DE10014821A1 - Schraub-, Dreh- und Haltewerkzeuge auf der Basis spiralig gewundener Bänder - Google Patents
Schraub-, Dreh- und Haltewerkzeuge auf der Basis spiralig gewundener BänderInfo
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- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
- B25B13/50—Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
- B25B13/52—Chain or strap wrenches
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Abstract
Description
- - die Umschlingungskraft und somit die Haft- und Haltearbeit des sich zusammenziehenden Bandes an dem umwundenen Gegenstand (4) proportional zur Zugkraft zunimmt (Haftreibung erhöht sich).
- - der Haftpunkt, bzw. die Haftfläche an dem inneren Bandende (3) durch die oberen Windungslagen des sich zusammenziehenden Bandes proportional zur Zugkraft immer stärker an den umwundenen Gegenstand gepreßt wird (Haftreibung erhöht sich).
- - eine proportional ansteigende Dreh- bzw. Zusammenzugshaftungskraft an dem umwundenen Gegenstand (4) auftritt.
- - Schraubwerkzeuge, die nicht auf eine bestimmte Größe von Schraubenmuttern angewiesen sind (z. B. eine "Nuß" für Nussenkästen mit Rätschen), sondern 5 oder mehr Schraubenmutterngrößen und auch alle Zwischengrößen umfassen können (die Nuß, bzw. den Schraubenschlüssel, den man gerade benötigt fehlt in der Regel, oder es ist eine Schraubenmutter mit einer ausländischen Normgröße, so daß die vorhandenen Nussen bzw. Schraubenschlüssel nicht passen). Ebenso können damit Muttern mit jeder Oberflächenbeschaffenheit oder Form gelöst werden (Beckig, 6eckig, runde oder durch Schraubenschlüsseleinsatz abgerundete, ursprünglich eckige Schrauben, etc.).
- - Schraubwerkzeuge, die besonders sanft zu der Oberfläche des zu drehenden Gegenstandes sind (entsprechende weichere und breitere Beschaffenheit des Bandes, bzw. Haltepunktes).
- - Flexibler Ersatz für Rohrzangen (oberflächenschonend, universal einsetzbar). Dieses kann z. B. erreicht werden durch Einsatz eines breiten, faserverstärkten oder metalldrahtverstärkten Gummimaterialbandes mit Hebelansatz am äußeren Ende.
- - Aufhängevorrichtungen oder Haltewerkzeuge in Form eines breiteren Haltebandes, das unter Zug um einen länglichen Gegenstand gewunden wird (z. B. ein Rohr unter der Decke) und an dem am äußeren Ende Gegenstände gehängt werden können (mit integrierter Sicherung).
- - Halteband für die Forstwirtschaft zur Verhinderung des Schlitzens von Baumstämme beim Fällvorgang bzw. während der Holzlagerung (Haltepunkt z. B. mit Kralle (z. B. Holznägel), am äußeren Ende ein Schnellverschluß).
- 1. Die Hülle (7): Diese ist in der Form eine oben geschlossene, hohle Walze, die an der
verdickten Unterkante das äußere Ende eines Spiralbandes umfaßt. Dieses Spiralband
(1) ist so in die Wandung eingelassen, daß es seine Windungen in die untere Ebene der
Hüllenwalze (7) erstreckt (vorzugsweise mindestens 2 Windungen) und somit quasi den
Boden der Hüllenwalze bildet. Das Spiralband kann aus verschiedensten Materialien
bestehen, sollte vorzugsweise aber bis zu einem bestimmten Punkt noch elastisch sein,
z. B.: Gummiarmierte Panzerketten, deren Glieder bei zusammengezogenem Band
(Ruhezustand) noch Spiel haben (also quasi ineinandergeschoben sind). Das Band kann
unter Zug dann auseinandergezogen werden, bis die Kettenglieder ineinander greifen
(ohne Zug zieht die Gummiarmierung das Band wieder zusammen und schiebt die
Kettenglieder wieder ineinander). Eine andere Möglichkeit wäre z. B. auch eine
gewebeverstärktes Gummimaterialband, das sich, wie eine Bimetallfeder im
Ruhezustand an die Walzeninnenwandung schmiegen kann.
An dem inneren Ende des Spiralbandes (3) ist eine Verdickung mit einer Öse (17) in die ein Fixierstift (18) aus dem Fixierteil (6) (2. Teil des Spiralschraubers) eingehängt ist. Ebenso kann an diesem Ende auf der Bandinnenseite eine kurze Haftfläche (z. B. Gummimaterial mit spitzen, kleinen, harten Einschlüssen) sein. Außer der Haftfläche ist die Bandoberfläche generell eher glatt, so daß die Windungen sauber aneinander vorbei gleiten können.
Die Hüllenwalzenoberseite (7) enthält mittig eine eckige Öffnung (19). - 2. Der zweite Teil des Spiralschraubers ist der Fixierteil (6), bestehend aus 2 Scheiben und einem dazwischenstehenden hohlen Zylinder. Das Fixierteil dient dazu die Haftfläche des Spiralbandes (3) an die aufzudrehende Schraubenmutter heranzuführen und solange zu fixieren, bis die unter Zug sich zusammenziehenden Bandwindungen diese Aufgabe dann übernehmen können. Die untere Scheibe des Fixierteiles enthält eine längliche, vom Zentrum wegführende Öffnung (21), in der der Fixierstift (18) (Verbindung zum inneren Spiralbandende) hin- und hergleiten kann. Weiterhin hat die obere Fixierteilscheibe im Zentrum eine nicht runde Aussparung (22), die das dritte Teil des Spiralschraubers, die Drehwelle (8), aufnehmen kann.
- 3. Das dritte Teil des Spiralschraubers ist die Drehwelle (8): Diese Welle ist so aufgebaut, daß sie von oben in die Walze hineinreicht. Dabei hat sie eine Verdickung (23), die der Formaussparung im Fixierteil (22) (in dessen oberer Scheibe) und der Öffnung an der Oberseite der Hüllenwalze (19) entspricht. Oberhalb der Hüllenwalze ist ein Drehhebel (24) an der Drehwelle angebracht, mit dessen Hilfe die Welle gedreht werden kann.
- a) Einbau einer Rätschvorrichtung, (25), die eine Drehung der Hüllenwalze (7) um das Fixierteil (6) herum nur in einer Richtung zuläßt (auf der Außenseite der oberen Fixierteilscheibe (20) befindet sich ein Zahnkranz (26), der eine Rätschverbindung zur Hüllenwalze erlaubt).
- b) Die Verdickung auf der Drehhebelwelle (23) kann in folgenden 3 Stellungen in dem
Spiralschrauber eingerastet werden:
- - Einrasten nur in den Fixierteil (6) (das Fixierteil ist fixiert, mit der anderen Hand ist die Hüllenwalze (7) drehbar, das Spiralband (1) kann gespannt werden).
- - Einrasten im Fixierteil (6) und gleichzeitig in der Hüllenwalze (7) (das Fixierteil und die Hüllenwalze sind somit starr miteinander verbunden, ein Entspannen des Bandes (1) und somit ein Zurückschnellen der Hüllenwalze ist nicht möglich)
- - Einrasten nur in der Hüllenwalze (7) (bei gespanntem Band kann die Schraubenmutter (27) abgedreht werden).
- - Je nach Verwendungszweck ist der Aufbau des Spiralbandes frei variierbar (Bimetall, Bimetall mit Hartgummi, faserverstärkte Gummimaterialien, gummiarmierte Ketten, etc...)
- - Bei entsprechenden Spiralbandeinsätzen (z. B. bei konsequent auf Zusammenzug ausgelegten Spiralfedern, d. h.: kein Anschmiegen an die Innenwandung im Ruhezustand) ist es denkbar, daß das Fixierteil (6) und die eventuell nötige Rätschverbindung (25) einfacher gehalten werden können.
- - Ein Spiralband (z. B. Bimetallfeder) kann in die verdickte Hüllenwalzenunterkante so eingelassen sein, daß sie bei Zug an dem inneren Federende, noch etwas - bis zu einem fixen Punkt - aus der Wandung herausgezogen werden kann. Eine Federvorrichtung am äußeren Schluß der Spiralfeder bewirkt, daß dieses Ende der Spiralfeder sich nur unter Zug aus der Wandung in den Walzeninnenraum herausziehen läßt und nach Gebrauch wieder darin eingezogen wird. Nach getaner Arbeit zieht diese Rückholfedervorrichtung auch das Fixierteil wieder in die Grundstellung.
- - Die Haftfläche am inneren Bandende (3) kann auch durch die Spiralbandinnenseite direkt gebildet werden.
- - Universell für viele Rohrdurchmesser und alle möglichen Rohrformen einsetzbar.
- - Oberflächenschonend (kein verkratzen oder eindrücken)
- - Gut einsetzbar auch bei nur schwer erreichbaren Rohren (beengte Verhältnisse) aufgrund des an sich flachen Bandes und des abnehmbaren Hebels.
Claims (5)
Die Erfindung befaßt sich mit der Tatsache, daß sich spiralig gewundene Bänder (1) bei Zug an dem äußeren Ende (2) und einem fixierten Haftpunkt an dem inneren Ende (3) zusammenziehen. Haftet der Haftpunkt nunmehr also an einem Gegenstand (4) (z. B. an einer Schraubenmutter), so wird durch Zug an dem äußeren Ende das spiralig gewundene Band zusammengezogen, der Haftpunkt wird proportional zur Kraft des Zuges durch die nächsten Windungslagen der Bandspirale immer stärker auf den umschlossenen Gegenstand gepreßt und durch das sich zusammenziehende Band wird der umwundene Gegenstand ebenfalls proportional zur Zugkraft stärker umschlungen. Der Zug an dem äußeren Ende führt neben obiger Umschlingung zwangsweise zu einer Drehbewegungungskraft an dem umwundenen Gegenstand (4) bzw. wenn eine Drehung nicht stattfinden kann, zu einer Haft- oder Haltearbeit an dem umschlungenen Gegenstand.
Technisch interessant an obigen physikalischen Ansätzen ist insbesondere, daß mit zunehmender Zugkraft an dem äußeren Ende des spiralig gewundenen Bandes
- - die Umschlingungskraft und somit die Haft- und Haltearbeit des sich zusammenziehenden Bandes an dem umwundenen Gegenstand proportional zur Zugkraft zunimmt (Haftreibung erhöht sich).
- - der Haftpunkt, bzw. die Haftfläche an dem inneren Bandende durch die oberen Windungslagen des sich zusammenziehenden Bandes proportional zur Zugkraft immer stärker an den umwundenen Gegenstand gepreßt wird (Haftreibung erhöht sich).
- - eine proportional ansteigende Dreh- bzw. Zusammenzugshaftungskraft an dem
umwundenen Gegenstand auftritt.
Die technische Anwendung obiger Punkte wurde bisher nicht konsequent umgesetzt, obwohl sich die verschiedensten Möglichkeiten daraus ableiten lassen: - - Schraubwerkzeuge die nicht auf eine bestimmte Größe oder Form von Schraubenmuttern angewiesen sind, oder besonders sanft zu der Oberfläche des zu drehenden Gegenstandes sein sollen.
- - Flexibler Ersatz für Rohrzangen (oberflächenschonend, universal einsetzbar).
- - Aufhängevorrichtungen oder Haltewerkzeuge
- - Halteband für die Forstwirtschaft zur Verhinderung des Schlitzens von
Baumstämmen beim Fällvorgang bzw. während der Holzlagerung.
Insbesondere wird ein Anspruch auf Patent für folgende Werkzeuge, deren Wirkungsweise gekennzeichnet ist durch die Umsetzung des eingangs erwähnten physikalischen Ansatzes, gestellt.
Der Spiralschrauber ist die Umsetzung des Prinzips der spiralig gewundenen Bänder in Form eines Werkzeuges zum Lösen und Anziehen von Schraubenmuttern aller Art (rund, eckig, verschiedenste Größen mit einem Werkzeug). Er kann aber z. B. auch an die Stirnfläche von Rohren angesetzt werden, um diese zu drehen. Der Einsatz eines Spiralschraubers bietet sich insbesonders als Universalnuß in handelsüblichen Nussenkästen an.
Der Spiralschrauber (5) funktioniert, indem das innere Ende (Haftfläche) (3) eines spiraligen Bandes (1) (vorzugsweise eine abgewandelte Bimetallfeder) mittels einer Fixiervorrichtung (6) an dem zu drehenden Gegenstand fixiert wird und durch Drehung der Werkzeughülle (7) dieses Spiralband dann gespannt wird (das äußere Ende des Spiralbandes ist in die Wandung der Hülle (7) integriert). Es legen sich dadurch mehrere Windungslagen des Spiralbandes um den zu drehenden Gegenstand und ziehen sich proportional zur Zugkraft am äußeren Ende des Spiralbandes zusammen. Durch Drehung der Werkzeughülle mittels eines Drehhebels kann der umwundene Gegenstand nunmehr gedreht werden.
Das Rohrband ist eine idealer Ersatz für Rohrzangen.
Um ein Rohr (10) wird von Hand unter Zug ein breites, eventl. verstärktes (Fasern, Drähte, etc) Gummimaterialband gelegt (1) (je nach Einsatzbereich auch andere Materialien vorstellbar, z. B. sogar ein Gliederband mit entsprechender Haftfläche denkbar), an dessen äußerem Ende (2) mittels eines angebauten Hebels (11) starke Drehkräfte entwickelt werden können.
Die Bandhalterung ist ein breiteres Band (vorzugsweise faserverstärktes Gummiband, aber je nach Einsatzzweck variierbar) mit einer Haftfläche an dem einen Ende (3) (Haftfläche kann eventl. auch das Band selber sein) und einer Lastanhängevorrichtung an dem anderen Ende (13).
Dieses Band wird an einem länglichen Gegenstand (z. B. ein waagrechtes Rohr) mit dem einen Ende (3) (Haftfläche) angelegt und dann unter Zug mehrmals herumgewickelt. Dann wird das Band durch die integrierte, eigens dafür entwickelte Sicherungslasche (15) gezogen und die Last angehängt.
Der Patentanspruch möge sich auch auf diese Sorte von Sicherungen (15) ausdehnen.
Hierbei wird keine Last nach außen gehalten, sondern die Aufrißkräfte des Stammes werden nach Innen durch ein Band abgeblockt.
Das Band besteht aus einem gummiartigen, faserverstärkten Material, eventl. mit einer Kralle als Haltepunkt am inneren Ende. Diese Kralle wird an das Holz angesetzt, bzw. eingeschlagen.
Unter Zug wird dann das Band mehrmals um den Baumstamm gewickelt. Unter- und Oberseite des Bandes sind vorzugsweise stark angerauht. Ein längerer Klettverschluß am äußeren Bandende fixiert das Bandende auf der untenliegenden Windungslage. Von dem Baumstamm nach außen drängende Aufrißkräfte werden nunmehr bereits durch die stark angerauhten Oberflächen des Bandinnern und -außenflächen, sowie durch die leichte Elastizität des Bandmaterials aufgefangen. Anstelle eines Klettverschlusses sind auch andere schnell zu befestigende und zu lösende Befestigungen denkbar.
Schlußbemerkung zu den Patentansprüchen 1-5:
Desweiteren werden auf alle weitergehenden, hier nicht erwähnten, Einsatzmöglichkeiten dieses Prinzips und auf alle mögliche weitere Werkzeuge mit Abänderung von Material, Größe, Festigkeit und sonstigen Details das Patent beantragt.
Priority Applications (3)
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DE10065979A DE10065979A1 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Aufhängevorrichtung auf der Basis spiralig gewundener Bänder (Bandhalterung) |
DE10065978A DE10065978C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Um einen Baumstamm wickelbares Haltemittel für die Forst- und Holzwirtschaft zur Verhinderung des Aufreißens von Baumstämmen beim Fällvorgang oder während der Lagerung |
EP01105844A EP1138441A3 (de) | 2000-03-28 | 2001-03-09 | Schraub-, Dreh- und Haltewerkzeuge auf der Basis spiralig gewundener Bänder |
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DE10065978A DE10065978C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Um einen Baumstamm wickelbares Haltemittel für die Forst- und Holzwirtschaft zur Verhinderung des Aufreißens von Baumstämmen beim Fällvorgang oder während der Lagerung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10014821C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021104956A1 (de) | 2021-03-02 | 2022-09-08 | Tobias Dominik Hoffmann | Einrichtung zum Drehen von Gegenständen und Objekten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3786698A (en) * | 1973-01-08 | 1974-01-22 | J Rouse | Double ratchet wrench |
US4872654A (en) * | 1988-02-18 | 1989-10-10 | Seele Harold A | Work-holding implement and bench-mounted loading fixture therefor |
US5323671A (en) * | 1993-07-06 | 1994-06-28 | Hebert Freddie P | Ratchet tool |
US5458027A (en) * | 1994-08-04 | 1995-10-17 | Rambin; Glen D. | Oil filter wrench |
-
2000
- 2000-03-28 DE DE2000114821 patent/DE10014821C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102021104956A1 (de) | 2021-03-02 | 2022-09-08 | Tobias Dominik Hoffmann | Einrichtung zum Drehen von Gegenständen und Objekten |
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