DE2337515A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung von werkzeugmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung von werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE2337515A1
DE2337515A1 DE19732337515 DE2337515A DE2337515A1 DE 2337515 A1 DE2337515 A1 DE 2337515A1 DE 19732337515 DE19732337515 DE 19732337515 DE 2337515 A DE2337515 A DE 2337515A DE 2337515 A1 DE2337515 A1 DE 2337515A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boolean
state
signal
conductor
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732337515
Other languages
English (en)
Inventor
Allen R Holecek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock and Wilcox Co
Original Assignee
Babcock and Wilcox Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock and Wilcox Co filed Critical Babcock and Wilcox Co
Publication of DE2337515A1 publication Critical patent/DE2337515A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/10Plc systems
    • G05B2219/13Plc programming
    • G05B2219/13092Speed up, evaluation of expressions between brackets
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/10Plc systems
    • G05B2219/15Plc structure of the system
    • G05B2219/15054LIFO for storing intermediate results

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

PATENTANWALT
PATENTANMELDUNa
ss33sasaa ss asssnnassa as ss=s saass'
Anmelder: !DHE BABCOCE & WILCOX COMPANY, 161 East 42nd Street, New York, N,Y. 10017 - USA
Titels Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Werkzeugmaschinen
Die Verwendung von Daten- oder Tnformationsverarbeitungsverfahren zur Steuerung des Betriebs von Spezialmaschinen hat sich in der Industrie gut durchgesetzt. Dieses ist besonders in der Werkzeugmasehinentechnik zu bemerken. In typischer Weise werden Steuerbefehle für diese "automatisierten11 Maschinen von einem Maschinisten in einer "Programmsprache11 vorbereitet, wobei z.B. die "Fortran"-Sprache allgemein bekannt ist.
Dabei speichert eine Vorrichtung innerhalb des elektrischen Systems der Werkzeugmaschine diese lOrtran-Befehle und "übersetzt" auch den lOrtran-Eingang in eine "Maschinensprache". Somit sind nicht nur Sprachübersetzungsschaltungen erforderlich, sondern es werden auch gewöhnlich zwei Gruppen von Befehlen innerhalb des Werkzeugmaschinensystems gespeichert, die Programmsprache, die von dem Maschinisten verstanden wird, und die Maschinensprache, auf die die Werkzeugmaschine anspricht,
4Ö9SÖ8/08Ö5
Zusätzlich zu dem offensichtlichen Aufwand an " Spei eher"-Kapazität zur Unterbringung dieser beiden parallelen Befehlsgruppen und an Übersetzungskapazität für die Verarbeitung derselben gibt es noch kompliziertere Nachteile beim bekannten Stand der Technik«, So können zeB. Programmfehler oft nur sehr schwierig erkannt und korrigiert werden. Oberflächliche Korrekturen dieser Fehler führen oft dazu, daß der Irrtum nicht dauerhaft ausgemerzt wird. Dies kann zu häufigen kostspieligen Stillsetzungen und Ausfall an Maschinistenzeit führen, wenn der Maschinist den Fehler aufsuchen und feststellen muß, um die gleiche Korrektur nochmals "hereinzuschreiben"» Wenn der Fehler besonders schwieriger Art ist, dann können die Feststellung und die Korrektur die sinnvoll angenommenen Programmierfähigkeiten des durchschnittlichen Maschinisten übersteigen und wesentliche Anstrengungen seitens einer Anzahl ausgebildeter Computerprogrammierer erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten des bekannten Standes der Technik zu überwinden. Durch den Einsatz eines Systems, das die eingegebenen Ausdrücke der Maschinensprache auf der Grundlage "Begriff mal anschließendem Begriff" "löst", sind eine Programmsprache und die zugehörigen Sprachübersetzungseinrichtungen nicht erforderlich.
Erläuternd sei gesagt, daß eine typische Ausführungsform der Erfindung auf Befehle anspricht, die in numerischer Form verschlüsselt sind und in das System als Boolesche Algebragleichungen eingegeben werden. In seinen einfachsten Formen entspricht der Teil auf der linken Seite einer dieser Gleichungen einer "Nachfrage" nach dem "Zustand" einer Werkzeugmaschine. Jeder numerische Begriff in dem Teil spiegelt z.B. eine bestimmte Funktion der Werkzeugmaschine wider. Das betreffende System kennzeichnet den Zustand dieser Funktion in einer von zwei Möglichkeiten, z.B. "ein" oder "aus", "Ja" oder "Nein".
409808/0805 - 3 -
Die einzelnen Begriffe in dem linken Teil der Boolesdnffir ' ^ ' ^ Gleichung stehen überdies zueinander durch übliche mathematische Zeichen in Beziehung, z.B. Additionszeichen (+), Klammern und dergleichen Diese Zeichen brauchen jedoch nicht die gleiche Wirkung zu haben wie bei üblichen mathematischen Verfahren. So entspricht z,Be das Additionszeichen gewöhnlich funktionell dem Wort "oder", doh. es hat nicht die übliche Bedeutung von "plus".
Indem es in Übereinstimmung mit einem herausragenden Merkmal der Erfindung von links nach rechts durch die Gleichung geht, wird das System in die Lage versetzt, jeden dieser Begriffe in einen kumulativen "Bichtigkeitswert" umzuwandeln. Dieser Richtigkeitswert wird in Übereinstimmung mit den Regeln der Booleschen Algebra geändert, um den Gesamtzustand der Werkzeugmaschine bis zum gegenwärtigen Anfragepunkt widerzuspiegeln.
Dieses Verfahren der kumulativen Richtigkeitsauswertung auf der Grundlage "Begriff mal anschließendem Begriff" wird mit Hilfe eines Speichers in der Ausführung "Zuletzt herein Zuerst heraus" erreicht. Ein solches Verfahren ergibt einen weiteren Vorteil gegenüber dem bekannten Stand der Technik«, So wurden z.Bo klassische Algebraverfahren gewöhnlich bei der Ermittlung des Richtigkeitswerts von Booleschen Gleichungen eingesetzt. Somit war es bei denjenigen Booleschen Befehlen, die Ausdrücke in Klammern sowie andere Begriffe hatten, bei Anwendung der üblichen Algebraregeln auf automatische Rechenverfahren unbedingt erforderlich, daß die Maschine.diese Ausdrücke suchte und löste, bevor irgendwelche der anderen Begriffe in dem Teil der Gleichung ausgewertet wurden.
Die vorgenannte Verfahrensweise machte es unbedingt erforderlich, daß die Maschine den Teil mehrmals durchforschte, bevor sie zu einem endgültigen Richtigkeitswert kam, um zu gewährleisten, daß eine "richtige" Reihenfolge der algebraischen Lösung befolgt wurde.
808/080 5
Diese nach dem Stand der Technik bestehende Notwendigkeit, das gleiche Glied mehrmals durchforschen zu müssen, ist jedoch durch die auf der Grundlage "Begriff mal anschließendem Begriff" beruhende kumulative Auswertung aufgehoben worden, die durch den Speicher in der Ausführung "Zulefct herein - Zuerst heraus" ermöglicht wird, welcher die vorliegende Erfindung kennzeichnet.
Dieser Speicher und die zur Durchführung seiner !Punktion eingesetzte peripherische Einrichtung werden mit "Boolescher Entreiher" bezeichnet. Bei einem typischen Werkzeugmaschinen-Steuersystem arbeitet dieser Entreiher mit anderen Teilen im wesentlichen in der folgenden Weise zusammen. Ein Fernschreiber wird benutzt, um" Boolesche Befehle in einen Speicher einzugeben,, Obwohl diese Befehle, wie man sie an dem Fernschreiber sieht, der üblichen numerischen oder symbolischen Art sind, wandeln der Fernschreiber und die zugehörigen Schaltungen dieselben in"Datenwörter"um, die aus einer Anzahl "Bits" bestehen. Eine Folge von Bits in einem gegebenen Wort könnte eine "Adresse" innerhalb des Systems kennzeichnen, d.h. eine bestimmte Maschinenfunktion, deren Zustand zu ermitteln ist. Das Wort könnte auch Bits enthalten, die den algebraischen Operator (oder das Zeichen) kennzeichnen, den vermuteten Zustand der betreffenden Werkzeugmaschinenfunktion, den Charakter des Worts als ein Boolescher Ausdruck oder als ein "Gleichheits"-Zeichen oder als ein Befehl an die Datenverarbeitung^ einrichtung sowie ein "Paritäts"-Bit, um die Gültigkeit des Worts zu überprüfeno
In Abhängigkeit von einem Zeitschaltsignal wird eines dieser Wörter dem Speicher entnommen und in einem Pufferspeicher untergebracht zwecks Weiterleitung zu einem Eingangs-Ausgangs-Adressenregister (wenn das Wort Boolesch ist) oder zu einem Befehlsregister (wenn das Wort nicht Boolesch ist).
Bei einem Booleschen Wort macht das Adressenregister Torschaltungen in einer Eingangs-Ausgangs-EntSchlüsselungs- und Steuerschaltung wirksam; diese Torschaltungen sind dem Werkzeugmaschinenzustand eigen, der abgefragt wird. Der Zustand
409806/08 0 5
der betreffenden Werkzeugmaschinenfunktion wird über die Eingangs-Ausgangs-Entschlüsselung und Steuerung dem Booleschen Entreiher zurückgemeldet. Dieser Vorgang setzt sich fort,, bis der linke Teil der Booleschen Gleichung erschöpft ist. Dieser Zustand wird dadurch wiedergegeben, daß in dem Pufferspeicher ein Wort erscheint, das seiner Art nach nicht Boolesch ist und als ein Gleichheitszeichen gekennzeichnet ist,
Nicht-Boolesche Wörter werden in einem Befehlsregister empfangen. Das Wort, das das Gleichheitszeichen kennzeichnet, veranlaßt einen Befehlszähler, den Speieher nochmals zu schalten, um das Wort aus der nächsten Speicheradresse in den Pufferspeicher zu bringen. Das Wort, das sich jetzt in dem Pufferspeicher befindet, ist natürlich der Ausdruck in dem rechten Teil der ursprünglichen Booleschen Eingangsgleichung. In den erläuternden Ausführungsformen der Erfindung ist dieser rechte Teil ein Verfahrens- oder Verfahrensausführungswort, das den neuen Zustand der betreffenden Werkzeugmaschinenfunktion kennzeichnet, und zwar in Abhängigkeit von dem in dem Booleschen Entreiher gespeicherten endgültigen Richtigkeitswert der linken Seite der Gleichung.
Das Verfahrensausführungswort wird zu dem Eingangs-Ausgangs-Adressenregister gesendet. Dieses Ausführungssignal macht eine Schaltung v/irksam, die der gewünschten Änderung des Werkzeugmaschinenzustandes entspricht, um den kumulativen Mchtigkeitswert durchzuschalten, damit die entsprechende Werkzeugmaschinenfunktion angesteuert und die richtige Änderung des Werkzeugmaschinenzustandes bewirkt wird.
Obwohl die erläuternde Ausführungsform der Erfindung in Form einer elektrischen Schaltung beschrieben wird, sind die Grundsätze der Erfindung auch auf andere Informations- und Datenverarbeitungsanalagen anwendbar, von denen "i1luidik"-Systeme ein typisches Beispiel sind.
- 6 Ϊ09808/080 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems, das die Grundsätze der Erfindung erläutert,
Pig, 2. ein detailliertes Schaltbild eines Booleschen Entreihers, der zur Verwendung bei dem in Pig. 1 gezeigten Syst im geeignet
Zu einer vollständigeren Würdigung der Erfindung wird auf Pig.1 verwiesen. Energie wird dem System aufgeschaltet, das in "Ausgangsstellung" oder auf Null "gestellt" wird. Die Befehle zur Steuerung des Betriebs einer Werkzeugmaschine "JO werden dem System durch eine Eingabevorrichtung aufgeschaltet, die für Erläuterungszwecke als ein Fernschreiber 11 dargestellt ist» Eine Polge dieser Befehle wird durch den Pernschreiber 11 in elektrische Signale umgewandelt, die Datenwörtern entsprechen. Jedes dieser Datenwörter wird an einer bestimmten Stelle in einem Speicher 12 gespeichert,,
Zu dem Zeitpunkt, als Energie dem System aufgeschal .et wurde, wurde auch ein Zeitschaltsignalerzeuger 13 eingeschaltet. Der Zeitschaltsignalerzeuger 13 ergibt einen Impuls, de.· über einen Pfad 14 ausgesendet wird, um den Speicher 12anzuregen, Der Speicher 12 spricht auf diese Anregung an, indem er das: erste Datenwort, wie es durch einen Befehlszähler 34 über einen Leiter 35 vorgeschrieben wird, von der Speicherstelle über ein Kabel 15 zu einem Pufferspeicher 16 überträgt.
In dem Pufferspeicher 16 befindet sich eine Speicherstelle eigens für jedes Bit in dem übertragenen Datenwort. Diese Pufferspeicherstellen sind ausserdem mit dem Rest des Systems über ein Kabel 1? gekoppelt, das parallel an ein Befehlsregister 20 und ein Eingangs-Ausgangsadressenregister 21 angeschlossen wird.
409808/0805 ■ -T-
Nur Boolesche Wörter werden in dem Eingangs-Ausgangs-Adressenregister 21 aufgenommen. Dagegen spricht das Befehlsregister 20 auf Nicht-Boolesche Wörter an, z.B. ein Wort, das das Boolesche Äquivalent des Gleichheitszeichens istt oder ein Wort, das einen Programmbefehl ausdrückt, der sich eigens auf das Datenverarbeitungsverfahren "bezieht, "Halt", "Sprung" oder dergleichen.
Nehmen wir einmal für den Zweck der Beschreibung an, daß das. dem Puffe-rspcicher 16 entnommene Wort Boolesch ist; diese Tatsache wird in einer der Bitstellen in dem Wort verschlüsselt. Infolgedessen wirkt das Eingangs-Ausgangs-Adressenregister 21 als eine .Torschaltung und nimmt das Wort auf. Umgekehrt wird das Befehlsregister durch die Kennzeichnung eines Booleschen Worts nicht wirksam bzw. wird unwirksam.
Das Wort, das in das Eingangs-Ausgangs-Adressenregister 21 eingegeben wird, wird somit über ein Kabel 22 zu einer Eingangs-Ausiiangs-Entschlüsselungs- und Steuerschaltung 23 geleitet". Im wesentlichen umfaßt die Entschlüsselungsschaltung 23 eine Gruppe von nicht dargestellten Torschaltungsn. Jede der einzelnen Torschaltungen wird als eine Adresse bezeichnet und entspricht einem besonderen Merkmal des Betriebs der Werkzeugmaschine 10. Das Boolesche Wort hat außerdem eine Folge von Datenbits teilen, die mit "Eingangs-Ausgangs-Adressen" bezeichnet werden. Das Signal, das an diesen Adressenbitsteilen gespeichert ist, macht innerhalb der ganzen Reihe die eine Torschaltung wirksam, die der betreffenden Adresse entspricht. Die so wirksam gemachte Torschaltung ist natürlich diejenige, die der betreffenden Punktion der Maschine entspricht.
Zusammenfassend sei nochmals wiederholt: Ein Ausdruck, z.B. die Zahl 20, kann bedeuten "Drehbankmotor-Zustand". Die Zahl 20 wird in den Fernschreiber 11 eingegeben, der die Zahl 20 in ein Boolesches Wort innerhalb des Speichers 12 umwandelt. Dieses Boolesche Wort macht letzten Endes inner-
40930 8/0805 "8"
halb der Entschlüsselungs- und Steuerschaltung 23 eine Torschaltung wirksam, die dem Drehbankmotor-Zustand entspricht.
Der der wirksam gemachten Torschaltung (nicht dargestellt) entsprechende Zustand des "betreffenden Merkmals der Werkzeugmaschine wird über einen Pfad abgefragt, der einen Leiter 24 und einen Eingangs-Ausgangswandler 25 einschließt. Der Wandler 25 wandelt das durchgeschaltete Signal von einem schwachen Strom und einer niedrigen Spannung von nicht mehr als z.B. 5 "V in einen 110 V Wechselstromimpuls um, der über einen Leiter in einem Kabel 26 dem betreffenden Teil der Werkzeugmaschine aufgeschaltet wird.
Die Umwandlung in 110 7 ist ein weiteres wichtiges Erfindungsmerkmal, das die Zuverlässigkeit des Systems erhöht. In dieser Beziehung werden die informationsverarbeitenden Teile des Systems vorzugsweise in einem Bereich angeordnet, der lärmfrei ist, im allgemeinen für elektrotechnische Zwecke verwandt wird und von dem Maschinenfäbrikboden entfernt liegt. Diese Verfahrensweise führt dazu, daß man vagabundierende Ströme und sonstige Quellen von Hintergrundgeräuschen, die man im allgemeinen in Maschinenfabriken vorfindet, daran hindert, den Betrieb des Steuersystems zu stören. Das zu der Werkzeugmaschine 10 geschickte Signal zu 110 Y ist jedoch gegenüber einem Hintergrund dieser Art verhältnismäßig unempfindlich. Diese Umwandlung in eine höhere Spannung neigt also dazu, die Betriebszuverlässigkeit des gesamten Systems zu verbessern.
Ein typischer Wandler 25 umfaßt eine Reihe von Torschaltungen,. von denen jede einer bestimmten Punktion der Werkzeugmaschine entspricht. Vorzugsweise legen die Ausgänge aus den wirksam gewordenen Torschaltungen entsprechende Relaiswicklungen an Spannung, um einen Kreis von einer 110 V Einspeisung zur Erde zu schließen, und zwar über betätigte Relaiskontakte, einen Leiter in dem Kabel 26 und das zu prüfende Teil der Werkzeugmaschine 10.
- 9 ^09008/0805
Ein 110 V Signal, das den Zustand des befragten Teils der Werkzeugmaschine bedeutet - z.B. Drehbankmotor ein oder Drehbankmotor aus -, wird zu dem Eingangs-Ausgangs--Wandler 25 über einen Leiter in einem Kabel 27 gesendet. An dem Wandler steuert das 110 V Signal ein eigens für den zur Erläuterung genannten Drehbankmotor vorgesehenes Relais an, um den Zustand des Drehbankmotors in den niedrigeren Spannungen anzuzeigen, die die informationsverarbeitenden Anlagen kennzeichnen. Dieses Zustandssignal wird weiter durch die Eingangs-Ausgangs-Entschlüsselungs- und Steuerschaltung über einen Leiter in einem Kabel 30 geschaltet. Ein Signal, das über einen Leiter in einem Kabel 31 zu dem Booleschen Entreiher 32 gesendet wird, spiegelt die ,Richtigkeit des betreffenden Zustands der Werkzeugmaschine wider, deh„ z.B. daß + 5 "V "richtig" oder Maschine "ein" bedeutet und 0 Y "falsch" oder Maschine "aus" und dergleichen.
In Übereinstimmung mit der Erfindung hält der Boolesche Entreiher 32 einen kumulativen Richtigkeitswert aufrecht, der das Reinergebnis der Auswertung von Ausdruck mal anschließendem Ausdruck des linken Teils des in das System gegebenen Eingangsbefehls widerspiegelt. Wenn somit jeder anschließendem Richtigkeitswert des Werkzeugmaschinenzustandes von der Entschlüsselungs- und Steuerschaltung 23 in dem Entreiher 23 registriert und vorübergehend gespeichert wird, dann erfährt der Zustand des kumulativen'Richtigkeitswerts eine Änderung oder bleibt, unverändert, je nach Art des empfangenen Richtigkeitswerts und den Regeln der Booleschen Algebra.
Der Boolesche Entreiher 32, wie weiter unten vollständiger beschrieben, arbeitet auf jeden Richtigkeitswert hin in vier Intervallen. Diese vier Intervalle werden der Einfachheit halber mit Booleschen Zeiten bezeichnet. Die Zeitschaltimpulse, die diese Booleschen Zeiten herstellen, werden von dem Zeitschaltsignalerzeuger 13 über einen Leiter 33 zu dem Entreiher 32 gesende t.
- 10 409808/0805
Jedes Boolesche Wort hat auch Bitstellen, um das Zeichen vor der verschlüsselten Adresse anzuzeigen. Somit wird angenommen, daß das Fehlen von irgendwelchen Zeichen vor dem Code einem positiven Zeichen (+) entspricht und. gewählt werden könnte, um "Drehbankmotor-Zustand" anzuzeigen» Das Äquivalent eines negativen Zeichens (-) vor 20 könnte gewählt werden, um "Nicht Drehbankmotor-Zustand" zu "bedeuten. Im letzteren Pail würde z.B. die Torschaltung zu dem Drehbankmotor in der Eingangs-Aus gangs-Entschluß selungs- und Steuerschaltung 23 wirksam gemacht, obwohl der Abfragezustand umgekehrt ist. Bits von dem Pufferspeicher 16, die den Zustand des Zeichens kennzeichnen, werden über einen Pfad 18 zu dem Entreiher 32 gesendet«,
In gleicher Weise haben Signale, die das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Klammern kennzeichnen, ebenfalls Bitstellen innerhalb der Booleschen Wörter. Eine weitere Bitstelle wird außerdem zur Verfügung gestellt, um anzuzeigen, ob eine Klammer eine öffnende oder eine schließende Klammer ist. Diese Klammersignale beeinflussen die Arbeitsweise des in Fig.1 nicht dargestellten Torschaltungssystems innerhalb des Entreihers 32 in Übereinstimmung mit Grundsätzen der Booleschen Algebra. Auf diese Weise wird der Richtigkeitswert des ersten Begriffs in dem Booleschen Eingangsausdruck ausgewertet und vorübergehend gespeichert. Während der vorübergehenden Speicherung erwartet dieser Richtigkeitswert die Auswertung des nächsten Begriffs im linken Teil des Booleschen Eingangsbefehls,
Ein über den Leiter 35 von dem Befehlszähler 34 gesendetes Signal schreibt das nächste Wort von dem Speicher 12 vor, und ein Signal von dem Zeitschaltsignalerzeuger 13 regt den Pufferspeicher 16 an, um das entsprechende Wort in den Speicher 12 zu übertragen.
Wenn das Wort seiner Art nach Boolesch ist, dann wird der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt. Wenn jec ot ein Befehlswort in den Pufferspeicher 16 eingegeben wird, dann erhält man
409808/0805
- 11 -
ein anderes Ergebnis. Ein Wort, das z.B. ein Gleichheitszeichen ausdrückt, ist für das Eingangs-Ausgangs-Adressenregister 21 bedeutungslos. Dieses Wort wird dennoch in dem Befehlsregister 20 aufgenommen. Ein Gleichheitszeichenwort in dem Befehlsregister 20 führt dazu, daß ein Signal über einen Leiter 37 zu einer Befehlssteuerlogik 36 gesck..,ltet wird. Die Lo-giic 36 spricht auf diesen Zustand an, indem sie den Befehlszähler 34 veranlaßt, das nächste Wort aus dem Speicher 12 in den Pufferspeicher 16 aufzugeben.
Es wird daran erinnert, daß der Ausdruck, der den rechten Teil des Booleschen Befehls umfaßt, der Verfahrensbefehl ist. Der Verfahrensbefehl wird in dem Eingangs-Ausgangs-Adressenregister 21 gehalten und macht entsprechende Torschaltungen innerhalb der Eingangs-Ausgangs-Entschlüsselungs- und Steuerschaltung 23 wirksam. Diese Torschaltungen vervollständigen für den kumulativen Richtigkeitswert innerhalb des Entreiners 32 einen Pfad zu dem Eingangs-Ausgangs-Wandler 25, wobei dieser Pfad einen .Leiter innerhalb eines Kabels 40 einschließt. Der geschaltem* Richtigkeitswert schaltet eine bstimmte Funktion der Werkzeugmaschine ein oder ab»
So kann z.B. der linke Teil des Eingangsbefehls symbolisch die Funktion "Drehbankmotor-Zustand" oder "Drehbankmotor-Schaltzustand" ausdrücken· Der rechte Teil des Befehls kann symbolisch ausdrucken "Schaltstellung ändern". Infolgedessen wird die Schaltstellung geändert oder nicht, je nach dem kumulativen Richtigkeitswert des linken Teils des Befehls "Drehbankmotor-Zustand'1 oder "Drehbankmotor-Schaltzustand."
Weiterhin .wird in Verbindung mit der oben beschriebenen Apparatur, ohne die Werkzeugmaschine 10, häufig von einer "zentralen Verarbeitungsanlage" gesprochen.
Weiterhin kann man in Verbindung mit der Erfindung eine gründlichere Kenntnis eines typischen Merkmals der Erfindung erwerben, wenn man sich der Fig. 2 zuwendet, die erläuternd einen Booleschen Entreiher zeigt,
£09808/0805
Die in Pig. 2 dargestellten funktioneilen Hauptteile des Booleschen Entreiehers schließen ein Eingangsregister 41 ein« In typischer Weise ist das Eingangsregister 41 eine bistabile Ein-Bit-Vorrichtung, die auf einen Wert von eins (richtig) eingeschaltet wird, wenn ein Datenwort in die Steuerverarbeitungsanlage eingegeben wird. Als für diesen Zweck geeignet hat sich eine integrierte Doppel-D-Kantenauslös-Kippschaltung der Bauart N7474 erwiesen, wie sie auf Seite 79 des Digital-Datenbuchs 54/7400 der Ea. Signetics beschrieben wird; dieses Buch, das man bei Compar Midwest, 1001 East louhy, Des Piaines, Illinois 60018 (Signetics) beziehen kann, wurde 1972 der Signetics Corporation urheberrechtlich geschützt.
Ein Antwortregister 42 steht auch durch eine bistabile Ein-Bit-Yorrichtung zur Verfügung, die auf Null eingeschaltet wird. Dieses Register nimmt den Richtigkeitswert des Ausdrucks nach und nach im Zuge des Fortschreitens der Auswertung des Booleschen Befehls auf der G-rundlage Begriff mal anschließendem Begriff auf. Der Richtigkeitswert in dem Antwortregister wird der endgültige Richtigkeitswert, wenn das Gleichheitszeichenwort auftritt. Eine Kippschaltung F7474, wie sie in Verbindung mit dem Eingangsregister 41 beschrieben worden ist, hat sich auch für den Zweck der Erfindung bewährt.
Ein Verschiebungsregister-Eingangsspeicher 43, der nach dem Grundsatz arbeitet "Zuletzt herein - Zuerst heraus", behält den Wert bei, wie er in dem Eingangsregister 41 zu Beginn eines in Klammern stehenden Teils eines Ausdrucks bestand. Für diesen Zweck hat sich ein 4-Bit-Verschiebungsregister der Bauart 8270 bewährt, wie es auf Seite 103 von Signetics beschrieben wird.
Ein Verschiebungsregister-Antwortspeicher 44, der nach dem Grundsatz arbeitet "Zuletzt herein - Zuerst heraus", behält den Wert des teilweisen Richtigkeitswerts oder der "Antwort" bei, wie er zu Beginn eines in Klammern stehenden Teils eines Ausdrucks bestand. Für diesen Zweck ist das 4-Bit-Verschiebungsregister 6er Bauart Signetics 8270 ebenfalls geeignet.
4 0 9 8 0 B / Π 8 0 δ -13-
-.13 -
Ein Verschiebungsregister-Zeiehenspeicher 45, der nach, dem Grundsatz arbeitet "Zuletzt herein - Zuerst heraus", ist ebenfalls vorgesehen worden, um ein Signal "beizubehalten, das das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein eines Minuszeichenszu Beginn eines in Klammern stehenden Teils eines Ausdrucks anzeigt. Für diesen Zweck ist das 4-Bit-Verschiebungsregister der Bauart Signetics 8270 ebenfalls geeignet.
Im Betrieb wird ein Datensignal, das den Zustand der Werkzeugmaschine 10(PIg0I) kennzeichnet, über einen Leiter 46 einem der Eingänge einer "Ausschließlich-Oder"-Schaltung 47 aufgeschaltet. Es ist festgestellt worden, daß für den Zweck der Erfindung ein "Vierer-Ausschließlich-Oder-Element" der Bauart Signetics 8241 geeignet ist; diese Bauart wird auf Seite 61 von Signetics beschrieben. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß Verschiebungsregister mit mehr als 4 Bits verwendet werden können, wenn erwartet wird, daß verschachtelte Klammern in den Booleschen Eingangsbefehlen erscheinen.
Die "Ausschließlich-Oder-Schaltung" 47 ist das konstruktive Gegenstück zu einem nicht dargestellten Paar paralleler "NOR11 Schaltungen, bei denen die Ausgangssignale aus diesen Toren dem Eingang einer anderen "NOR-Schaltung" aufgeschaltet werden. Die beiden parallelen "NOR-Schaltungen" sprechen außerdem beide auf den Datensignaleingang des Werkzeugmaschinenzustands an. Dieser Eingang wird jedoch durch einen Stromwechselrichter geleitet, bevor er einer der Eingangsklemmen der "NOR-Schaltung" aufgeschaltet wird»
Wir kommen jetzt auf die Beschreibung der "Ausschließlich-Oder-Schaltung" 47 zurück. Der zweite Eingang dieser Schaltung ist ein Signal, das direkt von dem Pufferspeicher 16 (Fig.1) über einen Leiter 50 (Pig.2) geschickt wird und das arithmetische Zeichen kennzeichnet, das mit dem Datensignal zu verbinden ist.
Die Ausgangssignale aus der "Ausschließlich-Oder-Schaltung" 47 werden über einen Leiter 48 den Eingangsklemmen einer "NOR-Schaltung" 51 aufgeschaltet. Die Torschaltung 51 spricht auch
I* 0 9 80 8 /0805
- 14 -
auf ein Eingangssignal in einem Leiter 52 an; dieses Signal kennzeichnet das Vorhandensein oder das NichtVorhandensein einer Klammer in Verbindung mit dem betreffenden Datensignal. Wenn keine Klammer mit diesem Datensignal verbunden ist, dann wird die Schaltung 51 wirksam und leitet einen Ausgang weiter zu einem Leiter 53· Für diesen Zweck wurde eine "Vierfach-2-Eingangs-Positiv-NOR-Schaltung" der Bauart 7402 als geeignet befunden, wie sie auf Seite 13 von Signetics beschrieben ist.
Wenden wir uns für einen Augenblick der Erzeugung eines Klammersignals zu: zwei Datenbits werden direkt von dem Pufferspeicher 16 (Fig.1) über Leiter 54 und 55 zu einer "NAND-Schaltung" 56 geleitet. Das Signal in dem Leiter 54 besagt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Klammer, während das Datenbit in dem Leiter 55 den Booleschen (im Gegensatz zu Befehl) Charakter des Datenworts widerspiegelt, das verarbeitet wirdo Γη dieser Funktion arbeitet einwandfrei eine "Vierfach-2-Eingangs-Positiv-NAND-Schaltung" der Bauart Signetics 7400, wie sie auf Seite 9 von Signetics beschrieben ist.
Signale, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Klammer widerspiegeln, werden von der Schaltung 56 über einen Leiter 57 und einen Stromwechselrichter 60 zu dem Leiter 52 gesendet. Das "nicht gerichtete" Klammersignal in dem Leiter 57 wird auch an eine der Eingangsklemmen einer "NOR-Schaltung" 61 gekoppelt. Für diesen Zweck kann man eine Schaltung der Bauart Signetics 7402 verwenden. Die Schaltung 61 ist auch direkt mit einer Bitstelle in dem Pufferspeicher 16 (Fig.1) über einen Leiter 62 verbunden;diese Stelle speichert die Information "Klammer auf" oder "Klammer zu". Als weiterer Teil dieser Information "Klammer auf" (oder "Klammer zu") ist eine weitere NOR-Sehaltung 63 parallel zum Leiter 57 geschaltet, der das Klammeridentifizierungssignal transportiert, und ist über einen Stromwechselrichter 64 auch mit dem Leiter 62 verbunden, der die Daten "Klammer auf" oder "Klammer zu" transportiert.
- 15 4 09808/0 805
Man wird sich daran erinnern, daß bei Nichtvorhandensein einer Klammer die Schaltung 51 ein Richtigkeitswertsignal dem Leiter 53 aufschaltet. Dieses Signal wird zu einer NOR-Schaltung 65 geleitet« In typischer Weise ist für diesen Zweck eine Schaltung der Bauart Signetics 7402 geeignete Für den Zweck der weiteren Besprechung nehmen wir an, daß die Schaltung 65 wirksam gemacht ist; ein Signal wird über einen Ausgangsleiter 66 zu einer NAND-Schaltung 67 geschickt. Die Schaltung 67 verbindet das Ausgangssignal aus der Schaltung 65 mit einem "Klammer-auf" - Signal aus der Schaltung 61; dieses Signal ist von einem Leiter 70 über einen Stromweehselrich-ter 71 zu einem weiteren Leiter 72 geschickt worden, welcher-:mit der Eingangsseite der Schaltung 67 gekoppelt ist„ Der dritte Eingang in die Schaltung 67 ist ein Boolesches Zeitsignal.
Man wird si;ch daran erinnern, daß der Boolesche Entreiher in vier Zeitintervallen arbeitete, die durch den Zeitschaltsignalerzeuger 13 (Pig.1) gebildet werden. Signale, die diese . ,Booleschen Zeitintervalle innerhalb des Entreihers bilden, werden an den NOR-Schaltungen 72, 73, 74 und 75 erzeugt. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß für diesen Zweck Schaltungen der Bauart Signetics 7402 verwendbar sindo
Diese Bool-Zeit-Schaltungen 72 bis 75 werden nacheinander wirksam; sie sprechen auf das Erscheinen eines Booleschen Wortkennzeichnungssignals in einem Leiter 76 an, der gemeinsam für eine ^ingangsklemme einer jeden Schaltung vorgesehen ist, und auflas stufenweise Erscheinen von aufeinanderfolgenden Zeitvsignalen an den Leitern 77, 80, 81 und 82 auf den Eingangsseiten der NOR-Schaltungen 72, 73, 74 bzw. 75«
Dementsprechend wird während des ersten Bool-Zeitintervalls die Schaltung 72 wirksam und sendet ein Signal über einen Leiter 83s v^ das dritte Eingangssignal in die IINAND-Schaltung"67
-16-
darzustellen. Das Ausgangssignal aus der Schaltung 67 wird in dem Eingangsregister 41 über einen Leiter 84 empfangen.
Ein Boolescher Operatoreingang wird auch dem Eingangsregister 41 über einen Pfad aufgeschaltet, der eine für den Booleschen Operator eigene Bitstelle in dem Pufferspeicher 16 (jPig,1) einschließt, einen leiter 84 zwischen der Bitstelle und einem Stromwechselrichter 85, Leiter 86, eine NOR-Schaltung 87 ("vorzugsweise die Bauart Signetics 7402), den NOR-Schaltungs-Ausgangsleiter 88, die BOR-Schaltung 89» einen Leiter 90, die NOR-Schaltung 91 und einen Eingangsregister-Eingangsleiter 92,
Die N0R_Schaltung 87 spricht auf den gerichteten Operatorbiteingang in dem Leiter 86 an und auf ein "Klammer auf"-Signal in dem Leiter 70 von der HOR-Schaltung 61. Das der NOR-Schaltung 89 über den Leiter 88 aufgeschaltete Ausgangssignal aus der wirksam gewordenen Schaltung 87 wird mit dem vierten Bool-Zeitintervallsignal in einem Leiter 93 verbunden. Das Signal des Leiters 93 wird im übrigen aus dem Ausgang der Bool-Zeitschaltung 75 über einen Leiter 94 und einen Signalwechselrichter 95 empfangen, Mir die Punktion der NOR-Schaltung 89 ist eine Torschaltung der Bauart Signetics 7402 am besten geeignet.
Der andere Eingang, der zusätzlich zu dem Signal in Leiter 90 die NOR-Schaltung 91 wirksam macht, wird über einen Pfad empfangen, der einen Leiter 96 einschließt (welcher ein erstes Zeitintervallsignal von dem Zeitschaltsignalerzeuger 13 in Pig, 1 koppelt), einen Leiter 97, der ein G-leichheitszeieheninformationssignal aus dem Befehlsregister aufsehaltet, eine NAND-Schaltung 100 (vorzugsweise eine. Torschaltung der Bauart Signetics 7400), welche die Signale in den Leitern 3b und 97 vjerbindet, einen NAND-Schaltungs-Ausgangsleiter 101, eine NAND-Schaltung 102 (auch eine Torschaltung der Bauart Signetics 7400) und einen Schaltungs-Ausgangsleiter 103 zur Schaltung 91.
- 17 09 8 0« / η 80 S-
Wie bereits zuvor erwähnt, speichert der Eingangsspeicher 43 den gegenwärtigen Wert dds Eingangsregisters 41 zu Beginn des Klaiomerteils eines Ausdruckt. Dieser Wert wird über einen leiter 104 übertragen, welcher den Eingangsspeicher 41 mit dem Eiiigangsspeicher-Verschiebungsregister 43 in der Ausführung "Zuletzt herein - Zuerst heraus" verbindet„ Der leiter 104 ist auch mit dem Eingang einer NAND-Schaltung 105 (Bauart Signeties 7410) verbunden, Die Schaltung 105. wird wirksam,- indem sie auf das Signal in dem leiter 104 und auf den Zustand der Signale in den leitern 106 und 107 anspricht. Der leiter 106 verbindet das dritte Bool-Zeitintervallsignal aus der Schaltung 74 mit der Schaltung 105. Der leiter 107 spiegelt jedoch den Ausgang einer NOR-Sehaltung 110 wider, welche ein Signal "Klammer auf" in dem leiter 70 mit einem Booleschen Operatorsignal in dem leiter 84 verbindet.
Signale, die durch die NAND-Schaltung 105 geleitet werden, werden dem Antwortregister 42 über einen leiter 111 aufgeschaltet. Sonstige Signale, die von dem Antwortregister 42 empfangen werden, schließen einen Ausgang in einem leiter 112 von einer NAND-Schaltung 113 (Bauart Signetics 7410) ein, ein arithmetisches Operationssignal in einem leiter 114 und ein Signal in einem leiter 115 von einer NOR-Schaltung 116.
Wenn wir uns nun der NAND-Schaltung 113 zuwenden, dann kann man der Zeichnung entnehmen, daß diese Torschaltung ein Signal dem Antwortregister 42 aufschaltet, wenn sie eine richtige Kombination aus Eingangssignalen in den leitern 117, 84 und 106 empfängt; diese Eingangssignale entsprechen einem "Klammer-Zu-Zustand" von der Schaltung 63, einem Booleschen Operatorsignal von einer bestimmten Bitstelle in dem Pufferspeicher 16 (Fig.i) und einem dritten Bool-Zeitintervallsignal von der Bool-Zeitschaltung 74.
Die NOR-Schaltung 116 wird im übrigen wirksam, indem sie auf eine geschaltete Kombination aus den richtigen Signalen von der Schaltung 102 anspricht. Es sollte in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die Schaltung 102 -nicht nur auf das
409808/Π805 - 18 -
geschaltete. Gleichheitszeichenwort in dem leiter 101 anspricht, sondern auch auf ein Auslösersignal in einem Leiter 120 zu Beginn des Betriebs der zentralen Verarbeitungsanlage. Die NOR-Schaltung 116 spricht auch auf den geschalteten Ausgang in einem Leiter 121 von einer NOR-Schaltung 122 an (vorzugsweise eine Torschaltung der Bauart Signetics 7402). Weiterhin wird in dieser Beziehung die Schaltung 122 durch Eingangssignale in dem Leiter 57 (die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Klammer besagen) und einem Leiter 123 von der zweiten Bool-Zeitintervallschaltung 75 wirksam.
Man wird sich daran erinnern, daß das Antwortregister 42 die Vorrichtung ist, die den Richtigkeitswert des Booleschen Ausdrucks nacheinander im Zuge der Auswertung aufnimmt. Außerdem wird der Wert in diesem Register zum Zeitpunkt, an dem das Gleichheitszeichenwort erreicht ist, der endgültige Richfcigkeitswert des linken Teils des Booleschen Eingangsbefehls.
In Übereinstimmung mit einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung speichert der Antwortspeicher in der Ausführung "Zuletzt herein - Zuerst heraus" den Gegenwartswert irgendeines teilweisen Richtigkeitswerts innerhalb des Antwortregisters 42 zu Beginn eines Klammerausdruckso Somit wird der kumulative iiichtigkeitswert der Begriffe außerhalb der Klammern gespeichert, bis die Begriffe innerhalb der Klammern gelöst sind«, Nachdem der Klammerausdruck gelöst ist, wird dar in dem Antwortspeicher 44 gespeicherte Richtigkeitswert mit dem Richtigkeitswert des Klammerausdrucks verbunden, um einen weiteren kumulativen oder "laufenden" Richtigkeitswert zu erzeugen, wenn das System dazu übergeht, das nächste Wort zu verarbeiten, das im Speicher 12 gespeichert iste Auf diese Weise wird jeder Begriff im linken Teil eines Eingangsbefehls auf der Grundlage "Begriff mal anschließender Begriff" ausgewertet im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, bei dem das Verarbeitungssystem den linken Teil eines jeden Befehls mehrmals durchforschen muß, um zunächst die Klamme .usdrücke aus-
40980 8 /neos
findig zu machen und dann zu lösen, bevor o.ie anderen nicht in Klammern stehenden Begriffe innerhalb des betreffenden Teils ausgewertet werden.
Zu diesem Zweck ist das Antwortregister 42 mit dem Antwortspeicher 44 über einen Leiter 124 verbundene
Um die Beschreibung der Erfindung zu vervollständigen, sollte darauf hingewiesen werden, daß der Zeichenspeicher 45 einen Zustand speichert, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Minuszeichens oder eine Klammergruppennegierung zu Beginn einer Klammer besagt. Um diese Funktion zu erfüllen, erhält der Zeichenspeicher 45 ein Zeichensignal von einer Bitstelle in dem Pufferspeicher 16 (Pig· 1)über den Leiter 50. Weitere Eingangssignale zum Zeichenspeicher 45 werden über die Leiter 1Ί7 aufgeschaltet (die auch dem Eingangsspeieher 43 und dem Antwortspeicher 44 gemeinsam sind). Man wird sich daran erinnern, daß das Signal in dem Leiter 117 besagt, daß die betreffende Klammer eine Klammer auf oder Klammer zu isto Der Zeichenspeicher empfängt überdies ein geschaltetes Signal von einem Leiter 125, der ebenfalls dem Eingangsspeicher 43 und dem Antwortspeicher 44 gemeinsam isto
Das geschaltete Signal in dem Leiter 125 wird von einer NAND-Schaltung 126 (vorzugsweise der Bauart Signetics 7400) zu dem Leiter 125 über einen Leiter 127 und einen Signalwechselrichter 130 geleitet,, Die Eingangssignale zu der NAND-Schaltung werden ihrerseits in zwei parallel NAND-Schaltungen 131 und erzeugt (beide vorzugsweise in der Bauart Signetics 7400)» Diese Signale werden auf die Schaltung 126 von den Ausgangsklemmen der Schaltungen.131 und 132 über die Leiter 133 bzw. 134 übertragen.
Die Schaltung 131 spricht auf eine entsprechende Kombination aus Klammer-Zu-Signalen in dem Leiter 117 und dem vierten Bool-Zeitintervallsignal in dem Leiter 94 an. Das erste Bool-Zeitintervallsignal <Ln dem Leiter 83 wird jedoch der Schaltung 132 zusammen mit dom Signal in dem Leiter 70 aufgeschaltet, d.h. dem Signal, dac Klammer auf besagte
4 0 9 8 0 B I Π 9 Π S
- 20 _
Wir kommen jetzt nochmals auf den Leiter 124 zu sprechen, der das Antwortregister 42 und den Antwortspeieher 44 verbindet; man kann feststellen, daß eine "Ausschließlich-Oder-Sehaltung" 135 (vorzugsweise in der Bauart Signetics 8241) ebenfalls mit diesem Leiter'verbunden ist. Die "Ausschließlich-Oder-Sehaltung" 135 ist auch mit dem Zeichenspeicher 45 über einen Leiter 136 verbunden. Wenn sie wirksam gemacht worden ist, dann sendet die Ausschließlich-Oder-Sehaltung 135 ein Signal über einen Leiter 137 zu einer "NAND-Schaltung" 140. Über einen Leiter gesendete Signale aus dem Eingangs spei chex 43 werden in der Schaltung 140 verarbeitet und werden, in Abhängigkeit von einer die Wirksamkeit herstellenden Kombination über einen Leiter zu einer der Eingangsklemmen einer weiteren NAND-Schaltung 143 geleitet (vorzugsweise der Bauart Signetics 7400),. Die andere Eingangskiemme der Schaltung 143 ist mit dem Antwortspeicher. über einen Pfad verbunden, der einen Leiter 144, einen Signalwechselrienter 145 und einen weiteren Leiter 146 einschließt. Ein geschalteter Ausgang aus der NAJD-Schaltung 143 wird über einen Leiter 147, einen Signalwechselrichter 150 und «inen weiteren Leiter 151 einer der Eingangsklemmen einer NOR-Schaltung 152 aufgeschaltet.
Die NOR-Schaltung 152 spricht auf eine entsprechende Kombination aus Signalen in dem Leiter 151 und dem Leiter 57 an (dieser besagt das Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer Klammer)β Man wird sich außerdem daran erinnern, daß die NOR-Schaltung auf den Dateneingang aus dem Zustand des eigens befragten Teils der Werkzeugmaschine 10 ansprach (Figol). Die Schaltung 65 spricht auch auf die Ausgangssignale aus der Schaltung 152 ane
Somit ist erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen, um die Booleschen Ausdrücke auf der Grundlage "Begriff mal anschließendem Begriff" durch die Verwendung von Registern und vorübergehenden Speichern auszuwerten, wobei diese Register die registrierten Daten während der Verarbeitungszeiten "halten", die erforderlich sind, um die Behandlung der Booleschen Symboloperatoren abzuschließen, von denen die Klammer typisch ist. I1Ur Erläuterungs-
409808/0805
- ΟΛ _
zwecke wird diese Erfindung in bezug auf die Steuerung einer Werkzeugmaschine beschrieben. Die Grundsätze des Verfahrens gelten jedoch für die Auswertung von Booleschen Ausdrücken ohne' Rücksicht auf bestimmte industrielle Einrichtungen,
Wir kommen jetzt wieder auf Pig. 2 der Zeichnung zu sprechen. Wenn iein Datenwort, das dem Gleichheitszeichen in dem Leiter 97 entspricht, an dem Eingang der NAND-Schaltung 100 empfangen wird, dann wird der Richtigkeitswert in dem Antwortregister 42 der endgültige Wert für den in der Verarbeitung begriffenen Ausdruck. Dieser Wert wird in dem Leiter 124 zu einem weiteren Register gesendet (vorzugsweise eine Doppel-D-Kantenauslös-Kippschaltung der Bauart Signetics N7474). In Abhängigkeit von einem vierten Bool-Zeitintervallsignal in dem Leiter 94 verteilt die Schaltung 153 die endgültige Antwort zwecks Durchschaltung, um eine Punktion der Werkzeugmaschine 10 anzusteuern, wie zuvor beschrieben. Die Schaltung 153 ist auch mit dem Leiter 120 verbunden, um zu Beginn einen Takt des Betriebs der zentralen Verarbeitungsanlage auszulösen.
- 22 409808/0805

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    T) Torrichtung, um einen Booleschen Ausdruck auf der Grundlage •'Begriff mal anschließendem Begriff" zu lösen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Signalen, die einem Booleschen Ausdruck entsprechen, einem Antwortregister, das auf die genannten Signale anspricht, um jedes der aufeinanderfolgenden Signale auszuwerten, die die Booleschen Begriffe kennzeichnen und innerhalb des Registers einen Zustand schaffen, der der kumulativen Auswertung aller registrierten Signale entspricht, Torschaltungen, um dem Antwortregister Signale aufzusehalten, die einem Booleschen Operator entsprechen, und ein Antwortspeicher, der mit dem Antwortregister verbunden ist, um vorübergehend den kumulativen Auswertungszustand zu speichern, bis das Boolesche Operatorsignal verarbeitet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antwortspeicher ein Verschiebungsregister der Ausführung "Zuletzt herein - Zuerst heraus" isto
  3. ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichenspeicher auf die Booleschen Operatorschaltungen anspricht, um vorübergehend Signale zu speichern, die arithmetischen Zeichen entsprechen, und zwar während das genannte Boolesche Operatorsignal verarbeitet wird.
  4. 4. Verfahren zur Behandlung von Signalen, die einem Booleschen Ausdruck entsprechen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen:
    Auswertung eines jeden aufeinanderfolgenden Begriffs in der Ausdrucksreihe, Herstellung eines Zustande, der dem
    409808/0805
    - 23 -
    kumulativen Wert aller ausgewerteten Begriffe entspricht, Verarbeitung eines Signals, das einem Booleschen Operator entspricht, Verlagerung des hergestellten Zustands zu einem Speicher, während das Operatorsignal verarbeitet wird, Herstellung eines Zustandes, der einer Auswertung von mindestens einem Begriff nach Verarbeitung des Booleschen Operatorsignals entspricht, und Kombinierung der verlagerten Zustände mit mindestens einem Begriffsaus— wertungszustand, um einen weiteren kumulativen Auswertungszustand herzustellen«
    5β Werkzeugmaschineneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dateneingangsvorrichtung zur Erzeugung von Signalen, die dem Booleschen Ausdruck entsprechen, um den Betrieb der Werkzeugmaschine zu steuern, vorgesehen ist, Speicher zur Speicherung von Zuständen, die die genannten Booleschen Ausdrücke widerspiegeln, eine Programmschaltvorrichtung, um einen gespeicherten Zustand von dem Speicher fortzuschalten, eine Eingangs-Ausgangs-Steuervorrichtung, die auf den fortgeschalteten Sustand ansprichtj um ein Signal zu erzeugen, das einen bestimmten Werkzeugmaschinenzustand kennzeichnet, einen Entreiher, der auf das genannte erzeugte Signal anspricht, um einen weiteren Zustand herzustellen, der dem Zustand der Werkzeugmaschine entspricht und der damit das Ergebnis von mindestens einem vorhergehenden Werkzeugmaschinenzustand verbindetp wobei der genannte Entreiher ein Antwortregister hat, um den genannten weiteren Zustand herzustellen, und einen Antwortspeieher, um vorübergehend den genannten weiteren Zustand festzuhalten, damit das Antwortregister Zustandssignale herstellen kann, die Begriffe innerhalb des Booleschen Ausdrucks widerspiegeln, welche durch Boolesche Operatoren ausgeglichen werden, wobei die Eingangs-Ausgangs-Steuervorrichtung auf den Entreiher-Zustand anspricht, um den Zustand der Werkzeugmaschine zu ändern«
    409808/0805
DE19732337515 1972-07-24 1973-07-24 Verfahren und vorrichtung zur steuerung von werkzeugmaschinen Ceased DE2337515A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27436872A 1972-07-24 1972-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2337515A1 true DE2337515A1 (de) 1974-02-21

Family

ID=23047890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732337515 Ceased DE2337515A1 (de) 1972-07-24 1973-07-24 Verfahren und vorrichtung zur steuerung von werkzeugmaschinen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS4960147A (de)
AU (1) AU470238B2 (de)
BR (1) BR7305592D0 (de)
CA (1) CA1005912A (de)
DE (1) DE2337515A1 (de)
FR (1) FR2194329A5 (de)
GB (1) GB1444791A (de)
IT (1) IT985055B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2293013A2 (fr) * 1972-07-24 1976-06-25 Babcock & Wilcox Co Procede et appareil de traitement de donnees pour la commande automatique de machines notamment de machines-outils
JPS6010644B2 (ja) * 1978-09-13 1985-03-19 日産自動車株式会社 シ−ケンス表示制御方法
ATE83867T1 (de) * 1986-03-06 1993-01-15 Advanced Micro Devices Inc Programmierbare logische vorrichtung.
FR2808601B1 (fr) * 2000-05-04 2002-07-26 Sagem Procede de commande d'un organe de vehicule automobile

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162839A (en) * 1956-09-26 1964-12-22 Massachuetts Inst Of Technolog Control equipment
FR1567705A (de) * 1967-06-09 1969-04-08
US3573738A (en) * 1968-01-15 1971-04-06 Ibm Demand computer system for machine tool control

Also Published As

Publication number Publication date
BR7305592D0 (pt) 1974-08-22
AU470238B2 (en) 1976-03-11
FR2194329A5 (de) 1974-02-22
AU5761873A (en) 1975-01-09
CA1005912A (en) 1977-02-22
JPS4960147A (de) 1974-06-11
GB1444791A (de) 1976-08-04
IT985055B (it) 1974-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2145120A1 (de) Digitales Datenverarbeitungsgerat
DE2311220A1 (de) Digital-informations-verarbeitungsvorrichtung zur zeichenerkennung
DE2847575A1 (de) Schablonen-mikrospeicher
DE1249926B (de) Einrichtung zum Umadressieren fehlerhafter Speicherstellen eines beliebig zuganglichen Hauptspeichers in einer Datenverarbeitungsanlage
DE2039040A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum UEbertragen von Daten zwischen einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und mehreren fernen Datenendstationen
DE1474062B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern
DE3501194A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum datenaustausch zwischen mikroprozessoren
DE2064473B2 (de) Schaltung zur Bestimmung der Adresse einer in einem Speicher einer Datenverarbeitungsanlage enthaltenden, gesuchten Information
DE2844295A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der datentransferrichtung auf einem datenbus
DE1424747B2 (de) Erweiterbare digitale datenverarbeitungsanlage
DE2337515A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung von werkzeugmaschinen
DE1119567B (de) Geraet zur Speicherung von Informationen
DE1296428B (de) Einrichtung zur Ermittlung von Speicheradressen aus Schluesselwoertern
EP0009600B1 (de) Verfahren und Schnittstellenadapter zum Durchführen von Wartungsoperationen über eine Schnittstelle zwischen einem Wartungsprozessor und einer Mehrzahl einzeln zu prüfender Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems
DE2619661A1 (de) Verfahren und anordnung zum aufeinanderfolgenden ausfuehren von datenverarbeitungsinstruktionen in funktionseinheiten eines rechners
DE2442673C2 (de) Einrichtung zur Einfügung von Kontrolldaten in den Sprachspeicher einer Zeitvielfachvermittlungsstelle
DE1296427B (de) Datenbearbeitungssystem
DE1806172A1 (de) Prioritaetsschaltung
EP0453609B1 (de) Verfahren zum Testen einer kleinsten adressierbaren Einheit eines RAM&#39;s auf über einer bestimmten Zahl liegende Bitfehler
DE3428424A1 (de) Verfahren und zentralprozessor fuer eine ablaufsteuerung
DE2523795C3 (de) Verfahren zum wiederholten Ausführen von Maschinenbefehlen durch eine festverdrahtete Steuerung in einer Verarbeitungseinheit einer Datenverarbeitungsanlage
DE2419836C3 (de) Schaltungsanordnung zur Durchführung von Unterprogramm-Sprungbefehlen in Datenverarbeitungsanlagen
DE2639057A1 (de) Programmierbare folgesteuereinrichtung
DE2553636A1 (de) Schaltungsanordnung zur verarbeitung von seriellen datenfolgen
DE1424747C (de) Erweiterbare digitale Datenverarbeitungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection