DE729193C - Verfahren zur Aussteuerungskontrolle eines Senders - Google Patents

Verfahren zur Aussteuerungskontrolle eines Senders

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DE729193C
DE729193C DEL96401D DEL0096401D DE729193C DE 729193 C DE729193 C DE 729193C DE L96401 D DEL96401 D DE L96401D DE L0096401 D DEL0096401 D DE L0096401D DE 729193 C DE729193 C DE 729193C
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DE
Germany
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voltage
frequency
tube
modulation
current
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Expired
Application number
DEL96401D
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English (en)
Inventor
Hansheinrich Tull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/06Measuring depth of modulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aussteuerungskontrolle eines Senders Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aussteuerungskontrolle eines Senders. Es sind verschiedentlich Kontrollschaltungen zur Messung des - Antennenstromes oder des Modulationsgrades der Trägerwelle eines Senders bekanntgeworden. Alle bisherigen Kontrolischaltungen haben den Nachteil, daß getrennte Meßinstrumente zur Messung des Antennenstromes und zur Messung des Modu- -lationsgrades der Trägerfrequenz benutzt werden mußten.
  • Neuerdings ist eine Kontrollschaltung zur Messung des Aussteuerungsgrades eines modulierten Senders bekanntgeworden, die zur Messung des Antennenstromes und des Modulationsgrades ein einziges Meßinstrument benutzt. Bei dieser bekannten Schaltung jedoch arbeitet die~ Röhre, in deren -Anodenkreis- das Meßinstrument liegt, mit einer Gittervorspannung Null. Das hat grundsätzlich den groben Nachteil, daß die Anordnung außerordentlich unstabil arbeitet, da es vorkommen kann, daß durch geringe Spannungsaufladung von außen das Gitter negativ wird und die ganze Anordnung sperrt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aussteuerungskontrolle eines Senders, bei dem sowohl der Antennenstrom als auch der Modulaüonsgrad der Trägerfrequenz mit nur einem Meßinstrument gemessen wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein geringer Betrag der der Antenne zugeführten Hochfrequenzenergie über eine veränderbare Ankopplung, insbesondere Variometer, der Antenne entnommen wird, in einem Hochfrequenzgleichrichter, z. B. Znveipolröhre, gleichgerichtet wird und daß die durch Gleichrichtung der unmodulierten Hochfrequenz entstandene Gleidspannung als zusätzliche negative Spannung auf ein Gitter der Exponentialröhre II einwirkt und die durch Gleichrichtung entstandene niederfrequente Moduiatioiissp annung durch Anodengleichrichtung in der Röhre 11 gleichgerichtet wird und dadurch den Anodenstrom entsprechend der Modulationsamplitude ansteigen läßt und daß die feste Gittervorspannung der Exponentialröhre so eingestellt wird, daß bei ausgeschaltetem Sender das Meßinstrument für den Anodenstrom seinen Maximalwert oder angenähert seinen Maximalwert anzeigt und daß weiter die veränderbare Antennenankopplung so eingestellt wird, daß durch die Gleichspannung, die die unmodulierte Hochfrequenz hervorruft, der Ausschlag des Meßinstrumentes herabsinkt auf etwa ein Viertel des NIaximalwertes.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Ein geringer Betrag der von dem Sender 1 (Bild i) der Antenne zur Ausstrahlung zugeführten Hochfrequenzenergie wird von der in der Antennenzuleitung liegenden und daher vom Antennenstrom durchflossenen Primärwicklung 2 einer veränderbaren Ankopplung, z. B. Variometer, in die Sekundärnvicklung 3 induziert.
  • Die in den Meßkreis induzierte Hochfrequenzspannung wird durch einen Hochfrequenzgleichrichter 4, z. B. Zweipolröhre, gleichgerichtet. Zur Schließung des Hochfrequenzkreises für die Röhre 4 dient Kondensator 5.
  • Ein Abfließen der Hochfrequenzspannung in die nachfolgenden Schaltelemente verhindert die aus der Hochfrequenzdrossel 6 sowie den Kondensatoren 5 und 7 bestehende Siebkette.
  • Nach der Gleichrichtung entsteht bei unmoduliertem Sender I ein Gleichstrom, der an dem Spannungsteiler 8 einen Gleichspannungsabfall erzeugt. Die jeweils am Spannungsteiler 8 abgegriffene Gleichspannung wird als zusätzliche negative Gittervorspannung dem Steuergitter der Fünfpolexponentialröhre zugeführt und beeinflußt den Emissionsstrom dieser Röhre in der Weise, daß er bei steigender zusätzlicher Gittervorspannung sinkt.
  • Bei tonfrequenter Modulation der Trägerfrequenz des Senders I entsteht durch Gleichr ichtung eine im tonfrequenten Rhythmus pulsierende Gleichspannung, die ebenfalls an dem Spannungsteiler 8 sowie der mit dem Spannungsteiler in Reihe geschalteten Niederfrequenzdrossel g liegt. Der Scheinwiderstand der Drossel 9 sei gegenüber dem Ohmschen Widerstand des Spannungsteilers 8 als sehr hoch angenommen. wogegen der Gleichstromwiderstand sehr klein sein möge. Hierdurch wird erreicht. daß der niederfrequente Anteil des pulsierenden Gleichstromes mit nahezu voller Amplitude an das Steuergitter der Röhre r i gelangt, wogegen der durch Spannungsabfall erzeugte Gleichspannungsanteil durch Verändern des Spannungsteilers 8 von o bis zu seinem vollen Wert geregelt werden kann. Als Steuerorgan für das Meßinstrumeint 12 wird eine Exponentialröhre ii verwendet, weil infolge der logarithmischen Krümmung der Kennlinie der Gleichrichtungseffekt nach Art eines Röhrenvoltmeters auf allen Punkten der Kennlinie nahezu proportional ist.
  • Der durch Wahl der negativen Grundgittervorspannung G auf. einen bestimmten Wert eingestellte Anodenruhestrom wird von dem Instrument 12 angezeigt. Dieser Wert möge nahe dem vollen Ausschlag des Instrumentes gewählt sein. Beim Auftreffen der durch die unmodulierte Hochfrequenz nach Gleichrichtung erzeugten zusätzlichen negativen Gittervorspannung auf das Steuergitter sinkt der Anodenstrom der Röhre um einen der Hochfrequenzamplitude entsprechenden Betrag, der mit Hilfe der variablen Ankopplung 2, 3 verändert werden kann. Die Ankopplung ist zweckmäßig so zu wählen, daß der Anodenstrom und damit die Anzeige des Instrumentes auf etwa 114 des Wertes zurückgeht.
  • Bei Modulation der Trägerfrequenz tritt am Gitter sowie über Kondensator 10 an der Kathode der Röhre II neben der zusätzlichen Gleichspannung die durch die Gleichrichtung mit Hilfe der Röhre 4 gewonnene niederfrequente Wechselspannung auf. Diese wird infolge der Krümmung der Kennlinie der Röhre in Anodengleichrichtung gleichgerichtet, d. h. der Anodenstrom steigt um einen der niederfrequenten Amplitude entsprechenden Betrag wieder an. Mit Hilfe des Spannungsteilers 8 kann nun die Gittergleichspannung gegenüber der Gitterwechselspannung einmalig so abgeglichen werden, daß bei Iooprozentiger Modulation der Trägerfrequenz der Anodenstrom der Röhre wieder den ursprünglichen Wert des Anodenruhestromes bei fehlender Hochfrequenzspanuung erreicht.
  • Dies bedeutet, daß der Zwischenraum der Skala des Instrumentes 12 zwischen den beiden Endwerten (Anodenrubestrom bei ausgeschaltetem Sender I bzw. Anodenstrom bei unmodulierter Trägerfrequenz des Senders) in Modulationsgraden geeicht werden kann.
  • Der Meßvorgang erfolgt nun in nach stehend erläuterter Weise. Bei abgeschaltetem Sender I zeigt das Instrument 12 den einer IOOprozentigen Modulation entsprechenden Ruhestrom an. Nach Inbetriebsetzung des Senders. jedoch fehlender Modulation, geht der Anodenstrom zurück und wird mit Hilfe der veränderbaren Ankopplung2, 3 auf den einer nullprozentigen Modulation entsprechenden Teilstrich eingeregelt. Sofern der Bedienungsgrift der Ankopplung (Variometer) mit einer entsprechenden Skala versehen ist, kann nach erfolgter Einregelung an dieser unmittelbar der Antennenstrom des unmodulierten Senders abgelesen werden. Bei zusätzlicher Modulation zeigt Instrument 12 den Modulationsgrad an.
  • Eine zweite Ausführung zeigt Bild 2. In dieser werden die nach der Gleichrichtung entstandene Gleichspannung bzw. niederfrequente Wechselspannung über getrennte Spannungsteiler den getrennten Steuergittern einer Achtpolexponentialröhre zugeführt. Die nach der Gleichrichtung entstandeneWechselspannung liegt an den Enden des Spannungsteiler 13 und vom Abgriff desselben iiber den Kondensator 14 am ersten Gitter der Röhre I6. Die Gleichspannung wird durch den Kondensator 14 von dem Gitter ferngehalten. Der nach der Gleichrichtung entstandene Gleichstrom erzeugt einen Spannungsabfall längs des Spannungsteilers 15. Der Abgriff des Spannungsteilers führt zum dritten Gitter (zwe!iten Steuergitter) der Röhre 16. Eine Einwirkung der Wechselspannung auf das Gitter wird durch die dem Spannungsteiler 15 vorgeschaltete Niederfrequenzdrossel g verhindert. Durch die doppelte Regelmöglichkeit mit Hilfe der beiden Spannungsteiler I3 und 15 kann die Anzeige des Instrumentes 12 in den jeweils günstigsten Bereich verlegt werden.
  • Es sei abschließend erwähnt, daß die Restanzeige des Instrumentes 12 für den Modulationsgrad o durch eine Gegenspannung in bekannter Weise kompensiert und dadurch der gesamte Meßbereich des Instrumentes zur Anzeige des Modulationsgrades ausgenutzt werden kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Aussteuerungskontrolle eines Senders, bei dem sowohl der Antennenstrom als auch der Modulationsgrad der Trägerfrequenz mit nur einem Meßinstrument gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein geringer Betrag der der Antenne zugeführten Hochfrequenzenergie über eine veränderbare Ankopplung, insbesondere Variometer, der Antenne entnommen wird, in einem Hochfrequenzgleichrichter, z. B. Zweipolröhre, gleichgerichtet wird und daß die durch Gleichrichtung der unmodulierten Hochfrequenz entstandene Gleichspannung als zusätzliche negative Spannung auf ein Gitter einer Exponentialröhre (II) einwirkt und die durch Gleichrichtung entstandene niederfrequente Modulationsspannung durch Anodengleichrichtung in dieser Röhre (11) gleichgerichtet wird und dadurch den Anodenstrom entsprechend der Modulationsamplitude ansteigen läßt und daß die feste Gittervorspannung der Exponentialröhre so eingestellt wird, daß bei ausgeschaltetem Sender das Meßinstrument für den Anodenstrom seinen Maximalwert oder angenähert seinen Maximalwert anzeigt und daß weiter die veränderbare Antennenankopp lung so eingestellt wird, daß durch die Gleichspannung, die die unmodulierte Hochfrequenz hervorruft, der Ausschlag des Meßinstrumentes herabsinkt auf etwa ein Viertel des Maximalwertes.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleichrichter und Exponentialröhre eine Hochfrequenzsiebkette liegt, die ein Abfließen der Hochfrequenz in die nachfolgenden Schaltelemente verhindert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichtete Hochfrequenz einem Spannungsteiler zugeführt wird, der aus einem Widerstandspotentiometer (8) und einer in Reihe dazu liegenden Niederfrequenzdrossel (g) besteht, die einen hohen Scheinwiderstand und geringen Ohmschen Widerstand gegenüber dem Ohmschen Widerstand (8) hat, und daß der am Wider stand (8) durch die hochfrequente Trägerwelle entstehende Gleichspannungsabfall als zusätzliche negative Gittervorspannung dem Steuergitter der Exponentialröhre (11) zugeführt wird und daß gleichzeitig der bei tonfrequenter Modulation auftretende niederfrequente Anteil des pulsierenden Gleichstromes mit nahezu voller Amplitude an das Steuergitter dieser Röhre (II) gelangt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Gleichrichtung entstandene Gleichspannung bzw. niederfrequente Wechselspannung über getrennte Spannungsteiler (13, I5) den getrennten Steuergittern einer Achtpolexponentialröhre zugeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des bzw. der Spannungsteiler (Potentiometer 8 bzw. I3/I5) die Anzeige des Instrumentes für den Anodenstrom in den jeweils günstigsten Bereich verlegt wird und die Gittergleichspannung gegenüber der Gitterwechselspannung weiterhin so abgeglichen wird, daß bei Iooprozentiger Modulation der Trägerfrequenz der Anodenstrom der Exponentialröhre (1 i) den ursprünglichen Wert des Anodenruhestromes bei fehlender Hochfrequenzspannung erreicht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Meßinstrument für den Anodenstrom der Exponentialröhre der Zwischenraum der Skala zwischen den Endwerte (Anodenruhestrom und Anodenstrom bei umnodulierter Trägerfrequenz) in Modulationsgraden gewicht ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung des Variometers (2, 3) mit Hilfe einer Skala so geeicht ist, daß sie den Antennenstrom direkt abzulesen gestattet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gelvennzeichnet, daß die Restanzeige des Instrumentes für den Nlodulationsgrad Null durch eine Gegenspannung kompensiert wird.
DEL96401D 1938-12-01 1938-12-01 Verfahren zur Aussteuerungskontrolle eines Senders Expired DE729193C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925362C (de) * 1953-03-05 1955-03-21 Rohde & Schwarz Amplitudenmodulationsgrad-Messer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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