DE883166C - Verfahren zur Hochfrequenzmessung - Google Patents

Verfahren zur Hochfrequenzmessung

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DE883166C
DE883166C DET2397D DET0002397D DE883166C DE 883166 C DE883166 C DE 883166C DE T2397 D DET2397 D DE T2397D DE T0002397 D DET0002397 D DE T0002397D DE 883166 C DE883166 C DE 883166C
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DE
Germany
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frequency
transmitter
normal
audio
auxiliary transmitter
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Expired
Application number
DET2397D
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English (en)
Inventor
Hans-Heinz Dipl-Ing Heinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET2397D priority Critical patent/DE883166C/de
Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hochfrequenzmessung Die bekannten Einrichtungen zur Hochfrequenzmessung, sogenannte Wellenmesser, bestehen aus einem Hilfssender, welcher entweder eine geeichte Einstellskala besitzt oder zu welchem Eichkurven oder Eichtabellen gehören. Wenn der zu erfassende Frequenzbereich klein ist, läßt sich leicht eine hohe Meßgenauigkeit erzielen. Sobald aber der Frequenz-Bereich groß ist, z. B. alle im Funkbetrieb verwendeten Wellen (z. B. 20000 bis IOm) einschließt, wird die Eichung entsprechend kostspieliger.
  • Ferner wird die Eichung um so kostspieliger, je größer für einen bestimmten Frequenzbereich die geforderte Meßgenauigkeit ist. Diese bekannten Wellenmesser haben außerdem den Nachteil, daß die Eichung in gewissen Zeitabständen durch quarzstabilisierte Schwingungen oder durch Leuchtquarze nachgeprüft werden muß.
  • Es ist bekannt, diese Schwierigkeiten dadurch zu vermindern, daß man nicht nur die Grundwellen des Hilfssenders, sondern auch eine oder mehrere Oberwellen ausnutzt. Dies geschieht, indem man die Oberwellen mit der ungefähr bekannten, genau zu messenden Frequenz in Ubereinstimmung bringt und die am Hilfssender oder auf einer Eichkurve abgelesene Grundwelle mit einer der Höhe der Oberwelle entsprechenden ganzen Zahl multipliziert.
  • Diese Multiplikation führt man zur Vermeidung von Rechenfehlern und zur Zeitersparnis im allgemeinen mit einer Rechenmaschine aus, da es sich meist um mehrstellige Zahlen handelt.
  • Die prozentuale Genauigkeit des Meßergebnisses entspricht bei Verwendung der Oberwellen ebenso wie bei Verwendung der Grundwellen immer der prozentualen Eichgenauigkeit des Hilfssenders, weil der absolute Fehler mit demselben Faktor multipliziert wird wie die Grundwelle.
  • Es ist ferner bekannt, bei diesem Meßverfahren mit Oberwellen den Hilfssender grob zu eichen und seine genaue Frequenz durch Messung des tonfrequenten Schwebungstones zwischen der Grundfrequenz des Hilfssenders und einer von einem Normalfrequenzwellenmesser gelieferten unveränderlichen Normalfrequenz mittels eines geeichten Tonfrequenzmessers (z. B. 500 bis 3000 Hz) zu ermitteln.
  • Der bei diesem bekannten Meßverfahren verwendete Normalfrequenzwellenmesser liefert ein ganzes Spektrum von Normalfrequenzen mit einem Abstand von z. B. 8 kHz der einzelnen Frequenzen. Es kann daher vorkommen, daß zugleich zwei dieser Normalfrequenzen einen tonfrequenten Schwebungston mit der Grundwelle des Hilfssenders ergeben. Man muß dann mit Hilfe eines Wellenmessers, der mit einer Genauigkeit von + 0,5 kHz arbeitet, die unbekannte Frequenz so genau messen, daß man nachrechnen kann, welche der beiden Normalfrequenzen in Betracht kommt. Hierdurch wird die genaue Messung der unbekannten Frequenz umständlich und unsicher.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und besteht darin, daß bei diesem Meßverfahren I. der Einrichtung zur Messung des tonfrequenten Schwebungstones GL jeweils nur eine einzige Normalfrequenz zugeführt wird und daß 2. der vom Hilfssender HS überstrichene Hochfrequenzvariationsbereich nur die ungefähre Größe des Tonfrequenzbereiches umfaßt und in einem tonfrequenten Abstand von der Normalfrequenz liegt.
  • Das erste Merkmal allein würde noch nicht zum Ziel führen. Wenn man nämlich eine Oberwelle des Hilfssenders mit der unbekannten Frequenz in Übereinstimmung gebracht hat, weiß man noch nicht, ob die Grundwelle des Hilfssenders in tonfrequenter Nähe der Normalfrequenz liegt und daher meßbar ist. Erst die gleichzeitige Anwendung des zweiten Merkmals ergibt dagegen die Gewähr, daß man mit der unbekannten Frequenz eine solche Oberwelle des Hilfssenders in Übereinstimmung bringt, deren Grundwelle meßbar ist. Die Erfindung ermöglicht also eine eindeutige, einfache und sehr genaue Messung ohne einen besonderen, auf 1 0,5 kHz genauen Wellenmesser. Es genügt vielmehr, die unbekannte Frequenz vor der genauen Messung grob mittels eines kommerziellen Empfängers zu messen. Die Erfindung hat also den großen Vorteil, daß nur ein außerordentlich kleiner Frequenzbereich geeicht zu werden braucht, nämlich der Tonfrequenzmesser, und trotzdem auf einem ganz wesentlich größeren Frequenzbereich gemessen werden kann.
  • Wenn man nur eine einzige Normalfrequenz anwendet, erhält man mit dem Hilfssender mehrere meßbare Frequenzbereiche, entsprechend der Zahl der verwendeten Oberwellen. Diese Frequenzbereiche liegen erst von einer durch die Normalfrequenz und den Tonfrequenzbereich bedingten Oberwelle ab lückenlos nebeneinander. Will man auch den unterhalb dieser Oberwelle liegenden Frequenzbereich lückenlos erfassen, macht man gemäß der weiteren Erfindung den Normalfrequenzsender auf mehrere unveränderliche Normalfrequenzen umschaltbar. Gleichzeitig wird der nicht oder grob geeichte Hilfssender auf mehrere so bemessene Frequenzbereiche umschaltbar gemacht, daß die Schwebungsfrequenz zwischen der jeweils eingestellten Normal frequenz und einer Frequenz des jeweils eingestellten Hilfssenderbereichs in den Bereich des Tonfrequenzmessers fällt.
  • An Hand der in den Abbildungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend erklärt: Die zu messende Frequenz möge in Abb. I über die Antenne mit dem Empfänger empfangen und auf irgendeine bekannte Weise (z. B. bei kurzen Wellen mit dem Schwebungsnullverfahren) mit einer Oberwelle des nicht oder grob geeichten Hilfssenders HS in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Die hierfür erforderlichen Schaltmittel sind nicht dargestellt. Der Variationsbereich des Hilfssenders HS ist so gewählt, daß seine Grundwellen hinter dem Gleichrichter Cl (oder Mischstufe) mit der unveränderlichen, z. B. quarzstabilisierten Normalfrequenz des Senders NS' Schwebungstöne NF im Bereich der Tonfrequenzen liefern.
  • Durch Messung dieser Tonfrequenz NF mit der geeichten Meßvorrichtung M (direkt zeigender Tonfrequenzmesser oder Summer oder Tonfrequenzmeßbrücke) kann man dann jeweils feststellen, wie groß die genaue Frequenz der eingestellten Grundwelle des Hilfssenders HS ist. Diese Frequenz kann z. B. gleich der Summe der Normalfrequenz des Senders NS und der Schwebungsfrequenz NF sein.
  • Dann ist die Rechnung einfacher als bei einer Subtraktion. Man sieht zweckmäßig am Wellenmesser zwei nebeneinanderliegende Blickfenster vor, nämlich eins für die Zahl der eingestellten Normalfrequenz und eins für das Ergebnis der Niederfrequenzmessung. Die Summe dieser beiden Zahlen wird, wie unten noch erläutert, mittels einer Rechenmaschine mit einer der Oberwelle entsprechenden ganzen Zahl multipliziert.
  • Hat der Normalfrequenzsender NS z. B. die feste Frequenz von 200 kHz, dann wird bei Verwendung eines Tonfrequenzbereiches von 500 bis 3000 Hz die Variation des Hilfssenders HS 200,5 bis 203 kHz betragen. Hat man z. B. einen Schwebungston von IOOI Hz gemessen, so beträgt die Grundwelle des Hilfssenders 200,000 + I,OOI = 20I,OOI Hz. Also wird das Ergebnis auf 5 Io-O (= 1 : 200000) genau, obwohl die Niederfrequenz in diesem Fall nur auf I io- (= 1 : iooo) ermittelt wurde. Es wird hierbei vorausgesetzt, daß der Normalfrequenzsender eine Genauigkeit von besser als I X lo-O hat, also bei dieser Rechnung unberücksichtigt bleiben kann.
  • Für den erfindungsgemäßen Wellenmesser ist der Einbau einer einfachen Rechenmaschine zweckmäßig. Auf dieser wird die Summe aus der Normalfrequenz (runde kHz-Zahl, z. B. 200 kHz) und die gemessene Tonfrequenz eingestellt und das gewonnene Ergebnis so lange mit ganzen Zahlen multipliziert (da die Oberwellen ganzzahlige Vielfalle der Grundwelle sind), bis die am Empfänger roh l'etiininte Welle als Ergebnis erscheint. Diese Grobmessung ermöglicht jeder kommerzielle Empfänger. ib}X.2 zeigt schematisch den Aufbau des erfindungsgemäßen A.Ießsenders für den erwähnten Fall, daß zur lückenlosen Erfassung eines größeren Wellenbereiches (z. B. von 52,5 bis 30 000 kHz) mehrere Xormalfrequenzen (z. B. 240, 120, 60, 30, IO kHz) vorgesehen sind. Diese können durch Frequenzteilung einer einzigen quarzstabilisierten Frequenz hergestellt werden.
  • In Abb. 2 sind die einzelnen Sender oder Frequenzteiler, welebe die Normalfrequenzen liefern, mit NSl bis NS5 bezeichnet. Sie lassen sich durch einen Umschalter U1 einstellen. Älit diesem tmscllalter U1 ist ein zweiter Umschalter U2gekuppelt, der die den Normalfrequenzen entsprechenden Hilfssenderfrequenzbereiebe einschaltet. Beträgt z. E. die Normalfrequenz NSo 120 kHz, dann müßte der entsprechende Bereich des Hilfssenders liS 120,5 bis 123 kHz überstreichen. Die ÄIeßgenauigkeit würde etwa o,S IO - (= 1 : I20 000) betragen, wenn die Niederfrequenz auf I Hz genau gemessen werden kann, oder die Genauigkeit wäre gleich 4 x IO-6 (=0,5 : 120 000) bei 1/2 Hz Niederfrequenzmeßgenauigkeit.
  • Eine Eichung des Hilfssenders mit diesen Genauigkeiten und die dauernde Erhaltung dieser Genauigkeit über größere Zeiten wäre technisch nur mit allergrößtem Aufwand zu erreichen und außerordentlich teuer. lTm ungeübtem Personal das Messen mit der Anordnung nach Abb. 2 zu erleichtern, kann eine Tabelle, z. B. in Bandform wegen ihrer Länge, verwendet und zweckmäßig in den Wellenmesser eingebaut werden, die für den Bereich, in welchem die zu messende Welle liegt, angibt, weller Wellenbereich mit den Ttmschaltern einzuschalten ist und welche Oberwelle in Frage kommt. Diese Einrichtung ist besonders dann sehr wertvoll, wenn mit dem Wellenmesser eine vorgeschriebene Welle einzustellen ist.
  • Der gleiche Erfindungsgedanke kann auch in der in Abb. 3 dargestellten Weise ausgewertet werden.
  • Der Normalfrequenzsender NS unterscheidet sich von den Normalfrequenzsendern NS in dem vorigen Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 dadurch, daß er mit einer Genauigkeit von etwa 5 X IOS grob geeicht ist, jedoch mit Hilfe der gestrichelt gezeichneten Anordnung jeweils so genau geeicht wird, daß er eine Normalfrequenz liefert. Zur Überstreichung eines Wellenbereidles von z. B. 30 bis 30 ooo kHz haben diese beiden Sender NS und HS je zwei Bereiche, z. B. 30 bis 60 kHz und IOO bis 200 kHz. Der Normalfrequenzsender NS wird bei der Messung auf eine ganze kHz-Zahl in seinem Bereich eingestellt und mit sehr hoher Genauigkeit (Genauigkeit eines Quarzes) mit Hilfe der gestrichelt gezeichneten Anordnung synchronisiert, während der Hilfssender HS wie in den anderen Ausführungsbeispielen zum Einmessen der unbekannten Welle mit Hilfe von Oberwellen dient.
  • Die erwähnte Synchronisierung des Senders A S wird folgendermaßen durchgeführt: Die konstante Frequenz von 1 kHz (wegen der erwähnten ganzen kHz-Zahlen) des Senders G, die z. B. von einer Quarzfrequenz durch Frequenzteilung abgeleitet ist, wird der Stufe MV (Älultivibrator oder Verzerrer) zugeführt, so daß vom Ausgang dieser Stufe über den Schalter U3 kräftige Oberwellen im Abstand von I kHz dem Sender NS zugeführt werden und diesen mitnehmen. Zur Überprüfung dieser Älitnahme dient das Abhörgerät Abh.
  • Bei der Durchführung der Messung stellt man den Normalfrequenzsender NS innerhalb des Alitnahmebereiches auf eine ganze kHz-Zahl unterhalb der eingestellten Frequenz des Hilfssenders HS ein und überprüft die Synchronisierung. Dann hört man hinter dem Gleichrichter Cl den SchwebungstonAF zwischen den beiden Sendern ab und mißt ihn durch il. Hierbei tritt als weiterer Vorteil die Tatsache hinzu, daß die Niederfrequenzmeßeinriebtung nur einen Meßbereich von 500 bis I500 Hz zu umfassen braucht. Auch in diesem Fall wird das Endergebnis der Messung in der oben beschriebenen ÄVeise mit Hilfe einer Rechenmaschine erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zurHochfrequenzmessung durch Vergleich der Oberwellen eines Hilfssenders mit der zu messenden, ungefähr bekannten Frequenz und durch Ermittlung der genauen Grundfrequenz des Hilfssenders durch Messung des tonfrequenten Schwebungstones zwischen der Grundfrequenz des Hilfssenders und einer von einem Normalfrequenzsender gelieferten unveränderlichen Normalfrequenz mittels eines geeichten Tonfrequenzmessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung zur Messung des tonfrequenten Schwebungstones (GL) jeweils nur eine einzige Normalfrequenz zugeführt wird und daß der vom Hilfssender (HS) überstrichene Hochfrequenzvariationsbereich nur die zugeführte Größe des Tonfrequenzbereiches umfaßt und in einem tonfrequenten Abstand von der Normal frequenz liegt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht oder grob geeichte Hilfssender (HS) und der insbesondere durch einen Quarz frequenzstabilisierte, auf eine feste Normalfrequenz eingestellte Normalfrequenzsender (NS) und der geeichte Tonfrequenzmesser (M) baulich miteinander vereinigt sind.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur lückenlosen Erfassung eines größeren Frequenzbereiches der Normalfrequenzsender auf mehrere unveränderliche Normalfrequenzen umschaltbar ist (Abb. 2) und daß der nicht oder grob geeichte Hilfssender auf mehrere derart bemessene Frequenzbereiche umschaltbar ist, daß die Schwebungsfrequenz zwischen der jeweils eingestellten Normalfrequenz und einer Frequenz des jeweils eingestellten Hilfssenderbereiches in den Bereich des Tonfrequenzmessers fällt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderlichen Normalfrequenzen durchFrequenzteilung einer einzigen unveränderlichen Normalfrequenz hergestellt sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Rechenmaschine zur Ermittlung der gesuchten Frequenz durch Multiplikation der gemessenen Grundfrequenz mit einer ganzen Zahl baulich vereinigt ist.
DET2397D 1939-06-09 1939-06-09 Verfahren zur Hochfrequenzmessung Expired DE883166C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002880B (de) * 1953-02-19 1957-02-21 Cinema Television Ltd Verfahren zur elektrischen Frequenzmessung
DE1006958B (de) * 1953-02-19 1957-04-25 Cinema Television Ltd Verfahren zur elektrischen Frequenzmessung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002880B (de) * 1953-02-19 1957-02-21 Cinema Television Ltd Verfahren zur elektrischen Frequenzmessung
DE1006958B (de) * 1953-02-19 1957-04-25 Cinema Television Ltd Verfahren zur elektrischen Frequenzmessung

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