DE10251676A1 - Fokussierte Unterwasserladung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Unterwassersprengladung ist zum Zweck der Fokussierung der gesamten Wirkleistung auf das Ziel ein Teilbereich der inneren Sprengladung von einer äußeren Sprengladung umgeben, wobei die Detonationsgeschwindigkeit der äußeren Sprengladung größer oder höchstens gleich der Detonationsgeschwindigkeit der inneren Sprengladung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterwasserladung mit einer inneren Sprengladung mit einer ersten Detonationsgeschwindigkeit D1 und einer äußeren Sprengladung mit einer weiteren Detonationsgeschwindigkeit D2, wobei D2 größer als D1 ist und wobei die äußere Sprengladung die innere Sprengladung anliegend umgibt.
  • An Unterwassersprengladungen werden in der Regel andere Anforderungen gestellt als an Ladungen, die im Überwasserbereich umgesetzt werden sollen. Im Überwasserbereich werden mittels der Ladung einerseits Splitter beschleunigt und andererseits Luftdruckwellen erzeugt. Im ersten Fall zeichnet sich die Sprengladung durch maximale Detonationsgeschwindigkeit und Detonationsdrücke aus. Im zweiten Fall sind diese etwas geringer, weisen aber Nachreaktionen auf, die den Druck hinter der Detonationsfront über einen gewissen Zeitraum relativ hoch halten. Typische Werte für die Detonationsgeschwindigkeit liegen bei 7000 bis 9000 m/sec und für Detonationsdrücke bei 200 bis 400 kbar.
  • Im Unterwasserbereich sind die Anforderungen an die Sprengladungen dergestalt, dass durch die Ladung die Unterwasser-Stoßwellenenergie beziehungsweise die Unterwasser-Blastenergie maximiert werden müssen. Dies bedeutet, dass hier die Detonationsgeschwindigkeit und der Detonationsdruck niedriger sein müssen. Typische Werte für die Detonationsgeschwindigkeit liegen in der Größenordnung von 5000 bis 6000 m/sec und für den Detonationsdruck bei etwa 100 kbar. Die chemische Zusammensetzung geeigneter Ladungen ist bekannt. Derartige Ladungen weisen aber auch eine große Unempfindlichkeit gegenüber eingeleiteten Stoßwellen auf, weshalb sie nur schwer zu initiieren sind. Hierfür wendet man geeignete Zündverstärker und/oder Zündübertrager mit hohen Detonationsdrücken an.
  • Aus der US 3 742 859 ist eine Unterwasserladung mit unterschiedlichen Sprengstoffschichten in konzentrischer Anordnung bekannt geworden. Die Sprengstoffschichten weisen unterschiedliche Detonationsgeschwindigkeiten auf, wobei die der inneren Ladung deutlich geringer ist als die Geschwindigkeit der Umsetzung in der äußeren Schicht. Weiterhin umgibt die äußere Sprengstoffschicht die innere auch in der Zielrichtung, woraus sich eine andere Wirkungscharakteristik ergibt als diejenige, die dieser Erfindung zugrunde liegt. Die Folge ist, dass die äußere Schicht zunächst ein Loch in die Zielwandung schlägt, durch das anschließend die innere Sprengladung in das Ziel gelangt, um dort zu reagieren und somit das Ziel stärker zu beschädigen (sogenannter „follow-through damage"). Eine Leistungsfokussierung auf das Ziel kann hiermit jedoch nicht erreicht werden und eine optimale Nutzung der gesamten verfügbaren Sprengstoffmasse ist nicht gegeben.
  • Weiterhin sind Möglichkeiten zur Leistungsfokussierung aus dem Überwasser-Bereich bekannt geworden. Die US 3 796 159 verwendet hierzu eine Schichtung von unterschiedlichen Sprengladungen. Der Nachteil dabei ist, dass die unterschiedlichen Sprengladungsschichten in ihrer Detonationsgeschwindigkeit und in ihrem Detonationsdruck variieren müssen, wodurch zwangsläufig die Gesamtleistung des verfügbaren Sprengstoffes vermindert wird. Damit wird der Vorteil der Leistungsfokussierung durch die Reduktion der Gesamtleistung wieder zunichte gemacht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine aus mehreren Sprengladungen gebildete Unterwasserladung bereitzustellen, deren Wirkrichtung ausschließlich auf das Ziel fokussiert ist, wobei die Gesamtleistung der Sprengladungen möglichst wenig reduziert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die äußere Sprengladung nur einen vom Ziel abgewandten Teilbereich der Außenkontur der inneren Sprengladung umgibt, und dass die Detonationsgeschwindigkeit (D1) der inneren Sprengladung etwa im Bereich von 5000 bis 6000 m/sec und die Detonationsgeschwindigkeit (D2) der äußeren Sprengladung etwa im Bereich von 8000 bis 9000 m/sec liegt. Weitere günstige Ausgestaltungsformen ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen.
  • Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Unterwasserladung hat es sich herausgestellt, dass auf der einen Seite eine sichere Initiierung der Unterwasserladung erreicht wird und auf der anderen Seite eine axiale Leistungsfokussierung auf das Ziel mit gleichzeitig optimaler Ausnutzung der verfügbaren Sprengstoffleistung bewirkt wird. Im Querschnitt betrachtet, sind verschiedene Formen der inneren Sprengladung vorteilhaft nutzbar. Eine einfache und wirksame Form ist die spitzwinklige Form mit einem Öffnungswinkel ω. Aus diesem Winkel lässt sich unmittelbar das Verhältnis der Detonationsgeschwindigkeiten der inneren und der äußeren Sprengladung ableiten.
  • Als besonders vorteilhaft und wirkungsvoll hat sich auch im Unterwasserbereich der D-förmige Querschnitt erwiesen. Mittels dieser und den anderen genannten Querschnittsformen lassen sich Ladungs-Module herstellen, die auch aneinander gereiht angeordnet werden können, um einen Wirkungsbereich zu erzeugen, der in Richtung der Reihung eine größere Ausdehnung aufweist.
  • Der Einbau von Vorrichtungen zur Detonationswellenlenkung unterstützt die Fokussierung der Leistungsabgabe in Richtung auf das Ziel in vorteilhafter Weise. Die Initiierung der äußeren Sprengladung kann außenseitig oder bedarfsweise auch seitlich erfolgen. Alternativ kann die innere Sprengladung im isotropen Modus auch von der Seite her gezündet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch eine Unterwasserladung mit rechteckigem Querschnitt,
  • 2: einen Schnitt durch eine Unterwasserladung mit parabelförmigem Querschnitt,
  • 3: eine Unterwasserladung mit kreisförmigem Querschnitt und radialer Initiierung,
  • 4: eine Unterwasserladung gemäß 3 mit einer Vorrichtung zur Detonationswellenlenkung,
  • 5: eine Unterwasserladung mit kreisförmigem Querschnitt und seitlicher Initiierung,
  • 6: eine Unterwasserladung mit halbkreisförmigem Querschnitt und radialer Initiierung,
  • 7: eine Unterwasserladung mit kreisförmigem Querschnitt mit seitlicher Initiierung der inneren Ladung zur isotropen Umsetzung.
  • In den 1 und 2 ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Unterwasserladung anhand zweier Beispiele dargestellt. Das Prinzip lässt sich natürlich auch auf andere Gestaltungsformen übertragen soweit die gleichen Voraussetzungen gelten. In einem nicht näher zu erläuternden Gehäuse 3, das für Unterwasserladungen geeignet ist, ist eine innere Sprengladung 1 mit einer ersten Detonationsgeschwindigkeit D1 angeordnet, die auf der zum (nicht dargestellten) Ziel zugewandten Seite abgeflacht ist. Die Abflachung ist vorteilhaft, aber nicht erfindungsbedingt notwendig. In den Innenraum des Gehäuses 3 hinein verläuft die Kontur der inneren Sprengladung 1 gemäß 1 spitzwinklig mit einem Öffnungswinkel ω. In 2 verläuft die besagte Kontur etwa parabelförmig, andere Konturformen sind ebenso gut möglich. Der verbleibende Raum zwischen der inneren Sprengladung 1 und der Innenwand des Gehäuses 3 ist mit der äußeren Sprengladung 2 gefüllt. Diese weist eine weitere Detonationsgeschwindigkeit D2 auf, die erfindungsgemäß größer als D1 sein muss. Im Fall der spitzwinkligen inneren Sprengladung gilt, dass D2 größer oder gleich D1 cos(ω/2) sein soll. Die Initiierung erfolgt in beiden Beispielen auf der Dem Ziel gegenüber liegenden Seite der Unterwassersprengladung. Im Fall der Initiierung wird zunächst der Sprengstoff der äußeren Sprengladung 2 umgesetzt, der dann seinerseits entsprechend dem weiteren Verlauf der Detonationsfront (gestrichelt dargestellt) auch die innere Sprengladung initiiert. Aus dem Verhältnis der Detonationsgeschwindigkeiten D1 und D2 ergibt sich erfindungsgemäß ein annähernd ebener Verlauf der Detonationsfront in der inneren Sprengladung 1 und damit auch eine optimale Leistungsfokussierung in Richtung (durch Pfeile angedeutet) auf das Ziel.
  • Die Beispiele in 1 und 2 stellen das Prinzip der Ladungskombination dar. Die Dimensionierung ist dementsprechend nicht optimiert. Durch geschickte Wahl des Winkels ω, der auch variieren kann, der Detonationsgeschwindigkeiten D1 und D2 und der geometrischen Verhältnisse lässt sich die Leistungsfokussierung weiter steigern. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Reduzierung der Menge der äußeren Sprengladung gerichtet, was in 2 bereits angedeutet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel in 3 weist einen etwa kreisförmigen Querschnitt auf und eine Längenausdehnung, die größer als der Durchmesser des Querschnitts. Hierbei umgreift die äußere Sprengladung 2 etwa zur Hälfte die innere Sprengladung 1. Nach Zündung der radial angeordneten Zündeinrichtungen B ergibt sich ein Bereich Z, in dem die Leistung der Unterwasserladung bezogen auf das Ziel konzentriert ist.
  • Als zusätzliches Hilfsmittel zur Fokussierung kann, wie in 4 gezeigt, an geeigneter Stelle in der inneren Ladung 1 ein inertes Element DWL als Detonationswellenlenker eingesetzt werden. Damit wird eine stärkere Fokussierung der Detonationsfront F auf die Mitte des Bereichs Z erreicht.
  • Anstelle der radialen Initiierung gemäß der 3 und 4 kann entsprechend 5 auch eine seitliche Initiierung B der äußeren Sprengladung 2 treten. Es kann hiermit in einfacher Weise – wie auch bei einer radialen Initiierung – die Zündung mehrerer aneinander gereihter gleichartiger Unterwassersprengladungen erfolgen, die ihrerseits keine eigene Zündeinrichtung benötigen. Allerdings wird hierbei die Leistung reduziert, dass die zeitliche Umsetzung der Ladung entsprechend geringfügig verlängert wird. Außerdem lässt sich durch radiale Mehrfachinitiierung (beispielsweise auch mit zeitlichem Abstand zwischen den einzelnen Zündstellen) die Fokussierung in Achsrichtung der Ladung etwas steuern.
  • Die 6 zeigt eine Anordnung, die auch von den Überwasserladungen als wirkungsvoll bekannt ist. Da die Anordnung im Querschnitt etwa halbkreisförmig ist, spricht man auch von der sogenannten D-Form. Hiermit kann eine weitere Steigerung der Fokussierung erreicht werden. Damit kann mit weniger Aufwand an Sprengstoffmaterial nahezu die gleiche Wirkleistung in Zielrichtung entfaltet werden, wie bei den vorangegangenen Beispielen. Auch bei dieser Bauform bietet sich die Modulbauweise an, um letztlich eine linienförmige Wirkungseinleitung auf das Ziel zu erreichen.
  • Anhand der 7 soll verdeutlicht werden, dass es trotz der Optimierungsmaßnahmen zur Fokussierung der Gesamtleistung in Richtung auf das Ziel auch weiterhin möglich ist, die Unterwassersprengladung auch im isotropen Wirkmodus zu betreiben. Hierzu wird bei der erfindungsgemäßen Unterwassersprengladung zusätzlich zur oben beschriebenen Zündeinrichtung B noch eine weitere Zündeinrichtung BI an der inneren Sprengladung 1 angeordnet. Bei deren Auslösung ergibt sich ein Wirkungsbereich ZI, der isotrop um die Sprengladung herum verläuft.

Claims (9)

  1. Unterwasserladung mit einer inneren Sprengladung mit einer ersten Detonationsgeschwindigkeit D 1 und einer äußeren Sprengladung mit einer weiteren Detonationsgeschwindigkeit D2, wobei D2 größer als D1 ist und wobei die äußere Sprengladung die innere Sprengladung anliegend umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Sprengladung (2) nur einen vom Ziel abgewandten Teilbereich der Außenkontur der inneren Sprengladung (1) umgibt, dass die erste Detonationsgeschwindigkeit (D1) etwa im Bereich von 5000 bis 6000 m/sec und die weitere Detonationsgeschwindigkeit (D2) etwa im Bereich von 8000 bis 9000 m/sec liegt.
  2. Unterwasserladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Sprengladung (1) im Querschnitt betrachtet eine spitzwinklige Form mit einem Öffnungswinkel (ω) aufweist.
  3. Unterwasserladung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verhältnis der ersten zur weiteren Detonationsgeschwindigkeit gilt: D2 ≥ D1 cos(ω/2).
  4. Unterwasserladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Sprengladung (1) im Querschnitt betrachtet eine etwa parabelartige Form oder eine angenäherte Kreisform aufweist.
  5. Unterwasserladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Sprengladung (1) im Querschnitt betrachtet eine angenäherte Halbkreisform aufweist.
  6. Unterwasserladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der inneren Sprengladung Mittel (DWL) zur Detonationswellenlenkung angeordnet sind.
  7. Unterwasserladung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwasserladung als anreihbares Modul ausgeführt ist.
  8. Unterwasserladung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Initiierung der Unterwasserladung in der äußeren Sprengladung (2) außenseitig oder seitlich erfolgt.
  9. Unterwasserladung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Initiierung der Unterwasserladung wahlweise auch in der inneren Sprengladung (1) (isotroper Modus) erfolgt.
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