DE10015893A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen

Info

Publication number
DE10015893A1
DE10015893A1 DE2000115893 DE10015893A DE10015893A1 DE 10015893 A1 DE10015893 A1 DE 10015893A1 DE 2000115893 DE2000115893 DE 2000115893 DE 10015893 A DE10015893 A DE 10015893A DE 10015893 A1 DE10015893 A1 DE 10015893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casing
filling
signal
filling tube
gathering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000115893
Other languages
English (en)
Other versions
DE10015893B4 (de
Inventor
Siegfried Reutter
Georg Staudenrausch
Juergen Rechsteiner
Gerhard Schlieser
Gerhard Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE2000115893 priority Critical patent/DE10015893B4/de
Publication of DE10015893A1 publication Critical patent/DE10015893A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10015893B4 publication Critical patent/DE10015893B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices
    • A22C11/0263Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befüllen von schlauförmigen Hüllen, insbesondere Wursthüllen, bei denen eine schlauchförmige Hülle in gerafftem Zustand auf ein Füllrohr aufgebracht und Füllgut aus dem Füllrohr in die Hülle derart ausgestoßen wird, dass diese von dem Füllrohr abgezogen wird, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass an wenigstens einer Stelle entlang des Füllrohres zeitabhängig die Lage des Hüllenmaterials bestimmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen, insbesondere Wursthüllen, bei welchen eine schlauchför­ mige Hülle auf ein Füllrohr aufgebracht und Füllgut aus dem Füllrohr in die Hülle der­ art ausgestoßen wird, dass diese von dem Füllrohr abgezogen wird.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden z. B. zum Befüllen von Wursthüllen eingesetzt. Bei der automatischen Wurstherstellung werden Füllmaschinen einge­ setzt, die ein Füllrohr aufweisen, durch das das Wurstbrät in die Wursthülle einge­ bracht wird. Die Wursthülle befindet sich dazu vorher in gerafftem Zustand direkt auf diesem Füllrohr oder auf einer Hülse, die auf das Füllrohr geschoben worden ist. Während des Ausstoßvorganges zieht das aus dem Füllrohr austretende Brät das Hüllenmaterial von dem Füllrohr ab. Am Ende des Füllrohres befindet sich eine so­ gen. "Darmbremse" bzw. ein Bremsring. Nach dem Ausstoß einer gewünschten Menge Brät aus dem Füllrohr in die Wursthülle wird diese mit Hilfe des Bremsringes und einer Abdrehvorrichtung abgedreht. Dazu wird z. B. das bereits gefüllte Wurst­ hüllenmaterial gehalten und die noch ungefüllte Wursthülle zusammen mit dem Füll­ rohr gedreht, so dass eine Abdrehung entsteht. Eine solche gattungsgemäße Füll­ maschine, mit der ein entsprechendes gattungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann, ist z. B. in EP 0232 812 B1 oder in DE-GM 87 03 665.7 beschrieben.
Bei den hohen Geschwindigkeiten, mit der derartige automatisierte Füllvorrichtungen heutzutage betrieben werden, ist es sehr wichtig, dass das Hüllenmaterial gleichmä­ ßig abgezogen werden kann.
Im Speziellen bei der Verwendung von Naturdarm als Hüllenmaterial bei der Herstel­ lung von Würsten kommt es aufgrund des empfindlichen Materiales häufiger zum Platzen oder Reißen des Materiales. Tritt ein solcher Fehler auf, so wird das Füllgut ausgestoßen, ohne dass eine Hülle bereitgestellt würde. Dies führt zum einen zu ei­ ner unerwünschten Verschwendung an Füllgut und ist auch im Hinblick auf die Hygieneanforderungen, z. B. bei der Herstellung von Würsten, unerwünscht. Das gleiche gilt auch, wenn das Hüllenmaterial auf dem Füllrohr verbraucht ist.
Zur Lösung dieses Problems wurde schon ein Nachschiebemechanismus vorge­ schlagen, der das geraffte Hüllenmaterial auf dem Füllrohr z. B. mit Hilfe einer kon­ stanten Kraft in einem etwa gleichmäßigen Raffzustand hält, während das Hüllen­ material am Füllrohrende von dem ausgestoßenen Füllgut abgezogen wird. Ist das Hüllenmaterial z. B. gerissen, so bewegt sich dieser Nachschiebemechanismus nicht oder nur noch mit verringerter Geschwindigkeit. Durch Messung der Bewegung der Nachschiebeeinrichtung, z. B. mit Hilfe eines Encoders, kann festgestellt werden, ob noch Hüllenmaterial abgezogen wird oder nicht. Für Naturdarmmaterial ist dieses Verfahren jedoch nicht brauchbar, weil durch den Nachschiebemechanismus nur eine konstante voreingestellte Kraft auf das geraffte Hüllenmaterial ausgeübt werden kann. Dadurch entsteht eine erhöhte Gefahr der Verletzung des empfindlichen Hül­ lenmaterials, z. B. bei Verwendung von Naturdarm. Dies führt wiederum zu häufigeren Platzern oder Reißen des Materiales.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung an­ zugeben, bei dem die Erlangung zuverlässiger Information über den Zustand des Hüllenmateriales unter größtmöglicher Schonung desselben möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 und eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 22 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an wenigstens einer Stelle entlang des Füllrohres zeitabhängig die Lage des Hüllenmateriales an dieser Stelle bestimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch eine Messeinrichtung zur Durchführung der Lagemessung gekennzeichnet. Die zeitabhängige Lagemessung kann dann zur Ü­ berwachung des Abziehprozesses der Hülle von dem Füllrohr eingesetzt werden.
Wird die Lage des Hüllenmateriales auf dem Füllrohr an einer Stelle, z. B. einem ortsfesten Punkt zeitabhängig gemessen, so ändert sich das Messsignal, wenn sich das Hüllenmaterial an dem Messpunkt vorbeibewegt. Solche Bewegung kann z. B. durch das Abziehen des Hüllenmaterials von dem Füllrohr durch das ausgestoßene Füllmaterial hervorgerufen werden. Auch während eines Abdrehprozesses, bei dem sich das Füllrohr zusammen mit dem darauf befindlichen Hüllenmaterial dreht, be­ wegt sich das Hüllenmaterial an dem Messpunkt vorbei. Aus diesem zeitabhängigen Messsignal lassen sich auf einfache Weise Informationen über den Zustand des Hüllenmateriales auf dem Füllrohr gewinnen.
Diese Informationen können direkt zur Steuerung der Befüllvorrichtung, z. B. zur Re­ gelung der Füllgeschwindigkeit bzw. der Abdrehintervalle, bzw. zur Steuerung der Nachschiebeeinrichtung, z. B. zur Regelung der Andrückkraft und des Verfahrweges, eingesetzt werden. Ebenso kann entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung eine Auswerteeinheit vorgesehen sein, die das Messsignal verarbeitet und in Abhängigkeit des Zustandes von dem Hüllenmaterial entsprechende Status­ signale abgeben kann.
Die Lagemessung kann z. B. durch einen mechanischen Fühler erfolgen. Besonders schonend ist das Verfahren jedoch, wenn die Lagemessung optisch durchgeführt wird. Eine solche berührungslose Messung verhindert eine mögliche Schädigung des Hüllenmateriales aufgrund des Messprozesses.
Eine optische Messeinrichtung zur Bestimmung der Lage des Hüllenmateriales kann z. B. eine Lichtschrankeneinrichtung umfassen. Besonders präzise und einfach ist jedoch ein Verfahren, in dem zur Lagemessung Laserlicht eingesetzt wird, das an einem Messpunkt auf die Hülle trifft. Dazu kann in der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung eine entsprechende Laserlichtquelle vorgesehen sein, mit deren Hilfe Laserlicht auf den Messpunkt gestrahlt wird, das von dieser reflektiert wird und von einem ent­ sprechenden Empfänger aufgefangen wird. Eine derartige Messung mit einem Laser garantiert höchste Genauigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einem Messpunkt an beliebiger Stelle ent­ lang der Länge des Füllrohres durchführbar. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Messstelle kurz vor dem Ende des Füllrohres liegt, damit auch bei nahezu verbrauchtem Hüllenmaterial auf dem Füllrohr noch eine entsprechende Messung möglich ist. Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung wird da­ zu eine Laserlichtquelle eingesetzt, die so ausgerichtet ist, dass der Laserstrahl kurz vor dem Ausstoßende des Füllrohres auftrifft.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann während des Abziehprozesses des Hüllen­ materials von dem Füllrohr, d. h. des Füllgutausstoßprozesses, eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Verfahren auch während eines Ab­ drehprozesses eingesetzt wird, bei dem sich das Füllrohr zusammen mit dem Hül­ lenmaterial um seine Längsachse dreht, während das bereits befüllte Material in sei­ ner Lage gehalten wird, so dass ein portionsweises Abdrehen durchgeführt wird, z. B. um einzelne Würste zu erzeugen.
Das Messsignal kann direkt eingesetzt werden, um Informationen über den Zustand des Hüllenmateriales zu erhalten. Eine einfache Auswertung des zeitabhängigen Messsignales ist im speziellen jedoch auch möglich, wenn von dem zeitabhängigen Messsignal ein Frequenzspektrum erstellt wird. Bewegen sich die Falten des geraff­ ten Hüllenmateriales an dem Messpunkt vorbei, so läßt sich dieser Bewegung ein Frequenzspektrum zuordnen. In einem Frequenzspektrum eines solchen Mess­ signales treten dementsprechend Maxima auf. Aus einem solchen Frequenzspektrum kann dann eine Aussage über die Konzentration der Raffung des Hüllenmateriales erhalten werden. Auch kann aus dem Frequenzspektrum direkt eine Information über die Regelmäßigkeit der Raffung erhalten werden.
Bei einer vorteilhaften Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erfasst, ob sich Hüllenmaterial auf dem Füllrohr befindet. Die zeitliche Änderung des Mess­ signales kann dazu direkt eingesetzt werden. Befindet sich z. B. am Messpunkt auf dem Füllrohr kein Hüllenmaterial, so liegt der Messpunkt direkt auf dem Füllrohr und es wird beim Abdrehprozess bzw. beim Füllgutausstoßprozess ein entsprechendes Messsignal gemessen.
Das Verfahren kann vorteilhaft auch dazu eingesetzt werden, um eine geplatzte bzw. durchtrennte Hülle zu detektieren. Wenn z. B. während eines Prozessstadiums, in dem vorgesehen ist, dass Füllgut ausgestoßen wird und gleichzeitig ein Abdrehpro­ zess eingeleitet wird, ein gleichbleibendes wiederkehrendes Signal gemessen wird, so bedeutet dies, dass keine Bewegung entlang des Füllrohres, d. h. in axialer Rich­ tung, vorliegt. Das ausgestoßene Füllgut bewirkt also kein oder ein unnormales Ab­ ziehen des Hüllenmateriales von dem Füllrohr, d. h., es ist durchtrennt oder geplatzt. Das noch auf dem Füllrohr am Messpunkt befindliche Hüllenmaterial dreht sich mit dem Füllrohr unter dem Messpunkt weg und erzeugt auf diese Weise ein sich wie­ derholendes Signal.
Schließlich kann in vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens die zeitliche Änderung des Messsignales oder Frequenzspektrums auch zur Ermittlung des Hüllenendes eingesetzt werden, das beim normalen Aufbrauchen des Hüllenmateriales auftritt. Befindet sich am Messpunkt Hüllenmaterial auf dem Füllrohr, so wird ein sich zeitlich verändertes Messsignal gemessen. Wenn dieses Messsignal jedoch konstant wird, so bedeutet dies, dass das Hüllenende den Messpunkt passiert hat und der Mess­ punkt direkt auf dem Füllrohr liegt.
Vorteilhafterweise wird ein Fehlersignal erzeugt, wenn das Messsignal bzw. Fre­ quenzspektrum konstant bleibt, obwohl der Ausstoß- bzw. Abdrehprozss fortläuft, bzw. wenn während eines gleichzeitigen Füllgutausstoß- und Abdrehprozesses ein gleichbleibendes wiederkehrendes Signal erzeugt wird. Ein entsprechendes Fehler­ signal kann zur Erzeugung eines akustischen oder optischen Warnsignales einge­ setzt werden, um eine Bedienperson darauf hinzuweisen, dass ein Eingriff in den automatisierten Befüllprozess notwendig ist. Ebenso ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Fehlersignal einzusetzen, um die Befüllung automatisch zu stoppen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass kein Füllmaterial mehr ausgestoßen wird, wenn das Hüllenmaterial geplatzt ist bzw. kein Hüllenmaterial mehr vorhanden ist.
In vorteilhafter Weiterbildung kann aus der zeitlichen Änderung des Messsignales oder aus der Änderung des Frequenzspektrums auch ermittelt werden, ob Hüllen­ material nachgeschoben werden muss. Dazu kann z. B. während des Ausstoßpro­ zesses die Konzentration der Raffung der Hülle auf dem Füllrohr bestimmt werden. Dies kann z. B. durch Auswertung der Lage von Maxima in dem Frequenzspektrum erhalten werden, aus deren Lage sich schließen lässt, mit welcher Geschwindigkeit die einzelnen Falten des Hüllenmateriales an dem Messpunkt vorbei gehen. Bei be­ kannter Ausstoßgeschwindigkeit während des Ausstoßprozesses kann so auf den Abstand der Falten, also auf den Raffungsgrad, geschlossen werden. Ebenso lässt sich jedoch die Konzentration der Raffung aus dem Mittelwert des Messsignales über ein bestimmtes Zeitintervall bestimmen. Bei stärkerer Raffung, d. h. stärker zusam­ mengeschobenem Hüllenmaterial, ist der mittlere Abstand des Hüllenmateriales von dem Füllrohr größer als bei geringerer Raffung oder sogar bei gespannter Hülle. Durch Vergleich des zeitlichen Mittelwertes mit bekannten Erfahrungswerten ist die Raffung also direkt anzugeben.
Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Konzentration der Raffung kann z. B. ein ent­ sprechendes Signal ausgegeben werden, mit dem eine Bedienperson angewiesen wird, die Raffung entsprechend zu erhöhen. Besonders vorteilhafterweise wird jedoch die Konzentration der Raffung als Regelgröße für einen Hüllennachschiebemecha­ nismus eingesetzt. Mit Hilfe eines solchen Hüllennachschiebemechanismus kann eine ausreichend starke Raffung der Hülle auf dem Füllrohr aufrechterhalten werden. Wird die Konzentration der Raffung direkt als Regelgröße für den Hüllennachschie­ bemechanismus eingesetzt, so ist immer eine gleichbleibend konstante Raffung ge­ währleistet. Dies ist im speziellen bei sehr empfindlichem Naturdarm bei der Wurst­ herstellung von Vorteil.
Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich sowohl bei Hüllenmaterial einsetzen, das direkt auf das Füllrohr aufgebracht und dabei gerafft wird, als auch wenn die schlauchförmige geraffte Hülle als vorgefertigte Darmraupe auf das Füllrohr aufge­ schoben wird.
Eine weitere Erhöhung der Präzision lässt sich erreichen, wenn die erfindungsgemä­ ße Vorrichtung eine Einrichtung zum kontrollierten Abführen der gefüllten Hülle auf­ weist. Eine solche Einrichtung hält die Bewegung des abgezogenen Hüllenmateriales während des Füllgutausstoßprozesses konstant, so dass eine zeitabhängige Mes­ sung der Lage des Hüllenmateriales mit größerer Genauigkeit zur Gewinnung von Information über den Zustand des Hüllenmateriales eingesetzt werden kann.
Anhand der beiliegenden Figuren wird im folgenden eine Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens und eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung im Detail beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1a eine schematisierte Draufsicht auf den Ausstoßbereich einer Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 1b eine Seitenansicht desselben Bereiches,
Fig. 2a ein Detail der Ausführungsform, das Füllrohrende in einem ersten zeitli­ chen Zustand zeigend,
Fig. 2b dasselbe Detail in einem anderen zeitlichen Zustand,
Fig. 3a ein Beispiel eines zeitabhängigen Messsignales während des Ausstoß­ prozesses,
Fig. 3b ein Frequenzspektrum des Messsignales der Fig. 3a,
Fig. 4a ein Beispiel eines zeitabhängigen Messsignales während des Füllvor­ ganges,
Fig. 4b ein Signal, das dem Füllgutausstoß entspricht, bei welchem das Mess­ signal der Fig. 4a erzeugt worden ist,
Fig. 5a ein Beispiel eines zeitabhängigen Messsignals während eines Abdreh­ prozesses,
Fig. 5b ein Signal, das der Geschwindigkeit der Drehbewegung entspricht, die zu einem Signal entsprechend der Fig. 5a führt,
Fig. 6a ein Beispiel eines Messsignales, das während eines Portionier- bzw. Abdrehprozesses gemessen wird, und
Fig. 6b Signale, die der entsprechenden Geschwindigkeit des Ausstoßprozes­ ses bzw. der Geschwindigkeit der Drehbewegung in Fig. 6a entspre­ chen.
Die beschriebene Ausführungsform wird beim automatisierten Befüllen von Würsten mit Wurstbrät eingesetzt. Als Hüllenmaterial finden Natur-, Collagen- oder Kunstdär­ me Anwendung. In Fig. 1 bezeichnet 1 den Ausstoßbereich einer automatisierten Befüllvorrichtung. 2 bezeichnet ein Füllrohr, das an einem Füllrohrdrehantrieb 3, dem sogen. Abdrehgetriebe angebracht ist. 4 bezeichnet den Maschinenhauptteil der Wurstmaschine, in den z. B. eine Flügelzellenpumpe angeordnet ist, mit der das Füll­ gut in an sich bekannter Weise in das Füllrohr 2 gebracht wird.
Das Füllrohr ist um seine Achse 58 mit Hilfe des Füllrohrantriebs 3 drehbar. 52 be­ zeichnet die Ausstoßrichtung des Füllgutes. Während des Betriebes befindet sich das Ende 50 des Füllrohres 2 innerhalb eines Bremsringgetriebegehäuses 12, wie es z. B. in dem europäischen Patent Nr. 0232 812 oder dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 03 665.7 beschrieben ist. Das Bremsringgetriebegehäuse 12 weist eine Öffnung auf, in die das Füllrohr 2 hineinragt. In dieser Öffnung befindet sich ein Bremsring 14, der während des Abdrehprozesses zusammen mit dem Füllrohr gedreht wird. Auf der anderen Seite der Öffnung kann sich ein Längengerät zum Abführen der befüllten Wursthülle befinden. Bei der gezeigten Ausführunsform sind Rollen 16 vorgesehen, die oberhalb und unterhalb bzw. seitlich an dem befüllten Hüllenmaterial angreifen und durch Drehung in Füllgutausstoßrichtung 52 weiterbefördern. Das Bremsringge­ triebe 12 ist zusammen mit einer Haltevorrichtung 6 um eine Achse 10 mit Hilfe eines Schwenkhebels 8 verschwenkbar, um das Ausstoßende 50 des Füllrohres 2 frei­ zugeben.
24 bezeichnet eine geraffte Wursthülle auf dem Füllrohr 2. Mit 18 ist beispielhaft eine gefüllte Wurst bezeichnet.
20 bezeichnet einen Laserabstandssensor mit einer Laserlichtquelle, deren Laser­ strahl 22 auf einen Punkt in der Nähe des Ausstoßendes 50 des Füllrohres 2 gerich­ tet ist. Der Laserabstandssensor 20 umfasst einen entsprechenden Empfänger, der das von der Auftreffstelle, z. B. der dort vorliegenden Wursthülle reflektierte Laserlicht empfängt. Über eine Signalleitung 61a wird das Signal des Empfängers an eine Aus­ werteeinheit 60, z. B. einen Mikroprozessor, weitergeleitet, der bei der gezeigten Ausführungsform mit einem akustischen Signalgeber 62 verbunden ist.
In der Draufsicht der Fig. 1a nur angedeutet, jedoch in Fig. 1b im Detail sichtbar, ist ein Hüllennachschiebemechanismus 48. Der Hüllennachschiebemechanismus 48 ist in der Pfeilrichtung 54 vor- und rückwärts beweglich und wird in seiner Bewegung von dem Mikroprozessor 60 über eine Signalleitung 61b geregelt. Fig. 1b zeigt der Übersichtlichkeit halber nicht den Laserabstandssensor 20 und den akustischen Sig­ nalgeber 62.
Die Fig. 2a und 2b zeigen den Ausstoßbereich des Füllrohres 2 im Detail. 46 be­ zeichnet das bereits von dem Füllrohr 2 abgezogene Hüllenmaterial. 50 bezeichnet das Ausstoßende des Füllrohres 2. Während in Fig. 2b das Laserlicht 22 auf einen Punkt 57b der gerafften Wursthülle 24 fällt, in dem sich die Wursthülle im wesentli­ chen direkt an dem Füllrohrumfang befindet, ist in Fig. 2a die Wursthülle soweit vo­ rangeschritten, dass der Laserstrahl 22 auf einen nach außen gewölbten Bereich ("Berg") 57a der Wursthülle 24 trifft, so dass ein Abstand 56a zwischen der Wursthülle und dem Umfang des Füllrohres 2 besteht. 59 bezeichnet einen typischen Ab­ stand zweier "Berge" der gerafften Wursthülle 24.
Die Fig. 2a und 2b zeigen die Wursthülle in vereinfachter Darstellung. Im Spe­ ziellen bei Verwendung von Naturdarm ist die Raffung nicht so regelmäßig durch­ führbar, wie sie in den Fig. 2a und 2b der Einfachheit halber dargestellt ist. So können Variationen der Periode im Ortsraum auftreten, so dass der typische Abstand 59 kein vollständig konstanter Wert ist. Ebenso kann auch die Höhe der "Berge" va­ riieren.
Die Füllvorrichtung wird wie folgt betrieben: Bevor ein erster Befüllvorgang stattfinden kann, muß eine zumindest lose geraffte Darmraupe (Wursthülle) auf das Füllrohr verbracht werden. Hierzu wird zunächst mit Hilfe des Schwenkhebels 8 die Haltevor­ richtung 6 zusammen mit dem Bremsring 12 vom Füllrohrende 50 weggeschwenkt. Eine Wursthülle 24 kann dann auf das Füllrohr entweder direkt aufgeschoben und dabei gerafft, oder in Form einer auf einer Hülse vorgefertigten Darmraupe von die­ ser Hülse auf das Füllrohr aufgeschoben werden. Nach dem Aufbringen der gerafften Wursthülle 24 wird das Bremsringgetriebe 12 wieder vor das Füllrohrende 50 ge­ schwenkt. Danach wird der Füllvorgang gestartet. Während des Füllbetriebes treibt eine Flügelzellenpumpe in dem Maschinenhauptteil 4 das Füllgut in an sich bekann­ ter Weise durch das Füllrohr in die Wursthülle, dessen geschlossenes Ende vor dem Füllrohrende liegt. Durch das einströmende Brät wird die Wursthülle von dem Füll­ rohr 2 abgezogen und gefüllt. Die gefüllte Wursthülle 18 wird von dem Längengerät aufgenommen und durch Drehbewegung der Rollen 16 abtransportiert. Nach Abfül­ len einer vorbestimmten Portion für eine Wurst wird der Ausstoßprozess der Flügel­ zellenpumpe unterbrochen und das Füllrohr mit Hilfe des Abdrehgetriebes 3 um sei­ ne Längsachse 58 in Rotation versetzt. Dabei wird die bereits gefüllte Wurst 18 durch die Rollen 16 an der Rotation um ihre eigene Achse gehindert. Das Hüllenmaterial 24 auf dem Füllrohr 2 dreht sich jedoch mit diesem mit. Auf diese Weise wird das Hül­ lenmaterial nach Abfüllen einer jeden Portion abgedreht, um so einzelne Würste zu bilden.
Von der Laserlichtquelle in dem Laserabstandssensor 20 wird ein Laserstrahl 22 auf den Endbereich des Füllrohres 2 gerichtet und trifft dort auf die geraffte Wursthülle 24 (Fig. 1). Durch den Abziehprozess während des Füllgutausstoßes oder durch den Drehprozess während des Abdrehprozesses bewegt sich die Wursthülle unter dem Messpunkt 57a, 57b an dem das Laserlicht 22 auf die Wursthülle 24 trifft, hinweg. Während sich der Laserstrahl 22 also nicht bewegt, geht die Wursthülle 24 an ihm vorbei.
Das Laserlicht wird von der Wursthülle reflektiert und trifft auf den Empfänger, der in dem Laserabstandssensor 20 enthalten ist. Dabei werden dann die Veränderungen des Abstandes des Messpunktes 57a, 57b von der Laserlichtquelle erfasst. Das Sig­ nal des Empfängers wird über eine Signalleitung 61a als elektrisches Signal an eine Auswerteeinheit 60, z. B. den Mikroprozessor, weitergeleitet. Der Abstand des Mess­ punktes 57a, 57b von dem Laserabstandssensor 20 ist ein direktes Maß für die Lage des Hüllenmateriales an dem Messpunkt.
Die Raffung des Hüllenmateriales 24 wird mit Hilfe des Hüllennachschiebemecha­ nismus 48 in etwa konstant gehalten, indem dieser in Richtung 54 das Hüllenmaterial 24 zusammenschiebt. Dazu wird der Hüllenachschiebemechanismus 48 in noch zu erläuternder Weise von dem Mikroprozessor 60 angesteuert.
Im folgenden sollen anhand der Fig. 3a bis 6a und 3b bis 6b typische Messsig­ nale des Laserabstandssensors 20 erläutert werden. Dabei ist in den Fig. 3a bis 6a das Messsignal in beliebigen Einheiten abgetragen, z. B. dem Spannungswert des Ausgangs des Empfängers in der Laserlichteinheit 20.
In Fig. 3a ist der zeitliche Verlauf einer Abstandsmessung mit dem Laserabstands­ sensor 20 während des Ausstoßprozesses gezeigt, während dem Füllmaterial durch das Füllrohr 2 in Richtung 52 ausgestoßen und Hüllenmaterial 24 von dem Füll­ rohrende 50 abgezogen wird. Das Hüllenmaterial bewegt sich dabei unter dem La­ serstrahl 22 weg. Geht ein "Berg" 57a mit einem Abstand 56a von dem Füllrohr 2 an dem Laserstrahl 22 vorbei, so ist der Abstand zwischen dem Abstandsmesspunkt 57a und der Laserabstandssensor 20 kleiner als wenn ein "Tal" 57b an dem Laser­ strahl 22 vorbeigeht, in dem das Hüllenmaterial 24 im wesentlichen direkt an dem Umfang des Füllrohres 2 anliegt. Bei konstanter Ausstoßgeschwindigkeit entsteht auf diese Weise ein zeitlich im wesentlichen periodisches Signal. Die Periode des Zeit­ signales 26 wird von der Auswerteeinheit 60 mit der bekannten Ausstoßgeschwindig­ keit multipliziert, um die ungefähre Periode 59 der Raffung im Ortsraum zu erhalten.
Zur Bestimmung der zeitlichen Periode 26 kann von dem Mikroprozessor 60 nume­ risch, z. B. durch Fourieranalyse, ein Frequenzspektrum des aufgenommenen Mess­ signales erzeugt werden, wie es in Fig. 3b gezeigt ist. Aus der Lage der Maxima in diesem Frequenzspektrum lässt sich die Periode direkt als Frequenz ablesen bzw. von dem Mikroprozessor 60 bestimmen, wobei der Kehrwert des Frequenzwertes 30, bei dem ein Maximum auftritt, der Periode 26 entspricht. Treten mehrere Maxima in dem Frequenzspektrum auf, so muss durch Vorgabe eines erfahrungsgemäßen In­ tervalles für typische Raffungsperioden gewährleistet werden, dass nur ein Maximum festgestellt wird. Auf diese Weise werden größerperiodische Welligkeiten 28 des Hüllenmateriales, die durch den Aufbringprozess häufig auftreten, von der Auswer­ tung ausgeschlossen. Beim vorliegenden Beispiel beträgt die zeitliche Periode 26 etwa 0,8 sec. (Fig. 3a). Dies entspricht dem Kehrwert des Frequenzwertes von 12 Hz, der an Punkt 30 des Frequenzspektrums vorliegt, an dem ein Maximum festgestellt wird.
Aus der Lage des Maximums 30 in dem Frequenzspektrum kann, wie oben beschrie­ ben, die örtliche Periode und damit die Raffung der Wursthülle 24 bestimmt werden. Abweichend davon kann auch aus dem Messsignal der Fig. 3a direkt ein der Raf­ fung proportionaler Wert bestimmt werden. Durch Bestimmung des Mittelwertes des Messsignales über eine vorgegebene Zeitperiode, z. B. einige Sekunden, läßt sich ein mittlerer Abstandswert des Hüllenmateriales 24 von der Oberfläche des Füllrohres 2 ermitteln. Ist das Hüllenmaterial 24 stark zusammengeschoben, so ist dieser mittlere Abstandswert naturgemäß größer, als wenn sich ein weniger stark zusammenge­ schobenes Hüllenmaterial 24 auf dem Füllrohr 2 befindet.
Wie ausgeführt, lässt sich die Raffung in der Regel bei Verwendung von Naturdarm nicht ganz regelmäßig ausführen. So kann es bei derartigen Materialien vorteilhafter sein, wie beschrieben, das Messsignal direkt auszuwerten, ohne vorher ein Fre­ quenzspektrum zu erstellen. Die vorherige Erstellung eines Frequenzspektrums ver­ einfacht die Auswertung andererseits vor allem bei möglichst regelmäßigen Raffun­ gen, da dort keine so großen Variationen der einzelnen Berge und Täler der Raffung auftreten.
Der Wert, der von dem Mikroprozessor 60 aus dem zeitabhängigen Signal oder aus dem dazugehörigen Frequenzspektrum ermittelt wird, wird direkt eingesetzt, um die Hüllennachschiebevorrichtung 48 anzusteuern. In der Art eines Regelkreises wird bei kleiner werdender Raffung der Hüllennachschiebemechanismus 48 in Richtung 54 angetrieben, um eine ausreichende Raffung aufrechtzuerhalten. Wird aufgrund einer Fehlfunktion trotzdem ein gewisser Raffungswert unterschritten, so gibt der Mikro­ computer 60 ein Signal an den akustischen Signalgeber 62, so dass ein entspre­ chendes Warnsignal erzeugt wird. Abweichend von der beschriebenen Ausfüh­ rungsform ist es erfindungsgemäß ebenso möglich, dass der Hüllennachschiebeme­ chanismus nicht automatisch in der Art eines Regelkreises gesteuert wird, sondern von einer Bedienperson nachgeschoben wird, wenn ein entsprechendes Signal durch den Mikroprozessor 60 erzeugt wird.
Fig. 4a zeigt zur Erläuterung ein typisches Messsignal der Abstandsmessung mit dem Laserabstandssensor 20, wenn nur Füllgut ausgestoßen wird, also kein Abdreh­ prozess durchgeführt wird. In der Fig. 4b zeigt die Kurve 42 ein der Geschwindigkeit VA des Füllgutausstoßes proportionales Signal, das z. B. der Geschwindigkeit der Flü­ gelzellenpumpe in der Füllgutliefereinrichtung 4 entspricht.
Im Bereich 32 wird mit konstanter Geschwindigkeit Füllgut ausgestoßen. Wie die Fig. 4a zeigt, liegt in diesem Bereich ein Messsignal ähnlich jenem der Fig. 3a vor, so dass die ööen beschriebenen Bestimmungen vorgenommen werden können.
Während der Zeitdauer 34 wird kein Füllgut ausgestoßen, so dass das Abstandssig­ nal in der Fig. 4a im wesentlichen konstant ist. Zur Vermeidung einer Verfälschung der Ergebnisse ist die Auswerteeinheit 60 während dieser Zeit angewiesen, keine Bestimmung der Parameter vorzunehmen.
Fig. 5a zeigt zur Erläuterung einen typischen Signalverlauf der Abstandsmessung mit dem Laserabstandssensor 20, während eines Abdrehprozess, ohne dass Füllgut ausgestoßen wird.
Die Kurve 44 in der Fig. 5b zeigt bei gleichem Zeitablauf ein der Drehgeschwindig­ keit VR des Füllrohres 2 proportionales Signal, bestimmt z. B. aus der Geschwindigkeit des Abdrehgetriebes 3. In der Zeitdauer 36 dreht sich das Füllrohr 2. Durch immer vorhandene Unregelmäßigkeiten der gerafften Wursthülle auf dem Füllrohr 2 entsteht dabei ein periodisches Messsignal, das eine immer wiederkehrende Form aufweist. Im Zeitbereich 38 ist die Drehbewegung des Füllrohres 2 gestoppt, so dass auch das Messsignal konstant ist.
In Fig. 6a schließlich ist das Messsignal gezeigt, das entsteht, wenn ein typischer Wurstbefüllungprozeß durchgeführt wird. In Fig. 6b zeigt die Kurve 42 wiederum bei gleichem zeitlichen Ablauf die Vorgabe für die Ausstoßgeschwindigkeit VA und Kurve die Vorgabe für die Geschwindigkeit VR der Drehbewegung. Der Bereich 32 ent­ spricht also dem Zeitbereich, in dem Füllgut ausgestoßen wird, wie es in Fig. 4a iso­ liert gezeigt ist, während der Zeitbereich 36 dem Abdrehprozess entspricht, der in Fig. 5a isoliert gezeigt ist.
Während des Zeitbereiches 32 wird Füllgut in die Wursthülle ausgestoßen und auf diese Weise Hüllenmaterial 24 von dem Füllrohr 2 abgezogen. Etwa am Ende des Ausstoßprozesses wird die Drehbewegung des Füllrohres 2 eingeleitet, der während des Zeitbereiches 36 stattfindet. Nur in dieser Zeit ist die Drehgeschwindigkeit des Füllrohres 2 nicht null und die Kurve 44 hat einen erhöhten Wert. Das Wursthüllen­ material wird abgedreht, um eine Wurstportion zu bilden.
Während des Zeitbereiches 34 wird kein Füllgut ausgestoßen und die Kurve 42 ist auf einem niedrigen Wert. Nach Ablauf des Zeitbereiches 34 wird wieder der Füllgut­ ausstoß gestartet und es entsteht wiederum ein Verlauf, wie im Zeitbereich 32 ge­ zeigt.
Der Abdrehzeitbereich 36 und der Ausstoßzeitbereich 32 teilweise überlappen, wie es in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist. Der Zeitbereich 37 ist jener Bereich, in dem weder ein Füllgutausstoßen noch ein Abdrehprozess stattfindet. Dementsprechend sind sowohl die in Fig. 6b abgetragenen Geschwindigkeiten gleich null, als auch das Messsignal der Fig. 6a konstant.
Während des normalen Befüllbetriebes ergibt sich also ein Verlauf, wie in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist.
Der Mikroprozessor 60 kann aus den Kurvenverläufen 42 bzw. 44, die ihm z. B. von der Steuereinheit der Flügelzellenpumpe in der Füllgutliefereinrichtung 4 und der Steuerung des Abdrehgetriebes 3 in hier nicht weiter interessierender Weise über­ mittelt werden, erkennen, zu welchen Zeiten er ein konstantes Signal erwarten muß. In der Fig. 6 ist dies mit 37 bezeichnet. Wird zu irgendeinem anderen Zeitpunkt ein konstantes Messsignal gemessen, so gibt der Mikrocomputer ein Signal an den Laut­ sprecher 62. Ein solches konstantes Messsignal wird erzeugt, wenn das Laserlicht 22 direkt auf das Füllrohr 2 auftrifft, ohne dass sich Wursthüllenmaterial 24 darauf befin­ det. Dies tritt auf, wenn das Wursthüllenmaterial gerissen ist oder das Ende des Wursthüllenmateriales erreicht ist. Durch das Warnsignal wird eine Bedienungsper­ son gewarnt. Gleichzeitig stoppt der Mikroprozessor 60 die gesamte Fülleinrichtung, so dass kein weiteres Befüllgut aus dem Füllrohr austritt.
Zur Erhöhung der Präzision bei der Portionierung kann es vorteilhaft sein, wenn der Abdrehprozess gestartet wird, wenn der Füllgutausstoßprozess noch nicht vollständig beendet ist. In Fig. 6 ist dies dadurch angedeutet, dass sich der Bereich 32 und der Bereich 36 überlappen. Wenn in dem überlappenden Zeitraum ein immer wiederkeh­ rendes periodisches gleichförmiges Messsignal gemessen wird, wie es eigentlich nur in dem nicht überlappenden Zeitbereich des Bereiches 36 der Fig. 6a erwartet wird, so bedeutet das, dass sich trotz des noch durchgeführten Füllgutausstoßes die Wursthülle nicht entlang des Füllrohres 2 bewegt. Dies geschieht z. B., wenn die Wursthülle gerissen ist oder beim Einfüllen des Füllmateriales geplatzt ist. Auch dann erzeugt der Mikrocomputer 60 ein akustisches Warnsignal mit Hilfe des Lautspre­ chers 62 und stoppt die gesamte Füllmaschine, damit nicht weiteres Füllgutmaterial verlorengeht.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ermögli­ chen also ein zuverlässiges und sicheres Erhalten von Informationen über den aktu­ ellen Zustand der Wursthülle auf dem Füllrohr. Speziell empfindlicher Naturdarm kann so schonend verarbeitet werden. Die Informationen können direkt mit Hilfe ei­ nes Mikroprozessors zur Regelung und Überwachung des Befüllvorganges einge­ setzt werden. Auch ohne einen Mikroprozessor 60 kann unter Verwendung von ent­ sprechenden Anzeigegeräten das erfindungsgemäße Verfahren mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sinnvoll eingesetzt werden.

Claims (33)

1. Verfahren zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen, insbesondere Wursthüllen, bei dem eine schlauchförmige Hülle auf ein Füllrohr aufgebracht und Füllgut aus dem Füllrohr in die Hülle derart ausgestoßen wird, dass diese von dem Füllrohr abgezo­ gen wird, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Stelle entlang des Füllrohres (2) zeitabhängig die Lage des Hül­ lenmateriales (24) an dieser Stelle bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagemessung optisch durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur optischen Lagemessung Laserlicht (22) eingesetzt wird, das an einem Messpunkt (57a, 57b) auf das Hüllenmaterial (24) trifft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Hüllenmaterials (24) aus dem Abstand der Quelle des Laserlichtes (22) von dem Messpunkt (57a, 57b), an dem das Laserlicht (22) auf die Hülle (24) trifft, bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messpunkt (57a, 57b) kurz vor dem Ausstoßende (50) des Füllrohres (2) ange­ ordnet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (2) mit der darauf befindlichen Hülle (24) nach Ausstoß einer vorbe­ stimmten Füllgutmenge in einem Abdrehprozess um seine Längsachse (58) gedreht wird, während die bereits gefüllte Hülle (18) gehalten wird, so dass die gefüllte Hülle (18) portionsweise abgedreht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswertung des zeitabhängigen Lagemesssignales ein Frequenzspektrum er­ stellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung des Messsignales bestimmt wird, ob sich Hüllenmaterial auf dem Füllrohr (2) befindet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung des Messsignales ermittelt wird, ob die von dem Füllrohr (2) abgezogene Hülle (46) geplatzt bzw. durchtrennt ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Änderung des Messsignales zur Ermittlung des Hüllenendes eingesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehlersignal ausgegeben wird, wenn während des Füllgutausstoßes bzw. des Abdrehprozesses das Messsignal konstant bleibt.
12. Verfahren nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehlersignal ausgegeben wird, wenn während eines gleichzeitigen Füllgutaus­ stoß- und Abdrehprozesses ein gleichbleibendes wiederkehrendes Messsignal auf­ trifft.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen eines Fehlersignals die Befüllung gestoppt wird bzw. ein Warnsignal erzeugt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Änderung des Messsignales zur Ermittlung der Notwendigkeit eingesetzt wird, ob Hüllenmaterial nachgeschoben werden muss.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zeitlichen Änderung des Messsignales während des Ausstoßprozesses die Konzentration der Raffung der Hülle (24) auf dem Füllrohr (2) bestimmt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Raffung aus dem Mittelwert des Messsignales über ein be­ stimmtes Zeitintervall bestimmt wird.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Raffung aus dem Frequenzspektrum bestimmt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten einer vorgegebenen Konzentration der Raffung ein Signal ausge­ geben wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Raffung als Regelgröße für einen Hüllennachschiebemecha­ nismus (48) eingesetzt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige geraffte Hüllenmaterial (24) direkt auf das Füllrohr (2) aufge­ bracht wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige geraffte Hüllenmaterial (24) als vorgefertigte Raupe auf das Füllrohr (2) aufgebracht wird.
22. Vorrichtung zum Füllen von schlauchförmigen Hüllen, insbesondere Wursthüllen, mit einer Ausstoßeinrichtung zum Ausstoß von Füllgut durch ein Füllrohr, wobei auf das Füllrohr eine gerate schlauchförmige Hülle aufgebracht und das Füllgut in die Hülle derart ausgestoßen werden kann, dass dabei die Hülle von dem Füllrohr abge­ zogen wird, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (20) zur Durchführung einer zeitabhängigen Messung, aus der die Lage des Hüllenmateriales (24) bestimmt werden kann.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Auswerteeinheit (60) zur Ermittlung der aktuellen Beschaffenheit der Hülle (24) aus dem Signal der Messeinrichtung (20).
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (20) eine optische Messeinrichtung umfasst.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen Laser und einen Lichtempfänger als optische Messeinrichtung (20), wobei der Laser auf das Füllrohr (2) gerichtet ist und der Lichtempfänger so ausgerichtet ist, dass er reflektiertes Laserlicht empfängt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser derart angeordnet ist, dass der Laserstrahl kurz vor dem Ausstoßende (50) des Füllrohres (2) auftrifft.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (60) Mittel zum Erstellen eines Frequenzspektrums umfasst.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, gekennzeichnet durch einen optischen oder akustischen Signalgeber (62), der von der Auswerteeinheit (60) in Abhängigkeit des Messsignales der Messeinrichtung (20) zur Abgabe eines Warn­ signales ausgelöst werden kann.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (60) derart ausgestaltet ist, dass sie die Befüllvorrichtung (1) in Abhängigkeit des Messsignales der Messeinrichtung (20) stoppen kann, wenn eine Fehlfunktion auftritt.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 29, gekennzeichnet durch eine Hüllennachschiebeeinrichtung (48) zur Aufrechterhaltung einer ausreichend starken Raffung der Hülle (24) auf dem Füllrohr (2).
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (60) die Hüllennachschiebeeinrichtung (48) in Abhängigkeit der aus der Abstandsmessung bestimmten Konzentration der Raffung der Hülle (24) auf dem Füllrohr (2) regelt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (2) um seine Längsachse (58) drehbar ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zum kontrollierten Abführen der gefüllten Hülle (18).
DE2000115893 2000-03-30 2000-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen Expired - Fee Related DE10015893B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000115893 DE10015893B4 (de) 2000-03-30 2000-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000115893 DE10015893B4 (de) 2000-03-30 2000-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10015893A1 true DE10015893A1 (de) 2001-10-11
DE10015893B4 DE10015893B4 (de) 2007-12-06

Family

ID=7637020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000115893 Expired - Fee Related DE10015893B4 (de) 2000-03-30 2000-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10015893B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1570740A1 (de) 2004-03-02 2005-09-07 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Hülle
EP1588621A1 (de) * 2004-04-21 2005-10-26 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Befüllung von Wursthüllen
EP1623628A2 (de) 2004-08-06 2006-02-08 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Wursthüllenplatzern und/oder einem Wursthüllenende bei der Wurstproduktion
EP1647193A1 (de) 2004-10-15 2006-04-19 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen einer Hülle mit pastösem Füllgut
EP2016829A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-21 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von längenkonstanten Naturdarmprodukten
ITVR20120186A1 (it) * 2012-09-14 2014-03-15 Risco Spa Apparecchiatura di attorcigliatura.
US10506816B2 (en) 2010-11-29 2019-12-17 Albert Handtmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Scalable machine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603001A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Handtmann Albert Maschf Haltevorrichtung
DE3608983A1 (de) * 1986-03-18 1987-10-01 Niedecker Herbert Verfahren zum verschliessen einer gefuellten verpackungshuelle
DE8703665U1 (de) * 1986-05-21 1987-09-03 Albert Handtmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7950 Biberach, De
DE4412697C1 (de) * 1994-04-13 1995-07-06 Poly Clip System Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Füllvorgangs beim Füllen von Verpackungshüllen
DE19743977A1 (de) * 1997-10-06 1999-04-15 Poly Clip System Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Befüllen einer schlauchartigen Verpackungshülle
ATE265146T1 (de) * 1998-07-15 2004-05-15 Townsend Engineering Co Verfahren und mittel zur steuerung von gewichtsveränderungen der extrudierten wurstmassen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1570740A1 (de) 2004-03-02 2005-09-07 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Hülle
EP1588621A1 (de) * 2004-04-21 2005-10-26 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Befüllung von Wursthüllen
EP1623628A2 (de) 2004-08-06 2006-02-08 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Wursthüllenplatzern und/oder einem Wursthüllenende bei der Wurstproduktion
EP1647193A1 (de) 2004-10-15 2006-04-19 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen einer Hülle mit pastösem Füllgut
EP2016829A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-21 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von längenkonstanten Naturdarmprodukten
US10506816B2 (en) 2010-11-29 2019-12-17 Albert Handtmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Scalable machine
ITVR20120186A1 (it) * 2012-09-14 2014-03-15 Risco Spa Apparecchiatura di attorcigliatura.
EP2708137A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-19 RISCO S.p.A. Verdrillvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10015893B4 (de) 2007-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0096378B1 (de) Verfahren und Anordnung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang
DE2322049C3 (de) Verfahren zum Herstellen von befeuchteten, gerafften, schlauchförmigen Wursthüllen aus Cellulose
EP0175173A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in kompakter Form in einem Netz gegarten Fleischwaren und Vorrichtung zur verfahrensgemässen Fleischvorbereitung
DE3624236A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen der dichte eines umhuellten tabakstrangs
DE2845342C2 (de)
DE2721311A1 (de) Stopfvorrichtung
DE2734643C2 (de)
DE3625409C2 (de)
EP0439671B1 (de) Verfahren und Füllmaschine zum Herstellen von Würsten durch Abteilen eines Wurststranges
EP0944326B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen wurstartiger produkte mit schlauch- oder beutelförmiger verpackungshülle
DE10015893A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von schlauchförmigen Hüllen
DE2646619A1 (de) Verfahren zur bereitung von wursthuellen
DE102011003466A1 (de) Herstellen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102010002827A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Wurstketten
EP1570740B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Hülle
DE3223725C2 (de) Verfahren und Anordnung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang
EP0885565B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Wursthüllen
EP0743008A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Würsten
DE3909661C2 (de)
DE3616833C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum fliegenden Wechseln von Spinnkannen an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken
EP1647193B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen einer Hülle mit pastösem Füllgut
DE2546681A1 (de) Leicht abziehbare kuenstliche wursthuelle und verfahren zu deren herstellung
DE3738983C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie
DE2828337C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Stopfen von Nahrungsmittelhüllen
DE2909488C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen vonmit einer Umhüllung versehenen, im wesentlichen zylindrischen Pflanzsockeln für Stecklinge

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee