DE10015438A1 - Bussystem - Google Patents

Bussystem

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DE10015438A1
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bus system
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Klaus Hoffsommer
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Valeo Schalter und Sensoren GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bussystem mit mehreren Busteilnehmern, wobei jeder Busteilnehmer an wenigstens zwei Anschlussleitungen angeschlossen ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedem Busteilnehmer ein elektronisches Schaltungsteil zugewiesen ist, dass das Schaltungsteil in unterschiedlichen Anschlusskombinationen mit den Anschlussleitungen verbindbar ist, dass das Schaltungsteil die jeweilige Anschlusskombination der angeschlossenen Anschlussleitungen erkennt und dass das Schaltungsteil abhängig von der erkannten Anschlusskombination den Busteilnehmer codiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bussystem mit mehreren Busteilnehmern, wobei jeder Busteilnehmer an wenigstens zwei Anschlussleitungen angeschlossen ist.
An einem Bussystem liegende Teilnehmer benötigen eine eindeutige Identifizierung um kommunizieren zu können.
Es sind verteilte Systeme bekannt, bei denen die Teilnehmer seither über getrennte Signalleitungen untereinander bzw. mit einem Master-Teilnehmer kommunizieren. dies ist z. B. bei Ultraschall-Parkhilfesystemen der Fall.
Aus dem Stand der Technik sind die folgenden Identifizierungen bekannt. Jeder Teilnehmer wird mit getrennten Signalleitungen angesprochen. Zum Beispiel bei einem Parkhilfesystem ein Steuergerät und 4 Sensoren, bzw. 2 mal 4 Sensoren. Bei einem anderen System wird die Kommunikation der Busteilnehmer über eine Erlaubnisleitung gesteuert (Enable oder Chip-Select). Außerdem sind spezielle Steckerpins bekannt, die der Codierung dienen. Die Teilnehmer können über diese Codierung ihre Identifikation selbst bestimmen. Außerdem sind an Steckerpins angeschlossene Widerstände oder sonstige el. Bauteile bekannt, die der Codierung dienen. Die Teilnehmer können über diese Codierung ihre Identifikation selbst bestimmen. Schließlich ist die Codierung der Teilnehmer selbst, durch Programmierung oder fortlaufende Seriennummer, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bussystem bereitzustellen, bei dem die Codierung und/oder Identifizierung der einzelnen Teilnehmer einfach und ohne materiellen Aufwand erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bussystem gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Erfindungsgemäße Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beschreibt die Identifizierung der Teilnehmer durch den Anschluss von Versorgungs-, und Signalleitungen in unterschiedlichen Kombinationen. Der Teilnehmer erkennt dadurch über die Auswahl der Anschlusspins für die einzelnen Anschlussleitungen seinen Identifizierungscode selbst, der in der Anschlusskombination steckt.
Für diese Identifizierung sind weder zusätzliche Pins, oder externe Bauteile nötig, noch müssen die Teilnehmer selbst codiert werden.
Die Erfindung eignet sich besonders für Bussysteme mit wenigen Teilnehmern (z. B. Sensoren, Aktoren, Anzeigen, el. Bauteile, ICs). Möglich sind 2, 6, 24 codierte Teilnehmer bei 2, 3, 4 Anschlussleitungen.
Ein elektronischer Schaltungsteil im Busteilnehmer ermöglicht mehrere Anschlusskombinationen von Masse, Plus und Signal. Dieser Schaltungsteil führt diese Leitungen intern dem jeweiligen Zweck zu. Über die Anschlusskombination bestimmt der Busteilnehmer seine Identifizierung.
Die Erfindung wird an Hand des nachfolgenden Beispiels kurz erläutert. Es wird ein Bussystem zwischen einem Steuergerät (ECU und sechs Sensoren (Xa bis Xf) verwendet. Das Bussystem ist mit drei Anschlussleitungen ausgestattet, nämlich einer Versorgungsleitung P, einer Masseleitung G und einer Signalleitung S für die Kommunikation.
Jeder Sensor (X) besitzt drei Anschlusspins (1), (2), (3).
Verbindungen
Die Sensoren sind identisch aufgebaut. Sie besitzen eine Zuordnungstabelle um aus der Anschlusskombination ihre Identifizierung zu wählen. Im Beispiel erkennt der Sensor Xa seinen Anschlusskombination "P an Pin 1, G an Pin 2, S an Pin 3" und ermittelt darüber seine Identifizierung als "Id1". Über diese Identifizierung kann das Steuergerät (ECU) den Sensor adressieren.
Das Schaltungsprinzip der Sensoren ist in der Figur, die eine interne Beschaltung zeigt, dargestellt. Die einzelnen Schaltungsteile sind:
  • A) Auswahl von Plus und Masse für internen Verwendung (z. B. über Diodenarray);
  • B) Signalausgangstreiber mit Anschluss-Selektierung;
  • C) Auswahllogik zur Einstellung der Anschluss-Selektierung und zur Ermittlung der Identifizierung;
  • D) Anschluss-Selektierung mit Signaleingangsanpassung;
  • E) Normal-Funktionsteil mit eigentlicher Aufgabe.
Im Folgenden wird der Initialisierungsablauf kurz erläutert:
Nach dem Anschluss von P, G, S auf die Pins 1, 2, 3 werden alle Schaltungsteile über den Schaltungsteil "A" mit Plus und Masse versorgt. Der Teil "C" Auswahllogik ermittelt welche Anschlusskombination vorliegt. Plus P und Masse G können einfach voneinander unterschieden werden. Die Signalleitung S wird dadurch erkannt, dass sie Signale übermittelt. Diese Signale können extern erzeugt werden (z. B. von der ECU) oder intern durch die Auswahllogik selbst, die in einer Initialisierungsphase die Reaktion auf ausgegebene Signale an den einzelnen Pins testet.
Ist die Anschlusskombination bestimmt, so stellt die Auswahllogik die Anschluss-Selektierung von Signaleingangs- und Signalausgangstreiber ein. Über die Zuordnungstabelle wird die Identifizierung bestimmt.
Anzumerken ist noch, dass durch die Leitungen P, G und S bis zu 6 Busteilnehmer identifiziert werden können. Die Kommunikation kann mit einem externen Steuergerät oder nur zwischen Busteilnehmern erfolgen (Master-Slave oder Multi-Master Prinzip). Über die Identifizierung kann statt oder zusätzlich zur Adressierung auch die Funktionalität des Busteilnehmers hinterlegt sein. (Beispiel: Id1 veranlasst den Sensor zur Messung von rotem Licht, Id2 zur Messung von grünem Licht.)
In speziellen Systemen kann die Signalleitung und eine Versorgungsleitung zu einer Leitung zusammengefasst sein. In diesen Systemen ist eine Identifizierung von zwei Busteilnehmern möglich.
In speziellen Systemen kann eine Identifizierung nur über die beiden Versorgungsleitungen erfolgen. Eine Adressierung ist ohne Signalleitung natürlich nicht möglich, jedoch können dadurch zwei unterschiedliche Funktionalitäten angewählt werden.
In einem System mit zwei Busleitungen (S_a und S_b) können bis zu 24 Busteilnehmer identifiziert werden. S_a und S b müssen dabei voneinander unterscheidbare physikalische Busanbindungen sein (z. B. Ruhepegel s_a = High, Ruhepegel s_b = Low).

Claims (10)

1. Bussystem mit mehreren Bussteilnehmern, wobei jeder Busteilnehmer an wenigstens zwei Anschlussleitungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Busteilnehmer ein elektronisches Schaltungsteil zuge­ wiesen ist, dass das Schaltungsteil in unterschiedlichen Anschlusskombinationen mit den Anschlussleitungen ver­ bindbar ist, dass das Schaltungsteil die jeweilige Anschlusskombination der angeschlossenen Anschluss­ leitungen erkennt und dass das Schaltungsteil abhängig von der erkannten Anschlusskombination den Busteilnehmer codiert.
2. Bussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsteil die Codierungen aller Anschluss­ kombinationen aufweist.
3. Bussystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Busteilnehmer gleich ausgebildet sind.
4. Bussystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitungen für Masse und Spannungsversorgung vorgesehen sind.
5. Bussystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussleitung für Masse und eine Anschlussleitung als Signalleitung und für die Spannungsversorgung vorgesehen sind.
6. Bussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anschlussleitungen für Masse, Spannungsversorgung und Steuersignale vorgesehen sind.
7. Bussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vier Anschlussleitungen für Masse, Spannungsversorgung, Steuersignale A und Steuersignale B vorgesehen sind.
8. Bussystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhalten identischer Busteilnehmer durch die Anschlusskombination der Anschlussleitungen bestimmt wird.
9. Bussystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsteil die Potentiale der Anschlussleitungen dem Busteilnehmer zuführt.
10. Bussystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsteil in den Busteilnehmer integriert ist.
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