DE3116471A1 - Adressierbare einrichtung - Google Patents

Adressierbare einrichtung

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DE3116471A1
DE3116471A1 DE19813116471 DE3116471A DE3116471A1 DE 3116471 A1 DE3116471 A1 DE 3116471A1 DE 19813116471 DE19813116471 DE 19813116471 DE 3116471 A DE3116471 A DE 3116471A DE 3116471 A1 DE3116471 A1 DE 3116471A1
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DE19813116471
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DE3116471C2 (de
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Hartmut Ing.(grad.) 6238 Hofheim Zier
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0646Configuration or reconfiguration
    • G06F12/0669Configuration or reconfiguration with decentralised address assignment
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/21Pc I-O input output
    • G05B2219/21077Module address fixed, defined by fixed identification lines on motherboard
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

  • Adressierbare Einrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Vielzahl von ç mittels jeweils einer individuellen Adresse adressierbaren,steckbaren Einrichtungen.
  • Zur Abwicklung des Austauschs von Daten zwischen einzelnen Einrichtungen oder auch zwischen einer Vielzahl von Einrichtungen und einer übergeordneten Steuereinrichtung wird jeder Einrichtung fest eine Adresse zugeordnet, mit welcher sich die Einrichtung endweder meldet oder mit welcher dieselbe angesprochen wird.
  • Die Festlegung einer festen Adresse einer Einrichtung kann beispielsweise dadurch geschehen, daß dieselbe vor Inbetriebnahme der Einrichtung übermittelt wird und dort eingespeichert wird, oder durch Einstellen der Adresse mit Hilfe von Drahtbrücken oder Dioden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Adressierung besteht darin, die Adresse einer Einrichtung durch deren Einbauplatz festzulegen. Dies ist besonders dann möglich, wenn eine Vielzahl von Einrichtungen beispielsweise in Form von Baugruppen in einem sogenannten Baugruppenrahmen steckbar untergebracht sind. Das bedeutet, daß die Adressierungim Grunde genommen den jeweiligen Einbauplatz und nicht die Einrichtung betrifft und die Adresse einer Einrichtung in dem Moment festliegt, in welchem sie auf einem bestimmten Einbauplatz im Raugruppenrabnen untergebracht ist.
  • In einem solchen Fall wird entweder eine doppelte Zahl von Steckerpunkten bzw. eine doppelte Zahl von Adressleitungen benötigt, wobei je nach Wert der einzelnen Bitstelle inner halb der Adresse entweder der eine oder der andere Steckerpunkt bzw. die eine oder andere Leitung des Adressvielfachs an dem betreffenden Stecker angeschlossen wird. Dieses Prinzip ist beispielsweise in der DE-AS 25 55 806 beschrieben. Die Adressierung erfolgt dabei parallel über ein Adressvielfach, wobei das Adressvielfach ebenso viele Leitungen aufweist, wie Bitstellen zur Adressierung notwendig sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei welcher eine Adressierung von einer Vielzahl von Baugruppen ohne ein derartiges Adressvielfach möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß entsprechend der Anzahl der die Adresse bildenden Bitstellen eine Zahl von Steckerpunkten auf dem nicht mit der Einrichtung verbundenen Teil der Steckeinrichtung gemäß der Adresse mit Erdpotential (beispielsweise für "low") beschaltet werden bzw. unbeschaltet (beispielsweise für high") bleiben und daß diese Steckerpunkte auf dem mit der Einrichtung verbundenen Teil der Steckeinrichtung über Widerstände an die Betriebsspannung angeschlossen und mit einer Auswerteeinrichtung der Einrichtung verbunden sind, wobei die betreffende Einrichtung unter der von der Auswerteeinrichtung bereitgestellten Adresse adressierbar ist. Durch die feste Verdrahtung der Steckerpunkte liegt die durch den Einbauplatz bestimmte Adresse fest in der Baugruppe vor, solange dieses gesteckt ist. Die seriell auf der Adressleitung eintreffende Adresse' wird von der Auswerteeinrichtung empfangen und mit der eigenen Adresse verglichen. Bei Ubereinstimmung wird ein endsprechendes Signal zur weiteren Auswertung erzeugt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungsb eispi el s.
  • näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig-;:1 die Beschaltung der nicht mit der Einrichtung verbundenen Steckerpunkte und Fig. 2 die Beschaltung der mit der Einrichtung verbundenen Steckerpunkte.
  • In Fig.1 werden die Stecker SM1 bis SMm eines Baugruppenrahmens BGR gezeigt. Es wird davon ausgegangen, daß die teckerpunkte SPN bis SEn der Anzahl der Bitstellen der Adressen entspricht. Die Verdrahtung der einzelnen Steckerpunkte erfolgt dabei gemäß dem jeweiligen Binärwert, so wird beispielsweise bei einem Binärwert von "low" der betreffende Steckerpunkt mit O verbunden, während der Steckerpunkt, welcher einen Binärwert von "high" darstellen soll, unbeschaltet bleibt. Es sind jed@ch auch andere Potentiale und Konfigurationen möglich.
  • Die Leitung AD, über welche-die Adressierung der einzelnen Stecker erfolgt, ist mit allen Punkten x der Stecker des Baugruppenrahmens BGR verbunden.
  • In Fig. 2 wird die entsprechende Beschaltung des Steckers SW der Baugruppe BG gezeigt. Alle Leitungen,die mit den Steckerpunkten SPM bis SPn verbunden sind, sind über die Widerstände R1 bis Rn an die Betriebsspannung BS gelegt.
  • Diese Leitungen sind außerdem an den entsprechenden Eingängen der Auswerteeinrichtung AW angeschlossen.
  • Wird nun die Baugruppe BG in den Baugruppenrahmen BaR (Fig. 1) eingeführ@, so wird über die beiden Steckerteile SW und SM eine elektrische Verbindung hergestellt. Auf denjemigen mit den Steckerpunkten SP verbündenen Leitungen, welche an Erde liegen, greift kieses Potential zur Auswerteeinriohtung AW durch, während bei unbeschalteten Steckerpunkten die Betriebsspannung -iber den Widerstand R wirksam wird. Auf diese Weise bildet sich an den Eingängen der Auswerteeinrichtung AW die dem jeweiligen Einbauplatz des Baugruppenrahmens BGR zugeordnete Adresse ab.
  • Die Adressen, die über die Leitung AD allen Baugruppen BG zugeführt werden, werden von der Auswerteeinrichtung AW erfasst und mit der eigenen Adresse verglichen. Bei über einstimmung erzeugt die Auswerteeinrichtung AW auf der Leitung M ein Signal zur Einleitung weiterer Vorgänge auf der betreffenden Baugruppe BG.
  • Als Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung wurde ein Baugruppenrahmen BOR mit einer Vielzahl von Baugruppen BG gewählt. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht nur auf diesen Anwendungsfall beschränkt, viel mehr läßt sich die Erfindung in all denjenigen Fällen anwenden, bei welchen mehrere adressierbare Einrichtungen mit Hilfe einer individuellen Steckeinrichtung mit gleichartigen Einrichtungen oder einer übergeordneten Einrichtung verbunden werden sollen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Adressierbare Einrichtung P a t e n t a n s p r u c h Schaltungsanordnung für eine Vielzahl von mittels jeweils einer individuellen Adresse adressierbarem steckbaren Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der die Adresse bildenden Bitstellen eine Zahl . von Steckerpunkten (SP1 bis SPn) auf dem nicht mit der Einrichtung (BG) verbundenen Teil der Steckeinrichtung (EM) gemäß der Adresse mit Erdpotential (beispielsweise für "low") beschaltet-werden bzw. unbeschaltet (beispielsweise für "high") bleiben und das diese Steckerpunkte (SPU bis SPn) auf dem mit der Einrichtung (BG) verbundenen Teil der Steckeinrichtung (SW) über Widerstände (R1 bis Rn) an die Betriebsspannung (BS) angeschlossen und mit einer Auswerteeinrichtung (AW) der Einrichtung (BG) verbunden sind, wobei die betreffende Einrichtung (BG) unter der von der Auswerteeinrichtung (AW) bereitgestellten Adresse adressierbar ist.
DE19813116471 1981-04-25 1981-04-25 Adressierbare einrichtung Granted DE3116471A1 (de)

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DE3116471C2 DE3116471C2 (de) 1992-07-30

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EP0262477A2 (de) * 1986-09-29 1988-04-06 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen
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DE2937785A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-09 Fa. Wilhelm Wenzel, 2200 Bokholt-Hanredder Verfahren zur programmgesteuerten zuteilung von zieladressen bzw. adressbereichen an baugruppen undaufbau einer baugruppendatei in busorientierten rechnersystemen

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