DE10015120A1 - Einrichtung zur Abgabe von flüssigen Kohlenwasserstoffen, ausgerüstet mit einer Einrichtung zur Rückgewinnung von Dämpfen - Google Patents
Einrichtung zur Abgabe von flüssigen Kohlenwasserstoffen, ausgerüstet mit einer Einrichtung zur Rückgewinnung von DämpfenInfo
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Abstract
Einrichtung zur Abgabe von flüssigen Kohlenwasserstoffen, ausgerüstet mit einem Mittel zur Rückgewinnung von Dämpfen. DOLLAR A Die Einrichtung umfaßt einen Dampf/Flüssigkeitsabscheider (8) mit einer Aufnahmekammer (81) zum Sammeln der Flüssigkeit, wobei dieser Abscheider in den Rückgewinnungskreislauf der Dämpfe stromaufwärts der Dampfmengenkontrollvorrichtung (9) eingebaut und die Rückgewinnungskammer (81) an eine Abführleitung (85) angeschlossen ist, deren Einlaß mit einem Rückschlagventil (86) versehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrich
tung zur Abgabe von Kohlenwasserstoffen ausgehend von
einem Vorratsbehälter, mit
- - einer Pumpe, gefolgt von einem Flüssig keit/Gasabscheider, angeschlossen an eine Flüssigkeits meßvorrichtung stromaufwärts eines Zapfhahns,
- - einem Wiedergewinnungskreis von Kohlenwasserstoff dämpfen, angeschlossen an den Zapfhahn, zur Rückge winnung der Kohlenwasserstoffdämpfe aus dem Tank im Ver lauf der Füllung, wobei der Hahn an eine Saugpumpe für die Dämpfe angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem Vor ratsbehälter verbunden ist,
- - einer Steuerzentrale, angeschlossen an die Flüssigkeits volumenmeßvorrichtung und an die Dampfmengenkontrollvor richtung sowie an die Dampfpumpe zum Steuern der Dampf menge als Funktion der vom Hahn abgegebenen Flüssig keitsmenge.
Die sowohl nationalen wie internationalen Bestimmungen zum
Schutze der Luft verlangen eine Beseitigung bzw. eine
Rückgewinnung von Kohlenwasserstoffdämpfen, die nach außen
aus Fahrzeugtanks (zur Umgebungsluft) während der Füllvor
gänge abgegeben werden.
Das Volumen oberhalb der Flüssigkeit in einem Tank enthält
nämlich Kohlenwasserstoffdämpfe. Gemäß den geltenden Be
stimmungen müssen diese Dämpfe zurückgewonnen werden, und
diese Rückgewinnung wird immer strenger, da in bestimmten
Fällen diese Dämpfe mit Verlusten unterhalb von 5% zurück
gewonnen werden müssen.
Da nun die Rückgewinnung in Höhe des Zapfhahns (Zapf
pistole) erfolgt und der Füllstop im allgemeinen durch den
Flüssigkeitsanstieg im Zuführstutzen des Fahrzeugtanks ge
steuert wird, kann es vorkommen, daß Flüssigkeit von dem
Rückgewinnungssystem der Dämpfe angesaugt wird. Dies ist
nicht akzeptabel, da es die Funktion des Ansaug- und
Dampfrückgewinnungssystems stört. Falls sich der Zapfhahn
nicht automatisch schließt, wenn die Flüssigkeit auf
gleiche Höhe mit dem Fahrzeugtank ansteigt, kann sie ange
saugt werden.
Schließlich tritt je nach den Betriebsbedingungen der Ein
richtung und dem Zustand des Fahrzeugs (warmes Fahrzeug im
Sommer, kaltes Leitungssystem) eine Kondensation der in
der kalten Leitung des Dampfrückgewinnungskreislaufs zu
rückgewonnenen Dämpfe ein. Die Kondensate sammeln sich an
und stören die Funktion der Kontrolleinrichtung für die
Dampfmenge und der Pumpe, die den Dampf stromabwärts
dieser Kontrolleinrichtung ansaugt.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile
zu beseitigen, und betrifft zu diesem Zweck eine
Abgabeeinrichtung der oben angegebenen Art, die gekenn
zeichnet ist durch einen Dampf/Flüssigkeitsabscheider mit
einer Aufnahmekammer zum Sammeln der Flüssigkeit, wobei
dieser Abscheider in den Rückgewinnungskreis der Dämpfe
stromaufwärts der Dampfmengenkontrollvorrichtung eingebaut
und die Rückgewinnungskammer an eine Abführleitung ange
schlossen ist, deren Einlaß mit einem Rückschlagventil
versehen ist.
Da die Dampfansaugpumpe nicht mehr Gefahr läuft, Konden
sate anzusaugen, kann sie sehr genau und effizient ar
beiten, um das Gasvolumen (Dämpfe) des Tanks anzusaugen,
das dem Flüssigkeitsvolumen entspricht, das gleichzeitig
in diesen durch den Zapfhahn eingespeist wird.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal umfaßt der
Dampfauslaß des Dampf/Flüssigkeitsabscheiders einen
Partikelfilter.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal besteht der
Dampf/Flüssigkeitsabscheider aus einer Kammer mit Zentri
fugalwirkung mit einem tangentialen Einlaß, der an die
Dampfleitung angeschlossen ist, die ihrerseits an den
Zapfhahn angeschlossen ist, und einem Boden, in den die
Abführleitung ausmündet, und tritt im oberen Bereich in
der Mitte der Kammer eine Abzugsleitung ein.
Die Einrichtung umfaßt ferner eine Steuerzentrale die In
formationssignale I3 des Abscheiders empfängt, um dessen
ordnungsgemäße Funktion zu überwachen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal umfaßt der
Dampf/Flüssigkeitsabscheider einen Schwimmer, der die
Öffnung der Abführleitung als Funktion des Höhenspiegels
der in der Kammer gesammelten Flüssigkeit steuert.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal hat die Abführ
leitung einen sehr kleinen Durchmesser, um als Flammen
schutz zu wirken.
Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen
- - ist der Boden der Kammer des Abscheiders mit einem Venturirohr verbunden, das in der Leitung angebracht ist, die die Meßvorrichtung mit dem Zapfhahn verbindet;
- - ist die Abführleitung an den Einlaß der Pumpe ange schlossen;
- - ist der Boden der Kammer des Abscheiders mit einem Venturirohr verbunden, das in einer den Ausgang der Dampfpumpe mit dem Behälter verbindenden Leitung ange bracht ist;
- - ist der Schwimmer des Abscheiders mit einem Niveaumeß fühler ausgerüstet, ausgewählt aus der von einem Meß fühler mit Magnet und Kontaktlamellen, einer Halleffekt sonde oder Lichtfasern oder einem optischen Schalter ge bildeten Gruppe.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mehr im einzel
nen mit Hilfe der beigefügten einzigen Figur beschrieben,
die ein Schemaplan einer Einrichtung zur Abgabe flüssiger
Kohlenwasserstoffe nach der Erfindung ist.
Gemäß der Figur betrifft die Erfindung eine Einrichtung
zur Abgabe von Kohlenwasserstoffen, die einen in das Erd
reich eingelassenen Vorratsbehälter 1 umfaßt, der ein
Volumen flüssiger Kohlenwasserstoffe HL enthält, über dem
sich eine Dampfphase PH und eine Entlüftungsleitung 101
mit einem Sicherheitsventil 102 befindet. Eine Saugpumpe 2
taucht mit ihrer Ansaugleitung 21 in die Flüssigkeit HL
des Behälters 1 ein. Diese Pumpe 2 ist ausgangsseitig an
einen Flüssigkeit/Gasabscheider 3 angeschlossen, der es
den in der Pumpflüssigkeit gelösten Gasen und Dämpfen zu
entweichen ermöglicht, damit eine Meßvorrichtung 4 für das
Flüssigkeitsvolumen stromabwärts des Abscheiders 3 nur
Flüssigkeit erhält und mißt. Diese Meßvorrichtung versorgt
die Zapfpistole bzw. den Zapfhahn 5. Dieser ist in den
Stutzen 61 eines Automobiltanks 6 eingesteckt dargestellt.
Die Meßvorrichtung liefert die Information 11 als Meß
signal, das bei der Steuerung der Einrichtung und für die
Anzeige des abgegebenen Volumens und des Preises an einer
Anzeigevorrichtung benutzt wird.
Der Tank 6 enthält ein Flüssigkeitsvolumen VL, das von
einem Dampfvolumen VV überlagert ist. Die Pistole (Zapf
hahn) 5 umfaßt eine Leitung 51 für die Flüssigkeit und
eine Hilfsleitung 52 zur Rückgewinnung der Dämpfe, die von
dem Dampfvolumen VV in dem Maße abgehen, wie der Spiegel
des Flüssigkeitsvolumens VL ansteigt.
Diese Dampfleitung 52 ist an den Rückgewinnungskreis von
Kohlenwasserstoffdämpfen angeschlossen, der aus einer
Leitung 7 besteht, die an einen nach dem Zentrifugal
prinzip arbeitenden Dampf/Flüssigkeitsabscheider 8 ange
schlossen ist. Dieser Abscheider 8 weist eine Kammer 81
auf, in die tangential und, im oberen Bereich, am Einlaß
82, die Dampfleitung 7 eintritt. In der Mitte dieser
Kammer 81 befindet sich eine von einem Partikelfilter 84
geschützte Abzugsleitung 83. In den Boden der Kammer 81
mündet eine Abführleitung 85, die mit einem Rückschlag
ventil 86 versehen ist, das sich nur im Sinne des Pfeils A
für die Ableitung von Flüssigkeit aus der Kammer 81
öffnet. Durch Zentrifugalwirkung werden die mitgenommenen
bzw. kondensierten Flüssigkeitströpfchen aus dem rotieren
den Dampfstrom in der Kammer 81 abgeschleudert, um sich
auf der Wand der Kammer abzusetzen und abwärts zu fließen,
um sich auf dem Boden zu sammeln. Die von den Tröpfchen
befreiten Kohlenwasserstoffdämpfe werden im mittleren Be
reich von der Abzugsleitung 83 angesaugt.
Der Einlaß der Abführleitung 85 ist ferner von einem
Schwimmerventil 87 geschlossen, das sich dann öffnet, wenn
sich genug Flüssigkeit am Boden der Kammer 81 angesammelt
hat, um den Schwimmer 87 anzuheben. Die am Boden der
Kammer 81 gesammelte Flüssigkeit wird über die Ent
leerungsleitung 85 von der Pumpe 2 angesaugt.
Nach einer Abwandlung wird die kondensierte Flüssigkeit
von einem Venturirohr 13 angesaugt, das in der Leitung 41
installiert ist, die den Ausgang der Meßvorrichtung 4 mit
dem Zapfhahn 5 verbindet. Diese Einrichtung ermöglicht es
somit, die kondensierten Kohlenwasserstoffdämpfe wieder
direkt in den Tank 6 einzubringen, von dem sie abgezogen
worden sind. Das Venturirohr 13 ist direkt an die Abführ
leitung 85 durch eine Abführleitung 88 stromabwärts des
Rückschlagventils 86 angeschlossen.
Die Flüssigkeit kann auch zum Behälter 1 zurückgelangen.
Nach einer anderen Abwandlung wird das Kondensat von einem
Venturirohr 14 angesaugt, das in der Leitung 103 ange
bracht und durch eine Abführleitung 89 an die Abführ
leitung 85 stromabwärts des Ventils 86 am Ausgang der
Kammer 81 angeschlossen ist.
Die Ausgangsleitung 83 des Abscheiders 8 ist an eine
Dampfmengenkontrollvorrichtung 9, z. B. ein Magnetventil
oder eine Pumpe mit variabler Mengenleistung, ange
schlossen, die die Dampfmenge und stromabwärts von dieser
eine Saugpumpe 10 determiniert. Die Saugpumpe 10 erzeugt
den inneren Unterdruck der Kammer 81 des Abscheiders 8, um
die Dampfphase auf dem Niveau der Pistole 5 anzusaugen.
Die von der Pumpe 10 angesaugten Dämpfe werden in die
Dampfphase PH des Behälters 1 über die Leitung 103 ge
leitet.
Eine Steuerzentrale 11 steuert die Funktion der Gesamtheit
der Einrichtung. Diese Zentrale 11 erhält eine Mengen
information I1, die von der Flüssigkeitsvolumenmeßvor
richtung 4 geliefert wird, und sie (11) liefert ein
Steuersignal zum Steuern der angesaugten Dampfmenge, damit
sie im wesentlichen der in den Tank 6 eingeführten
Flüssigkeitsmenge entspricht.
Die Abführleitung 85 ist entweder an den Einlaß der
Flüssigkeitssaugpumpe 2 oder an das Tauchrohr 21 ange
schlossen. Sie kann auch an die Venturirrohre 13, 14 ange
schlossen sein.
Die Abführleitungen 85 und 88, 89 sind vorzugsweise
Kapillarrohre von ausreichender Länge, um als Flammen
schutz zwischen dem Abscheider 8 und den anderen Bereichen
der Einrichtung zu dienen.
Die Kontroll- und Steuereinrichtung 11 überwacht ferner
die Position des Schwimmers 87, um dessen ordnungsgemäße
Funktion zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck ist der Schwimmer mit einem Niveaumeß
fühler, z. B. einem Magnet/Lamellenkontakt, einer Hall
effektsonde, Lichtfasern oder einem optischen Meßfühler
(nicht dargestellt), ausgerüstet.
Die Erfindung findet spezielle Anwendung auf dem Gebiet
des Umweltschutzes hinsichtlich von Kohlenwasserstoff
dämpfen insbesondere im Falle ihrer Abgabe an Kraftfahr
zeuge.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Abgabe von Kohlenwasserstoffen aus
gehend von einem Vorratsbehälter, mit
- - einer Pumpe (2), gefolgt von einem Flüssig keit/Gasabscheider (3), angeschlossen an eine Flüssig keitsmeßvorrichtung (4) stromaufwärts eines Zapfhahns (5),
- - einem Wiedergewinnungskreis von Kohlenwasserstoff dämpfen, angeschlossen an den Zapfhahn (5), zur Rück gewinnung der Kohlenwasserstoffdämpfe aus dem Tank (6) im Verlauf der Füllung, wobei der Hahn (5) an eine Saugpumpe (10) für die Dämpfe angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem Vorratsbehälter (2) verbunden ist,
- - einer Steuerzentrale (11), angeschlossen an die Flüssig keitsvolumenmeßvorrichtung (4) und an die Dampfmengen kontrollvorrichtung (9) sowie an die Dampfpumpe (10) zum Steuern der Dampfmenge als Funktion der vom Hahn (5) ab gegebenen Flüssigkeitsmenge,
- - einen Dampf/Flüssigkeitsabscheider (8) mit einer Auf nahmekammer (81) zum Sammeln der Flüssigkeit, wobei dieser Abscheider in den Rückgewinnungskreis der Dämpfe stromaufwärts der Dampfmengenkontrollvorrichtung (9) eingebaut und die Rückgewinnungskammer (81) an eine Abführleitung (85) angeschlossen ist, deren Einlaß mit einem Rückschlagventil (86) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampf/Flüssigkeitsabscheider (8) aus einer Kammer
(81) mit Zentrifugalwirkung mit einem tangentialen Einlaß
(82), der an die Dampfleitung angeschlossen ist, die
ihrerseits an den Zapfhahn (5) angeschlossen ist, und
einem Boden besteht, in den die Abführleitung (85)
ausmündet, und im oberen Bereich in der Mitte der Kammer
eine Abzugsleitung (83) eintritt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß der Abzugsleitung (83) von einem Partikel
filter (84) geschützt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Steuerzentrale (11) umfaßt, die Informations
signale 13 des Abscheiders (8) empfängt, um dessen
ordnungsgemäße Funktion zu überwachen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampf/Flüssigkeitsabscheider (8) einen Schwimmer
(87) umfaßt, der die Öffnung der Abführleitung (85) als
Funktion des Höhenspiegels der in der Kammer (81) ge
sammelten Flüssigkeit steuert.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abführleitung (85, 87, 89) einen sehr kleinen
Durchmesser aufweist, um als Flammenschutz zu wirken.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Kammer (81) des Abscheiders (8) durch
eine Abführleitung (88) stromabwärts des Ventils (86) mit
einem Venturirohr (13) verbunden ist, das in der Leitung
(41) angebracht ist, die die Meßvorrichtung (4) mit dem
Zapfhahn (5) verbindet.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abführleitung (85) an den Einlaß der Pumpe (2) an
geschlossen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Kammer (81) des Abscheiders (8) durch
die Abführleitung (85) stromabwärts des Ventils (86) mit
einem Venturirohr (14) verbunden (89) ist, das in einer
den Ausgang der Dampfpumpe (10) mit dem Behälter (1) ver
bindenden Leitung (103) angebracht ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (87) des Abscheiders (8) mit einem
Niveaumeßfühler ausgerüstet ist, ausgewählt aus der von
einem Meßfühler mit Magnet und Kontaktlamellen, einer
Halleffektsonde oder Lichtfasern oder einem optischen
Schalter gebildeten Gruppe.
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