DE60006110T2 - Verfahren und vorrichtung zum entlüften und abgabe von flüssigem kraftstoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entlüften und abgabe von flüssigem kraftstoff Download PDF

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • B67D7/763Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators of air separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System zur Förderung von Brennstoff im flüssigen Zustand. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein System und ein Verfahren zur Erfassung der Gegenwart von Luft in einem flüssigen Brennstoffstrom, der gefördert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Ausgabesystem ist der Aufbau an einer Tankstelle, der den Kraft- oder Brennstoff (z. B. Benzin, Dieselkraftstoff, Kerosin oder Alkohol) vom Vorratstank in den Tank des Fahrzeuges, in dem der Brennstoff benutzt wird, tatsächlich fördert. An den meisten Tankstellen oder anderen Plätzen, an denen Brennstoff ausgegeben wird, wird der Brennstoff in einem unterirdischen Vorratstank gelagert. Das Ausgabesystem umfasst eine Pumpe, welche den Brennstoff von dem Vorratstank auf ein Niveau oberhalb des Erdbodens befördert, so dass es in den Fahrzeugkraftstofftank fließt. Bei einem typischen Ausgabesystem wird der Brennstoff aus dem Vorratstank gepumpt, passiert einen Strömungsmesser und wird dann dem Fahrzeug über einen Schlauch zugeführt. Der Strömungsmesser führt eine Volumenmessung des Brennstoffs durch, der abgegeben wird, um die Daten zur Verfügung zu stellen, die notwendig sind, um sicherzustellen, dass der Verbraucher exakt mit der Menge des geförderten Brennstoffs belastet wird. Häufig werden die Kosten auf einer Anzeige dargestellt, welcher eine Datenverarbeitungseinheit zugeordnet ist, die ebenfalls einen Teil des Ausgabesystems darstellt.
  • Aus U.S. Patent Nr. 5,884,809 geht ein solches Brennstoffausgabesystem hervor. Dieses besondere Brennstoffausgabesystem umfasst eine Saugpumpe, die den Brennstoff aus dem unterirdischen Vorratstank saugt. Der von der Pumpe abgegebene Brennstoff wird zu Beginn einer Luftabscheidekammer zugeführt. In dieser Kammer wird die von der Pumpe abgegebene Flüssigkeit zwangsweise einer zyklonförmigen Strömung unterworfen. Indem die Flüssigkeit dieser Art von Strömung unterworfen wird, wird Luft und jeglicher verdampfter Brennstoff, welche in dem flüssigen Brennstoffstrom mitgerissen worden sind, abgetrennt. Der von der Luft befreite Brennstoffstrom wird dann stromabwärts einer Messvorrichtung zugeführt, und nach dem Messen dem Schlauch zur Abgabe an das Fahrzeug.
  • Die Luft und jeglicher durch sie mitgerissener Brennstoff, welche von dem Brennstoffstrom abgetrennt worden sind, wird einer Luftbeseitigungskammer zugeführt. Diese Kammer bildet einen abgeschlossenen Raum, in dem der Brennstoff, welcher in dem Luftstrom enthalten ist, sich passiv, also von selbst von der Luft abtrennt. Dieser Brennstoff wird zu dem Brennstoffstrom stromaufwärts der Pumpe zurückgeführt. Die Luft wird an die Umgebung abgegeben.
  • Das vorstehend beschriebene Brennstoffausgabesystem weist einen Sub- oder Teilaufbau auf, welcher die Menge der Luft in dem Brennstoffstrom, der von der Pumpe abgegeben wird, feststellt. Dieser Teilaufbau ist notwendig, da manchmal die Menge der mitgerissenen Luft so groß ist, dass der Luftseparator oder -abscheider nicht in der Lage ist, die Luft in dem gepumpten Brennstoffstrom im wesentlichen auf Nullniveau herabzusetzen, wie es von den Personen, die Brennstoff kaufen, gewünscht wird. Das Subsystem zur Lufterfassung nach dem '809-Patent arbeitet durch Überwachung des Differentialdrucks beiderseits der Luftseparatorkammer. Ein Abfall dieser Druckdif ferenz wird als Anzeichen erkannt, dass eine beträchtliche Zunahme der Menge der Luft in dem Brennstoffstrom, der von der Pumpe abgegeben wird, vorliegt. Diese Differenzdruckmessung wird entweder mit einem Flüssigkeitsventil oder mit einem elektronischen Transducer oder Wandler durchgeführt. Wenn ein vorgegebener Abfall des Differenzdrucks festgestellt wird, wird ein Brennstoffabsperrventil, das mit dem Luftüberwachungssubsystem verbunden ist, geschlossen. Dieses Subsystem überwacht damit kontinuierlich die Menge der Luft in dem Brennstoffstrom und, wenn die Luftmenge ein inakzeptables Niveau erreicht, verhindert es die Brennstoffabgabe. Das oben beschriebene Lufterfassungssubsystem arbeitet bei der Erfassung der Menge der Luft und des verdampften Brennstoffs in dem Brennstoffstrom, welcher von der Pumpe abgegeben wird, zufriedenstellend. Es ist jedoch erforderlich, zwei flüssigkeitsführende Leitungen an der Luftabscheidekammer des Ausgabesystems zu installieren, in das dieses Subsystem installiert ist. Diese Leitungen und den zugeordneten Differenzdrucksensor vorzusehen, kann die Kosten des zugehörigen Ausgabesystems wesentlich erhöhen.
  • Es sind einige Versuche unternommen worden, um Lufterfassungssubsysteme zum Einsatz in einem Ausgabesystem bereitzustellen, welche nur einen einzigen Parameter überwachen. Ein solches System arbeitet durch Überwachung der Dichte der mit dem Luftseparator entfernten gasförmigen Fluide. Ein anderes System arbeitet durch Überwachung der Kraft des Strahls des gasförmigen Fluids, das von dem Luftseparator abgegeben wird. Ein Nachteil dieser Systeme ist, dass sie beide Fluidströme in mehreren Zuständen messen. Da diese Ströme entweder durch zwei verschiedene Arten von Fluiden gebildet werden oder durch Fluide sowohl im Gas- wie im Flüssigzustand, zeigt die Messung dieser Ströme manchmal nicht genau das Luftvolumen an, das in dem Brennstoffstrom vorhanden ist, der von der Pumpe abgegeben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist auf ein neues und brauchbares System und Verfahren zur Überwachung der Menge der Luft und des dampfförmigen Brennstoffs, der in einem Brennstoffstrom mitgerissen wird, der durch ein Brennstoffausgabesystem strömt, abgestellt. Bei dem erfindungsgemäßen System und Verfahren wird diese Messung durchgeführt, indem die Luftströmung in dem Luftstrom überwacht wird, die von dem Luftseparator entfernt und die durch den Luftbeseitiger fließt. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung wird die Geschwindigkeit dieses Luftstroms überwacht, indem der Druck, der von der Luft erzeugt wird, wenn sie von dem System durch eine Öffnung abgegeben wird, überwacht wird. Wenn der Luftdruck eine vorgegebene Grenze überschreitet, wird ein entsprechendes Ventil eingestellt, um die Abgabe des Brennstoffs aus dem Ausgabesystem zu stoppen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist im Einzelnen in den Ansprüchen angegeben. Die vorstehenden und weiteren Merkmale der Erfindung lassen sich anhand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verstehen, in denen
  • 1 eine schematische Darstellung der Umgebung ist, in der das erfindungsgemäße Luftdetektorsystem eingesetzt wird;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das sowohl die Komponenten des Luftdetektorsystems wie das Ausgabesystem erläutert, in dem es eingesetzt wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Außenseite des Pumpengehäuses ist, an der die Komponenten des Dampfüberwachungssystems befestigt sind;
  • 4 eine Innenansicht der Vorderseite des Pumpengehäuses ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Pumpengehäuses ist;
  • 6 eine Ansicht der Innenoberfläche der Rückplatte des Pumpengehäuses ist;
  • 7 eine Ansicht der Rückplatte des Pumpengehäuses und des Luftdetektorgehäuses ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht des Luftdetektors ist, der in das erfindungsgemäße Ausgabesystem integriert ist; und
  • 9 einen alternativen Subaufbau zeigt, an dem ein Wandler befestigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 und 2 zeigen ein Ausgabesystem 20, das eingesetzt wird, um die Förderung von Brenn- oder Kraftstoff im flüssigen Zustand an ein Fahrzeug zu erleichtern, und an dem ein erfindungsgemäßes Luftdetektor- oder Erfassungssystem 21 angebracht ist. Der Brennstoff ist in einem unterirdischen Vorratstank 22 enthalten. Das Ausgabesystem 20 ist in einer Ausgabeeinheit 25 über dem Erdboden enthalten. In das Ausgabesystem 20 ist eine Saugpumpe 26 integriert. Ein Motor 27 treibt die Pumpe 26 an. Der Brennstoff wird von einem Vor ratstank 22 in die Pumpe 26 über eine Zufuhrleitung 28 gesaugt. Der Brennstoff wird dann von der Pumpe 26 in einen Strömungsmesser 30 abgegeben und dann durch einen Schlauch 32 zur Beförderung in das Fahrzeug. Der Strömungsmesser 30 führt eine Volumenmessung der Menge des Brennstoffs durch, welcher dem Fahrzeug zugeführt wird. Von dem Strömungsmesser 30 werden Datensignale, die für diese Volumenmessung repräsentativ sind, an eine Prozesseinheit 34 geliefert. Die Prozesseinheit 34 zeigt die Menge des geförderten Brennstoffs und die Kosten dem Verbraucher an.
  • Die Pumpe 26 weist einen Einlass auf, durch den der Brennstoff von dem Vorratstank 22 angesaugt wird. Der Brennstoff wird von der Pumpe 26 über einen Auslass in einen zentrifugalen Luftseparator 38 abgegeben. Der Brennstoffstrom wird in den Luftseparator 38 in einem zyklonförmigen Strömungsmuster eingeführt, so dass Luft, die mit dem flüssigen Brennstoffstrom mitgerissen wird, in die Mitte der Kammer gezwungen wird. Die Luft sowie jeglicher Brennstoff und Brennstoffdampf, die ebenfalls in die Mitte des Luftseparators gezwungen worden sind, strömen von dem Luftseparator zu einem Luftbeseitiger 40. Der Luftbeseitiger 40 weist eine Kammer 41 auf, in der sich der Brennstoff passiv, also von selbst, von der Luft trennt. Der abgetrennte Brennstoff wird zu dem Einlass der Pumpe 26 zurückgeführt. Die Luft tritt in die Atmosphäre aus, wie nachstehend erläutert.
  • Der gasfreie, flüssige Brennstoffstrom, der von dem Luftseparator 38 erzeugt wird, wird über eine Leitung 42 einem Ausgabekopf 43 zugeführt. Der Ausgabekopf 43 umfasst eine Anzahl von Komponenten, welche in einem herkömmlichen Ausgabesystem zu finden sind, nämlich den Strömungsmesser 30 und ein Schließventil. Der Brennstoff strömt von dem Ausgabekopf 43 durch den Schlauch 32. Die Abgabe des Brennstoffs von dem Schlauch 32 in den Tank 45 eines Fahrzeugs wird durch einen Zapfhahn 44 am Ende des Schlauchs kontrolliert. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung können der Schlauch 32 und der Zapfhahn 44 mit einer Rückfuhrleitung versehen sein, die die Rückgewinnung des Dampfes erleichtert, der aus dem Fahrzeugtank 45 abgegeben wird.
  • Das Luftdetektorsystem 21 umfasst einen Transducer oder Wandler 48, der den Luftstrom durch die Luftbeseitigungskammer 41 überwacht. Bei einigen Versionen der Erfindung führt der Transducer 48 diese Überwachung durch, indem er den Luftdruck in der Luftbeseitigungskammer 41 überwacht. Dieser zum Atmosphärendruck relative Druck zeigt die Geschwindigkeit der Luftströmung zwischen der abgeschlossenen Luftbeseitigungskammer 41 und der Umgebung an. Bei einigen besonderen Ausführungsformen dieser Version der Erfindung ist der Transducer 48 ein Druckschalter. Dieser Druckschalter wird eingestellt, um einen offenen/geschlossenen Übergangszustand einzunehmen, wenn der Druck in der Luftbeseitigungskammer über eine vorgegebene Grenze steigt.
  • Der offene/geschlossene Zustand des Druckschalters 48 wird von einer Ventilsteuerung 56 überwacht. Die Ventilsteuerung 56 reguliert aufgrund des offenen/geschlossenen Zustandes des Druckschalters 48 den offenen/geschlossenen Zustand eines elektromagnetisch betätigten Ventils 57, das stromabwärts von und in Reihe mit der Leitung 42 ist, durch welche der flüssige Brennstoff von dem Luftseparator 38 abgegeben wird. Das Ventil 57 reguliert damit den Brennstoffstrom von dem Luftseparator 38 zu dem Förderschlauch 32.
  • 6 bis 7 veranschaulichen, wie die Pumpe 26 in dem Pumpengehäuse 58 angeordnet ist und der Luftdetektor 21 an dem Gehäuse befestigt ist. Das Pumpengehäuse 58 umfasst einen Körper 61, der eine erste Wand 62 aufweist. Der Gehäusekörper weist außerdem eine Basiswand 63, gegenüberliegende Seiten wände 64 und eine obere Wand 65 auf, die alle die erste Wand 62 umgeben. Die Wände 63 bis 65 erstrecken sich von der ersten Wand 62 aus einem Grund nach hinten, der nachstehend erläutert wird. Die gegenüberliegenden vorderen und hinteren Platten 67 und 68 bedecken jeweils die Vorder- und Rückseite des Gehäusekörpers 60.
  • Das Gehäuse 58 ist mit einem inneren Einlassrohr 72 versehen, das in die erste Wand 62 integriert ausgebildet ist und sich von einer Öffnung in der Basiswand 63 (die Öffnung ist nicht dargestellt) nach oben erstreckt. Eine Einlassleitung 71, die mit der unteren Öffnung des Einlassrohres 72 verbunden ist, stellt einen Fluidverbindungsweg von dem Vorratstank 22 zu der Einlassleitung dar. Das obere Ende des Einlassrohres 72 öffnet sich in eine Filterkammer 73, die durch einen Steg 74 gebildet wird, der sich von der ersten Wand 62 und einer komplementären zylindrischen Buchse 78, die in die Vorderplatte 65 integriert ist, nach vorne erstreckt. Ein Filter 80 ist in der Filterkammer 73 angeordnet.
  • Die Pumpe 26 umfasst eine Pumpenkammer 84, welche durch einen kreisförmigen Steg 86 gebildet wird, der sich von der ersten Wand 63 nach vorne erstreckt. In der Kammer 84 sitzt ein Rotor 88 mit Schaufeln 90. Eine Welle 92 zur Betätigung des Rotors 88 erstreckt sich von dem Gehäuse 58 durch eine Öffnung 91 in der vorderen Platte 57 nach vorne. Die Welle 92 ist ein Bauteil der Pumpe 26, welche von dem Motor 27 angetrieben wird. Aus der Filterkammer 73 strömt Brennstoff durch die Einlassöffnung 89, die in dem Steg 86 gebildet wird, in die Pumpenkammer 84. Durch eine Auslassöffnung 95, die ebenfalls in dem Steg gebildet wird, wird Brennstoff von der Pumpenkammer 84 abgegeben. Weitere Einzelheiten, die den Aufbau einer Pumpe betreffen, sind aus WO 99/09322 ersichtlich.
  • Der Luftseparator 38 ist in das Pumpengehäuse 58 eingebaut. Der Gehäusekörper 61 ist im einzelnen so ausgebildet, dass er ein allgemein rohrartiges Glied 96 bildet, das sich senkrecht durch die erste Wand 62 erstreckt. Der vordere und der mittlere Abschnitt des Gliedes 96 weisen einen konstanten gemeinsamen Durchmesser auf. Der Gehäusekörper 61 ist mit einer Leitung 97 ausgebildet, welche sich von der Auslassöffnung 95 der Pumpe 26 in das vordere Ende der Kammer erstreckt, welches durch das Glied 96 gebildet wird. Es ist insbesondere festzustellen, dass der Gehäusekörper 61 so gebildet ist, dass die Leitung 97 an die Kammer entlang einer Linie angeschlossen ist, welche sich tangential zu der Kammer erstreckt. Wenn der Brennstoff von der Pumpe 26 abgegeben wird, fließt er damit zu Beginn entlang dem äußeren Umfang des Luftseparators 38.
  • Das hintere Ende des Gliedes 96 ist innen verjüngt und weiterhin so geformt, dass es eine kreisförmige Öffnung 98 aufweist. Die Öffnung 98 grenzt an einen Abflussraum 102 an, der z. T. durch den Steg 104 gebildet wird, der sich von der Innenseite der Basiswand 63 nach oben erstreckt. Das hintere Ende des Abflussraumes ist mit einer Rippe 106 verschlossen, welche sich von den Innenseite der hinteren Platte 68 nach vorne erstreckt. Die Rippe 106 weist eine mit dem Steg 104 identische Form auf. Wenn die hintere Platte 68 an den Gehäusekörper 61 angeschlossen ist, fluchten der Steg 104 und die Rippe 106 miteinander.
  • Der Brennstoffstrom aus dem Abflussraum 102 zu dem Zapfhahn 44 führt durch eine Öffnung 110 in der hinteren Platte 68. Im Einzelnen ist ersichtlich, dass die Öffnung 110 mit dem Raum innerhalb der geschlossenen Endrippe 106 fluchtet.
  • Der Luftseparator 38 weist ein Ablassrohr 122 auf, das sich in das hintere Ende des Gliedes 96 durch die Öffnung 98 er streckt. Das Ablassrohr 122 erstreckt sich in eine Öffnung 124, die in einem Finger 126 gebildet wird, der sich von dem Boden der Basisplatte 68 nach oben erstreckt. Es ist ersichtlich, dass der Finger 126 sich durch den oberen und den unteren Abschnitt der Rippe 106 erstreckt. Die Öffnung 124 stellt ein Ende einer Leitung 128 dar, die gestrichelt dargestellt ist, welches sich durch den Finger 126 nach oben erstreckt. Die Leitung 128 weist eine Öffnung 130 als zweites Ende auf, welche in dem oberen Ende des Fingers 126 gebildet ist. Die Öffnung 130 öffnet sich in die Luftbeseitigungskammer 41, die an der Rückseite des Gehäusekörpers 61 gebildet und durch die hintere Platte abgeschlossen ist. Im Einzelnen erstreckt sich die Luftbeseitigungskammer 41 von der hinteren Seite der ersten Wand 62 zu der gegenüberliegenden Seite der hinteren Platte 68 zwischen den einander gegenüberliegenden inneren Flächen der Seitenwände 64 und zwischen den einander gegenüberliegenden inneren Flächen der Basiswand 63 und der oberen Wand 65.
  • Der Brennstoff in dem Luft-Brennstoff-Strom, der von dem Brennstoff in dem Luftseparator 38 abgetrennt worden ist, trennt sich von selbst von der Luft in der Beseitigungskammer 41. Dieser Brennstoff wird zu dem Brennstoffstrom, der der Pumpe 26 zugeführt wird, über eine Öffnung 132 in der Basis des Einlassrohres 72 oberhalb der Basiswand 63 zurückgeführt. Ein Schwimmerventil 132, das in 2 schematisch dargestellt ist, steuert den Fluidstrom von der Luftbeseitigungskammer 41 durch die Öffnung 132 in das Einlassrohr 72.
  • Die Luft in der Luftbeseitigungskammer 41 wird an die Außenatmosphäre über ein Detektorgehäuse 134 abgegeben, wie nachstehend erläutert.
  • Das dargestellte Pumpengehäuse 58 umfasst außerdem ein Entlastungsventil 129, das in 2 schematisch dargestellt und teilweise in 4 und 5 zu sehen ist. Im Einzelnen ist eine Öffnung in der ersten Wand 62 vorgesehen (die Öffnung ist nicht dargestellt), wobei durch das benachbarte Glied Brennstoff von dem Abflussraum 102 zu der Vorderseite des Gehäusekörpers 61 strömen kann. Ein Ventilglied 137 ist an der vorderen Seite der ersten Wand 62 befestigt, um die Strömung durch die Öffnung zu steuern. Eine Feder 135 hält das Ventilglied 137 normalerweise geschlossen. Falls die Strömung stromabwärts von dem Luftseparator 38 blockiert wird, überwindet der Druck der Strömung die Kraft der Feder 135 und zwingt das Ventilglied 137 sich zu öffnen. Der Brennstoff strömt dann in eine Kammer 136, die an der Vorderseite des Gehäusekörpers 61 gebildet ist. Eine Öffnung 138 in dem Gehäusekörper 61 ermöglicht dann eine Fluidverbindung von der Kammer 136 zurück zum Einlassrohr 72.
  • Das erfindungsgemäße Luftdetektorsystem 21 wird nun anhand der 7 und 8 beschrieben. Das System 21 umfasst ein Detektorgehäuse 134. Das Detektorgehäuse 134 ist an die hintere Platte 68 des Pumpengehäuses 58 über ein kleines Verbindungsrohr 144 angeschlossen. Ein Ende des Rohres 144 ist an eine Öffnung 145 in der Platte 68 angebracht, so dass es in Verbindung mit der Luftbeseitigungskammer 41 steht. Das gegenüberliegende Ende des Rohres 144 ist in Verbindung mit einer Bohrung 146, welche sich von der Oberseite des Detektorgehäuses etwa zwei Drittel des Abstandes durch das Gehäuse nach unten erstreckt. Das Detektorgehäuse 134 ist so geformt, dass die Basis der Bohrung 146 sich eine kurze Strecke horizontal weg von der Mittellängsachse der Bohrung erstreckt. In Richtung von der Bohrung 146 weg ist das Gehäuse 134 ausgebildet, um eine Öffnung 148 zu bilden, dessen Durchmesser geringer ist als der der Bohrung. Bei einigen bevorzugten Versionen der Erfindung weist die Öffnung 148 einen Durchmesser zwischen 0,1 und 0,75 Zoll (0,25 bis 2,0 cm) auf. Bei bevorzugteren Versionen der Erfindung weist die Öffnung 148 einen Durchmesser von 0,4 bis 0,5 Zoll (1,0 bis 1,3 cm) auf. Stromabwärts der Öffnung 148 weist das Detektorgehäuse 134 eine Ausgangsöffnung 150 auf, durch die Luft in die Atmosphäre abgegeben wird. Die Ausgangsöffnung weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der der Öffnung 148. In der dargestellten Version der Erfindung ist der Durchmesser der Ausgangsöffnung 150 etwa gleich groß wie der der Bohrung 146.
  • Der Transducer 48, der Druckschalter, ist oben an dem Detektorgehäuse 134 befestigt. Der Transducer 48 ist in eine Bohrung 146 eingesetzt, um den Druck der Luft, die von dem Ausgabesystem abgegeben wird, zu überwachen.
  • Das erfindungsgemäße Ausgabesystem 20 arbeitet in herkömmlicher Weise. Mit der Pumpe 26 wird angesaugt. Durch diese Ansaugung wird der Brennstoff von dem Vorratstank 22 durch die Leitungen 28 und 71 und das Einlassrohr 72 zu der Pumpe 26 gesaugt. Die Pumpe 26 gibt den Brennstoff an den Luftseparator 38 ab. Etwaige Luft in dem Brennstoffstrom, der von der Pumpe abgegeben worden ist, wird in das Zentrum eines Luftseparators 38 gezwungen, wobei das Zentrum oder die Kammer durch das Glied 96 definiert sind. Diese Luft zusammen mit etwaigem Brennstoff, der ebenfalls in das Zentrum des Luftseparators gezwungen wird, wird dann durch das Ablassrohr 122 gezwungen. Von dem Ablassrohr 122 strömt dieses Gemisch aus Luft und Brennstoff zu der Luftbeseitigungskammer 41. In dem Luftseparator 38 strömt der im wesentlichen gasfreie Brennstoffstrom entlang dem Außenumfang des Raumes im Inneren des Separators 38. Dieser von Gas befreite Brennstoffstrom wird über eine Leitung 42 an den Schlauch 32 zur Abgabe an das Fahrzeug abgegeben.
  • Der mit dem Luftstrom mitgerissene Brennstoff, der in die Luftbeseitigungskammer 41 strömt, wird in der Kammer von selbst von der Luft getrennt. Dieser Brennstoff wird dann zu der Pumpe 26 über die Öffnung 132 und das Einlassrohr 72 zurückgeführt. Die Luft in der Luftbeseitigungskammer 41 wird an die Umgebung durch ein Verbindungsrohr 144 und das Detektorgehäuse 134 abgegeben.
  • Im Allgemeinen ist der Brennstoffstrom, der von der Pumpe 26 abgegeben wird, entweder luftfrei oder er enthält nur eine geringe Luftmenge. Demgemäß besteht der Fluidstrom von dem Luftseparator 38 in die Luftbeseitigungskammer 41 aus Brennstoff oder einem Brennstoff-Luft-Gemisch, welches nur eine relativ geringe Menge Luft enthält. Wenn das Ausgabesystem 20 in diesem Zustand arbeitet, ist nur ein geringer Luftstrom aus dem Detektorgehäuse 134 vorhanden. Wenn der Luftstrom in diesem Zustand vorliegt, ist der Luftdruck in dem Detektorgehäuse 134 nicht wesentlich größer als der atmosphärische Druck. Aufgrund des Signals des Druckschalters 48 hält demgemäß die Ventilsteuerung 56 das Ventil 57 offen. Dadurch wird eine unbegrenzte Abgabe von Brennstoff von dem Ausgabesystem zu dem Fahrzeugkraftstofftank 45 gewährleistet.
  • Es kann jedoch vorkommen, dass größere Luftmengen in das Pumpengehäuse 58 eintreten. Dies kann passieren, wenn ein Leitungsleck stromaufwärts der Pumpe 26 auftritt. Falls ein solches Leck vorliegt, wird Luft in das Ausgabesystem 20 durch die Saugwirkung der Pumpe 26 gesaugt. Wenn große Mengen Luft in dem Brennstoffstrom von der Pumpe 26 vorliegen, wird wiederum ein beträchtliches Luftvolumen von dem Brennstoffstrom von dem Luftseparator 38 abgetrennt. Es kann jedoch noch ein erheblicher Anteil gasförmiger Fluide (Luft und verdampfter Brennstoff) in dem Teil des Brennstoffstromes vorliegen, der dem Abgabeschlauch 32 zugeführt wird.
  • Wenn diese Bedingung eintritt, ist jedoch ein relativ großer Volumenstrom Luft durch die Luftbeseitigungskammer 41 vorhanden. Die Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit wird durch die Erhöhung des Luftdrucks stromaufwärts der Öffnung 148 erkennbar. Wenn der Druckanstieg anzeigt, dass die Geschwindigkeit des Luftstroms durch die Luftbeseitigungskammer ein bestimmtes eingestelltes Niveau überschreitet, führt der Drucksensor 48 zu einem Übergang des offenen/geschlossenen Zustandes.
  • Diese Erhöhung des Drucks wird ihrerseits von dem Druckschalter 48 erfasst. Bei einigen bevorzugten Versionen der Erfindung ist der Druckschalter 48 beispielsweise so ausgebildet, dass er eine Änderung des offenen/geschlossenen Zustandes immer dann durchführt, wenn er feststellt, dass der Druck in der Luftbeseitigungskammer 41 über (1 bis 10 psi) 6,895 bis 68,95 kPa ansteigt. Nach bevorzugten Versionen der Erfindung führt der Druckschalter 48 eine offene/geschlossene Zustandsänderung immer dann durch, wenn der Druck über (2 bis 6 psi) 13,79 bis 41,37 kPa ansteigt.
  • Der Druckschalter 48 führt eine Zustandsänderung insbesondere dann durch, wenn der Druck, den er überwacht, anzeigt, dass eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Luftstroms durch das Ausgabesystem 120 aufgetreten ist, jedoch das tatsächliche Volumen des Luftstroms noch unter dem Volumen der Luft liegt, welche der Luftseparator 38 von dem Brennstoffstrom entfernen kann. Bei einigen Versionen der Erfindung kann beispielsweise der Luftseparator 38 im wesentlichen die gesamte Luft aus dem Brennstoffstrom entfernen, wenn der Luftstrom weniger als 30 Vol.-% des Flüssigkeitsstromes beträgt. Bei diesen Versionen der Erfindung führt der Druckschalter 48 eine Zustandsänderung aus, wenn der Druck, den er feststellt, anzeigt, dass der Luftstrom durch die Luftbeseitigungskammer 41 beginnt, 25 Vol.-% des Flüssigkeitsstromes zu überschreiten.
  • Die Zustandsänderung des Druckschalters 48 veranlasst die Ventilsteuerung 56, das Ventil 57 in den geschlossenen Zustand überzuführen. Das Schließen des Ventils 57 verhindert, dass Brennstoff mit größeren Mengen gasförmiger Fluide abgegeben wird.
  • Ein Vorteil des Luftdetektorsystems 21 der Erfindung besteht darin, dass es durch Überwachung eines Parameters, der Strömungsgeschwindigkeit, arbeitet verbunden mit einem einzigen Fluid, der entfernten Luft, in dem Brennstoffausgabesystem, in dem das Überwachungssystem angebracht ist. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das Detektorsystem 21 nur einen einzigen Sensor, den Transducer 48, benötigt, um die erforderliche Überwachung vorzunehmen. Darüber hinaus braucht dieses System nur so ausgebildet zu werden, um einen einzigen Sensor aufzunehmen. Diese Merkmale machen es insgesamt relativ einfach, das erfindungsgemäße Detektorsystem 21 zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Systems besteht darin, dass der überwachte Parameter, die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Luftbeseitigungskammer 41, nur als Funktion des Volumens der Luft, die in dem Brennstoffstrom mitgerissen wird, variiert. Diese Variable wird nicht durch andere Variablen, wie Gravitation, Druck oder Strömungsverlust beeinträchtigt. Durch Messung dieses Strömungsdrucks ist das erfindungsgemäße Detektorsystem 21 damit in der Lage, genau die Menge der Luft in dem Brennstoffstrom zu bestimmen. Bevor das Luftvolumen dasjenige überschreitet, welches der Luftseparator 38 entfernen kann, verhindert damit das System die Abgabe von dampfbeladenem Brennstoff.
  • Darüber hinaus ist alles was unternommen werden muss, wenn das erfindungsgemäße System 21 die Abgabe von dampfbeladenem Brennstoff stoppt, die Einstellung des Drucks, bei dem der Schalter 48 einen offenen/geschlossenen Zustandsübergang durchführt, anzupassen. Wenn das System 21 einmal installiert worden ist, ist es damit eine relativ einfache Aufgabe, das System anzupassen, um sicherzustellen, dass das System die Abgabe von Brennstoff verhindert, wenn der Luftdruck proportional zu einer gewählten Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Kammer 41 gemessen wird.
  • Es ist erkennbar, dass die vorstehende Beschreibung auf eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäße Überwachungssystems 21 beschränkt ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass alternative Konstruktionen der Erfindung vorliegen können. Beispielsweise ist es klar, dass das tatsächliche Ausgabesystem 20, für das das Überwachungssystem 21 verwendet wird, sich von dem beschriebenen Überwachungssystem unterscheiden kann. Insbesondere kann der Aufbau der Pumpe und/oder des Luftseparators erheblich von dem, der beschrieben worden ist, abweichen. In ähnlicher Weise kann bei anderen Versionen der Erfindung das Pumpengehäuse von dem, das beschrieben worden ist, abweichen.
  • Der Aufbau des Luftströmungsmesskreises kann ebenfalls von dem abweichen, der beschrieben worden ist. Bei Versionen der Erfindung, in denen der Luftdruck gemessen wird, um ein indirektes Maß des Luftstroms zu liefern, können beispielsweise andere Transducer zum Messen des Luftdrucks eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein Transducer, der zur Messung des Drucks und zur Lieferung eines diesem Druck entsprechenden Analogsignals in der Lage ist, eingesetzt werden. Bei diesen Versionen der Erfindung kann das Ausgangssignal des Transducers als Eingangssignal für einen Komparator verwendet werden. Das zweite Eingangssignal zu dem Komparator ist ein Referenzsignal. Der Komparator, der auf einem Vergleich der beiden Signale basiert, erzeugt ein Signal an die Ventilsteuerung 56, um das Ventil zu öffnen/schließen. Das Transducersignal kann alternativ digitalisiert sein. Das digitalisierte Signal kann dann bei einer Schaltung angewendet werden, bei der das digitalisierte Drucksignal mit einem Druckniveau aus einem Speicher verglichen wird. Aufgrund dieses Vergleichs wird von der Ventilsteuerung das Ventil geöffnet oder geschlossen.
  • Darüber hinaus kann bei einigen Versionen der Erfindung die Luftströmungsgeschwindigkeit durch die Luftbeseitigungskammer 41 direkt gemessen werden. Wie beispielsweise aus 9 ersichtlich, kann ein mechanischer Strömungsschalter 160 in die Leitung 162 eingesetzt sein, durch die die Luft aus der Luftbeseitigungskammer 41 abgegeben wird. Diese Art von Schalter 160 weist ein Glied 164 auf, das physikalisch versetzt wird, wenn die Strömung durch die Leitung 162, an der er befestigt ist, eine vorgegebene Strömungsgeschwindigkeit überschreitet. Bei diesen Versionen der Erfindung kann der Schalter mechanisch mit dem Ventil verbunden sein, so dass die Bewegung des Schaltgliedes das Ventil öffnet/schließt. Bei einigen Versionen der Erfindung ist es damit nicht notwendig, eine elektrische Schaltung zur Steuerung des offenen/geschlossenen Zustandes des Ventils vorzusehen. Bei diesen Versionen der Erfindung können jedoch eine Reihe von Fluidsteuerungsventilen notwendig sein, um ein Antriebsfluid zur Verfügung zu stellen, das die Ventilglieder innerhalb des Ventils 57 öffnet/schließt.
  • Bei einigen Versionen der Erfindung kann eine elektronische Einrichtung vorgesehen sein, die die Luftströmungsgeschwindigkeit durch die Luftbeseitigungskammer direkt misst. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Geschwindigkeit des Fluidstroms aus dem Rohr 144 zu messen und das Rohr zur Atmosphäre zu öffnen. Diese Strömung kann gemessen werden, indem das Rohr 144 so ausgebildet wird, dass es ein Venturi-Profil aufweist und zwei Drucktransducer in die Bohrung eingesetzt werden. Einer der Transducer würde an dem Eingang der Bohrung mit weitem Durchmesser angeordnet werden; der zweite Transducer ist an dem engsten Durchmesserabschnitt angeordnet. Bei dieser Version der Erfindung sind die Durchmesser des Rohres 14 an den Stellen, an denen die Drücke gemessen werden, sowie die Drücke selbst bekannt. Es ist möglich, aus diesen Daten die Geschwindigkeit des Fluidstroms durch das Rohr 144 zu berechnen. Falls diese Strömungsgeschwindigkeit ein gewähltes Niveau überschreitet, verhindert das erfindungsgemäße System 20 die Brennstoffausgabe.
  • Bei einigen Versionen der Erfindung kann es weiterhin nicht notwendig sein, das beschriebene Detektorgehäuse 134 vorzusehen. Beispielsweise kann bei Versionen der Erfindung, bei denen der Druck zur Bestimmung der Luftströmungsgeschwindigkeit gemessen wird, der Transducer, der diese Messung durchführt, direkt in der Luftbeseitigungskammer 41 befestigt sein. Alternativ kann in Versionen der Erfindung, in denen die Luftströmungsgeschwindigkeit direkt gemessen wird, der Strömungsgeschwindigkeitsaufbau einfach in eine Leitung oder eine Öffnung eingesetzt werden, die als Weg dienen, durch den die Luft in die Atmosphäre abgegeben wird. Diese Versionen der Erfindung umfassen nicht das beschriebene Detektorgehäuse 134.
  • Nach einigen Versionen der Erfindung können auch weitere Einrichtungen angewendet werden, um den Brennstoff an der Ausgabe zu hindern. Beispielsweise kann anstelle eines Brennstoffabschaltventils der Transducer, der die Luftströmungsgeschwindigkeit durch die Luftbeseitigungskammer 41 misst, mit einer Kontrolleinrichtung, einem Schalter, verbunden sein, der die Betätigung des Pumpenmotors 27 steuert. Damit verhindert das System immer dann ein weiteres Pumpen des Brennstoffs, wenn das System zu große Luftmengen bestimmt, die durch die Kammer 41 strömen.

Claims (19)

  1. Brennstoffausgabesystem (20) zum Fördern von Brennstoff im flüssigen Zustand von einem Vorratstank (22) zu einem Zapfhahn (44), wobei das besagte Ausgabesystem umfasst: eine Pumpe (26), die an den Vorratstank (22) zum Fördern von Brennstoff von dem Vorratstank (22) und zur Erzeugung eines Brennstoffstromes angeschlossen ist; einen Luftseparator (38) zur Aufnahme des Brennstoffstromes von der Pumpe (26), wobei der Luftseparator zum Entfernen von gasförmigen Fluiden von dem Brennstoffstrom gebaut ist, um einen von Gas befreiten Brennstoffstrom und einen Gasstrom zu erzeugen, welcher Luft und/oder Brennstoff enthält; einen Luftbeseitiger (40), welcher eine Luftbeseitigungskammer (41) zur Aufnahme des Gasstroms von dem besagten Luftseparator (38) aufweist, wobei der Luftbeseitiger eine erste Öffnung (132), durch welche der flüssige Brennstoff in der Luftbeseitigungskammer zu der besagten Pumpe strömt, und eine zweite Öffnung (145) besitzt, durch welche Luft in der Luftbeseitigungskammer in die Umgebung ausströmt; eine Abgabeleitung (42), durch welche der von Gas befreite Brennstoffstrom von dem Luftseparator (38) zu dem Zapfhahn (44) zur Abgabe strömt; einen Brennstoffabsperraufbau (56, 57) zur Regulierung des Brennstoffstroms durch die Abgabeleitung (42), dadurch gekennzeichnet, dass ein Transducer (48) an den Luftbeseitiger (49) zur Überwachung der Luftströmungsgeschwindigkeit durch die zweite Öffnung (145) der Luftbeseitigungskammer (41) in die Umgebung angeschlossen ist, und der besagte Transducer mit dem Brennstoffabsperraufbau (56, 57) verbunden ist, um eine Anzeige der Luftströmungsgeschwindigkeit aus der Luftbeseitigungskammer zu bilden, und dass der Brennstoffabsperraufbau (56, 57) so gebaut ist, dass, wenn der besagte Transducer (48) anzeigt, dass der Luftstrom durch die zweite Öffnung der Luftbeseitigungskammer eine gegebene Geschwindigkeit überschreitet, der Brennstoffabsperraufbau einen Fluidstrom von der Abgabeleitung (42) zu dem Zapfhahn (44) verhindert.
  2. Ausgabesystem nach Anspruch 1, wobei der besagte Transducer (48) ein Drucksensor ist, der angeordnet ist, um den Luftdruck in der zweiten Öffnung der Luftbeseitigungskammer (41) zu überwachen, wobei der besagte Drucksensor gebaut ist, um einem Zustandswechsel zu unterliegen, wenn der Luftdruck ein gewähltes Druckniveau überschreitet; und der besagte Brennstoffabsperraufbau ein Ventil (57) zur Regulierung des Brennstoffstroms durch die besagte Abgabeleitung (42); und eine Kontrolleinheit (56), welche an das besagte Ventil zur Regulierung des geöffneten/geschlossenen Zustandes des Ventils angeschlossen ist, aufweist, wobei die besagte Kontrolleinheit an den Drucksen sor zur Überwachung eines Ausgangssignals des besagten Drucksensors angeschlossen ist und aufgrund des Ausgangssignals des besagten Drucksensors das besagte Ventil öffnet/schließt.
  3. Ausgabesystem nach Anspruch 2, wobei der besagte Drucksensor (48) ein bistabiler Druckschalter ist.
  4. Ausgabesystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, welches ferner aufweist ein Detektorgehäuse (134), durch welches die Luft von der Luftbeseitigungskammer strömt, bevor sie an die Umgebung abgegeben wird, wobei das besagte Detektorgehäuse gebildet ist, um eine Leitung (46), durch welche die Luft von der Luftbeseitigungskammer (41) ursprünglich fließt, wobei die Leitung einen Durchmesser aufweist; eine Öffnung (148) stromabwärts der Leitung, welche einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Leitung; und eine Ausgangsöffnung (150) stromabwärts der Öffnung aufzuweisen, durch welche die Luft an die Umgebung abgegeben wird; und wobei der besagte Transducer (48) an dem besagten Detektorgehäuse (134) montiert ist, um den Luftstrom durch die Leitung (146) des besagten Detektorgehäuses zu messen.
  5. Ausgabesystem nach Anspruch 1, wobei der Luftbeseitiger (40) eine Leitung (162) aufweist, durch welche die Luft vor dem Austritt aus der zweiten Öffnung strömt; und der besagte Transducer (48) ein bewegtes Element (164) umfasst, das an die Leitung (162) angepasst ist, welches physikalisch in Abhängigkeit von der Luftströmungsgeschwindigkeit durch die Leitung (162) verschoben wird.
  6. Ausgabesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei die Pumpe (26) eine Saugpumpe ist.
  7. Ausgabesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei der Luftseparator (38) ein Zyklonseparator ist.
  8. Ausgabesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, wobei die besagte Pumpe (26) in einem Pumpengehäuse (58) enthalten ist und das besagte Pumpengehäuse gebildet ist, um die besagte Luftbeseitigungskammer (41) zu definieren.
  9. Ausgabesystem nach Anspruch 1, 4, 5, 6, 7 oder 8, wobei der besagte Transducer (48) ein Strömungsmesser oder ein Strömungsschalter (164) ist.
  10. Ausgabesystem nach Anspruch 1, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, worin der besagte Transducer (48) ein elektrisches Transducersignal erzeugt, welches repräsentativ für den Luftstrom durch die Luftbeseitigungskammer ist; und der besagte Brennstoffabsperraufbau ein Ventil (57) zur Regulierung des Brennstoffstroms durch die besagte Abgabeleitung und eine Kontrolleinheit (56) aufweist, die an das besagte Ventil zur Regulierung des offenen/geschlossenen Zustands des Ventils angeschlossen ist, wobei die besagte Kontrolleinheit an den besagten Transducer zum Empfang des Transducersignals angeschlossen ist und aufgrund des Zustandes des Transducersignals das besagte Ventil öffnet/schließt.
  11. Verfahren zur Ausgabe eines Brennstoffs im flüssigen Zustand von einem Vorratstank (22) durch einen Zapfhahn (44), wobei das besagte Verfahren die Stufen umfasst: Pumpen des Brennstoffs von dem Vorratstank (22), um einen Brennstoffstrom zu bilden; Entfernen von Fluiden im gasförmigen Zustand von dem Brennstoffstrom, einschließlich Brennstoff im dampfförmigen Zustand, wobei, als Ergebnis des besagten Entfernungsschritts, ein vom Gas befreiter Brennstoffstrom gebildet und ein Gasstrom gebildet wird, der Luft und/oder Brennstoff enthält; Fördern des vom Gas befreiten Brennstoffstroms zu dem Zapfhahn (44) zur Ausgabe; Fördern des Gasstroms zu einer Luftbeseitigungskammer (41) und zum Abtrennen des Brennstoffs von der Luft in der Luftbeseitigungskammer; Rückführung des Brennstoffs in der Luftbeseitigungskammer zu dem Brennstoffstrom; und Ablassen der Luft in der Luftbeseitigungskammer (41) durch eine Öffnung (150) in die Atmosphäre; dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Luft in die Atmosphäre durch die Öffnung (150) der Luftbeseitigungskammer strömt, die Strömungsgeschwindigkeit der Luft gemessen wird; und wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Öffnung (150) eine feste Strömungsgeschwindigkeit über schreitet, stoppen der Ausgabe des Flüssigkeitsstroms durch den Zapfhahn (44).
  12. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 11, wobei der besagte Schritt des Stoppens der Ausgabe des Brennstoffstroms das Blockieren des Stroms des von Gas befreiten Brennstoffstroms zu dem Zapfhahn mit einem Ventil (57) umfasst.
  13. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 11 oder 12, wobei der besagte Schritt des Pumpens des Brennstoffs durchgeführt wird, indem ein Saugstrom von dem Vorratstank mit einer Pumpe (26) gefördert wird.
  14. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei eine Pumpe (26) angewendet wird, um den besagten Schritt des Pumpens des Brennstoffs durchzuführen, und bei dem besagten Schritt der Rückführung des Brennstoffs von der Luftbeseitigungskammer (41) der Brennstoff von der Luftbeseitigungskammer zu einer Einlassöffnung (132) der Pumpe strömt.
  15. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, wobei die Luft in der Luftbeseitigungskammer (41) durch ein Detektorgehäuse (134) strömt, das mit einer Öffnung (150) ausgebildet ist, durch welche die Luft in die Atmosphäre abgegeben wird; und der besagte Schritt des Messens der Strömungsgeschwindigkeit der Luft durchgeführt wird, wenn die Luft durch das Detektorgehäuse (134) strömt.
  16. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 15, wobei der besagte Schritt des Messens der Strömungsgeschwindigkeit der Luft durchgeführt wird, indem der Druck der Luft in dem Detektorgehäuse (134) gemessen wird.
  17. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, wobei bei dem besagten Schritt des Ablassens der Luft in die Atmosphäre die Luft durch eine Leitung (162) zuströmt und die besagte Leitung mit einer Öffnung ausgebildet ist, durch welche Luft in die Atmosphäre abgelassen wird; und der Schritt des Messens der Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Öffnung mit einem Transducer (160) durchgeführt wird, der an der Leitung angebracht ist.
  18. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 17, wobei der besagte Schritt des Messens der Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Öffnung mit einem Transducer (160) durchgeführt wird, der ein bewegtes Element (164) aufweist, das in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Leitung (162) verschoben wird.
  19. Verfahren zur Ausgabe von Brennstoff im flüssigen Zustand nach Anspruch 11, 13, 14, 15, 16, 17 oder 18, wobei der besagte Pumpenschritt durch selektives Betätigen einer Pumpe (26) durchgeführt wird; und der besagte Schritt des Stoppens der Ausgabe des Brennstoffs durch Kontrolle der Betätigung der Pumpe durchgeführt wird.
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