die Trockeneisdüse nunmehr auf Flächen eingestellt werden kann, die bisher nicht erreicht wurden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei besonders hartnäckigen und schwierigen Fällen der Roboterarm die Trockeneisdüse in jede beliebige Position bringen kann, um somit die betreffende Stelle optimal zu reinigen. Erleichtert wird dies durch die zusätzliche Verstellvorrichtung.
Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die hitzeempfindlichen Teile des Industrieroboters außerhalb der vorzugsweise noch aufgeheizten Vulkanisierform angeordnet sind und somit ein hitzebedingter Verschleiß oder Ausfall vermieden wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Verstellvorrichtung einen kurzen und einen langen Zylinder auf, so daß je nach Position des jeweiligen Zylinders vier verschiedene Stellungen der Trockeneisdüse einstellbar sind.
Damit die an der Trockeneisdüse angeschlossenen Versorgungsschläuche beim Rotieren der Trockeneisdüse im Inneren der Vulkanisierform nicht beschädigt, insbesondere geknickt werden, ist in einer bevorzugten Weiterbildung im Versorgungsschlauch ein Drallgelenk vorgesehen, in dem ein etwaig im Versorgungsschlauch auftretender Drall ausgeglichen werden kann.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform umschließt die Schallschutzvorrichtung nicht nur den Roboterarm, sondern den gesamten Industrieroboter.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Industrieroboter und die Schallschutzvorrichtung auf einen gemeinsamen, Räder aufweisenden Traggestell angeordnet, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als komplette, mobile Einheit von einer Vulkanisierpresse zur nächsten gefahren werden kann. Durch die auch den Industrieroboter umfassende Schallschutzvorrichtung ist die gesamte Vorrichtung zum Reinigen einer Vulkanisierform derart umfassend schallgeschützt, daß ein Einsatz in einer belebten Fabrikhalle möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein mühsames und umständliches Montieren der Schallschutzvorrichtung auf beziehungsweise um die Vulkanisierform herum entfällt, da der Industrieroboter insgesamt schallgeschützt ist.
In noch einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist am Traggestell und/oder an der Schallschutzvorrichtung ein Anschlag vorgesehen, mit dem die erfindungsgemäße Vorrichtung passgenau am oder auf dem Pressentisch zur Anlage kommt. Hierdurch ist ein schnelles und dennoch präzises Heranfahren der mobilen erfindungsgemäßen Vorrichtung an die zu reinigende Vulkanisierpresse möglich, was im Ergebnis die Stillstandszeiten der Vulkanisierpresse verringert.
In einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung ist am Traggestell eine Trapezspindel vorgesehen, mit der der Roboter und/oder die Schallschutzvorrichtung in der Höhe verstellbar sind. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden und ein präzises Anliegen am Pressentisch wird gewährleistet.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist die Schallschutzvor­ richtung in einen den Industrieroboter aufnehmenden Hauptbau und einen an der Vulkanisierform anlegbaren Vorbau unterteilt. Damit die Schall­ schutzvorrichtung nun einfach und passgenau an der Vulkanisierform ange­ legt werden kann, ist der Vorbau gegenüber dem Hauptbau vertikal ver­ schiebbar gelagert. Vorzugsweise ist der Vorbau federbelastet am Hauptbau gehalten, so daß ein einfaches Verstellen des Vorbaus möglich ist.
Als weitere technische Lösung der obengenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eingangs genannte Verfahren zum Reinigen einer Vulkanisierform mittels Trockeneis dahingehend weiterzu­ bilden, daß die Vulkanisierform gereinigt wird, solange sie noch warm oder heiß ist. Das Vulkanisieren der Autoreifen erfolgt bei einer Temperatur von zirka 180°C bis 200°C. Wenn man nun die Vulkanisierform reinigt, bevor sie sich abgekühlt hat, ist die Temperaturdifferenz zwischen dem Trockeneis (-79°C) und der Vulkanisierform besonders hoch, so daß zwar die auf der Vulkanisierform sitzenden Schmutzpartikel gefroren und entfernt werden, daß jedoch die Oberfläche der Vulkanisierform nicht so stark abgekühlt wird. Hierdurch wird die Oberfläche der Vulkanisierform geschont, was dessen Lebensdauer erhöht. Gleichzeitig wird die Stillstandszeit der Vulkanisierpresse gesenkt, da das Abkühlen der Vulkanisierform nicht abgewartet werden braucht. Außerdem verringert sich die Aufheizzeit nach der Reinigung erheblich, da die Vulkanisierform noch annähernd die Betriebstemperatur hat.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und eine teilweise geschnitten dargestellte Vulkanisierpresse;
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer an der Vulkanisationspresse anliegenden Position, mit der Trockeneisdüse in Standardstellung;
Fig. 3 bis 6 eine Trockeneisdüse der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in verschiedenen Winkelstellungen;
Fig. 7 eine geschnittene Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer an der Vulkanisationspresse anliegenden Position, mit der Trockeneisdüse in einer Spezialstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Vulkanisierformen mittels Trockeneis 10 und eine Vulkanisierpresse 12 dargestellt, wobei die Vorrichtung 10 in Fig. 1 vor der Vulkanisierpresse 12 in Bereitschaft steht, während die Vorrichtung 10 in Fig. 2 während dem Reinigungsprozeß dargestellt ist.
Die Vorrichtung zum Reinigen von Vulkanisierformen umfaßt eine sich aus einem Hauptbau 14 und einem Vorbau 16 zusammensetzende Schallschutz­ vorrichtung 18 und einen mindestens einen Roboterarm 20 aufweisenden Industrieroboter 22, die beide auf einem mit Rädern 24 versehenen Traggestell 26 montiert sind. Außerhalb der Schallschutzvorrichtung 18 ist dann die Trockeneismaschine 28 ebenfalls auf dem Traggestell 26 montiert, wobei das Trockeneis und die Druckluft über entsprechende Versorgungs­ schläuche 30, 32 zu einer an einem distalen Glied 34 des Roboterarmes 20 angebrachten Trockeneisdüse 36 geleitet werden.
In der hier dargestellten Ausführungsform umfaßt die Vulkanisierpresse 12 eine zweiteilige Vulkanisierform 38 bestehend aus einem Hauptteil 40 und einem Unterteil 42, wobei das Unterteil 42 fest auf dem Pressentisch 44 montiert ist, während das Hauptteil 40 vertikal verschiebbar ist.
Nachdem der letzte Vulkaniservorgang abgeschlossen ist, wird das Haupt­ teil 40 nach oben gefahren und der Reifen entnommen. Anschließend, das heißt vorzugsweise noch während die Vulkanisierform 38 warm beziehungsweise heißt ist, wird dann die Vorrichtung 10 derart in die Vulkanisierpresse 12 hineingefahren, daß der Vorbau 16 zwischen dem Hauptteil 40 und dem Unterteil 42 zur Anlage kommt. Zur einfachen und schnellen Justierung der Vorrichtung 10 ist an dieser ein Anschlag 46 angebracht, der auf dem Pressentisch 44 zur Anlage kommt. In diesem Falle ist die Vorrichtung 10 justiert. Sollte der Anschlag 46 nicht bündig auf dem Pressentisch 44 aufliegen, so kann die Vorrichtung 10 mittels einer zwischen den Rädern 24 und dem Traggestell 26 wirkenden Trapezspindel 48 in der Höhe eingestellt werden. Sollte die Vorrichtung 10 aufgrund lokaler Gegebenheiten nicht waagerecht am Pressentisch 44 anliegen, so kann das Traggestell 26 durch Verstellen einzelner Trapezspindeln 48 justiert werden.
Der Vorbau 16 ist über Schienen höhenverstellbar am Hauptbau 14 gelagert, damit der Vorbau entsprechend den Gegebenheiten der einzelnen Vulkanisierpressen in der Höhe verstellbar ist. Damit der Bediener beim Verstellen des Vorbaus 16 nicht soviel Kraft aufwenden muß, wird der Vorbau mittels einer Schraubenfeder 50 am Hauptbau 14 gehalten, die zumindest einen Teil des Eigengewichtes des Vorbaus 16 trägt.
Nachdem die Vorrichtung 10 in die Vulkanisierpresse 12 eingefahren ist, wird das Hauptteil 40 vorsichtig soweit heruntergefahren, daß der Vorbau 16 zwischen dem Hauptteil 40 und dem Unterteil 42 eingeklemmt ist. Hierdurch entsteht ein schalldichter Raum, in dem die Reinigung der Vulkanisierform erfolgen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Industrieroboter 22 hat einen um sechs Achsen schwenkbaren Roboter­ arm 20, an dessem distalen Ende ein äußeres Glied 34 angebracht ist. Am distalen Ende des Gliedes 34 ist quer zu diesem die Trockeneisdüse 36 angebracht, an der auch die zur Trockeneismaschine 28 führenden Ver­ sorgungsschläuche 30 und 32 befestigt sind. Darüber hinaus ist am Glied 34 eine Verstellvorrichtung 52 befestigt, mittels der der Winkel zwischen der Trockeneisdüse 36 und dem Glied 34 verstellbar ist, wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist.
Die Verstellvorrichtung 52 umfaßt einen ersten, kurzen Zylinder 54 und einen zweiten, langen Zylinder 56, die pneumatisch gesteuert werden. Durch diesen kurzen Zylinder 54 und den langen Zylinder 56 kann die Trockeneisdüse 36 in vier verschiedenen Stellungen gehalten werden, die jeweils in den Fig. 3 bis 6 abgebildet sind. In Fig. 3 sind beide Zylinder 54, 56 eingefahren, in Fig. 4 ist nur der lange Zylinder 56 und in Fig. 5 nur der kurze Zylinder 54 eingefahren, während in Fig. 6 beide Zylinder 54, 56 ausgefahren sind.
Zum Reinigen des Hauptteiles 40 der Vulkanisierform 38 wird das Glied 34 des Roboterarmes 20 mit seiner Längsachse auf die Mittelachse der Vulkanisierform 38 gebracht und in dieser Position gehalten. Nun zeigt die Trockeneisdüse 36 auf die vertikale Innenfläche des Hauptteiles 40 und durch rotieren des Gliedes 34 wird die Trockeneisdüse 36 über den gesam­ ten Umfang des Hauptteiles 40 verschwenkt und kann somit den Bereich des Hauptteiles 40 mit Trockeneis reinigen, auf den der Trockeneisstrahl trifft. Nachdem dieser Bereich gereinigt ist, wird die Trockeneisdüse verstellt, um den nächsten Bereich zu reinigen. Dabei kann entweder das Glied 34 vertikal verfahren werden oder aber der Winkel der Trockeneisdüse 36 wird über die Verstellvorrichtung 52 verstellt. Gegebenenfalls werden auch beide Maßnahmen gleichzeitig ergriffen. Auf diese Art und Weise wird nach und nach das gesamte Hauptteil 40 durch das Trockeneis gereinigt. Die im Einzelfall erforderlichen Stellungen der Trockeneisdüse 36, des Gliedes 34 und/oder des Roboterarms 20 werden in einem elektronischen Datenspeicher gespeichert, so daß die Reinigung der einzelnen Vulkanisier­ formen 38 vollautomatisch ablaufen kann.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Einstellbarkeit der Trockeneisdüse 36 mit vier Winkeln ausreichend ist, um sämtliche relevanten Flächen einer Vulkanisierform für Auto- oder LKW-Reifen zu reinigen, wobei der Winkel gemäß Fig. 3 zirka 70°, der Winkel gemäß Fig. 4 zirka 97°, der Winkel gemäß Fig. 5 zirka 130° und der Winkel gemäß Fig. 6 zirka 154° beträgt.
Um beim Rotieren der Trockeneisdüse 36 um das Glied 34 keinen Drall in den Versorgungsschläuchen 30, 32 zu erzeugen, ist in den Versorgungs­ schläuchen 30, 32 jeweils ein Drallgelenk 58 vorgesehen, so daß die jeweiligen Abschnitte der Versorgungsschläuche 30, 32 relativ zueinander rotierbar sind. Hierdurch kann ein etwaiges Verdrehen des Versorgungs­ schlauches 30, 32 ausgeglichen werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, kann der Roboterarm 20 auch Spezialposi­ tionen einnehmen, um schwierige Stellen zu reinigen. Dies kann wahlweise manuell oder elektronisch gesteuert erfolgen.
Bezugszeichenliste
10
Vorrichtung zum Reinigen einer Vulkanisierform mittels Trockeneis
12
Vulkanisierpresse
14
Hauptbau
16
Vorbau
18
Schallschutzvorrichtung
20
Roboterarm
22
Industrieroboter
24
Rad
26
Traggestell
28
Trockeneismaschine
30
Versorgungsschlauch
32
Versorgungsschlauch
34
Glied
36
Trockeneisdüse
38
Vulkanisierform
40
Hauptteil
42
Unterteil
44
Pressentisch
46
Anschlag
48
Trapezspindel
50
Schraubenfeder
52
Verstellvorrichtung
54
kurzer Zylinder
56
langer Zylinder
58
Drallgelenk

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Vulkanisierform mittels Trockeneis mit einer in die Vulkanisierform (38) einbringbaren Trockeneisdüse (36), die an eine Trockeneismaschine (28) anschließbar ist und mit einer an der Vulkanisierform (38) anlegbaren Schallschutzvorrichtung (18), gekennzeichnet durch einen Industrieroboter (22) mit mindestens einem Roboterarm (20), an dessen distalem Ende die Trockeneisdüse (36) derart angebracht ist, daß die Trockeneisdüse (36) durch den Industrieroboter (22) in die Vulkanisierform (38) einführbar und in ihr bewegbar ist, wobei die Schallschutzvorrichtung (18) zumindest den Roboterarm (20) derart umschließt, daß der Robotorarm (20) in ihr bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Industrieroboter (22) sechs bewegliche Achsen aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Roboterarm (20) angebrachte, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetriebene Verstelleinrichtung (52) zum Verstellen der Trockeneisdüse (36).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (52) eine kurzen (54) und einen langen Zylinder (56) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trockeneisdüse (36) ein ein Drallgelenk (58) aufweisender Versorgungsschlauch (30, 32) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzvorrichtung (18) den gesamten Industrieroboter (22) umschließt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Räder (24) aufweisendes Traggestell (26), auf dem der Industrieroboter (22) und die Schallschutzvorrichtung (18) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen am Traggestell und/oder an der Schallschutzvorrichtung (18) angebrachten Anschlag (46) zum passgenauen An- oder Aufliegen der Vorrichtung (10) am Pressentisch (44).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (24) mit mindestens einer Verstellspindel, insbesondere einer Trapezspindel (48) wirkverbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzvorrichtung (18) einen an der Vulkanisierform (38) anlegbaren Vorbau (16) und einen den gesamten Industrieroboter (22) aufnehmenden Hauptbau (14) aufweist, wobei der Vorbau (16) vertikal verschiebbar am Hauptbau (14) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbau (16) federbelastet am Hauptbau (14) gehalten ist.
12. Verfahren zum Reinigen einer Vulkanisierform mittels Trockeneis, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisierform (38) gereinigt wird, solange sie noch warm oder heiß ist.
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