DE2605737A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnaggregaten von offen-end-spinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnaggregaten von offen-end-spinnmaschinen

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DE2605737A1 DE19762605737 DE2605737A DE2605737A1 DE 2605737 A1 DE2605737 A1 DE 2605737A1 DE 19762605737 DE19762605737 DE 19762605737 DE 2605737 A DE2605737 A DE 2605737A DE 2605737 A1 DE2605737 A1 DE 2605737A1
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    • GPHYSICS
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen
Es ist allgemein in der Spinnerei-Industrie bekannt, daß neben den Garnungleichmäßigkeiten, die sich als verschiedenartigste Amplituden darstellen, periodische Abweichungen auftreten, die später im Garn (Garntafel) und auch im Gewebe durch ihre Nebeneinanderlage deutlich sichtbar werden. Diese Erscheinung ist allgemein als Moire-Effekt bezeichnet und bekannt. Die Ursachen derartiger periodischer Garnfehler stammen aus dem Verarbeitungsprozeß, bei dem Störungen periodisch auftreten. Solche Störungen können bei der Ringspinnmaschine beispielsweise durch schlagende Streckwerkswalzen entstehen. Beim Rotorspinnen treten besonders markant derartige Störungen durch Ablagerungen im Rotor auf. Dadurch, daß bekannt ist, woher derartige periodische Störungen kommen können, lassen sich aus einem Garnungleichmäßigkeits-Diagramm Rückschlüsse auf die Störquelle ziehen.
Beim OE-Spinnen ist das besondere Problem der Moire-Erkennung, daß man zwar weiß, in welchem ersichtlichen Abstand Dickstellen auf dem Faden erscheinen, nämlich in Abhängigkeit des Rotorumfanges. Die Schwierigkeit der Erkennung liegt jedoch darin, daß die Abzugsgeschwindigkeit variabel ist und somit die Moire-Frequenz ebenfalls variabel ist«,
Mit Hilfe des Spektrografen(Uster) ist es zwar möglich, im nachhinein stichprobenartig eine Garnproduktion zu prüfen, ob ein solcher Moire-Effekt aufgetreten ist oder nicht; dadurch entsteht jedoch großer Schaden, da die Produktion bereits stattgefunden hat und auf jeden Fall je nach Häufigkeit der Prüfung eine größere Menge fehlerhaft produziert wurde.
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Es ist zwar schon bekannt, durch Einzelspindelüberwachung direkt und sofort die Störstelle festzustellen und damit eine größere Fehlproduktion zu vermeiden (DT-OS 2.409.882). Dies erfolgt nach dem älteren Vorschlag so, daß durch Messung des Garnquerschnittes oder Garndurchmessers ein elektrisches Signal erzeugt wird, das einer Bewertung mittels mindestens eines nichtlinearen Korrekturgliedes unterworfen wird.
Um periodische Fehler im gesponnenen Faden zu erkennen, ist es hierbei erforderlich, das von einem überwachten Faden stammende Signal über elektrische Filter zu leiten, die auf die zu erwartende Wiederholfrequenz dieser Fehler, im folgenden als Moire-Frequenz bezeichnet, abgestimmt sind und an jeder Spinnstelle vorhanden sein müssen. Da die Abzugsgeschwindigkeit des gesponnenen Fadens veränderlich ist, müssen entweder schmalbandige Filter eingesetzt werden, die in ihrer Bandmittenfrequenz variabel sind, was zu erheblichen Kosten führt, oder es müssen sehr breitbandige Filter verwendet werden, damit die Moire-Frequenz auch bei unterschiedlichen Fadenabzugsgeschwindigkeiten von ihnen durchgelassen wird. Im letzteren Fall verringern sich zwar die Kosten für die Schaltanordnung etwas, jedoch bewirkt die Breitbandigkeit der Filter, daß ein erheblicher Frequenzanteil der normalen Ungleichmäßigkeit des gesponnenen Fadens passieren kann. Ein Moire-Effekt wird daher bei Verwendung breitbandiger Filter nur erkannt, wenn er sich sehr deutlich von der normalen Ungleichmäßigkeit des Fadens abhebt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise ein zuverlässiges Erkennen von periodisch wiederkehrenden Fehlern im gesponnenen Faden und damit des fehlerhaften Arbeitens des Spinnaggregates einer Offen-End-Spinnmaschine ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erhaltene Fadensignal mit einem Signal vorgegebener Frequenz, das von der Spinnmaschine abgeleitet wird, elektrisch multipliziert wird und das so erhaltene Differenzfrequenzsignal gefiltert und einer Impulsformung unterworfen wird, worauf die geformte Impulsfolge integriert und mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen wird. Das Signal vorgegebener Frequenz ist ein Rechtecksignal, das den Vorteil hat, daß es einfach zu erzeugen ist und eine einfache Multiplikation durch Betätigung eines Ein-/Aus-Schalters ermöglicht. Zweckmäßig wird die Frequenz des Rechtecksignals aus der Drehzahl der Fadenabzugswalze hergeleitet. Um Frequenzveränderungen des FadensignalsA beispielsweise durch Schlupf des Fadens, besser zu erfassen, wird die Frequenz des Rechtecksignals periodisch verändert. In kostensparender Weise wird die Frequenz des Rechtecksignals mechanisch verändert. Dadurch, daß die Frequenz des Rechtecksignals elektronisch verändert wird, werden Einflüsse von außen ausgeschaltet. Zur Erhöhung der Erkennungssicherheit eines Moire-Effektes wird das gefilterte Differenzfrequenzsignal vor der Impulsformung mit einem zweiten Schwellwert verglichen. Die Höhe des zweiten Schwellwertes wird vom Fadensignal abgeleitet, wodurch das Verfahren für einen größeren Garnnummernbereich verwendbar ist. Seine Verwendung für einen größeren Geschwindigkeitsbereich beim Fadenabzug wird dadurch ermöglicht, daß die Höhe des zweiten Schwellwertes von der Drehzahl der Fadenabzugswalze abgeleitet wird. Der Vorteil einer größeren Erkennungssicherheit für einen größeren Nummernbereich und einen größeren Fadenabzugs-Geschwindigkeitsbereich ergibt sich auch dadurch, daß die Höhe des Schwellwertes, mit dem das integrierte Differenzfrequenzsignal verglichen wird, von der Drehzahl der FadeR-abzugswalze abgeleitet wird. Vorzugsweise wird das Fadensignal aus der Messung der Fadenmasse über die Fadenspannung gewonnen.
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•V
Die mit einem Meßwertaufnehmer ausgestattete Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Signalgeber, einen Mulitplizierer, ein-Filter, einen Impulsformer, einen Integrator und einen Komparator. Zweckmäßig besteht der Signalgeber aus einer mit der Fadenabzugswalze verbundenen Lochscheibe mit einer ihr zugeordneten Lichtquelle und Fotozelle. In einer anderen Ausführungsform besteht der Signalgeber aus einer Schlitzscheibe mit zugeordnetem magnetischen Aufnehmer. Die periodische Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals auf mechanische Weise wird dadurch erreicht, daß die Lochscheibe oder Schlitzscheibe über ein Konusgetriebe mit der Fadenabzugswalze verbunden ist. Die Anordnung eines Frequenz-Spannungs-Wandlers, eines Dreieck-Spannungsgenerators, eines Addierverstärkers und eines Spannungs-Frequenz-Wandlers ermöglicht die elektronische Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals. Zur Erhöhung der Erkennungssicherheit eines Moire-Effektes ist zwischen das Filter und den Impulsformer ein zweiter Komparator geschaltet.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorrichtung zur mechanischen Veränderung der Frequenz des Rechtecksignalsj
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur elektronischen Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals.
Die in Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel dargestellte Überwachungsvorrichtung enthält einen Meßwertaufnehmer 1 zur Umwandlung einer aus der Abtastung des Fadens gewonnenen Meßgröße in ein elektrisches Signal, das im folgenden als Fadensignal bezeichnet wird. Vorzugsweise wird das Fadensignal dadurch erzeugt, daß die Fadenmasse über die Fadenspannung gemessen und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Hierfür weist der im einzelnen nicht dargestellte Meßwertaufnehmer 1 zwei parallel angeordnete Spulen auf, in deren Streufeld ein beispielsweise als
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eine einseitig eingespannte Biegefeder ausgebildeter Fadenfühler bewegbar ist, dessen Eigenfrequenz kleiner als die niedrigste Umlauffrequenz des Rotors der Offen-End-Spinnvorrichtung ist und der im Bereich zwischen dem Rotor und der Fadenaufwickelstelle einen Druck auf den gesponnenen Faden ausübt. Eine solche Anordnung, mittels der unter Ausnutzung der auf den Faden einwirkenden Fliehkraft die Fadenmasse über die Fadenspannung gemessen und daraus eine Meßgröße erzeugt wird, ist bekannt, so daß auf eine weitergehende Erläuterung verzichtet werden kann.
Anstelle der Fadenmasse kann jedoch gegebenenfalls auch mittels allgemein bekannter Vorrichtungen der Fadendurchmesser oder Fadenquerschnitt gemessen und die erhaltene Meßgröße in ein elektrisches Signal umgewandelt werden.
Das vom Meßwertaufnehmer 1 stammende Fadensignal passiert einen Verstärker (nicht gezeigt) und wird im folgenden nach einem Suchfrequenz-Verfahren ausgewertet, wofür ein Signal vorgegebener, von der Moire-Frequenz abgeleiteter Frequenz erforderlich ist, das von einem Signalgeber 2 erzeugt wird. Zweckmäßig ist das Signal vorgegebener Frequenz ein Rechtecksignal, das einfach zu erzeugen ist. Wenn das Rechtecksignal und das Fadensignal miteinander multipliziert werden, wie noch erläutert werden wird, so ergeben sich Frequenzen, die der Summe und der Differenz der Frequenzanteile der beiden Signale entsprechen. Bei Wahl einer geeigneten Frequenz des Rechtecksignals kann auch bei veränderlicher Moire-Frequenz, beispielsweise bei unterschiedlichen Fadenabzugsgeschwindigkeiten, ein auf eine. feste Differenz-Frequenz abgestimmtes Filter zur Moire-Erkennung verwendet werden, was aus Preisgründen von Vorteil ist.
Die Frequenz des Rechtecksignals wird aus den Maschinendrehzahlen abgeleitet, wobei aber nur solche drehenden Maschinen-
709834/0409
-J.
teile in Betracht kommen, die gewährleisten, daß die Frequenz des Rechtecksignals nur geringfügig von der Moire-Frequenz abweicht. Vorzugsweise wird daher die Drehzahl der Fadenabzugswalze, die - bis auf den Schlupf zwischen Walze und Faden - in einem festen Verhältnis zur Moire-Frequenz steht, zur Erzeugung des Rechtecksignals herangezogen. Da ferner zu fordern ist, daß das Verfahren und die Vorrichtung für eine Vielzahl von Fadenabzugsgeschwindigkeiten und Garnnummern einsetzbar ist, es aber andererseits bei dieser Forderung wegen unterschiedlichen Fadenschlupfes nicht möglich ist, die Diiferenzfrequenz zwischen Rechtecksignal und Moire-Frequenz so konstant zu halten, daß sie mit genügender Sicherheit in den Durchlaßbereich des nachgeschalteten Filters fällt, ist eine Einrichtung vorgesehen, die es gestattet, die Frequenz des Rechtecksignals um einen Mittelwert pendeln zu lassen. Auf diese Weise durchläuft die Differenzfrequenz bei jeder Fadenabzugsgeschwindigkeit und jedem üblicherweise auftretenden Fadenschlupf periodisch den Durchlaßbereich des nachgeschalteten Filters.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung und periodischen Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals auf mechanischem Weg. Einem Kegelstumpf 30 eines Konusgetriebes. 3, der mit der Fadenabzugswalze 4 drehfest verbunden ist, liegt ein auf einer drehbar im Maschinengestell gelagerten Welle befestigter Kegelstumpf 31 gegenüber. Über die Kegelstümpfe 30 und 31 läuft ein Antriebsriemen 32. Die Lage des Antriebsriemens 32 und damit das Übersetzungsverhältnis wird durch eine Exzenterstange 33 mit zugehörigem Exzenter 34,der von einem Motor (nicht gezeigt) ständig angetrieben wird, kontinuierlich verändert. Mit der getriebenen Welle 5 ist eine Lochscheibe 6 fest verbunden, so daß von einer Lichtquelle 60 Lichtimpulse auf eine Fotozelle 61 übertragen werden können. Die Fotozelle 61 ist mit einem Frequenzteiler 20 (Fig. 1) elektrisch verbunden. Bei entsprechender Wahl des Grundüber-
70983^/0409 " 7 "
setzungsVerhältnisses, der Anzahl Löcher der Lochscheibe 6 und des Uhtersetzungsverhältnisses des an die Fotozelle 61 angeschlossenen Frequenzteilers 20 (Fig. 1) ergibt sich eine Impulsfolge, deren Frequenz ungefähr der Moire-Frequenz entspricht. Durch die variable Geschwindigkeitsübersetzung wird diese Frequenz in kleinen Grenzen periodisch verändert. Anstelle der Lochscheibe 6 können auch andere Impulserzeuger, beispielsweise eine Schlitzscheibe mit ihr zugeordnetem magnetischen Aufnehmer (nicht gezeigt) verwendet werden.
Die Frequenz des Rechtecksignals kann auch elektronisch verändert werden, wie dies beispielsweise anhand der Fig. 3 erläutert wird. Die in Fig. 2 dargestellte Lochscheibe 6 wird in diesem Fall direkt auf der Fadenabzugswalze befestigt, so daß, unter Beibehaltung der Lichtquelle 60 und Fotozelle 61, eine der Fadenabzugsgeschwindigkeit proportionale Impulsfolgefrequenz erzeugt wird. An die Fotozelle 61 ist ein Frequenz-Spannungs-Wandler 7 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines Addierverstärkers 71 verbunden ist. Mit dem zweiten Eingang des Addierverstärkers ist ein Dreieckspannungsgenerator 72 verbunden. Dem Addierverstärker 71 ist ein Spannungs-Frequenz-Wandler 73 nachgeschaltet, der mit dem Frequenzteiler 20 (Fig. 1) elektrisch verbunden ist.
Entsprechend dieser Anordnung wird die Frequenz des erzeugten Rechtecksignals durch den Frequenz-Spannungs-Wandler in ein ihr proportionale Spannung umgewandelt und anschließend um einen kleinen Betrag verändert, indem zu dieser Spannung eine im Dreieckspannungsgenerator 72 erzeugte zweite Spannung addiert wird, die relativ niedrig ist und sich langsam, beispielsweise innerhalb von 2 min, dreieckförmig verändert. Dementsprechend ändert sich auch die Frequenz des Ausgangssignals des Spannungs-Frequenz-Wandlers 73 gegenüber der Frequenz des in den Frequenz-Spannungs-Wandler 7 gelangenden
709834/0409 - β -
ν Α Λ.
Eingangssignals um einen kleinen Betrag.
Nachstehend wird die Signalverarbeitung anhand der Fig. 1 erläutert. Das Rechtecksignal variabler Frequenz, das durch den aus der Einrichtung gemäß Fig. 2 oder aus der Einrichtung gemäß Fig. 3 mit direkt auf der Fadenabzugswalze 4 angeordneter Lochscheibe 6 bestehenden Signalgeber 2 erzeugt wird, wird dem Frequenzteiler 20 und einem Frequenz-Spannungs-Wandler 8 zugeführt. Im Frequenzteiler 20 sind je nach Umfang des Spinnrotors unterschiedliche Teilerverhältnisse einstellbar, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die Bauteile 2,20 und 8 nur einmal an jeder Offen-End-Spinnmaschine vorhanden sind. Die Erzeugung des Rechtecksignals variabler Frequenz fällt daher, auf die einzelne Spinnstelle bezogen, kostenmäßig nur wenig ins Gewicht. Die im folgenden genannten Bauteile befinden sich dagegen an jeder Spinnstelle.
Das aus dem Frequenzteiler 20 austretende Rechtecksignal gelangt auf einen Multiplizierer 21, der das Rechtecksignal mit dem aus dem Meßwertaufnehmer 1 stammenden verstärkten Fadensigml elektrisch multipliziert. Das Multiplikationsprodukt gelangt auf einen Demodulator 22, in welchem das Rechtecksignal weitgehend eliminiert wird. An den Demodulator schließt sich ein selektives Filter 23 an, das auf die Differenzfrequenz zwischen Rechtecksignalfrequenz und Moire-Frequenz abgestimmt ist. Das Filter 23 gibt nun aber nicht nur dann ein Signal ab, wenn im gesponnenen Faden ein Moire-Effekt vorhanden ist, sondern es spricht auch auf Frequenzen an, die in den normalen Garnungleichmäßigkeiten enthalten sind. Nur ist das in diesem Fall abgegebene Signal wesentlich niedriger. Man erhält eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses und damit eine höhere Erkennungssicherheit eines Moire-Effektes, wenn das gebildete Differenzfrequenzsignal vor der Weiterverarbeitung mit einem Schwellwert verglichen wird, der zur Unterscheidung von dem am Schluß der
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Weiterverarbeitung eingegebenen und noch zu behandelnden Schwellwert als zweiter Schwellwert bezeichnet wird. Der Vergleich findet in einem Komparator 24 statt. Um das Verfahren und die Vorrichtung für einen größeren Garnnummernbereich verwendbar zu machen wird die Höhe dieses zweiten Schwellwertes vom Fadensignal abgeleitet, indem der Komparator 24 über einen Verstärker 9 mit dem Meßwertaufnehmer 1 verbunden wird. Die Höhe des zweiten Schwellwertes kann jedoch auch von der Drehzahl der Fadenabzugswalze 4 abgeleitet werden, wodurch es ermöglicht wird, die Vorrichtung für einen größeren Geschwindigkeitsbereich beim Fadenabzug zu verwenden. In diesem Fall wird die Schwellspannung über den Frequenz-Spannungs-Wandler 8 dem Komparator 24 zugeführt (gestrichelte Linie). Ebenso ist es statt dessen auch möglich, die Höhe des Schwellwertes von Hand einzustellen.
Die den Komparator 24 verlassenden Signalanteile erreichen einen Impulsformer 25, in dem das gefilterte Differenzfrequenzsignal einer Impulsformung unterworfen wird. Die geformte Impulsfolge wird anschließend in einem Integrator 26 integriert, an dessen Ausgang sich eine von der Stärke des Moire-Effektes abhängige Spannung aufbaut. Das integrierte Differenzfrequenzsignal wird einem Komparator 27 zugeführt, in dem es mit einem Schwellwert verglichen wird, dessen Höhe zweckmäßig von der Drehzahl der Fadenabzugswalze 4 abgeleitet wird, um eine größere Erkennungssicherheit für einen größeren Garnnummernbereich und Fadenabzugs-Geschwindigkeitsbereich zu erhalten. Hierzu ist der. Komparator 27 mit dem Frequenz-Spannungs-Wandler 8 elektrisch verbunden. Der Schwellwert kann Jedoch gegebenenfalls auch von Hand eingestellt werden. Wird dieser Schwellwert vom integrierten Differenzfrequenzsignal überschritten, und damit eine bestimmte Stärke des Moire-Effektes erreicht, so gibt der Komparator 27 einen Impuls an ein beispielsweise durch ein Schaltschütz oder Relais 28 gekennzeichnetes Bauteil ab, der zur Abschaltung der Spinnstelle oder zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung verwendet werden kann.
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Leerseite

Claims (17)

P + Gm 76/542 Patentansprüche
1. Verfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens
von Spinnaggregaten vnn Offen-End-Spinnmaschinen, wobei zwischen der Spinnkammer und der den Faden aufnehmenden Spule der Faden abgetastet und der Meßwert in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Fadensignal mit einem Signal vorgegebener Frequenz, das von der Spinnmaschine abgeleitet wird, elektrisch multipliziert wird, und das so erhaltene Differenzfrequenzsignal gefiltert und einer Impulsformung unterworfen wird, worauf die geformte Impulsfolge integriert und mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal vorgegebener Frequenz ein Rechtecksignal ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Rechtecksignals aus der Drehzahl der Fadenabzugswalze hergeleitet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Rechtecksignals periodisch verändert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Rechtecksignals mechanisch verändert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Rechtecksignals elektronisch verändert wird.
— 2 —
709834/0409
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gefilterte Differenzfrequenzsignal vor der Impulsformung mit einem zweiten Schwellwert verglichen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zweiten Schwellwertes vom Fadensignal abgeleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zweiten Schwellwertes von der Drehzahl der Fadenabzugswalze abgeleitet wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schwellwertes, mit dem das integrierte Differenzfrequenzsignal verglichen wird, von der Drehzahl der Fadenabzugswalze abgeleitet wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadensignal aus der Messung der Fadenmasse über die Fadenspannung gewonnen wird.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 10 bis 11, mit einem Meßwertaufnehmer, gekennzeichnet durch einen Signalgeber (2), einen Multiplizierer (21), einen Demodulator (22), ein Filter (23), einen Impulsformer (25), einen Integrator (26) und einen Komparator (27).
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (2) aus einer mit der Fadenabzugswalze (4) verbundenen Lochscheibe (6) mit einer ihr zugeordneten Lichtquelle (60) und Fotozelle (61) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (2) aus einer Schlitzscheibe mit zugeordnetem magnetischen Aufnehmer besteht.
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15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14 zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (6) oder Schlitzscheibe über ein Konusgetriebe (3) mit der Fadenabzugswalze (4) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Frequenz-Spannungs-Wandler (7), einen Dreieck-Spannungsgenerator (72), einen Addierverstärker (71)
und einen Spannungs-Frequenz-Wandler (73)·
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 16 zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen zwischen das Filter (23) und den
Impulsformer (25) geschalteten zweiten Komparator (24).
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