DE102009002867A1 - Sensor-System, Fahrerassistenzsystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Sensor-Systems - Google Patents

Sensor-System, Fahrerassistenzsystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Sensor-Systems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sensor-System (1) mit mindestens einem Sensor (6-9), insbesondere Ultraschallsensor (2-5), und mit einem zum Betreiben des Sensors (6-9) mehrere Leitungen (13) aufweisenden Bus-System (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (6-9) eine Adresserkennungseinheit (31) aufweist, die mittels mindestens einer Konfigurationsverbindung (21-24) in Abhängigkeit von der Position des Sensors (6-9) im Bus-System (12) mit wenigstens einer anderen Leitung (13) des Bus-Systems (12) verbindbar/verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrerassistenzsystem, insbesondere eine Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge, mit einem Sensor-System. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Sensor-Systems mit mindestens einem Sensor, insbesondere Ultraschall-Sensor, und mit einem mehrere Leitungen aufweisenden Bus-System.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sensor-System mit mindestens einem Sensor, insbesondere Ultraschallsensor, und mit einem zum Betreiben des Sensors mehrere Leitungen aufweisenden Bus-System.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrerassistenzsystem, insbesondere eine Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge, mit einem Sensor-System.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Sensor-Systems mit mindestens einem Sensor, insbesondere Ultraschall-Sensor, und mit einem mehrere Leitungen aufweisenden Bus-System.
  • Stand der Technik
  • Sensor-Systeme, Fahrerassistenzsysteme sowie Verfahren der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den Sensor mit einer zentralen Steuereinheit zu verbinden. So ist es bekannt, bei derartigen Sensor-Systemen entweder eine klassische „Punkt zu Punkt”-Verbindung oder ein sogenanntes Bus-System zu verwenden. Das Verwenden eines Bus-Systems hat im Vergleich zu den klassischen „Punkt zu Punkt”-Systemen unter anderem den Nachteil, dass die für den Bus notwendige (geografische) Adressierung beziehungsweise Konfigurierung des Sensors aufwendig ist. Um den Sensor korrekt ansteuern zu können, ist es notwendig, dass diesem eine Adresse zugeordnet wird, insbesondere dann, wenn mehrere Sensoren in dem Sensor-System vorhanden sind.
  • Bekannt ist es, Positions-spezifische Sensoren zu verwenden. Dieses Vorgehen führt jedoch zu einer hohen Komplexität und damit zu hohen Kosten insbesonde re in der Sensor-Fertigung sowie zu einer aufwendigen Logistik vor dem Verbau der Positions-spezifischen Sensoren beispielsweise beim Fahrzeughersteller oder im Ersatzteilwesen.
  • Alternativ ist es bekannt, die Zuordnung der Adresse des Sensors über einen sogenannten „Daisy-Chain”-Mechanismus (Verkettungs-Mechanismus) durchzuführen. Dies führt jedoch zu hohen Materialkosten aufgrund der verwendeten „Daisy-Chain”-Hardware sowie der weiterhin notwendigen Auswertlogik am Sensor.
  • Aus der DE 42 43 510 A1 sind außerdem ein Verfahren und eine Einrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins und der Position von Baugruppen in einer Baueinheit offenbart, wobei die Adressierung einer Baugruppe über ihre Steckplätze erfolgt. Dazu werden an den Steckplätzen unterschiedliche Positionsfrequenzen zur Verfügung gestellt, aus denen mithilfe einer Auswerteinheit ein Positionscode erzeugt wird, der zu Ausgabe an eine Zentrale über einen elektrischen und/oder optischen Daten-Bus bereitgestellt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Sensor-System zeichnet sich dadurch aus, dass der Sensor eine Adresserkennungseinheit aufweist, die mittels mindestens einer Konfigurationsverbindung in Abhängigkeit von der Position des Sensors im Bus-System mit wenigstens einer anderen Leitung des Bus-Systems verbindbar/verbunden ist. Es ist also vorgesehen, dass der Sensor eine Adresserkennungseinheit aufweist, die insbesondere in den Sensor integriert ist. Mittels der Adresserkennungseinheit erkennt der Sensor selbst seine Position im Bus-System und kann diese über das Bus-System einer zentralen Steuereinheit mitteilen. Die Adresserkennungseinheit ist dabei mittels der Konfigurationsverbindung mit zumindest einer der Leitungen des Bus-Systems verbindbar/verbunden, wobei die Wahl der Leitung des Bus-Systems in Abhängigkeit von der Position des Sensors im Bus-System erfolgt. Die Adresserkennungseinheit kann anhand des erfassten Signals der Konfigurationsverbindung bestimmen, mit welcher Leitung sie verbunden und damit an welcher Position im Bus-System sie angeordnet ist, und somit die Daten/Signale des Sensors entsprechend konfigurieren. Im einfachsten Fall wird die Konfigurationsverbindung direkt von dem die Leitungen aufweisenden Kabelbaum des Bus-Systems gebildet, sodass neben den übli chen von dem Kabelbaum abzweigenden Leitungsanschlüssen außerdem die Konfigurationsverbindung von einer der Leitungen (in Abhängigkeit der Position) abgeht.
  • Vorteilhafterweise bestimmt die Adresserkennungseinheit durch Vergleich des Signals der Konfigurationsverbindung mit den Signalen der übrigen Leitungen des Bus-Systems die Position des Sensors. In diesem Fall weist die Adresserkennungseinheit eine Vergleichseinrichtung auf, die das Signal der Konfigurationsverbindung mit den eingehenden Signalen der übrigen Verbindungen vergleicht. So kann auf einfache Art und Weise, je nach dem an welcher Stelle der Sensor in dem Bus-System angeschlossen wird/ist, diese Position von der Adresserkennungseinheit bestimmt und an beispielsweise die zentrale Steuereinheit übermittelt werden.
  • Bevorzugt weist das Bus-System mehrere Sensor-Anschlussstecker auf. Dabei sind die Stecker derart mit dem Kabelbaum beziehungsweise mit den Leitungen des Bus-Systems verbunden, dass je nach dem, mit welchem der Sensor-Anschlussstecker der Sensor verbunden wird, die Position/Adresse durch den Sensor erfasst wird. Die entsprechende Konfigurationsverbindung wird hierbei zweckmäßigerweise durch die Leitungen des Kabelbaums selbst gebildet.
  • Vorteilhafterweise weist die Adresserkennungseinheit einen Konfigurationsanschluss auf, insbesondere in Form eines Konfigurationspins, der mittels des jeweiligen Sensor-Anschlusssteckers kontaktierbar ist. Dadurch kann durch einfaches Zusammenstecken des Sensors mit dem entsprechenden Sensor-Anschlussstecker sowohl die zum Betreiben notwendigen Verbindungen als auch die zum Erfassen der Adresse/Position des Sensors vorteilhafte Konfigurationsverbindung hergestellt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sensor-Anschlussstecker die entsprechende Konfigurationsverbindung aufweisen. Das bedeutet, dass die Sensor-Anschlussstecker unterschiedlich ausgebildet sind, wobei sie zweckmäßigerweise jeweils eine unterschiedliche Konfigurationsverbindung aufweisen. Im Übrigen sind die Sensor-Anschlussstecker vorteilhafterweise gleich ausgebildet, sodass ein Verbinden des Sensors mit jedem der Sensor-Anschlussstecker möglich ist. Aufgrund der vorteilhaften Ausbildung kann außerdem ein herkömmlicher Kabelstrang verwendet werden. Das Verbinden der Adresserkennungseinheit mit unterschiedlichen Leitungen des Kabelstrangs findet dann allein durch die unterschiedlich ausgebildeten Sensor-Anschlussstecker statt.
  • Vorteilhafterweise weist der Kabelbaum als Leitungen zumindest eine Masseleitung, eine Versorgungsleitung und eine Datenleitung auf.
  • Zweckmäßigerweise weist der Sensor einen Masseanschluss, einen Versorgungsanschluss, einen Datenanschluss sowie den Konfigurationsanschluss zum Kontaktieren der Masseleitung, der Versorgungsleitung, der Datenleitung beziehungsweise der Konfigurationsverbindung auf.
  • Besonders bevorzugt ist das Sensor-System durch mehrere baugleiche Sensoren gekennzeichnet. Das Sensor-System weist also mehrere der oben beschriebenen Sensoren auf. Anhand der vorteilhaften Konfigurationsverbindung können diese ihre Adresse/Position an dem Kabelbaum/Bus-System bestimmen. Dadurch ist ein Austausch der Sensoren, beispielsweise aufgrund eines Defekts oder alterungsbedingt, problemlos möglich. Insgesamt führt somit die Baugleichheit der Sensoren zu einer besonders kostengünstigen und einfachen Herstellung sowie zu einer besonders einfachen Montage und Wartung des Sensor-Systems.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Sensor-System vier Sensor-Anschlussstecker auf. Jeder der Sensor-Anschlussstecker ist mit der Masseleitung, der Versorgungsleitung und der Datenleitung zum Betreiben des beziehungsweise der Sensoren verbunden. Drei der Sensor-Anschlussstecker weisen darüber hinaus jeweils eine von einer der Leitungen abgehende Konfigurationsverbindung, wie oben beschrieben, auf. Bei dem vierten Sensor-Anschlussstecker führt die Konfigurationsverbindung ins Leere. In diesem Fall erfasst die Adresserkennungseinheit als Signal einen Mittelpegel, der durch die interne Beschaltung des Sensors resultiert. Durch die vier wie oben beschrieben ausgebildeten Sensor-Anschlussstecker ist eine Positions-/Adresscodierung beziehungsweise -konfiguration einfach und kostengünstig realisierbar. Zweckmäßigerweise sind weiterhin vier Sensoren vorgesehen, wobei jeweils ein Sensor mit einem der Sensor-Anschlussstecker verbunden ist. Vorteilhafterweise können Sensor und Sensor-Anschlussstecker mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden und kontaktiert werden. Allgemein ist bevorzugt die gleiche Anzahl von Sensor-Anschlusssteckern und Sensoren vorgesehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist mindestens eine weitere von der Position, insbesondere des Sensors beziehungsweise des entsprechenden Sensor-Anschlusssteckers, abhängige Konfigurationsverbindung vorgesehen. Dadurch kann die Zahl der möglichen Codierungen/Adressen auf einfache Art und Weise erhöht werden. insbesondere, bei der Verwendung von mehr als vier Sensor-Anschlusssteckern und/oder Sensoren kann somit weiterhin eine genaue Bestimmung der Position beziehungsweise Adresse des Sensors in dem Bus-System erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrassistenzsystem zeichnet sich durch ein Sensor-System, wie es oben beschrieben wurde, aus. Insbesondere als Ultraschall basierte Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge ist das oben beschriebene Sensor-System von Vorteil. Insbesondere die leichte Handhabung und Austauschbarkeit der Sensoren des Sensor-Systems führt zu einer einfachen Montage und Wartung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Sensor-Systems kennzeichnet sich dadurch aus, dass eine Adresserkennungseinheit des Sensors mittels mindestens einer Konfigurationsverbindung in Abhängigkeit von der Position des Sensors mit einer anderen Leitung des Bus-Systems verbunden wird. Vorteilhafterweise wird dabei das Signal der Konfigurationsverbindung durch die Adresserkennungseinheit mit den übrigen, dem Sensor durch das Bus-System zugeführten Signalen verglichen, sodass auf einfache Art und Weise bestimmt werden kann, mit welcher der Leitungen die Konfigurationsverbindung beziehungsweise die Adresserkennungseinheit verbunden ist. Daraus ergibt sich auf einfache Art und Weise die Position beziehungsweise Adresse des Sensors in dem Bus-System.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines vorteilhaften Sensor-Systems,
  • 2 einen vorteilhaften Sensor des Sensor-Systems und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des vorteilhaften Sensor-Systems.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines vorteilhaften Sensor-Systems 1. Das Sensor-System 1 weist vier als Ultraschallsensoren 2, 3, 4 und 5 ausgebildete Sensoren 6, 7, 8 beziehungsweise 9 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Sensor-System 1 als ultraschallbasierte Einparkhilfe 10 ausgebildet, sodass die Sensoren 6 bis 9 an einer vereinfacht dargestellten Stoßstange 11 eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Weiterhin weist das Sensor-System 1 ein Bus-System 12 auf, zum Beispiel LIN, das mehrere Leitungen 13 umfasst. Eine Leitung 13 ist dabei als Versorgungsleitung 14 (UBatt), die zweite Leitung 13 als Datenleitung 15 und die dritte Leitung als Masseleitung 16 ausgebildet. Das Bus-System 12 weist weiterhin Sensor-Anschlussstecker 17, 18, 19, 20 auf, die jeweils einem der Sensoren 6, 7, 8 beziehungsweise 9 zugeordnet sind. Die Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel baugleich ausgebildet und weisen jeweils eine Verbindung zu der Versorgungsleitung 14, zu der Datenleitung 15 sowie zu der Masseleitung 16 auf. Aus Übersichtlichkeitsgründen werden die Bezugszeichen hier nur dem Sensor-Anschlussstecker 17 zugeordnet dargestellt. Jedem der Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 ist weiterhin eine Konfigurationsverbindung 21 bis 24 zugeordnet. Die jeweilige Konfigurationsverbindung 21 bis 24 stellt eine weitere Anschlussleitung der Stecker 17 bis 20 dar, die jedoch bei jedem der Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 anders/unterschiedlich gestaltet ist. Die Konfigurationsverbindung 21 des Sensor-Anschlusssteckers 17 ist mit der Versorgungsleitung 14 verbunden. Die Konfigurationsleitung 22 des Sensor-Anschlusssteckers 18 ist mit der Datenleitung 15 verbunden. Die Konfigurationsverbindung 23 des Sensor-Anschlusssteckers 19 ist mit der Masseleitung 16 verbunden. Die Konfigurationsverbindung 24 des vierten Sensor-Anschlusssteckers 20 ist mit keiner der Leitungen 13 verbunden und geht somit ins Leere. Wie bereits gesagt, sind die Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 baugleich ausgebildet. Vorliegend werden die unterschiedlichen Konfigurationsverbindungen 21 bis 24 durch den die Leitungen 14, 15 und 16 aufweisenden Kabelbaum 25 des Bus-Systems 12 gebildet beziehungsweise codiert/konfiguriert.
  • Die ebenfalls baugleich ausgebildeten Sensoren 6 bis 9 weisen für jeden der Anschlüsse eines Sensor-Anschlusssteckers 17 bis 18 einen entsprechenden Anschluss auf. Die 2 zeigt den Ultraschall-Sensor 2 beziehungsweise Sensor 6 beispielhaft für alle Sensoren 6 bis 9 in einer vergrößerten Darstellung. Der Sensor 6 weist vier Anschlüsse 26 bis 29 auf, wobei der erste Anschluss 26 als Versorgungsanschluss, der zweite Anschluss 27 als Datenanschluss, der dritte Anschluss 28 als Masseanschluss und der vierte Anschluss 29 als Konfigurationsanschluss 30 ausgebildet ist. Durch Zusammenstecken des Sensors 6 mit dem Sensor-Anschlussstecker 17 werden die Anschlüsse 26 bis 29 mit den entsprechenden Anschlüssen beziehungsweise Verbindungen des Sensor-Anschlusssteckers 17 verbunden. Der Sensor 6 weist weiterhin eine Adresserkennungseinheit 31 auf. Ihr ist der Konfigurationsanschluss 30 zugeordnet. Weiterhin werden der Adresserkennungseinheit 31 die Signale der Anschlüsse 26, 27 und 28 und somit die Signale der Versorgungsleitung 14, der Datenleitung 15 sowie der Masseleitung 16 zugeführt. In der Adresserkennungseinheit 31 werden diese Signale mit dem Signal des Konfigurationsanschlusses 30 verglichen.
  • Je nach dem, mit welchem der Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 der Sensor 6 verbunden wird, liegt an dem Konfigurationsanschluss 30 ein anderes Signal an. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 liegt an dem Konfigurationsanschluss 30 des Sensors 6 über die Konfigurationsverbindung 21 das Signal der Versorgungsleitung 14 an. Entsprechend liegt an dem entsprechenden Konfigurationsanschluss des Sensors 7 das Signal der Datenleitung 15 über die Konfigurationsverbindung 22 an. Entsprechendes ergibt sich für den Sensor 8. An dem Konfigurationsanschluss des Sensors 9 hingegen liegt kein Signal an, hier wird durch die Adresserkennungseinheit 31 ein Mittelpegel durch die interne Beschaltung des Sensors 9 erfasst.
  • Die Adresserkennungseinheit 31 vergleicht das über den Konfigurationsanschluss 30 erfasste Signal mit den Signalen der übrigen Leitungen 13, und bestimmt daraus, mit welcher der Leitungen der Konfigurationsanschluss 30 über die Konfigurationsverbindung 21 verbunden ist, woraus die eindeutige Position/Adresse des jeweiligen Sensors 6 bis 9 in dem Bus-System 12 bestimmbar ist. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Position der unterschiedlich gestalteten Konfigurationsverbindungen beziehungsweise Sensor-Anschlussstecker in dem Bus-System bekannt und beispielsweise in einem nicht flüchtigen Spei cher, insbesondere der Sensoren 6 bis 9 hinterlegt sind. Vorliegend findet also eine Adressierung der Sensoren 6 bis 9 durch eine vorteilhafte Ausbildung des Kabelbaums 25 statt. Auf diese Art und Weise kann besonders einfach und kostengünstig das Bus-System 12 betrieben und die Adressierung der Sensoren 6 bis 9 durchgeführt werden. Vorteilhafterweise wird bei der Kodierung wie folgt vorgegangen: Entspricht der Signalpegel an dem Konfigurationsanschluss 30 der Versorgungsspannung (UBatt), so wird dem entsprechenden Sensor 2 bis 6 die Adresse „1” zugeordnet. Entspricht das erfasste Signal dem Signal beziehungsweise der „Flanke” der Datenleitung 15, so wird dem entsprechenden Sensor die Adresse „2” gegeben. Entsprechend wird dem Sensor, an dessen Konfigurationsanschluss ein Pegel anliegt, der dem der Masseleitung 16 entspricht, die Adresse „3” vergeben. Entspricht der erfasste Pegel einem durch die interne Beschaltung des jeweiligen Sensors resultierenden Mittelpegel, so wird dem Sensor die Adresse „4” gegeben.
  • Die Anschlüsse der Sensoren 6 bis 9 sind vorteilhafterweise als Anschlusspins ausgebildet. Die Anschlüsse der Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 entsprechend als Pin-Aufnahmen.
  • Die 3 zeigt in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorteilhaften Sensor-Systems. Aus den vorhergehenden Figuren bekannte Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die oben stehende Beschreibung verwiesen wird. Das Ausführungsbeispiel der 3 unterscheidet sich zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel darin, dass die unterschiedlichen Konfigurationsverbindungen 21 bis 24 durch die Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 gebildet werden. Mit anderen Worten weisen die Anschlussstecker 17 bis 20 die unterschiedlichen Konfigurationsverbindungen 21 bis 24 auf. Die für die jeweilige Konfigurationsverbindung 21 bis 24 notwendige Verschaltung findet nunmehr innerhalb des Sensor-Anschlusssteckers 17 bis 20 statt. Die Codierung ist dabei vorliegend die gleiche wie in dem Ausführungsbeispiel der 4. Der Vorteil liegt nunmehr darin, dass ein herkömmlicher Kabelbaum 25 verwendet werden kann und die Konfiguration allein durch die Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 (Stecker-intern) erfolgt.
  • Sensor-Systeme, die mehr als die dargestellten vier Sensor-Anschlussstecker 17 bis 20 beziehungsweise Sensoren 6 bis 9 aufweisen beziehungsweise benöti gen, sind vorteilhafterweise derart gestaltet, dass jedem der Sensoren beziehungsweise Sensor-Anschlussstecker eine zweite Konfigurationsverbindung zugeordnet ist. Dadurch lässt sich die Codierungsmöglichkeit auf einfache Art und Weise erhöhen. Die jeweilige Adresserkennungseinheit weist dann zweckmäßigerweise einen zweiten Konfigurationsanschluss auf, um die Signale beider Konfigurationsanschlüsse mit denen der übrigen Leitungen (13) vergleichen zu können. Natürlich ist ein derartiges System um beliebig viele Konfigurationsverbindungen erweiterbar.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4243510 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Sensor-System (1) mit mindestens einem Sensor (69), insbesondere Ultraschallsensor (25), und mit einem zum Betreiben des Sensors (69) mehrere Leitungen (13) aufweisenden Bus-System (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (69) eine Adresserkennungseinheit (31) aufweist, die mittels mindestens einer Konfigurationsverbindung (2124) in Abhängigkeit von der Position des Sensors (69) im Bus-System (12) mit wenigstens einer anderen Leitung (13) des Bus-Systems (12) verbindbar/verbunden ist.
  2. Sensor-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresserkennungseinheit (31) durch Vergleich des Signals der Konfigurationsverbindung (2124) mit den Signalen der übrigen Leitungen (13) die Position des Sensors (69) bestimmt.
  3. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bus-System (12) mehrere Sensor-Anschlussstecker (1720) aufweist.
  4. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresserkennungseinheit (31) einen Konfigurationsanschluss (30) für die Konfigurationsverbindung (2124) aufweist, der mittels des jeweiligen Sensor-Anschlusssteckers (1720) kontaktierbar ist.
  5. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Anschlussstecker (1720) die Konfigurationsverbindung (2124) aufweisen.
  6. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bus-System (12) als Leitungen (13) zumindest eine Masseleitung (16), eine Versorgungsleitung (14) und eine Datenleitung (15) aufweist.
  7. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (69) einen Masseanschluss, einen Versorgungsanschluss, einen Datenanschluss sowie den Konfigurationsanschluss (30) aufweist.
  8. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere baugleiche Sensoren (69).
  9. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die gleiche Anzahl von Sensor-Anschlusssteckern (1720) und Sensoren (69), insbesondere jeweils vier.
  10. Sensor-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere von der Position des Sensors (69) im Bus-System (12) abhängige Konfigurationsverbindung.
  11. Fahrassistenzsystem, insbesondere Einparkhilfe eines Kraftfahrzeugs, mit einem ultraschallbasierten Sensor-System, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Sensor-Systems (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Sensor-Systems, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Sensor, insbesondere Ultraschall-Sensor, und mit einem mehrere Leitungen aufweisenden Bus-System, dadurch gekennzeichnet, dass eine Adresserkennungseinheit des Sensors mittels mindestens einer Konfigurationsverbindung in Abhängigkeit von der Position des Sensors mit einer anderen Leitung des Bus-Systems verbunden wird.
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