DE10016130C1 - Vorrichtung zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Bestücken von Substraten mit elektrischen BauelementenInfo
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Abstract
Zwei einander entgegengesetzt gerichtete Positionierarme (8) verfahren senkrecht zu einer linearen Transportstrecke (1) für Substrate (2). Die Positionierarme (8) sind so kurz gehalten, daß sie in einer Ebene problemlos aneinander vorbei fahren können. Bestückköpfe (9) sind teleskopisch über das freie Ende der Positionierarme (8) hinaus verfahrbar. Zu beiden Seiten einer Mittelachse (M) zwischen den beiden Positionierarmen (8) sind Abholplätze (5) für Bauelemente (6) vorgesehen und liegen im Abholbereich beider Bestückköpfe (9). DOLLAR A Dadurch können beide Positioniersysteme auf sämtliche Bauelemente (6) zugreifen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestücken
von Substraten mit elektrischen Bauelementen, wobei die Sub
strate auf einer linearen Transportstrecke transportierbar
und in einem Bestückfeld der Transportstrecke fixierbar sind,
wobei seitlich der Transportstrecke Stellplätze für Zufüh
reinheiten mit Abholplätzen für die Bauelemente aneinanderge
reiht sind, wobei die Abholplätze in der Nähe einer Stirnsei
te der Zuführeinheiten angeordnet sind, wobei zu beiden Sei
ten eines Mittelbereiches des Bestückfeldes zwei zur Trans
portstrecke senkrecht stehende Längsführungen angeordnet
sind, wobei an der jeder der Längsführungen zwei querstehende
Positionierarme verfahrbar sind, an dem ein Bestückkopf mit
einem Greifer zum Handhaben der Bauelemente verfahrbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die US 5,002,448
bekannt geworden. Danach sind die beiden einander entgegenra
genden Positionierarme so lang gehalten, daß sie beide das
gesamte Bestückfeld überdecken. Die Zuführeinheiten bestehen
aus flachen, mit Bauteilegurten belegten wechselbaren Modulen
die in der Transportrichtung der Substrate derart aneinander
gereiht sind, daß ihre Abholplätze in der Nähe des Bestück
feldes liegen. Da sich die beiden Positionierarme einander
überlappen, können sie nicht gleichzeitig bestücken, sondern
einer von ihnen muß dann jeweils bis über die Zuführeinheiten
ausweichen. Bei Bestückköpfen mit einer Vielzahl von Saugpi
petten für die Bauelemente kann dies zu Leerlauf führen, ins
besondere als das Abholen der Bauelemente erheblich schneller
als das Bestücken vonstatten gehen kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jeder der Positio
nierarme nur auf die Bauelemente zugreifen kann, die auf sei
ner Seite der Vorrichtung angeordnet sind. Werden z. B. überwiegend
Bauelemente von einer Seite benötigt, wird der andere
Positionierarm mit seinem Bestückkopf weitgehend untätig
bleiben müssen.
Ferner ist durch die EP 03 15 799 A1 eine Bestückvorrichtung
bekannt, bei der der Bestückkopf an einem Ende eines telesko
partig ausgebildeten Positionierarms angebracht und in der
Achsrichtung des Positionierarms verfahrbar ist. Der Ver
schiebeweg des Bestückkopfes ist hierbei durch die Länge des
verschiebbaren inneren Teleskoparms und die erforderliche
Mindestlänge der Überlappung mit dem stationären äußeren Te
leskoparm begrenzt.
Durch die DE 197 07 267 A ist ferner eine Bestückvorrichtung
für Substrate bekannt geworden, die eine lineare Transport
strecke auf, auf der die Substrate transportierbar und in
einem Bestückfeld fixierbar sind. Seitlich der
Transportstrecke sind Stellplätze für zumindest zwei Reihen
von Zuführeinheiten mit Abholplätzen für die Bauelemente
angeordnet. Senkrecht zur Transportstrecke sind zwei
Längsführungen an einem Chassis der Vorrichtung angebracht,
wobei an jeder Längsführung ein Bestückkopf mit zumindest
einem Greifer zum Handhaben der Bauelemente verfahrbar ist.
Die querstehenden Positionierarme sind dabei zur
gleichzeitigen Bestückung von zwei verschiedenen
Leiterplatten in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet.
Nach der US 5 743 005 A sind die schwenkbaren roboterartigen
Positionierarme einer Bestückvorrichtung einander zugewandt
und überdecken sich in ihrem Bewegungsbereich. Auf der
Transportstrecke sind zwei hintereinanderliegende
Bestückplätze für je ein Substrat vorgesehen.
Nach der JP 9-321491 A sind ferner die Stellplätze für zwei
Reihen der Zuführeinheiten auf einer Seite der Transport
strecke vorgesehen, wobei die Stirnseiten der Zuführeinheiten
einander zugewandt und die Abholplätze in zwei eng
benachbarten Reihen zu beiden Seiten einer zur
Transportstrecke senkrechten Mittelachse aneinander gereiht
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bestückleistung
zu erhöhen und/oder den Nutzungsgrad der Bestückköpfe zu ver
bessern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge
löst.
Die annähernd auf die halbe Länge des Bestückfeldes verkürz
ten Positionierarme können bei hoher Steifigkeit und gutem
Schwingungsverhalten erheblich leichter ausgebildet werden.
Sie können ungehindert aneinander vorbeifahren, wobei ledig
lich darauf geachtet werden muß, daß die Bestückköpfe ent
sprechend zurückgezogen sind. Die zusätzliche Relativbewegung
zwischen den Zuführeinheiten und dem Greifer ermöglicht es,
daß dieser jeweils die Abholplätze auf der anderen Seite der
Mittelachse zugreifen kann.
Zwar kann jedes der beiden Portale nur etwas mehr als das
halbe Bestückfeld bedienen, da jedoch für jeden Bestückkopf
sämtliche Bauelemente erreichbar sind, läßt sich der Arbeits
inhalt gut auf beide Hälften eines im Mittelbereich fixierten
Substrats verteilen. Bei kleineren Substraten ist es außerdem
möglich, zwei Substrate zu beiden Seiten der Mittelachse (M)
zugleich in das Bestückfeld einzubringen und voll zu bestücken,
ohne daß es dabei zu wechselseitigen Behinderungen kom
men kann.
Bei einer Anordnung der Zuführeinheiten auf nur einer Seite
der Transportstrecke kann die Längsführung so kurz gehalten
werden, daß sie die Abholplätze der beiden Reihen und die
Breite des Bestückfeldes überdeckt.
Die Anzahl der Zuführeinheiten ist nicht durch die Länge der
verfahrbaren Positionierarme, sondern durch die Länge der
stationär am Chassis verankerten Längsführung begrenzt, die
zur Vergrößerung der Typenvielfalt der bereitstehenden Bau
elemente problemlos verlängert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet:
Der Träger nach Anspruch 3 kann mittels eines einfachen Hu
bantriebs zwischen zwei Fixpositionen um z. B. den Abstand
zwischen den beiden Reihen der Abholplätze verschoben werden,
so dass beide Abholreihen anwechselnd im Zugriffsbereich ei
nes der beiden Positioniersysteme liegen. Der Greifer braucht
hierbei keine Zusatzbewegung auszuführen.
Der Überhub des Greifers läßt sich nach Anspruch 3 durch eine
verstellbare, z. B. schwenkbare Lagerung am Bestückkopf zwi
schen einer Abhol- und einer Verfahrposition erreichen, so
daß der Greifer in der Abholstellung die zweite Abholreihe
noch erreicht und daß in der Verfahrstellung keine Teile des
Bestückkopfes über das freie Ende des Positionierarmes hin
ausragen. Dadurch kann jedes der beiden Positioniersysteme
auf sämtliche Bauelemente beider Reihen zugreifen, ohne den
Träger für die Zuführeinheiten verschieben zu müssen.
Durch eine teleskopische Lagerung nach Anspruch 4 können die
Bestückköpfe ohne zusätzliche Verstellmittel soweit über das
freie Ende des Positionierarms ausgefahren werden, daß ihre
Saugpipetten auch die jenseits der Mittelachse liegenden Ab
holplätze erreichen.
Durch die Anordnung der Zuführeinheiten zu beiden Seiten der
Transportstrecke nach Anspruch 5 kann ihre Anzahl verdoppelt
werden.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 ist es
möglich, die Arbeitsinhalte der Bestückvorrichtung gleichmä
ßig auf beide Teilbereiche zu verteilen, so daß beide Posi
tioniersysteme voll ausgelastet werden können. Die relativ
seltenen Substrate, die sich über die volle Länge des Be
stückfeldes erstrecken, sind einer solchen Handhabung zwar
nicht zugänglich. Allerdings kann auch beim Bestücken durch
Übergreifen auf den anderen Teilbereich ein Ausgleich erzielt
werden. Die weit überwiegende Anzahl der Substrate ist aber
erheblich kürzer, so daß ihr Bestückschwerpunkt problemlos
auf die Mittelachse eingestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert eine Seitenansicht einer Vor
richtung zum Bestücken von Substraten mit elektri
schen Bauelementen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung auf Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung eine lineare
Transportstrecke 1 für plattenförmige Substrate 2 auf, die in
einem Bestückfeld 3 der Transportstrecke 1 in unterschiedli
chen Transportstellungen fixierbar sind. Zu beiden Seiten der
Transportstrecke 1 sind auf einem stationären Träger 14
Stellplätze für je zwei Reihen von Zuführeinheiten 4 angeord
net, die im Bereich einer Stirnseite 12 Abholplätze 5 für
elektronische Bauelemente 6 aufweisen. Die Zuführeinheiten 4
erstrecken sich parallel zur Transportstrecke 1 derart, daß
ihre Abholplätze 5 senkrecht zur Transportrichtung aneinander
gereiht sind.
Die Zuführeinheiten (4) beider Reihen sind in entgegengesetz
ter Richtung orientiert, so daß die Stirnseiten 12 mit den
Abholplätzen einander zugewandt sind und zwei einander eng
benachbarte parallele Reihen bilden. Eine Mittelachse (M)
zwischen den beiden Reihen der Abholplätze 5 erstreckt sich
senkrecht zur Transportstrecke 1 durch die Mitte des Bestück
feldes 3.
Zu beiden Seiten des Bestückfeldes 3 sind an einem Chassis 11
der Bestückvorrichtung Längsführungen 7 angebracht, die sich
senkrecht zur Transportstrecke 1 erstrecken. An jeder der
Längsführungen 7 ist mittels eines Linearmotors 13 ein quer
stehender Positionierarm 8 verfahrbar, entlang dem ein Be
stückkopf 9 zum Handhaben der Bauelemente 6 verfahrbar ist.
Dieser ist als Revolverkopf ausgebildet und weist eine Viel
zahl von sternförmig abstehenden, z. B. als Saugpipetten aus
gebildeten Greifern 10 zur Aufnahme einer entsprechend großen
Anzahl der Bauelemente 6 auf.
Es ist auch möglich, die beiden Längsführungen mit Abstand
über dem Bestückfeld 3 und den Positionierarm nach beiden
Seiten ragend unterhalb der Längsführung anzuordnen. Ein sol
che Bauweise verkürzt die freien Längen der Positionierarme.
Die einander entgegenragenden Positionierarme 8 sind so kurz
gehalten, daß sie die Mittelachse M nicht ganz erreichen und
daß ihre Enden im Vorbeifahren einander nicht berühren. Die
Bestückköpfe 9 sind an den Positionierarmen 8 so geführt, daß
sie teleskopartig geringfügig über deren freies Ende hinaus
verfahrbar sind. Der Überhub der Bestückköpfe ist so groß ge
halten, daß die Greifer 10 auch die jeweils gegenüberliegende
Abholreihe erreichen können. Dadurch ist es möglich, daß bei
de Bestückköpfe 9 auf sämtliche Bauelemente 6 und auf einander
überlappende Teilbereiche des Substrats 2 zugreifen kön
nen.
Alternativ zu oder in Kombination mit der teleskopischen La
gerung kann der Träger 14 mit einem Hubantrieb 15 ausgestat
tet sein, durch den er senkrecht zur Reihenrichtung der Ab
holplätze 5 um den Abstand zwischen den beiden Reihen ver
schoben werden kann. Dadurch können beide Abholreihen abwech
selnd in den Zugriffsbereich jeweils eines der Bestückköpfe 9
gelangen, ohne daß dazu eine Verfahrbewegung des Greifers 10
über das Ende des Positionierarmes hinaus erforderlich ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bestücken von Substraten (2) mit elektri
schen Bauelementen (6),
wobei die Substrate (2) auf einer linearen Transportstrecke (1) transportierbar und in einem Bestückfeld (3) der Trans portstrecke (1) fixierbar sind,
wobei seitlich der Transportstrecke (1) Stellplätze für zu mindest zwei Reihen von Zuführeinheiten (4) mit Abholplätzen (5) für die Bauelemente (6) angeordnet sind,
wobei die Abholplätze (5) in der Nähe einer Stirnseite (12) der Zuführeinheiten (4) angeordnet sind,
wobei zu beiden Seiten eines Mittelbereichs des Bestückfeldes (3) zwei zur Transportstrecke (1) senkrecht stehende Längs führungen (7) an einem Chassis (11) der Vorrichtung ange bracht sind,
wobei an jeder der Längsführungen (7) ein querstehender Posi tionierarm (8) verfahrbar ist, entlang dem ein Bestückkopf (9) mit zumindest einem Greifer (10) zum Handhaben der Bau elemente (6) verfahrbar ist und
wobei die in einer gemeinsamen Verfahrebene liegenden Posi tionierarme (8) einander entgegen ragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zumindest einer Seite der Transportstrecke die Stell plätze für zumindest zwei zur Transportstrecke senkrechte Reihen der Zuführeinheiten (4) vorgesehen sind,
daß die Stirnseiten (12) der beiden Reihen der Zuführeinhei ten (4) einander zugewandt sind, deren Abholplätze (5) in zwei eng benachbarten Reihen zu beiden Seiten einer zur Transportstrecke senkrecht stehenden Mittelachse (M) angeord net sind,
daß die Mittelachse (M) durch den Mittelbereich des Bestück feldes verläuft,
daß die beiden Positionierarme (8) bis kurz vor die Mittel achse (M) zwischen den beiden Längsführungen (7) reichen und daß die Vorrichtung Mittel zum Erzeugen einer, zusätzlichen Relativbewegung zwischen den Greifern (10) und den Zuführeinheiten (4) aufweist, durch die Abholplätze der jeweils jen seits der Mittelachse (M) liegenden Reihe in den Zugriffsbe reich des Greifers (10) gelangen.
wobei die Substrate (2) auf einer linearen Transportstrecke (1) transportierbar und in einem Bestückfeld (3) der Trans portstrecke (1) fixierbar sind,
wobei seitlich der Transportstrecke (1) Stellplätze für zu mindest zwei Reihen von Zuführeinheiten (4) mit Abholplätzen (5) für die Bauelemente (6) angeordnet sind,
wobei die Abholplätze (5) in der Nähe einer Stirnseite (12) der Zuführeinheiten (4) angeordnet sind,
wobei zu beiden Seiten eines Mittelbereichs des Bestückfeldes (3) zwei zur Transportstrecke (1) senkrecht stehende Längs führungen (7) an einem Chassis (11) der Vorrichtung ange bracht sind,
wobei an jeder der Längsführungen (7) ein querstehender Posi tionierarm (8) verfahrbar ist, entlang dem ein Bestückkopf (9) mit zumindest einem Greifer (10) zum Handhaben der Bau elemente (6) verfahrbar ist und
wobei die in einer gemeinsamen Verfahrebene liegenden Posi tionierarme (8) einander entgegen ragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zumindest einer Seite der Transportstrecke die Stell plätze für zumindest zwei zur Transportstrecke senkrechte Reihen der Zuführeinheiten (4) vorgesehen sind,
daß die Stirnseiten (12) der beiden Reihen der Zuführeinhei ten (4) einander zugewandt sind, deren Abholplätze (5) in zwei eng benachbarten Reihen zu beiden Seiten einer zur Transportstrecke senkrecht stehenden Mittelachse (M) angeord net sind,
daß die Mittelachse (M) durch den Mittelbereich des Bestück feldes verläuft,
daß die beiden Positionierarme (8) bis kurz vor die Mittel achse (M) zwischen den beiden Längsführungen (7) reichen und daß die Vorrichtung Mittel zum Erzeugen einer, zusätzlichen Relativbewegung zwischen den Greifern (10) und den Zuführeinheiten (4) aufweist, durch die Abholplätze der jeweils jen seits der Mittelachse (M) liegenden Reihe in den Zugriffsbe reich des Greifers (10) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinheiten (4) auf zumindest einem Träger (14)
fixierbar sind, und daß die der in der Transportrichtung um
zumindest den halben Abstand zwischen den beiden Reihen der
Abholplätze (5) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (14) am Chassis (11) stationär gelagert ist
und daß der Greifer (10) über das freie Ende des Positionier
armes (8) hinaus bis über die jenseits der Mittelachse (M)
angeordneten Abholplätze (5) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bestückkopf (9) am Positionierarm (8) teleskopartig
gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinheiten (4) zu beiden Seiten der Trans
portstrecke (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (2) in der Transportrichtung veränderlich im
Bestückfeld (3) mit Teilbereichen zu beiden Seiten der Mitte
lachse (M) fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (2) in der Transportrichtung im Bestückfeld derart justierbar ist,
daß beide Teilbereiche mit annähernd der gleichen Anzahl der Bauelemente (6) bestückbar sind.
daß das Substrat (2) in der Transportrichtung im Bestückfeld derart justierbar ist,
daß beide Teilbereiche mit annähernd der gleichen Anzahl der Bauelemente (6) bestückbar sind.
Priority Applications (2)
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DE10016130A DE10016130C1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Vorrichtung zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen |
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