DE512811C - Verfahren zur Frequenzabhaengigkeitsmessung - Google Patents

Verfahren zur Frequenzabhaengigkeitsmessung

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DE512811C
DE512811C DESCH86355D DESC086355D DE512811C DE 512811 C DE512811 C DE 512811C DE SCH86355 D DESCH86355 D DE SCH86355D DE SC086355 D DESC086355 D DE SC086355D DE 512811 C DE512811 C DE 512811C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Frequenzabhängigkeitsmessung Die Güte von Telephonieeinrichtungen ist abhängig von ihrer Frequenzabhängigkeit. Zur Durchführung der .hierfür in Betracht kommenden Untersuchungen sind Tongeneratoren erforderlich, die die für den Telephoniebereich in Frage kommenden Frequenzen, also etwa 5o bis io ooo, abzugeben vermögen. Als Generatoren zur Erzeugung solcher Tonfrequenzen hat man außer Röhrensummern auch Einrichtungen benutzt, die grundsätzlich von der Bildtelegraphie her bekannt sind. Solche Einrichtungen, die im wesentlichen aus einer mit Löchern versehenen rotierenden Scheibe, einer Lichtquelle und einer photoelektrischen Zelle bestehen, haben sich als besonders geeignet erwiesen. Bei diesen an sich bekannten Einrichtungen ist auf der einen Seite der rotierenden Scheibe eine Lichtquelle angeordnet, von der 'ein Lichtstrahl durch die Löcher auf der Scheibe hindurchgeht und auf eine auf der anderen Seite der Scheibe angeordnete Kaliumzelle .auffällt. In Serie mit der Kaliumzelle ist eine Gleichstromquelle und ein Ohmscher Widerstand geschaltet. Da sich in Abhängigkeit von der mehr oder weniger starken Beleuchtung der Kaliumzelle deren Widerstand ändert, entsteht an den Klemmen des mit ihr in Serie liegenden Widerstandes eine pulsierende Gleichspannung. In bekannter Weise kann von diesem Widerstand nunmehr eine Wechselspannung abgenommen und dem Gitter einer Verstärkerröhre zugeführt werden. Dem Anodenkreis der Verstärkerröhre läßt sich nunmehr ohne weiteres die verstärkte Wechselspannung entnehmen. Bei geeigneter Dimensionierung der Anordnung kann der im Anodenkreise liegende Widerstand, von dem die Wechselspannung abgenommen wird, sehr klein gehalten werden, so daß die Einrichtung in bequemer und vollkommener Weise als tonfrequente Wechselstromquelle benutzt werden kann. Die Frequenz des so erzeugten Wechselstromes ist abhängig von der Zahl der rechteckigen Löcher in der Scheibe und von der Anzahl der Umdrehungen pro Sekunde. Hat die Scheibe z. B. i2o Löcher und macht sie pro Sekunde eine halbeUmdrehung, d. h. pro Minute 30 Umdrehungen, so wird der abgegebene Wechselstrom die Frequenz 6o haben. Bei einem geeigneten Verhältnis vom Durchmesser des Lichtstrahles undBreite der Löcher in der Scheibe gelingt es, sehr angenäherte Sinusform der erzeugten Wechselspannung zu erreichen.
  • Als besonderer Vorteil ist es anzusehen, daß die Größe der Wechselspannung unabhängig von der Frequenz ist. Regeln läßt sich die Höhe der Wechselspannung durch Änderung der Lichtstärke und durch Änderung der in Serie mit der Kaliumzelle und dem Belastungswiderstande liegenden Gleichstromquelle.
  • Da die auf Frequenzabhängigkeit zu untersuchenden Telephonieeinrichtungen zu prüfen sind mit Frequenzen zwischen 50 und etwa io ooo, wäre es notwendig, nacheinander verschiedene Frequenzen zu erzeugen und die sich ergebenden Ausgangsspannungen hinter der zu untersuchendenEinrichtung zu messen, während die Eingangsspannung konstant zu halten ist. Solche Messungen sind häufig betriebsmäßig durchzuführen. Sie nehmen in der beschriebenen Art viel Zeit in Anspruch und sind auch verhältnismäßig umständlich, zumal z. B. bei der Messung von Leitungen Eingang und Ausgang des zu untersuchenden Gebildes räumlich voneinander getrennt sind und die Messung deshalb von mehreren Personen, nämlich einer am Anfang der Leitung befindlichen und einer am Ende der Leitung befindlichen, auszuführen ist, die sich untereinander verständigen müssen.
  • Das neue Verfahren besteht in folgendem. Als Meßinstrument am Ende der Leitung wird gegebenenfalls über einem geeichten Verstärker ein registrierendes Meßinstrument eingeschaltet. Mit dem Tongenerator werden nicht nacheinander einzelne bestimmte Tonfrequenzen gegeben, sondern der Tongenerator der beschriebenen Art wird mit einer Schwungmasse versehen, wobei die Schwungmasse entweder an der rotierenden Scheibe selbst oder an dem Antriebsmotor für die rotierende Scheibe angebracht sein kann. Man treibt nun die Scheibe mit solcher Geschwindigkeit an, daß sich z. B. eine Frequenz von 12 ooo pro Sekunde ergeben -würde. Mit der rotierenden Scheibe ist ein Tachometer verbunden, das nach Frequenzen geeicht sein möge und die Frequenzen direkt abzulesen gestattet. Ist die Frequenz von 12 ooo erreicht, so schaltet man den Motor ab und in einer mehr oder weniger langen Zeit wird nun die mit der Schwungmasse verbundene Scheibe auslaufen. Während dieser Zeit beobachtet man das Tachometer und schaltet die Spannung an die Eingangsklemmen des zu untersuchenden Gebildes an in dem Augenblick, in dem das Tachometer anzeigt, daß die augenblickliche Tonfrequenz io ooo beträgt. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe läßt nun kontinuierlich nach, wobei die Frequenz immer mehr und mehr absinkt. In dem Augenblick, in dem die Frequenz gemäß Ablesung am Tachometer auf 5o pro Sekunde gesunken ist, schaltet man die Tonfrequenz von den Klemmen der zu untersuchenden Einrichtung, z. B. der Leitung, ab. Während dieser Zeit, die in Abhängigkeit von der Größe der Schwungmasse mehr oder -weniger lang sein kann, hat an den Ausgangsklemmen der zu untersuchenden Einrichtung, z. B. der Leitung, das direkt oder über einen geeichten Verstärker angeschlossene registrierende Meßinstrument den Spannungsverlauf aufgezeichnet, und- zwar beginnt die Aufzeichnung mit einem harten Anstieg der Spannung in dem Augenblick nämlich, in dem bei io ooo Perioden die Wechselspannung angeschaltet wurde, und die Aufzeichnung fällt scharf ab in dem Augenblick, in dem die Tonfrequenzspannung abgeschaltet wurde zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Frequenz auf 5o Perioden abgefallen war. Da die Geschwindigkeit der auslaufenden mit der Schwungmasse verbundenen Lochscheibe in irgendeiner vorher zu ermittelnden e-Funktion abnimmt, ist es ohne weiteres möglich, den Verlauf der Frequenzen auf der Abszisse der durch die Registrierung erhaltenen Kurve zwischen io ooo Perioden und 5o Perioden aufzutragen.
  • Das beschriebene Verfahren erlaubt nach dem Vorstehenden, innerhalb von wenigen Minuten Frequenzabhängigkeitskurven an beliebigen Einzelteilen sowohl als auch an der Kombination von Einzelteilen, sogar ganzen Rundfunkanlagen durchzuführen.
  • Es sei bemerkt, daß bei der kontinuierlichen Veränderung der Frequenz der Meßspannung von io ooo auf 5o die Sinusform natürlich nicht exakt aufrechterhalten bleiben kann, daß aber die Abweichung von der Sinusform, namentlich wenn die Änderung von io ooo auf 50 Perioden während geniigend langer Zeit vor sich geht, eine so geringe ist, daß hierdurch in Betracht kommende Meßfehler nicht entstehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der beiliegenden Zeichnung gezeigt. Es sei i eine auf der Achse 2 befestigte Scheibe, die von dem Motor 3 angetrieben ist. Die Scheibe i sei mit einer bestimmten Anzahl, z. B. i 2o, Schlitzen 4 versehen. Die Breite der Schlitze möge ebenso groß sein wie die Stege zwischen den Schlitzen. Eine Glühlampe 5 wirft ihr Licht durch dieBlende 6 und dieSchlitze 4 auf die Kaliumzelle 7, so daß z. B. bei einer Umdrehung der Scheibe pro Sekunde die Kaliumzelle i 2omal beleuchtet und verdunkelt -wird. In Serie mit der Kaliumzelle 7 liegen die Widerstände 8 und 9 mit der Batterie 1o. Durch die Beleuchtungsänderungen der Kaliumzelle ändert sich bekanntlich deren Widerstand, und die an den Widerständen 8 und 9 dadurch auftretenden Wechselspannungen werden den Verstärkerröhren i i und 12 über Kondensatoren 13, 14, 15, 16 zugeleitet. Im Anodenkreise der Röhren, die durch die Batterie 17 gespeist werden, liegen die Widerstände 18 und i9, von denen über die Kondensatoren 2o und 21 an den Klemmen 22 und 23 Wechselspannung abgenommen werden kann.
  • Wie in der Beschreibung vorstehend schon erwähnt, wird noch eine Schwungmasse benutzt, die in der Zeichnung mit 24 bezeichnet ist und auf der Welle 2 sitzt. Ein Tachometer möge noch in beliebiger Weise, z. B. durch eine Gummipese, von der Achse aus angetrieben werden, und die Eichung des Tachometers kann von vornherein in Frequenzen der erzeugten Wechselspannung vorgenommen sein. Die von den Klemmen 22, 23 abzunehinendeMeßspannung wird nun in der beschriebenen Art dem zu untersuchenden Objekt, z. B. einem Verstärker, den Leitungen, dem Sender oder einer gesamten Rundfunkanlage zugeführt. Hat man den Motor und somit die Schlitzscheibe i auf die höchste für die Untersuchung in Frage kommende Frequenz gebracht, so schaltet man den Motor ab und schaltet gleichzeitig die Klemmen 22, 23 an das zu untersuchende Objekt an. Auf Grund der vorhandenen Schwungmasse wird der Auslauf der Scheibe i ziemlich lange Zeit (eine oder mehrere Minuten) in Anspruch nehmen, w ä ' hrend welcher die Messung an den Ausgangsklemmen des zu untersuchenden Objektes entweder durch ein registrierendes Instrument oder durch viele Ablesungen von einem nichtregistrierenden Instrument in kurzen Zeitabständen, z. B. von io zu io Sekunden, vorgenommen wird. Wenn die für die Messung in Betracht kommende geringste Frequenz gemäß Ablesung am Tachometer erreicht ist, wird das Untersuchungsobjekt von den Klemmen 22, 23 abgeschaltet. Da die Gesamtzeit der Messung und die Grenzfrequenzen markiert sind durch die An- und Abschaltung der Meßspannung an den Kleinmen 22 und 23, lassen sich für jeden einzelnen Meßmoment, da man die Kurve des Auslaufs, die eine e-Funktion ist, der Scheibe i kennt, die Frequenzwerte bestimmen.
  • Es ist gleichgültig, ob für den Tongenerator eine Lichtquelle und eine Kaliumzelle in Zusammenwirkung mit der rotierenden Scheibe benutzt werden oder ob man zwischen zwei voneinander isolierten und mit Aussparungen versehenen Kränzen aus Metallblech eine mit Löchern versehene Isolierscheibe sich so drehen läßt, daß bei ihrer Drehung in Tonfrequenz Kapazitätsänderungen entstehen und eine solche Anordnung zur Erzeugung einer tonfrequenten Wechselspannung benutzt.
  • Das Verfahren ist natürlich immer dann anwendbar, wenn für die Herstellung der tonfrequenten Wechselspannung eine mechanische Drehung irgendeines Teiles, z. B. auch eine nach induktivem Prinzip arbeitende Tonsirene, verwendet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜ=CHE: i. Verfahren zur Frequenzabhängigkeitsmessung, insbesondere für Telephonieeinrichtungen mit und ohne Leitungsdraht, bei welchem in an sich bekannter Weise zur Erzeugung tonfrequenter Wechselspannungen mechanisch bewegte Teile, vorzugsweise eine Lichtquelle, eine rotierende Lochscheibe und eine lichtempfindliche Zelle, benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe auf eine so hohe Tourenzahl gebracht wird, daß die entstehendeFrequenz der Meßspannung mindestens ebenso groß ist als die zu messende höchste Frequenz, und daß nach Abschaltung der Antriebsmittel für die Lochscheibe das Auslaufen der Lochscheibe benutzt wird, um kontinuierlich zu Frequenzänderungen zu gelangen, und die so erzeugte Meßspannung mit sich ändernder Frequenz an den Eingang der zu untersuchenden Einrichtung gelegt wird, während an den Ausgang der zu untersuchenden Einrichtung entweder direkt oder über einen Verstärker ein M eßinstrument geschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch bewegte Teil, z. B. die rotierende Lochscheibe, mit einer entsprechend großen Schwungmasse entweder direkt oder indirekt verbunden ist, deren Massengröße zur Folge hat, daß sich eine für die Durchführung der Messung genügend lange Auslaufzeit ergibt.
DESCH86355D 1928-05-04 1928-05-04 Verfahren zur Frequenzabhaengigkeitsmessung Expired DE512811C (de)

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