DE19707267A1 - Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen Baugruppen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen BaugruppenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstel
len von elektrischen Baugruppen, insbesondere zum Bestücken
von Leiterplatten mit elektrischen Bauelementen, wobei die
Vorrichtung ein Chassis mit zwei zueinander im wesentlichen
parallelen linearen Längsführungen für zumindest zwei darauf
verfahrbare z. B. balkenartige Wagen aufweist, die mit jeweils
einem Querträger versehen sind, der eine zur Längsführung
querstehende Querführung für zumindest einen darauf verfahr
baren Bearbeitungskopf für die Baugruppe aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die US 5,002,448
bekannt geworden. Danach sind die beiden balkenartigen Wagen
an zwei zueinander parallelen Führungsschienen des Chassis
geführt, wobei jeder Wagen auf einem Ende ein Doppellager
aufweist, das der genauen Längsführung und der Einhaltung der
Winkellage des Wagens gegenüber der Führungsschiene dient.
Ein einfaches Lager auf der jeweils gegenüberliegenden Seite
dient der Abstützung des Querträgers an dieser Führungsschie
ne.
Das Einfachlager weist hier zwar auch Führungseigenschaften
auf, die jedoch zu einer Überbestimmung des Lagersystems
führen und dem Grunde nach nicht erforderlich sind. Die Lager
sind hier einander derart zugeordnet, daß jeweils auf einer
Seite ein Doppellager des ersten Wagens und auf der gegen
überliegenden Seite das Einfachlager des anderen Wagens ange
ordnet ist. Jedem der Doppellager ist eine Antriebseinheit
zugeordnet, die den Wagen in der Richtung der Längsführung
antreibt. Die beiden Querträger sind mit Querführungen verse
hen, auf denen jeweils ein Dreifachbestückkopf verfahrbar
ist, der zwischen einer Bauelementezuführung und einem Bear
beitungsplatz des Chassis für die Baugruppe verfahrbar ist,
um von den Bauteilezuführungen abgeholte Bauelemente bis zu
deren Bestückplatz auf der Leiterplatte zu transportieren.
Geht man davon aus, daß das Einfachlager (wie z. B. nach der
US 4,836,111) keine Führungs-, sondern lediglich eine Stütz
funktion haben sollte, so kann definiert werden, daß jeder
Wagen auf einer Seite an einer Längsführung geführt ist. So
mit ragen die beiden Wagen von ihren Längsführungen aus zu
den gegenüberliegenden Längsführungen, also in zueinander
entgegengesetzter Richtung.
Ein Bestückplatz für eine Baugruppe befindet sich zwischen
den beiden Längsführungen. Die beiden Wagen sind in ihrer
Funktion derart aufeinander abgestimmt, daß sie jeweils wech
selweise die Bauteile auf die Leiterplatte aufsetzen bzw. von
den Bauteilezuführungen abholen.
Beispielsweise durch das EP 0 315 799 ist ein Bestückautomat
für Leiterplatten bekannt geworden, bei dem der Bestückkopf
als Revolverkopf zur gleichzeitigen Aufnahme von z. B. 12 Bau
elementen ausgebildet ist. Dabei kann es vorkommen, daß die
beiden Bestückköpfe, insbesondere bei größeren Leiterplatten
gleichzeitig Bauelemente auf die Leiterplatte aufzusetzen und
sich dabei gegenseitig behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bestückleistung
der Vorrichtung zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die Er
findung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Bearbeitungsköpfe können derart unterschiedlich ausgebil
det sein, daß sie sich nicht nur zum Bestücken, sondern auch
zum Bügellöten, Messen, Prüfen oder Testen der Leiterplatte
bzw. Baugruppe eignen. Andere Bearbeitungsköpfe können z. B.
zum Auftragen von Flußmittel, Kleber oder Lotpaste vorgesehen
sein.
Durch die zentrale Anordnung der Führungsschienen und die
voneinander wegweisenden Querträger der z. B. balkenartigen
Wagen ist es bei vergleichbarem vorrichtungsaufwand möglich,
gleichzeitig zwei Baugruppen zu bearbeiten, ohne daß sich die
Bearbeitungsköpfe gegenseitig behindern können. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß für beide Bearbeitungsplätze nur
eine gemeinsame Steuereinrichtung benötigt wird.
Dadurch ist es möglich, die Bearbeitungskapazität der Ma
schine erheblich zu steigern. Durch die zentrale Anordnung
der Längsführungen wird die Zugänglichkeit zu der Maschine
von den Außenseiten her erheblich verbessert, es ist dann
möglich, die Bauteilezuführungen auch an den Außenseiten der
Maschine anzuordnen, die sich parallel zu den Längsführungen
erstrecken. Ferner können durch die Zentralisierung der
Längsführungen auch die Zuleitungen zu den Antrieben in der
Mitte zusammengefaßt werden. Die Träger für die beiden Längs
führungen können konstruktiv derart miteinander verbunden
werden, daß sie sich gegenseitig verstärken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 12 gekennzeichnet:
Durch den gemeinsamen Längsträger nach Anspruch 2 ergibt sich ein stabiler und kompakter Aufbau der tragenden Konstruktion, so daß das Chassis kostengünstig gestaltet werden kann. Es ergibt sich ferner ein günstiger Massenschwerpunkt in der Mitte, wodurch sich auch das Schwingungsverhalten verbessert und die Standfestigkeit des Chassis erhöht.
Durch den gemeinsamen Längsträger nach Anspruch 2 ergibt sich ein stabiler und kompakter Aufbau der tragenden Konstruktion, so daß das Chassis kostengünstig gestaltet werden kann. Es ergibt sich ferner ein günstiger Massenschwerpunkt in der Mitte, wodurch sich auch das Schwingungsverhalten verbessert und die Standfestigkeit des Chassis erhöht.
Durch die Antriebseinheiten nach Anspruch 3 können die An
triebseinheiten und die Führungsmittel für die Wagen kompakt
zusammengefaßt werden, was eine gewichtssparende und stabile
Ausbildung ermöglicht.
Durch die Anordnung des z. B. linearen Baugruppentransports
nach Anspruch 4 können die Leiterplatten in einer Transport
linie zu beiden Bearbeitungsplätzen geführt werden.
Durch die Anordnung nach Anspruch 5 ist es möglich, die Bear
beitungsleistung der Maschine noch weiter zu steigern. Dabei
ist es z. B. auch möglich, den beiden Längsführungen eine un
terschiedliche Anzahl von Wagen zuzuordnen. Ferner können die
Bearbeitungsköpfe unterschiedliche Funktionen ausüben. Auf
diese Weise läßt sich für unterschiedliche Bearbeitungsaufga
ben eine jeweils optimale Konfiguration an Bearbeitungsköpfen
bilden.
Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 6 und 7 ermöglicht es,
den Querträger an seinem freien Ende freiragend auszubilden,
so daß dort keine Führungs- oder Stützbahnen erforderlich
sind. Damit wird die Zugänglichkeit zum Arbeitsbereich der
Maschine weiter verbessert. Es ist nun auch möglich, auf der
den freien Enden zugeordneten Außenseiten der Vorrichtung
periphere Einrichtungen wie zusätzliche Bauelementemagazine
oder andere Hilfseinrichtung anzuordnen.
Die senkrecht übereinanderliegenden Stütz- und Führungsbahnen
nach Anspruch 8 benötigen eine geringere Baubreite als bei
einer waagerechten Anordnung. Damit kann die Gesamtbreite der
Maschine entsprechend verringert werden. Außerdem können
sämtliche Stütz- und Führungsbahnen beider Längsführungen
günstiger in einem Trägerteil von kompakter Bauweise zusam
mengefaßt werden.
Durch die Linearmotoren nach Anspruch 9 wird der Einsatz von
mehreren Wagen an einer Längsführung erleichtert, da die Li
nearmotoren keine zusätzlichen Antriebsmittel wie Spindeln
oder Zahnriemen benötigen. Ein derartiger Linearmotor besteht
aus einem stationären Teil, z. B. einer Magnetschiene, die
sich über die gesamte Länge der Längsführung erstreckt. Dem
Wagen ist ein elektromagnetisch aktiver Teil zugeordnet, der
mit der Magnetschiene in enger Wirkverbindung steht und der
derart ansteuerbar ist, daß der Wagen exakt in eine vorbe
stimmte Position verfahren werden kann.
Durch die Anordnung des Linearmotors nach Anspruch 10 werden
die Führungs- und Antriebsmittel des Wagens zu einer kompak
ten und raumsparenden Anordnung zusammengefaßt.
Nach Anspruch 11 wirken die Führungselemente der Längsführung
und die Teile des Linearmotors besonders vorteilhaft zusam
men. Die magnetischen Kräfte des Linearmotors werden dafür
genutzt, die Stütz- und Führungselemente des Wagens spielfrei
und definiert gegen die Stütz- und Führungsbahnen der Längs
führung zu ziehen, so daß die Querführung des Wagens in einer
genauen Winkel- und Höhenlage gehalten wird und daß auf hin
tergreifende Führungsmittel verzichtet werden kann. Die
Längsführung benötigt somit nur eine z. B. schienenartige Füh
rungsbahn und die dazu parallel verlaufende Stützbahn zur
genauen Längsführung und zur Einhaltung der Winkelposition
des Querträgers gegenüber dem Chassis. Die permanenten
Anziehungskräfte der Magnetschiene sind so groß, daß die der
Wagen selbst nach dem Abschalten des Linearmotors sicher an
der Längsführung gehalten wird.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 12 wird für die mobilen
Teile der Linearmotoren nur ein einziger stationärer Teil be
nötigt. Dieser ist z. B. als einfache Magnetschiene ausgebil
det und in den Längsträger raumsparend eingebettet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Bestücken von Leiterplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 weist eine Vorrichtung zum Bestücken
von Leiterplatten 1 mit elektrischen Bauelementen 2 ein Chas
sis 3 mit einem Längsträger 4 auf, wobei die Leiterplatten 1
und die Bauelemente 2 zu einer Baugruppe 1, 2 zusammengesetzt
werden. An dem Längsträger 4 sind sich waagerecht erstrecken
de Führungsbahnen 5 und Stützbahnen 6 senkrecht übereinan
derliegend derart angeordnet, daß sie zusammen eine senkrech
te Führungsebene einer linearen Längsführung 7 für zumindest
einen entsprechend in dieser Richtung waagerecht verfahrbare
Wagen 8 bilden, der einen sich senkrecht zu den Führungsbah
nen 7 in waagerechter Richtung erstreckenden Querträger 9
aufweist.
Dieser ist mit einer nicht näher dargestellten Querführung
für einen als Bestückkopf ausgebildeten Bearbeitungskopf 10
versehen, der z. B. als Revolverkopf ausgebildet ist und der
eine Vielzahl von sternförmig verteilten Saugpipetten 11 zum
Greifen der Bauelemente 2 aufweist. Im mittleren Arbeitsbe
reich des Bearbeitungskopfes 10 ist ein Bearbeitungsplatz 12
des Chassis 3 angeordnet, der als Hubtisch ausgebildet ist
und die zu bearbeitende Leiterplatte 1 auf eine Bearbeitungs
höhe anhebt.
Ein linearer Baugruppentransport 13 erstreckt sich senkrecht
zur Längsführung 7 über die gesamte Breite des Chassis 3. Zu
beiden Seiten des Leiterplattentransportes 13 sind Bau
elementezuführungen 14 angeordnet, von denen der Bearbei
tungskopf 10 Bauelemente 2 nach Bedarf abholt und auf die zu
bestückende Leiterplatte 1 auf dem Hubtisch 12 aufsetzt.
Der Längsträger 4 ist beidseitig mit den Längsführungen 7
versehen, in denen auch auf der dem ersten Wagen 8 gegenüber
liegenden Seite zumindest ein weiterer Wagen 8 geführt ist.
Die beiden Wagen 8 ragen von den zentralen Längsführungen 7
aus nach außen in entgegengesetzte Richtungen. Entsprechend
ist auf dieser Seite ein weiterer Bearbeitungsplatz 12 zum
Bestücken der Leiterplatten 1 mit den Bauelementen 2 vorgese
hen, wobei der Leiterplattentransport 13 über beide Bearbei
tungsplätze geführt ist. Auf diese Weise ist es möglich, z. B.
an zwei Bearbeitungsplätzen gleichzeitig mit zwei Bearbei
tungsköpfen 10 zu arbeiten und die Bestückleistung entspre
chend zu erhöhen.
Die Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß die Anzahl der
Bauelementezuführungen verdoppelt werden kann, so daß ein er
heblich größeres Bauelementespektrum zur Verarbeitung an ei
ner Maschine bereitgestellt werden kann. An jeder der Längs
führungen 7 sind hier zwei Wagen 8 mit den Bearbeitungsköpfen
10 vorgesehen, wodurch sich die Bestückkapazität der Vorrich
tung noch weiter erhöht. Die beiden Bestückköpfe sind dann so
gesteuert, daß sie abwechselnd bestücken bzw. Bauelemente 1
von den Bauelementezuführungen 14 abholen.
Eine Antriebseinheit zum Verfahren des Wagens 4 ist hier als
Linearmotor 15, 16 ausgebildet, der sich aus einem elektroma
gnetisch aktiven mobilen Teil 15 und einer stationären Ma
gnetschiene 16 zusammensetzt, die sich über die gesamte Länge
der Längsführung 7 erstreckt und in den zentralen Längsträger
4 eingelassen ist. Die Führungs- und Stützbahnen 5 und 6 sind
raumsparend übereinanderliegend angeordnet. Der Linearmotor
15, 16 weist einen entsprechend senkrecht stehende magneti
schen Trennspalt zwischen dem mobilen Teil 15 und der Magnet
schiene 16 auf. Die wechselseitigen Berührungsflächen der
Längsführung und der Trennspalt des Linearmotors bilden eine
durchgehende gemeinsame Trennfuge. Dies bewirkt, daß Füh
rungs- und Stützelemente des Wagens 4 durch die magnetische
Anziehungskraft der Teile des Linearmotors 15 + 16 spielfrei
gegen die Führungs- und Stützbahnen 5 und 6 der Längsführung
7 gezogen werden.
Diese Kräfte sind so hoch, daß das andere Ende des Wagens,
also das freie Ende des Querträgers 9 nicht abgestützt werden
muß und somit freiragend ausgebildet werden kann. Auf dieser
Seite sind somit keine Stützbahnen erforderlich, wodurch sich
die Zugänglichkeit zum Arbeitsbereich der Maschine verbes
sert. Die permanenten Magnetkräfte des Linearmotors halten
den Wagen selbst nach dem Abschalten in seiner waagerechten
Position.
Sämtliche Wagen sind hier baugleich ausgebildet und auf bei
den Seiten drehsymmetrisch angeordnet. Die den einzelnen Wa
gen 8 zugeordneten Linearmotoren sind so ausgebildet, daß sie
die Magnetschiene 16 gemeinsam benutzen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen Baugruppen (1,
2), insbesondere zum Bestücken von Leiterplatten (1) mit
elektrischen Bauelementen (2),
wobei die Vorrichtung ein Chassis (3) mit zwei zueinander im wesentlichen parallelen linearen Längsführungen (7) für zu mindest zwei darauf verfahrbare z. B. balkenartige Wagen (8) aufweist,
die mit jeweils einem Querträger (9) versehen sind, der eine zur Längsführung (7) querstehende Querführung für zumindest einen darauf verfahrbaren Bearbeitungskopf (10) für die Lei terplatte aufweist,
wobei die Wagen (8) in einem Endbereich in den Längsführungen geführt sind,
wobei die beiden Querträger (8) von der jeweiligen Längsfüh rung (7) aus in einander entgegengesetzte Richtungen ragen und
wobei das Chassis zumindest einen Bearbeitungsplatz (12) für zumindest einer der Baugruppen (1, 2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Längsführungen (7) einander unmittelbar be nachbart angeordnet sind,
daß die beiden Querträger (9) von ihren Längsführungen (7) aus jeweils in die der benachbarten Längsführung (7) abge wandte Richtung ragen und
daß zumindest zwei Bearbeitungsplätze (12) zu beiden Seiten der Längsführungen (7) vorgesehen sind.
wobei die Vorrichtung ein Chassis (3) mit zwei zueinander im wesentlichen parallelen linearen Längsführungen (7) für zu mindest zwei darauf verfahrbare z. B. balkenartige Wagen (8) aufweist,
die mit jeweils einem Querträger (9) versehen sind, der eine zur Längsführung (7) querstehende Querführung für zumindest einen darauf verfahrbaren Bearbeitungskopf (10) für die Lei terplatte aufweist,
wobei die Wagen (8) in einem Endbereich in den Längsführungen geführt sind,
wobei die beiden Querträger (8) von der jeweiligen Längsfüh rung (7) aus in einander entgegengesetzte Richtungen ragen und
wobei das Chassis zumindest einen Bearbeitungsplatz (12) für zumindest einer der Baugruppen (1, 2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Längsführungen (7) einander unmittelbar be nachbart angeordnet sind,
daß die beiden Querträger (9) von ihren Längsführungen (7) aus jeweils in die der benachbarten Längsführung (7) abge wandte Richtung ragen und
daß zumindest zwei Bearbeitungsplätze (12) zu beiden Seiten der Längsführungen (7) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Längsführungen (7) an einem gemeinsamen Längs
träger (4) des Chassis (3) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verfahren der Wagen (8) Antriebseinheiten vorgesehen,
die den zugehörigen Längsführungen (7) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Baugruppentransport (13) eine senkrecht zu den
Längsführungen (7) orientierte Transportrichtung aufweist und
beide Bearbeitungsplätze (12) bedient.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Längsführung (7) zumindest zwei voneinander
unabhängig verfahrbare Wagen (8) geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführung (7) mit zumindest einer Stützbahn (6) und zumindest einer Führungsbahn (5) für entsprechende Stütz- und Führungselemente des Wagens versehen ist und
daß die Stütz- und Führungselemente an einem Ende des Wagens (8) angeordnet sind.
daß die Längsführung (7) mit zumindest einer Stützbahn (6) und zumindest einer Führungsbahn (5) für entsprechende Stütz- und Führungselemente des Wagens versehen ist und
daß die Stütz- und Führungselemente an einem Ende des Wagens (8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende des Wagens (8) freiragend ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützbahn (6) und Führungsbahn (5) der Längsführung
(7) im Querschnitt gesehen senkrecht übereinanderliegend an
geordnet sind und eine entsprechend senkrecht orientierte
Führungsebene bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit des Wagens (8) als Linearmotor (15,
16) ausgebildet ist und der Linearführung (7) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Linearmotor (15, 16) zwischen der Stützbahn (6) und
Führungsbahn (5) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trennspalt zwischen einem mobilen Teil (15) und einem
stationären Teil (z. B. 16) des Linearmotors im Bereich der
Stütz- und Führungsbahn (6 und 5) liegt und
daß der Trennspalt und die wechselseitigen Berührungsflächen
zwischen den Führungselementen der Längsführung eine durchge
hende gemeinsame Trennfuge bilden
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durchgehende stationäre Teil (z. B. 16) als gemeinsa mes stationäres Element für mehrere unabhängig betätigbare Linearmotoren der Wagen (8) vorgesehen ist und
daß der stationäre Teil (z. B. 16) fest mit dem Längsträger (4) des Chassis (3) verbunden ist.
daß der durchgehende stationäre Teil (z. B. 16) als gemeinsa mes stationäres Element für mehrere unabhängig betätigbare Linearmotoren der Wagen (8) vorgesehen ist und
daß der stationäre Teil (z. B. 16) fest mit dem Längsträger (4) des Chassis (3) verbunden ist.
Priority Applications (9)
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US08/805,239 US6568069B1 (en) | 1997-02-24 | 1997-02-24 | Apparatus for manufacture of electrical assemblies |
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KR10-1999-7007701A KR100521233B1 (ko) | 1997-02-24 | 1998-02-20 | 전기 하위부품 제조장치 |
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