DE10015070A1 - Sprengladung für einen Gefechtskopf - Google Patents
Sprengladung für einen GefechtskopfInfo
- Publication number
- DE10015070A1 DE10015070A1 DE2000115070 DE10015070A DE10015070A1 DE 10015070 A1 DE10015070 A1 DE 10015070A1 DE 2000115070 DE2000115070 DE 2000115070 DE 10015070 A DE10015070 A DE 10015070A DE 10015070 A1 DE10015070 A1 DE 10015070A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- explosive charge
- explosive
- layer
- warhead
- initiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002360 explosive Substances 0.000 title claims abstract description 58
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 7
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims description 20
- 238000013017 mechanical damping Methods 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 abstract description 9
- 238000005474 detonation Methods 0.000 description 19
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 5
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 4
- 238000004200 deflagration Methods 0.000 description 4
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/208—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by a plurality of charges within a single high explosive warhead
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Abstract
Ein Gefechtskopf enthält eine entweder detonativ und/oder deflagrativ umsetzbare Sprengladung, die aus alternierenden Schichten aus detonativ umsetzbarem Sprengstoff und deflagrativ umsetzbarem Sprengstoff oder Dämpfungsmaterial besteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sprengladung für einen Gefechtskopf, der neben
der Zündkette zur detonativen Initiierung der Sprengladung eine weitere
Zündkette zur deflagrativen Initiierung aufweist.
Das Einsatzfeld heutiger Gefechtsköpfe verändert sich zunehmend. Es werden
immer öfter Ziele in urbaner Umgebung ausgewählt, um die gegnerische Inf
rastruktur zu schwächen. Diese Ziele zeichnen sich durch extreme örtliche
Nähe zu zivilen und anderen Einrichtungen aus, die nicht oder nur wenig be
schädigt werden sollen. Da die bevorzugte Wirkrichtung eines Gefechtskopfes
bauartbedingt vorgegeben ist, bleibt als Möglichkeit zur Reduzierung der
Schäden in der Zielumgebung nur die Beeinflussung der Leistung des Ge
fechtskopfes.
Es ist aus einer Anmeldung der gleichen Anmelderin bekannt, die Leistung
eines Gefechtskopfes dadurch kontrolliert zu vermindern, dass der detonati
ven Initiierung eine deflagrative Initiierung entgegengesetzt wird. Damit lässt
sich die Leistung der gegenüber den bisherigen Ausführungsformen unverän
derten Sprengladung des Gefechtskopfes zwischen 0 und 100% einstellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die wahlweise detonative oder deflagrative Ini
tiierung der Sprengladung mit Hilfe der Gestaltung der Sprengladung zu un
terstützen und die Initiierung funktionssicherer ablaufen zu lassen.
Die Aufgabe wird in einfacher Weise durch die in Anspruch 1 wiedergegebe
nen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
untergeordneten Ansprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Form der Sprengladung für einen Gefechtskopf
werden verschiedene Vorteile erzielt. Durch die entsprechende Wahl von de
tonativ oder deflagrativ umsetzbaren Sprengstoffen sowie inerten Materialien
für die verschiedenen Schichten läuft die gezielt eingeleitete Deflagration
kontrolliert ab und die Wahrscheinlichkeit des Überganges einer Deflagration
in eine Detonation wird weitestgehend unterdrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch ver
einfacht dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a einen Schnitt durch eine Sprengladung mit abwechselnd unter
schiedlichen Schichten,
Fig. 1b den Verlauf der umgesetzten Leistung in Abhängigkeit von der
Laufstrecke,
Fig. 2 eine Alternative zu der in Fig. 1a gezeigten Lösung,
Fig. 3 eine Sprengladung mit blendenartigen Barrieren,
Fig. 4 Diagramm zur Darstellung des Verhaltens Krümmungsradius (bzw.
Anlaufstrecke) R zu Initiierdruck P.
Die Fig. 1a zeigt stark vereinfacht als Beispiel für die Erfindung einen Schnitt
durch die Sprengladung eines Gefechtskopfes. Die Sprengladung ist schicht
artig aufgebaut, so dass sich Schichten 3a, . . ., 3d mit detonativ umsetzbarem
Sprengstoff jeweils mit weiteren Schichten 4a, . . ., 4c aus nur deflagrativ um
setzbarem Sprengstoff abwechseln. Unter detonativ umsetzbarem Spreng
stoff wird im Rahmen der Erfindung ein hochenergetischer (brisanter) und
leicht zu initiierender Sprengstoff verstanden, während der deflagrativ um
setzbare Sprengstoff aus einem weniger energetischen und schwerer zu initi
ierenden Sprengstoff besteht. Es ist im Rahmen der Erfindung durchaus mög
lich, bei den Sprengstoffschichten 3a, . . ., 3d verschiedene Sprengstoffe mit
sich unterscheidender Brisanz und Empfindlichkeit zu verwenden. Als weitere
Alternative ist anstelle einer oder mehrerer der weiteren Schichten 4a, . . ., 4c
auch der Einsatz von inerten Schichten vorgesehen. Diese Dämpfungsschich
ten bestehen dann aus Kunststoffen, Metallen oder Sandwichschichten aus
diesen Materialien. PU-Schaum kann ebenso gut als Dämpfungsmaterial ver
wendet werden. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung möglich, in einer
Sprengladung sowohl deflagrativ umsetzbare als auch inerte Schichten zu
verwenden oder miteinander zu kombinieren.
Die Initiierung zur deflagrativen oder detonativen Umsetzung erfolgt vorzugs
weise von den gegenüberliegenden Stirnseiten der Sprengladung. Zur de
flagrativen Auslösung ist die Zündkette 1 auf der linken Seite vorgesehen,
während die Zündkette 2 auf der rechten Seite zur detonativen Initiierung
dient.
Das Prinzip der geschichteten Sprengstoffe bzw. der alternierenden Schich
tung von Sprengstoff und inertem Material hat zur Folge, dass ein ungewollter
Übergang innerhalb einer detonativ umsetzbaren Sprengstoffschicht von ei
ner Deflagration in eine Detonation in der darauf folgenden unempfindliche
ren Schicht wieder auf eine Deflagration zurückgeführt wird. Voraussetzung
hierfür ist, dass die Zündkette 1 für die deflagrative Initiierung ein niedrigeres
Energieniveau (Stimulus) auf die darauf folgende schwer zu initiierende
Sprengstoffschicht 3a zur Anwendung bringt als die weitere Zündkette 2, die
aufgrund ihres hohen Stimulus die leichter zu initiierende Sprengstoffschicht
3d sofort detonativ initiiert.
In der Fig. 1b ist in der unteren Hälfte der Zeichnung von links nach rechts
der einer deflagrativen Auslösung mittels der Zündkette 1 entsprechende
Verlauf des in den aufeinander folgenden Schichten Druckniveaus PL (Reakti
onslevel) über der Länge L der Sprengladung aufgetragen. Nach Auslösung
der Zündkette 1 (Kurve ZK1) liegt der Druck zunächst auf einem relativ niedri
gen Niveau. Dann ergibt sich in der detonativ umsetzbaren Schicht ein An
stieg und anschließend in der deflagrativ umsetzbaren oder inerten Schicht
wieder ein Abfall auf etwa das Startniveau. Aufgrund des sägezahnförmigen
Verlaufs verbleibt das Druckniveau P entsprechend Fig. 4 innerhalb einer mit
tels der Dimensionierung der Schichten vorgebbaren Bandbreite um den Wert
PL und eskaliert nicht zu einer unerwünschten Detonation. In der oberen Hälf
te der Fig. 1b ist von rechts nach links das bei einer detonativen Initiierung
mittels der Zündkette 2 (Kurve ZK2) erreichte Druckniveau P, das über die
Länge L der Sprengladung aufgetragen ist. Hierbei ergibt sich innerhalb der
detonativ umsetzbaren Schicht 3d ein konstant hoher Reaktionslevel, der
beim Eintritt der Detonationsfront in die deflagrativ umsetzbare bzw. inerte
Schicht 4c deutlich abnimmt. Beim Erreichen der nächsten detonativ umsetz
baren Schicht 3c ist jedoch das Druckniveau noch nicht auf einen Wert deut
lich unterhalb des Druckpegels PH abgesunken, der nur noch eine deflagrative
Initiierung der folgenden detonativ umsetzbaren Schicht 3c erlauben würde.
Deshalb steigt der Reaktionslevel in der Schicht 3c schnell auf den bereits in
der Schicht 3d erreichten Wert des Detonationsdrucks an, der bis zur nächs
ten deflagrativ umsetzbaren bzw. inerten Schicht 4b gehalten wird.
Auf der detonativen Eingangsseite der Sprengladung wird ein hoher Stimulus
der weiteren Zündkette 2 auf eine leicht zu initiierende Sprengstoffschicht 3d
zur Anwendung gebracht. Damit läuft eine sich selbst erhaltende Detonation
an, die sich trotz der dazwischenliegenden dämpfenden Schichten auf einem
insgesamt deutlich höheren Druckniveau fortpflanzt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Lösung in Ergänzung zu Fig. 1a. Hierbei erfolgt
die deflagrative Initiierung mittels der Zündkette 1 auf eine Sprengladungs
schicht 5 mit niedriger Brisanz, so dass nur eine deflagrative Umsetzung ein
geleitet wird. Der weitere Schichtaufbau entspricht der Fig. 1a mit alternie
renden detonativ umsetzbaren Sprengstoffschichten 3a, . . ., 3d und deflagrativ
umsetzbaren Sprengstoffschichten 4a, . . ., 4c bzw. dämpfenden Schichten.
Somit bleibt auch in diesem Fall das Druckniveau innerhalb einer gemäß Fig.
1b niedrigen Bandbreite. Die detonative Auslösung erfolgt wiederum über die
weitere Zündkette 2 auf die Sprengstoffschicht 3d mit hoher Brisanz.
Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen, auch
Kombinationen der in anhand der Beispiele erläuterten geschichtet aufgebau
ten Sprengladungen zu verwenden.
In der Fig. 3 ist eine Alternative zu den bisherigen Ausführungsbeispielen auf
gezeigt. Die deflagrative Initiierung erfolgt über die Zündkette 1 mit niedrigem
Stimulus auf den Sprengstoff 3 mit hoher Brisanz. Zur Dämpfung des sich ent
wickelnden Druckniveaus sind mechanische Dämpfungsschichten 4a, . . ., 4d
vorgesehen. Diese erstrecken sich in der Art einer Barriere nur über einen Teil
des Querschnittes der Sprengladung 3. Als Materialien finden bei den Dämp
fungsschichten neben PU-Schäumen oder Kunststoffplatten auch Sandwich
verbundschichten aus Kunststoff und Metall Anwendung. Aufeinanderfolgen
de Dämpfungsschichten sind so angeordnet, dass sie sich nach der Art eines
Labyrinths in Laufrichtung der Detonationswelle wechselseitig überdecken.
Somit verläuft die Detonationsfront in Bögen mit dem Radius R über die bar
riereartigen Dämpfungsschichten 4a, . . ., 4d hinweg. Die Detonationsfront
kann sich jedoch nicht auf beliebigen Radien R um die Barrieren herumbewe
gen (vgl. Fig. 4). Unterhalb eines vom jeweiligen Sprengstofftyp abhängigen
Minimalwerts des Radius R wird die Ausbreitung der Detonation unterdrückt.
Oberhalb dieses Werts erfolgt die erwünschte Dämpfung des Energieniveaus
auf einen Pegel, bei dem im Mittel eine deflagrative Umsetzung des gesamten
Sprengstoffes 3 stattfindet. Wird jedoch die Sprengladung 3 von der weiteren
Zündkette 2 mit einem hohen Stimulus detonativ initiiert, so erzeugt die De
tonation Stoßwellen, deren Amplitude durch die mechanischen Dämpfungs
schichten 4a, . . ., 4d nicht soweit reduziert werden kann, dass das Durchlau
fen der Detonationswelle verhindert würde. Die Detonation läuft ungehindert
ab. Außerdem sind die Krümmungsradien der Detonation (R < RH vgl. Fig. 4) so
klein, dass die Detonation auch die Barrieren umlaufen kann.
Das Diagramm in Fig. 4 zeigt den physikalischen Zusammenhang zwischen
dem Krümmungsverhalten von Sprengstoff-Detonationswellen in der nichtli
nearen Abhängigkeit vom Initiierdruck (bzw. Stimulus). Somit kann eine mit
nur geringem Druck PL bzw. geringem Stimulus anlaufende Detonationswelle
nur um große Radien R = RL gemäß Fig. 3 ohne Gefahr des Verlöschens lau
fen. Je höher der Initiierdruck P bzw. Stimulus steigt, umso geringere Radien
R können umlaufen werden.
Ein gleichartiger Zusammenhang ergibt sich auch, wenn anstelle des Krüm
mungsradius R die Laufstrecke L entsprechend Fig. 1b (untere Hälfte) be
trachtet wird. Die Anlaufstrecke I (vgl. Fig. 1b) zwischen zwei Barrieren 4b, 4c
muß einerseits deutlich kleiner sein als der Wert LL, damit es bei dem Initiier
druck PL der Zündkette ZK1 mit niedrigem Stimulus, zu keinem Anlauf einer
Detonation kommt. Die Anlaufstrecke hierzu beträgt LL. Andererseits soll die
Strecke 1 etwas größer als der Wert LH sein, damit es bei dem höheren Initi
ierdruck PH der gegenüberliegenden Zündkette ZK2 zu einer sicheren Detona
tion kommt. Die Anlaufstrecke hierzu beträgt LH.
Claims (7)
1. Sprengladung für einen Gefechtskopf, der neben der Zündkette (2) zur
detonativen Initiierung der Sprengladung eine weitere Zündkette (1) zur de
flagrativen Initiierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreng
ladung in axialer Richtung derart geschichtet aufgebaut ist, dass auf eine ers
te, dritte, usw. detonativ umsetzbare Sprengstoffschicht (3a, . . ., d) jeweils
eine zweite, vierte, usw. deflagrativ umsetzbare oder inerte Schicht (4a, . . . c)
folgt.
2. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die deflagrative Initiierung (1) auf eine deflagrativ um
setzbare Sprengstoffschicht (L3a) erfolgt.
3. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die inerte Schicht (4a, . . ., c) als mechanische
Dämpfungsschicht ausgeführt ist.
4. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die mechanische Dämpfungsschicht (4a, . . ., c) aus
Kunststoff oder Metall oder einer Kombination beider Werkstoffe mit geeigne
ter Dicke besteht.
5. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die mechanische Dämpfungsschicht (4a, . . . c) aus einer
Schaumstoffschicht besteht.
6. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die inerte Schicht (4a, . . ., d) den Quer
schnitt der Sprengladung (3) ganz oder in der Art einer Blende nur teilweise
ausfüllt.
7. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch b, dadurch ge
kennzeichnet, dass aufeinanderfolgende blendenartige inerte Schichten (4a,
. . ., d) in der Art eines Labyrinths gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115070 DE10015070B4 (de) | 2000-03-25 | 2000-03-25 | Sprengladung für einen Gefechtskopf |
DE50112790T DE50112790D1 (de) | 2000-03-25 | 2001-03-22 | Sprengladung für einen gefechtskopf |
AU2001252228A AU2001252228A1 (en) | 2000-03-25 | 2001-03-22 | Explosive charge for a warhead |
EP01925500A EP1269104B1 (de) | 2000-03-25 | 2001-03-22 | Sprengladung für einen gefechtskopf |
PCT/EP2001/003290 WO2001073370A1 (de) | 2000-03-25 | 2001-03-22 | Sprengladung für einen gefechtskopf |
NO20024589A NO325007B1 (no) | 2000-03-25 | 2002-09-25 | Sprengladning for et stridshode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115070 DE10015070B4 (de) | 2000-03-25 | 2000-03-25 | Sprengladung für einen Gefechtskopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015070A1 true DE10015070A1 (de) | 2001-10-11 |
DE10015070B4 DE10015070B4 (de) | 2005-05-04 |
Family
ID=7636493
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115070 Expired - Fee Related DE10015070B4 (de) | 2000-03-25 | 2000-03-25 | Sprengladung für einen Gefechtskopf |
DE50112790T Expired - Lifetime DE50112790D1 (de) | 2000-03-25 | 2001-03-22 | Sprengladung für einen gefechtskopf |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50112790T Expired - Lifetime DE50112790D1 (de) | 2000-03-25 | 2001-03-22 | Sprengladung für einen gefechtskopf |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1269104B1 (de) |
AU (1) | AU2001252228A1 (de) |
DE (2) | DE10015070B4 (de) |
NO (1) | NO325007B1 (de) |
WO (1) | WO2001073370A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10125226A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-12-05 | Tdw Ges Fuer Wehrtechnische Wi | Sprengladung für einen Gefechtskopf |
EP2789964A1 (de) | 2013-04-13 | 2014-10-15 | Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG | Wirkkörper zur wahlweise detonativen, deflagrativen oder detonativen und deflagrativen Umsetzung einer Sprengstoffwirkmasse |
EP2789965A1 (de) | 2013-04-13 | 2014-10-15 | Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG | Skalierbarer Sprengsatz |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10222184B4 (de) * | 2002-05-18 | 2005-06-09 | TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH | Gefechtskopf |
DE102005031588B3 (de) * | 2005-07-06 | 2007-01-11 | TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH | Dosierbare Ladung eines Gefechtskopfes |
AT516929B1 (de) * | 2015-03-10 | 2018-05-15 | Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg | Pyrotechnischer Gasgenerator |
IL247736B (en) | 2016-09-08 | 2020-11-30 | Rafael Advanced Defense Systems Ltd | Explosive system |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2224729A (en) * | 1986-06-25 | 1990-05-16 | Secr Defence | Pyrotechnic train |
US5024159A (en) * | 1987-05-14 | 1991-06-18 | Walley David H | Plane-wave forming sheet explosive |
DE4318883A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-09 | Trw Inc | Mehrfachgeschichtete Gaserzeugungsscheibe zur Verwendung in Gasgeneratoren |
US5606146A (en) * | 1991-10-08 | 1997-02-25 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Energetic composites and method of providing chemical energy |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3136251A (en) * | 1963-01-18 | 1964-06-09 | Morris I Witow | Electrically controlled directional warhead |
DE2039131A1 (de) * | 1970-08-06 | 1972-02-10 | Dynamit Nobel Ag | Definierte Zerlegung der Umhuellung eines Sprengkoerpers |
US3853059A (en) * | 1971-01-11 | 1974-12-10 | Us Navy | Configured blast fragmentation warhead |
FR2561376B1 (fr) * | 1982-05-05 | 1987-04-30 | Saint Louis Inst | Engin explosif a fragmentation |
US4823701A (en) * | 1984-09-28 | 1989-04-25 | The Boeing Company | Multi-point warhead initiation system |
-
2000
- 2000-03-25 DE DE2000115070 patent/DE10015070B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-03-22 EP EP01925500A patent/EP1269104B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-22 WO PCT/EP2001/003290 patent/WO2001073370A1/de active IP Right Grant
- 2001-03-22 AU AU2001252228A patent/AU2001252228A1/en not_active Abandoned
- 2001-03-22 DE DE50112790T patent/DE50112790D1/de not_active Expired - Lifetime
-
2002
- 2002-09-25 NO NO20024589A patent/NO325007B1/no not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2224729A (en) * | 1986-06-25 | 1990-05-16 | Secr Defence | Pyrotechnic train |
US5024159A (en) * | 1987-05-14 | 1991-06-18 | Walley David H | Plane-wave forming sheet explosive |
US5606146A (en) * | 1991-10-08 | 1997-02-25 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Energetic composites and method of providing chemical energy |
DE4318883A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-09 | Trw Inc | Mehrfachgeschichtete Gaserzeugungsscheibe zur Verwendung in Gasgeneratoren |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10125226A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-12-05 | Tdw Ges Fuer Wehrtechnische Wi | Sprengladung für einen Gefechtskopf |
DE10125226C2 (de) * | 2001-05-23 | 2003-11-27 | Tdw Verteidigungstech Wirksys | Sprengladung für einen Gefechtskopf |
EP2789964A1 (de) | 2013-04-13 | 2014-10-15 | Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG | Wirkkörper zur wahlweise detonativen, deflagrativen oder detonativen und deflagrativen Umsetzung einer Sprengstoffwirkmasse |
EP2789965A1 (de) | 2013-04-13 | 2014-10-15 | Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG | Skalierbarer Sprengsatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001073370A1 (de) | 2001-10-04 |
DE50112790D1 (de) | 2007-09-13 |
NO20024589L (no) | 2002-09-25 |
EP1269104B1 (de) | 2007-08-01 |
AU2001252228A1 (en) | 2001-10-08 |
DE10015070B4 (de) | 2005-05-04 |
NO20024589D0 (no) | 2002-09-25 |
EP1269104A1 (de) | 2003-01-02 |
NO325007B1 (no) | 2008-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE977835C (de) | Hohlladung zur Erzeugung schnittartiger Wirkungen | |
DE69828539T2 (de) | Hohlladung | |
DE102009017160B3 (de) | Zerlegevorrichtung für die Sprengladung eines Gefechtskopfes | |
DE1527548A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Schweissen mit Hilfe von Sprengstoff | |
DE10015070A1 (de) | Sprengladung für einen Gefechtskopf | |
DE102005031588B3 (de) | Dosierbare Ladung eines Gefechtskopfes | |
DE602004000593T2 (de) | Pyrotechnischer Stellantrieb mit variabler Schubkraft | |
AT411935B (de) | Geschosshaube | |
DE19961204C2 (de) | Zündeinrichtung | |
DE202009015942U1 (de) | Zündvorrichtung für die Sprengladung eines Penetrators | |
EP2789964B1 (de) | Wirkkörper zur wahlweise detonativen, deflagrativen oder detonativen und deflagrativen Umsetzung einer Sprengstoffwirkmasse | |
DE2553717A1 (de) | Zuendvorrichtung | |
DE3408113C1 (de) | Gefechtskopf | |
EP2789965B1 (de) | Skalierbarer Sprengsatz | |
DE102007035551B4 (de) | Stützvorrichtung für eine Sprengladung eines Penetrators | |
DE4135392C2 (de) | Gefechtskopf | |
DE288460C (de) | ||
DE10251676A1 (de) | Fokussierte Unterwasserladung | |
DE10222184B4 (de) | Gefechtskopf | |
DE10025105B4 (de) | Splittermunition | |
DE102007063681B4 (de) | Stützvorrichtung für eine Sprengladung eines Penetrators | |
DE1106646B (de) | Hohlladung | |
DE2936749A1 (de) | Munition | |
DE4331236C1 (de) | Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele | |
DE4211821B3 (de) | Wenig detonationsempfindliches Explosivstoff-Munitionselement mit neuartiger Übertragungsladung, Übertragungsladung sowie ihre Verwendung zur Zündung geringempfindlicher Verbundsprengstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDW GESELLSCHAFT FUER VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE WIRKS |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |