DE1001405B - Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung der Einzelfrequenzen eines Frequenzgemisches - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung der Einzelfrequenzen eines Frequenzgemisches

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DE1001405B
DE1001405B DEB27859A DEB0027859A DE1001405B DE 1001405 B DE1001405 B DE 1001405B DE B27859 A DEB27859 A DE B27859A DE B0027859 A DEB0027859 A DE B0027859A DE 1001405 B DE1001405 B DE 1001405B
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DE
Germany
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frequency
individual frequencies
mixture
stroboscopic
frequencies
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Application number
DEB27859A
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English (en)
Inventor
Josef Bastelberger
Dr Phil Friedrich Fischer
Dr Horst Fleischer
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

Description

  • Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung der Einzelfrequenzen eines Frequenzgemisches Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung der Einzelfrequenzen eines Frequenzgemisches, z. B. der Lage der jeweils momentan vorhandenen Seitenfrequenzen im Empfangsbereich eines Funkempfängers, bei dem das Frequenzgemisch mindestens in einer Untersetzerstufe in einen niedrigeren Frequenzbereich transformiert wird.
  • Die Erfindung stellt sich also die Aufgabe, die Einzelfrequenzen eines Frequenzgemisches gleichzeitig zu ermitteln. Die Anordnung nach der Erfindung soll insbesondere für die Zwecke der Funküberwachung eingesetzt werden. Hier kommt es darauf an, den relativen Abstand von frequenzmäßig dicht benachbarten Ausstrahlungen, z. B. bei frequenzumgetasteten Sendern, laufend zu beobachten und zu messen. Für diesen Zweck muß ein Auflösungsvermögen der Anzeige in der Größenordnung von etwa 30 Hz gefordert werden. Dabei soll eine eindeutige Anzeige auch bei Ausstrahlungen möglich sein, die nur für Bruchteile einer Sekunde andauern und sich nicht periodisch wiederholen.
  • Allgemein sind bisher zwei im Prinzip verschiedene Anordnungen zur Sichtbarmachung und Messung von Frequenzspektren bekanntgeworden. Bei der einen Art wird das Frequenzband periodisch auf einen anderen Bereich umgesetzt und jede Teilfrequenz innerhalb des Bandes nacheinander einzeln einem Filter zugeführt.
  • Nach diesem Prinzip arbeiten das Suchton- und auch das Wobbelverfahren. In diesen Fällen bestehen physikalisch feste Beziehungen zwischen der Breite des zu untersuchenden Frequenzbandes (Bandbreite), dem Auflösungsvermögen und der Abtastperiode (Wobbelfrequenz) Um z. B. ein für die Aufgabenstellung gefordertes Auflösungsvermögen von etwa 30 Hz bei einer Bandbreite von etwa 5000 Hz zu erhalten, wäre eine Ablenkfrequenz von 0,1 Hz, d. h. eine Zeit von 10 Sekunden, erforderlich, bis ein Signal an der gleichen Stelle des Spektrums erneut zur Anzeige gelangt. Es bedarf keiner weiteren Erwähnung, daß damit eine kontinuierliche Beobachtung eines Frequenzbandes nicht möglich ist und das Erscheinungsbild der Anzeige zu Mißdeutungen verleitet.
  • Man hat bereits versucht, die zwangläufige Verknüpfung von Bandbreite, Auflösungsvermögen und Abtastperiode dadurch zu umgehen, daß man für die Beobachtung sehr breiter Bänder in der Größenordnung mehrerer 100 kHz den Frequenzhub der periodischen Frequenzänderungen kleiner als den zu untersuchenden Wellenbereich machte und die durch den kleineren Frequenzhub überstrichenen Teilbereiche aneinandergereiht über je ein Filter und eine Kathodenstrahlröhre zur Anzeige brachte. Abgesehen von dem großen Aufwand dieser Anordnung ist mit ihr der grundsätzliche Nachteil des Wobbelverfahrens, nämlich, daß das zu überwachende Frequenzband nicht gleichzeitig angezeigt wird, nicht behoben.
  • Bei der anderen Art von Anordnungen zur Untersuchung eines Frequenzbandes wird das Frequenzgemisch - meist nach Umsetzung in einen anderen Bereich - gleichzeitig mehreren elektrischen Filtern zugeführt. Auf diese Weise wird erreicht, daß Bandbreite und Auflösungsvermögen nur noch von der Anzahl und den Eigenschaften der Filter abhängig sind. Um bei gegebener Bandbreite ein hinreichendes Auflösungsvermögen zu erhalten, muß man die Zahl der Filter erhöhen.
  • Dieser Weg ist auch beschritten worden; bei höheren Anforderungen an das Auflösungsvermögen kommt man jedoch bald zu einer untragbar großen Anzahl von Filtern, so daß diese Lösung der hier vorliegenden Aufgabenstellung zunächst wenig erfolgversprechend erscheint.
  • Die Erfindung bedient sich im Prinzip des letztgenannten Verfahrens, ohne jedoch dessen großen Aufwand zu benötigen, indem erfindungsgemäß das transformierte Frequenzgemisch mit Hilfe eines an sich bekannten, nach der stroboskopischen Methode arbeitenden Vielfrequenzspektrometers in seine Teilfrequenzen zerlegt wird. Dieses auf den ersten Blick wegen seiner bewegten Teile aufwendig und veraltet erscheinende Verfahren zur Auflösung und Darsiellung eines Spektrums ist in der Niederfrequenztechnik und Akustik seit langem bekannt. Für den erstrebten Verwendungszweck, bei dem es auf die Möglichkeit einer gleichzeitigen Messung und laufenden Beobachtung mehrerer dicht benachbarter Frequenzen eines hochfrequenten Bandes bei optimalem Auflösungsvermögen der Anzeige ankommt, bietet gerade die zunächst für Betriebsmessungen ungeeignet erscheinende stroboskopische Scheibe erhebliche Vorteile, weil sich mit einer einzigen Scheibe das gleiche Auflösungsvermögen bei einer gegebenen Bandbreite erzielen läßt wie mit einem ungeheuren Aufwand von Filtern.
  • Es ist an sich bekannt, durch mehrfache Unterteilung einer stroboskopischen Scheibe eine gleichzeitige Ablesung mehrerer Frequenzen zu ermöglichen. Es ist weiter bekannt, eine einzelne höhere Frequenz, die an sich mit einer stroboskopischen Anzeige nicht mehr zu erfassen ist, durch Frequenzumsetzung in den Meßbereich einer stroboskopischen Scheibe zu verlagern.
  • Endlich ist es bekannt, die Drehzahl einer oder mehrerer stroboskopischer Scheiben, die untereinander durch Getriebe in einem festen Drehzahlverhältnis stehen können, von einer Normalfrequenz abhängig zu machen.
  • Nicht erkannt wurden bei diesen Verfahren die Vorzüge, die die stroboskopische Scheibe als spektrumauflösen des Element für die gleichzeitige genaue Messung dicht benachbarter Frequenzen bietet. Da nämlich die Frequenzauflösung der gesamten Meßanordnung unmittelbar der der stroboskopischen Scheibe entspricht, lassen sich die Einzelfrequenzen bis auf wenige Hertz genau bestimmen.
  • Das zu untersuchende Frequenzband läßt sich bekannter Weise durch Empfang hochfrequenter Schwingungen mittels Umsetzung aus einem Geradeausempfänger oder aus der Zwischenfrequenz eines Überlagerungsempfängers gewinnen. Zweckmäßigerweise wird die Frequenz in zwei Stufen umgesetzt, wobei zwischen beiden Stufen ein Filter vorgesehen wird und die Frequenz des Oszillators wenigstens einer Umsetzerstufe fein veränderbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Frequenz des Oszillators der zweiten Umsetzerstufe derart zu wählen, daß eine bestimmte vom Filter durchgelassene Frequenz nach der Umsetzung auch einer bestimmten, auf der stroboskopischen Scheibe angezeigten Frequenz entspricht.
  • Zur Bestimmung der Bandbreite eines Hochfrequenzsenders oder zur Messung der Amplitude einer Teilfrequenz kann ein Meßfilter verwendet werden, in das die zu messende Frequenz durch die vorbeschriebene Anordnung gegeben wird.
  • Die Amplitude der Einzelfrequenzen läßt sich unter Verwendung eines Graukeiles feststellen. Es ist aber auch möglich, zur Amplitudenbestimmung photoelektrische Anzeigeorgane zu verwenden.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zur Frequenzanalyse der Zwischenfrequenz eines Empfängers näher erläutert.
  • Die Zwischenfrequenz ZF = Zfl eines Empfängers E wird in der Mischstufe MI mit der Frequenz f eines Oszillators O I gemischt, dessen Schwingungsbereich im Bereich d f2 veränderbar ist, wodurch das transponierte Frequenzgemisch £3 = zfi i F entsteht. Über das Hochpaßfilter Fi 1 mit steiler Flanke bei der Grenzfrequenz f, gelangt von dem Spektrum nur ein Teil, nämlich nur das durchgelassene Frequenzgemisch f4 zur Mischstufe MII, wo es mit der Frequenz f5 des Oszillators OII gemischt wird. Der Dämpfungsverlauf des Filters Fi 1 ist im Blockschaltbild unterhalb des Filters dargestellt. Das so entstandene Frequenzgemisch 6 wird sodann auf eine stroboskopische Scheibe S mit einem das Frequenzgemisch f6 umfassenden Meß- bereich gegeben. Zur Erhöhung der Genauigkeit wird als Antriebsquelle der Scheibe S ein mit Normalfrequenz betriebener Synchronmotor venvendet. Zugleich speist die Mischstufe MII ein aus dem Filter Filz, dem Gleichrichter G und dem Anzeigeinstrument J bestehendes selektives Röhrenvoltmeter. Der Dämpfungsverlauf des Filters Fi II ist im Blockschaltbild neben dem Filter Fi II angedeutet. Die Arbeitsfrequenz f7 des Röhrenvoltmeters entspricht z. B. einer bestimmten Stelle im Meßbereich der stroboskopischen Scheibe, wodurch eine punktweise Amplitudenmessung möglich ist. Die stroboskopische Scheibe besteht beispielsweise aus einer Kombination von vielen Sektorenscheiben mit schwarzen und weißen Sektoren, die von hinten durch eine modulierbare Lichtquelle beleuchtet werden, welche beispielsweise aus einer Reihe von parallel geschalteten Flächenglimmlampen besteht.
  • Die Frequenzdaten bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in der Abbildung dargestellt ist, sind etwa die folgenden: ZF = Zfl = 540 ilffixkHz f2 = 643,5 kHz df, = f5 kHz f0 = 101 kHz =103,5 ix kHz zfo > 101 kliz f5 = 100 kHz zfs = 1 bis 6 kHz f7 = 3,5 kHz PATENTANSPRCHE: 1. Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung der Einzelfrequenzen eines Frequenzgemisches, z. B. der Lage der jeweils momentan vorhandenen Seitenfrequenzen im Empfangsband eines Funkempfängers, bei dem das Frequenzgemisch mindestens in einer Untersetzerstufe in einen niedrigeren Frequenzbereich transformiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das transformierte Frequenzgemisch mit Hilfe eines an sich bekannten, nach der stroboskopischen Methode a-rbeitenden Vielfrequenzspektrometers in seine Teilfrequenzen zerlegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Frequenzgemisch durch Umsetzung aus dem verstärkten Hochfrequenzenergiebetrag eines Geradeausempfängers oder aus der Zwischenfrequenz eines Oberlagerungsempfängers gewonnen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 353, 364 206, 156745,860830, 885425,610588; Kohlrausch: »Praktische Physik«, 1935, S.468; ATM-Blatt V 145 - 1, Juli 1939; Vi lb i g: »Hochfrequenztechnik«, München 1953, 5. 2321233; A. Hund: »High-Frequency Measurement«, McGraw-Hill Book Company, Inc., 1951, S. 245 bis 248.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE364206C (de) * 1921-10-22 1922-11-18 Wilhelm Geyger Verfahren zur punktweisen Aufnahme von Wechselstromkurven
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