DE2605737A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnaggregaten von offen-end-spinnmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnaggregaten von offen-end-spinnmaschinenInfo
- Publication number
- DE2605737A1 DE2605737A1 DE19762605737 DE2605737A DE2605737A1 DE 2605737 A1 DE2605737 A1 DE 2605737A1 DE 19762605737 DE19762605737 DE 19762605737 DE 2605737 A DE2605737 A DE 2605737A DE 2605737 A1 DE2605737 A1 DE 2605737A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- frequency
- thread
- roller
- wave signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/26—Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/04—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/36—Textiles
- G01N33/365—Textiles filiform textiles, e.g. yarns
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von
Offen-End-Spinnmaschinen
Es ist allgemein in der Spinnerei-Industrie bekannt, daß
neben den Garnungleichmäßigkeiten, die sich als verschiedenartigste Amplituden darstellen, periodische Abweichungen
auftreten, die später im Garn (Garntafel) und auch im Gewebe durch ihre Nebeneinanderlage deutlich sichtbar werden.
Diese Erscheinung ist allgemein als Moire-Effekt bezeichnet und bekannt. Die Ursachen derartiger periodischer Garnfehler
stammen aus dem Verarbeitungsprozeß, bei dem Störungen periodisch auftreten. Solche Störungen können bei der Ringspinnmaschine
beispielsweise durch schlagende Streckwerkswalzen entstehen. Beim Rotorspinnen treten besonders markant derartige
Störungen durch Ablagerungen im Rotor auf. Dadurch, daß bekannt ist, woher derartige periodische Störungen kommen
können, lassen sich aus einem Garnungleichmäßigkeits-Diagramm Rückschlüsse auf die Störquelle ziehen.
Beim OE-Spinnen ist das besondere Problem der Moire-Erkennung,
daß man zwar weiß, in welchem ersichtlichen Abstand Dickstellen auf dem Faden erscheinen, nämlich in Abhängigkeit des
Rotorumfanges. Die Schwierigkeit der Erkennung liegt jedoch darin, daß die Abzugsgeschwindigkeit variabel ist und somit
die Moire-Frequenz ebenfalls variabel ist«,
Mit Hilfe des Spektrografen(Uster) ist es zwar möglich, im
nachhinein stichprobenartig eine Garnproduktion zu prüfen, ob ein solcher Moire-Effekt aufgetreten ist oder nicht; dadurch
entsteht jedoch großer Schaden, da die Produktion bereits stattgefunden hat und auf jeden Fall je nach Häufigkeit
der Prüfung eine größere Menge fehlerhaft produziert wurde.
— 2 —
709834/0409
Es ist zwar schon bekannt, durch Einzelspindelüberwachung direkt und sofort die Störstelle festzustellen und damit
eine größere Fehlproduktion zu vermeiden (DT-OS 2.409.882). Dies erfolgt nach dem älteren Vorschlag so, daß durch Messung
des Garnquerschnittes oder Garndurchmessers ein elektrisches Signal erzeugt wird, das einer Bewertung mittels mindestens
eines nichtlinearen Korrekturgliedes unterworfen wird.
Um periodische Fehler im gesponnenen Faden zu erkennen, ist es hierbei erforderlich, das von einem überwachten Faden
stammende Signal über elektrische Filter zu leiten, die auf die zu erwartende Wiederholfrequenz dieser Fehler, im
folgenden als Moire-Frequenz bezeichnet, abgestimmt sind und an jeder Spinnstelle vorhanden sein müssen. Da die Abzugsgeschwindigkeit des gesponnenen Fadens veränderlich ist, müssen
entweder schmalbandige Filter eingesetzt werden, die in ihrer Bandmittenfrequenz variabel sind, was zu erheblichen
Kosten führt, oder es müssen sehr breitbandige Filter verwendet werden, damit die Moire-Frequenz auch bei unterschiedlichen
Fadenabzugsgeschwindigkeiten von ihnen durchgelassen wird. Im letzteren Fall verringern sich zwar die Kosten für
die Schaltanordnung etwas, jedoch bewirkt die Breitbandigkeit der Filter, daß ein erheblicher Frequenzanteil der normalen
Ungleichmäßigkeit des gesponnenen Fadens passieren kann. Ein Moire-Effekt wird daher bei Verwendung breitbandiger Filter
nur erkannt, wenn er sich sehr deutlich von der normalen Ungleichmäßigkeit des Fadens abhebt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen,
die auf einfache Weise ein zuverlässiges Erkennen von periodisch wiederkehrenden Fehlern im gesponnenen Faden und
damit des fehlerhaften Arbeitens des Spinnaggregates einer Offen-End-Spinnmaschine ermöglichen.
- 3 709834/0409
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das erhaltene Fadensignal mit einem Signal vorgegebener Frequenz, das von der Spinnmaschine abgeleitet wird,
elektrisch multipliziert wird und das so erhaltene Differenzfrequenzsignal gefiltert und einer Impulsformung
unterworfen wird, worauf die geformte Impulsfolge integriert und mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen wird. Das
Signal vorgegebener Frequenz ist ein Rechtecksignal, das den Vorteil hat, daß es einfach zu erzeugen ist und eine
einfache Multiplikation durch Betätigung eines Ein-/Aus-Schalters ermöglicht. Zweckmäßig wird die Frequenz des
Rechtecksignals aus der Drehzahl der Fadenabzugswalze hergeleitet. Um Frequenzveränderungen des FadensignalsA beispielsweise
durch Schlupf des Fadens, besser zu erfassen, wird die Frequenz des Rechtecksignals periodisch verändert.
In kostensparender Weise wird die Frequenz des Rechtecksignals mechanisch verändert. Dadurch, daß die Frequenz
des Rechtecksignals elektronisch verändert wird, werden Einflüsse von außen ausgeschaltet. Zur Erhöhung der Erkennungssicherheit
eines Moire-Effektes wird das gefilterte Differenzfrequenzsignal vor der Impulsformung mit einem zweiten
Schwellwert verglichen. Die Höhe des zweiten Schwellwertes wird vom Fadensignal abgeleitet, wodurch das Verfahren
für einen größeren Garnnummernbereich verwendbar ist. Seine Verwendung für einen größeren Geschwindigkeitsbereich beim
Fadenabzug wird dadurch ermöglicht, daß die Höhe des zweiten Schwellwertes von der Drehzahl der Fadenabzugswalze abgeleitet
wird. Der Vorteil einer größeren Erkennungssicherheit für einen größeren Nummernbereich und einen größeren Fadenabzugs-Geschwindigkeitsbereich
ergibt sich auch dadurch, daß die Höhe des Schwellwertes, mit dem das integrierte Differenzfrequenzsignal
verglichen wird, von der Drehzahl der FadeR-abzugswalze abgeleitet wird. Vorzugsweise wird das Fadensignal
aus der Messung der Fadenmasse über die Fadenspannung gewonnen.
- 4 709834/0409
•V
Die mit einem Meßwertaufnehmer ausgestattete Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist gekennzeichnet durch
einen Signalgeber, einen Mulitplizierer, ein-Filter, einen
Impulsformer, einen Integrator und einen Komparator. Zweckmäßig besteht der Signalgeber aus einer mit der Fadenabzugswalze
verbundenen Lochscheibe mit einer ihr zugeordneten Lichtquelle und Fotozelle. In einer anderen Ausführungsform
besteht der Signalgeber aus einer Schlitzscheibe mit zugeordnetem
magnetischen Aufnehmer. Die periodische Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals auf mechanische Weise wird
dadurch erreicht, daß die Lochscheibe oder Schlitzscheibe über ein Konusgetriebe mit der Fadenabzugswalze verbunden ist.
Die Anordnung eines Frequenz-Spannungs-Wandlers, eines Dreieck-Spannungsgenerators,
eines Addierverstärkers und eines Spannungs-Frequenz-Wandlers ermöglicht die elektronische
Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals. Zur Erhöhung der Erkennungssicherheit eines Moire-Effektes ist zwischen
das Filter und den Impulsformer ein zweiter Komparator geschaltet.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorrichtung zur mechanischen Veränderung
der Frequenz des Rechtecksignalsj
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur elektronischen
Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals.
Die in Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel dargestellte Überwachungsvorrichtung enthält einen Meßwertaufnehmer 1
zur Umwandlung einer aus der Abtastung des Fadens gewonnenen Meßgröße in ein elektrisches Signal, das im folgenden als Fadensignal
bezeichnet wird. Vorzugsweise wird das Fadensignal dadurch erzeugt, daß die Fadenmasse über die Fadenspannung
gemessen und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Hierfür weist der im einzelnen nicht dargestellte Meßwertaufnehmer
1 zwei parallel angeordnete Spulen auf, in deren Streufeld ein beispielsweise als
— 5 _ 709834/0409
eine einseitig eingespannte Biegefeder ausgebildeter Fadenfühler bewegbar ist, dessen Eigenfrequenz kleiner
als die niedrigste Umlauffrequenz des Rotors der Offen-End-Spinnvorrichtung
ist und der im Bereich zwischen dem Rotor und der Fadenaufwickelstelle einen Druck auf den gesponnenen
Faden ausübt. Eine solche Anordnung, mittels der unter Ausnutzung der auf den Faden einwirkenden Fliehkraft
die Fadenmasse über die Fadenspannung gemessen und daraus eine Meßgröße erzeugt wird, ist bekannt, so daß auf
eine weitergehende Erläuterung verzichtet werden kann.
Anstelle der Fadenmasse kann jedoch gegebenenfalls auch mittels allgemein bekannter Vorrichtungen der Fadendurchmesser
oder Fadenquerschnitt gemessen und die erhaltene Meßgröße in ein elektrisches Signal umgewandelt werden.
Das vom Meßwertaufnehmer 1 stammende Fadensignal passiert einen Verstärker (nicht gezeigt) und wird im folgenden nach
einem Suchfrequenz-Verfahren ausgewertet, wofür ein Signal vorgegebener, von der Moire-Frequenz abgeleiteter Frequenz
erforderlich ist, das von einem Signalgeber 2 erzeugt wird. Zweckmäßig ist das Signal vorgegebener Frequenz ein Rechtecksignal,
das einfach zu erzeugen ist. Wenn das Rechtecksignal und das Fadensignal miteinander multipliziert werden,
wie noch erläutert werden wird, so ergeben sich Frequenzen, die der Summe und der Differenz der Frequenzanteile der beiden
Signale entsprechen. Bei Wahl einer geeigneten Frequenz des Rechtecksignals kann auch bei veränderlicher Moire-Frequenz,
beispielsweise bei unterschiedlichen Fadenabzugsgeschwindigkeiten, ein auf eine. feste Differenz-Frequenz abgestimmtes
Filter zur Moire-Erkennung verwendet werden, was aus Preisgründen von Vorteil ist.
Die Frequenz des Rechtecksignals wird aus den Maschinendrehzahlen abgeleitet, wobei aber nur solche drehenden Maschinen-
709834/0409
-J.
teile in Betracht kommen, die gewährleisten, daß die Frequenz des Rechtecksignals nur geringfügig von der
Moire-Frequenz abweicht. Vorzugsweise wird daher die Drehzahl der Fadenabzugswalze, die - bis auf den Schlupf
zwischen Walze und Faden - in einem festen Verhältnis zur Moire-Frequenz steht, zur Erzeugung des Rechtecksignals
herangezogen. Da ferner zu fordern ist, daß das Verfahren und die Vorrichtung für eine Vielzahl von Fadenabzugsgeschwindigkeiten
und Garnnummern einsetzbar ist, es aber andererseits bei dieser Forderung wegen unterschiedlichen
Fadenschlupfes nicht möglich ist, die Diiferenzfrequenz
zwischen Rechtecksignal und Moire-Frequenz so konstant zu halten, daß sie mit genügender Sicherheit in den Durchlaßbereich
des nachgeschalteten Filters fällt, ist eine Einrichtung vorgesehen, die es gestattet, die Frequenz des
Rechtecksignals um einen Mittelwert pendeln zu lassen. Auf diese Weise durchläuft die Differenzfrequenz bei jeder Fadenabzugsgeschwindigkeit
und jedem üblicherweise auftretenden Fadenschlupf periodisch den Durchlaßbereich des nachgeschalteten
Filters.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung und periodischen Veränderung der Frequenz des Rechtecksignals auf
mechanischem Weg. Einem Kegelstumpf 30 eines Konusgetriebes. 3, der mit der Fadenabzugswalze 4 drehfest verbunden ist, liegt
ein auf einer drehbar im Maschinengestell gelagerten Welle befestigter Kegelstumpf 31 gegenüber. Über die Kegelstümpfe
30 und 31 läuft ein Antriebsriemen 32. Die Lage des Antriebsriemens
32 und damit das Übersetzungsverhältnis wird durch eine Exzenterstange 33 mit zugehörigem Exzenter 34,der von
einem Motor (nicht gezeigt) ständig angetrieben wird, kontinuierlich
verändert. Mit der getriebenen Welle 5 ist eine Lochscheibe 6 fest verbunden, so daß von einer Lichtquelle 60
Lichtimpulse auf eine Fotozelle 61 übertragen werden können. Die Fotozelle 61 ist mit einem Frequenzteiler 20 (Fig. 1)
elektrisch verbunden. Bei entsprechender Wahl des Grundüber-
70983^/0409 " 7 "
setzungsVerhältnisses, der Anzahl Löcher der Lochscheibe
6 und des Uhtersetzungsverhältnisses des an die Fotozelle 61 angeschlossenen Frequenzteilers 20 (Fig. 1) ergibt
sich eine Impulsfolge, deren Frequenz ungefähr der Moire-Frequenz entspricht. Durch die variable Geschwindigkeitsübersetzung
wird diese Frequenz in kleinen Grenzen periodisch verändert. Anstelle der Lochscheibe 6 können
auch andere Impulserzeuger, beispielsweise eine Schlitzscheibe mit ihr zugeordnetem magnetischen Aufnehmer (nicht
gezeigt) verwendet werden.
Die Frequenz des Rechtecksignals kann auch elektronisch verändert werden, wie dies beispielsweise anhand der Fig. 3
erläutert wird. Die in Fig. 2 dargestellte Lochscheibe 6 wird in diesem Fall direkt auf der Fadenabzugswalze befestigt,
so daß, unter Beibehaltung der Lichtquelle 60 und Fotozelle 61, eine der Fadenabzugsgeschwindigkeit proportionale
Impulsfolgefrequenz erzeugt wird. An die Fotozelle 61 ist ein Frequenz-Spannungs-Wandler 7 angeschlossen, dessen Ausgang
mit dem ersten Eingang eines Addierverstärkers 71 verbunden ist. Mit dem zweiten Eingang des Addierverstärkers
ist ein Dreieckspannungsgenerator 72 verbunden. Dem Addierverstärker 71 ist ein Spannungs-Frequenz-Wandler 73 nachgeschaltet,
der mit dem Frequenzteiler 20 (Fig. 1) elektrisch verbunden ist.
Entsprechend dieser Anordnung wird die Frequenz des erzeugten Rechtecksignals durch den Frequenz-Spannungs-Wandler in
ein ihr proportionale Spannung umgewandelt und anschließend um einen kleinen Betrag verändert, indem zu dieser Spannung
eine im Dreieckspannungsgenerator 72 erzeugte zweite Spannung addiert wird, die relativ niedrig ist und sich langsam, beispielsweise
innerhalb von 2 min, dreieckförmig verändert. Dementsprechend ändert sich auch die Frequenz des Ausgangssignals
des Spannungs-Frequenz-Wandlers 73 gegenüber der Frequenz des in den Frequenz-Spannungs-Wandler 7 gelangenden
709834/0409 - β -
ν Α Λ.
Eingangssignals um einen kleinen Betrag.
Eingangssignals um einen kleinen Betrag.
Nachstehend wird die Signalverarbeitung anhand der Fig. 1 erläutert. Das Rechtecksignal variabler Frequenz, das
durch den aus der Einrichtung gemäß Fig. 2 oder aus der Einrichtung gemäß Fig. 3 mit direkt auf der Fadenabzugswalze
4 angeordneter Lochscheibe 6 bestehenden Signalgeber 2 erzeugt wird, wird dem Frequenzteiler 20 und einem
Frequenz-Spannungs-Wandler 8 zugeführt. Im Frequenzteiler 20 sind je nach Umfang des Spinnrotors unterschiedliche
Teilerverhältnisse einstellbar, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen,
daß die Bauteile 2,20 und 8 nur einmal an jeder Offen-End-Spinnmaschine
vorhanden sind. Die Erzeugung des Rechtecksignals variabler Frequenz fällt daher, auf die einzelne
Spinnstelle bezogen, kostenmäßig nur wenig ins Gewicht. Die im folgenden genannten Bauteile befinden sich dagegen
an jeder Spinnstelle.
Das aus dem Frequenzteiler 20 austretende Rechtecksignal gelangt auf einen Multiplizierer 21, der das Rechtecksignal
mit dem aus dem Meßwertaufnehmer 1 stammenden verstärkten Fadensigml elektrisch multipliziert. Das Multiplikationsprodukt gelangt auf einen Demodulator 22, in welchem das
Rechtecksignal weitgehend eliminiert wird. An den Demodulator schließt sich ein selektives Filter 23 an, das auf die
Differenzfrequenz zwischen Rechtecksignalfrequenz und Moire-Frequenz
abgestimmt ist. Das Filter 23 gibt nun aber nicht nur dann ein Signal ab, wenn im gesponnenen Faden ein Moire-Effekt
vorhanden ist, sondern es spricht auch auf Frequenzen an, die in den normalen Garnungleichmäßigkeiten enthalten
sind. Nur ist das in diesem Fall abgegebene Signal wesentlich niedriger. Man erhält eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses
und damit eine höhere Erkennungssicherheit eines Moire-Effektes, wenn das gebildete Differenzfrequenzsignal
vor der Weiterverarbeitung mit einem Schwellwert verglichen wird, der zur Unterscheidung von dem am Schluß der
_ 9 709834/0409
Weiterverarbeitung eingegebenen und noch zu behandelnden Schwellwert als zweiter Schwellwert bezeichnet wird. Der
Vergleich findet in einem Komparator 24 statt. Um das Verfahren und die Vorrichtung für einen größeren Garnnummernbereich
verwendbar zu machen wird die Höhe dieses zweiten Schwellwertes vom Fadensignal abgeleitet, indem der Komparator
24 über einen Verstärker 9 mit dem Meßwertaufnehmer 1 verbunden wird. Die Höhe des zweiten Schwellwertes kann jedoch
auch von der Drehzahl der Fadenabzugswalze 4 abgeleitet werden, wodurch es ermöglicht wird, die Vorrichtung für einen
größeren Geschwindigkeitsbereich beim Fadenabzug zu verwenden. In diesem Fall wird die Schwellspannung über den Frequenz-Spannungs-Wandler
8 dem Komparator 24 zugeführt (gestrichelte Linie). Ebenso ist es statt dessen auch möglich, die Höhe
des Schwellwertes von Hand einzustellen.
Die den Komparator 24 verlassenden Signalanteile erreichen einen Impulsformer 25, in dem das gefilterte Differenzfrequenzsignal
einer Impulsformung unterworfen wird. Die geformte Impulsfolge wird anschließend in einem Integrator 26 integriert,
an dessen Ausgang sich eine von der Stärke des Moire-Effektes abhängige Spannung aufbaut. Das integrierte
Differenzfrequenzsignal wird einem Komparator 27 zugeführt, in dem es mit einem Schwellwert verglichen wird, dessen Höhe
zweckmäßig von der Drehzahl der Fadenabzugswalze 4 abgeleitet wird, um eine größere Erkennungssicherheit für einen größeren
Garnnummernbereich und Fadenabzugs-Geschwindigkeitsbereich zu erhalten. Hierzu ist der. Komparator 27 mit dem Frequenz-Spannungs-Wandler
8 elektrisch verbunden. Der Schwellwert kann Jedoch gegebenenfalls auch von Hand eingestellt werden.
Wird dieser Schwellwert vom integrierten Differenzfrequenzsignal überschritten, und damit eine bestimmte Stärke des
Moire-Effektes erreicht, so gibt der Komparator 27 einen Impuls an ein beispielsweise durch ein Schaltschütz oder
Relais 28 gekennzeichnetes Bauteil ab, der zur Abschaltung der Spinnstelle oder zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung
verwendet werden kann.
709834/ÖÄÖ9
Leerseite
Claims (17)
1. Verfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens
von Spinnaggregaten vnn Offen-End-Spinnmaschinen, wobei
zwischen der Spinnkammer und der den Faden aufnehmenden Spule der Faden abgetastet und der Meßwert in ein elektrisches
Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Fadensignal mit einem Signal vorgegebener
Frequenz, das von der Spinnmaschine abgeleitet wird, elektrisch multipliziert wird, und das so erhaltene Differenzfrequenzsignal
gefiltert und einer Impulsformung unterworfen wird, worauf die geformte Impulsfolge integriert
und mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal vorgegebener Frequenz ein Rechtecksignal ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Rechtecksignals aus der Drehzahl der
Fadenabzugswalze hergeleitet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 31 dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Rechtecksignals periodisch verändert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Rechtecksignals mechanisch verändert
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Rechtecksignals elektronisch verändert
wird.
— 2 —
709834/0409
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gefilterte Differenzfrequenzsignal
vor der Impulsformung mit einem zweiten Schwellwert verglichen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zweiten Schwellwertes vom Fadensignal abgeleitet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zweiten Schwellwertes von der Drehzahl der
Fadenabzugswalze abgeleitet wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Schwellwertes, mit dem das integrierte Differenzfrequenzsignal verglichen wird, von
der Drehzahl der Fadenabzugswalze abgeleitet wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadensignal aus der Messung der Fadenmasse über die Fadenspannung gewonnen wird.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 10 bis 11, mit einem Meßwertaufnehmer,
gekennzeichnet durch einen Signalgeber (2), einen Multiplizierer (21), einen Demodulator (22), ein Filter
(23), einen Impulsformer (25), einen Integrator (26) und einen Komparator (27).
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (2) aus einer mit der Fadenabzugswalze
(4) verbundenen Lochscheibe (6) mit einer ihr zugeordneten Lichtquelle (60) und Fotozelle (61) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (2) aus einer Schlitzscheibe mit
zugeordnetem magnetischen Aufnehmer besteht.
- 3 709834/0409
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14 zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (6) oder Schlitzscheibe über ein Konusgetriebe (3) mit der Fadenabzugswalze
(4) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen Frequenz-Spannungs-Wandler (7), einen Dreieck-Spannungsgenerator (72), einen Addierverstärker (71)
und einen Spannungs-Frequenz-Wandler (73)·
und einen Spannungs-Frequenz-Wandler (73)·
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 16 zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 bis 9, gekennzeichnet
durch einen zwischen das Filter (23) und den
Impulsformer (25) geschalteten zweiten Komparator (24).
Impulsformer (25) geschalteten zweiten Komparator (24).
703834/0409
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2605737A DE2605737B2 (de) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Arbeitsverfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen |
JP15520376A JPS5299329A (en) | 1976-02-13 | 1976-12-24 | Method of and apparatus for recognizing defective work of spinning device in opennend spinning machine |
FR7639544A FR2340999A1 (fr) | 1976-02-13 | 1976-12-30 | Procede et dispositif permettant de constater le fonctionnement defectueux d'organes de machines de filature a extremite ouverte |
IT19098/77A IT1075051B (it) | 1976-02-13 | 1977-01-07 | Procedimento e dispositivo per il riconoscimento del funzionamento difettoso di gruppi di filatura di filatoi ad estremita' aperta |
NL7700140A NL7700140A (nl) | 1976-02-13 | 1977-01-07 | Werkwijze en inrichting voor het waarnemen van foutief werken van spinaggregaten in open-end- -spinmachines. |
GB700/77A GB1548331A (en) | 1976-02-13 | 1977-01-10 | Method and apparatus for detecting the defective operation of spinning units of open-end spinning machines |
CS77174A CS203142B2 (en) | 1976-02-13 | 1977-01-11 | Method of and apparatus for detecting malfunction of open-end spinning machine aggregates |
ES455042A ES455042A1 (es) | 1976-02-13 | 1977-01-14 | Procedimiento y dispositivo para conocer el trabajo defec- tuoso de aparatos de hilar en maquinas hiladoras con extremoabierto. |
IN59/CAL/77A IN147393B (de) | 1976-02-13 | 1977-01-15 | |
BR7700704A BR7700704A (pt) | 1976-02-13 | 1977-02-04 | Processo e dispositivo para verificar o funcionamento falho de conjuntos de ficacao de maquinas de ficacao de extremidade aberta |
US05/767,997 US4195345A (en) | 1976-02-13 | 1977-02-11 | Method and apparatus for detecting the faulty working of spinning units of open-end spinning machines |
CH165377A CH615468A5 (de) | 1976-02-13 | 1977-02-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2605737A DE2605737B2 (de) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Arbeitsverfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605737A1 true DE2605737A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2605737B2 DE2605737B2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5969790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2605737A Withdrawn DE2605737B2 (de) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Arbeitsverfahren zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4195345A (de) |
JP (1) | JPS5299329A (de) |
BR (1) | BR7700704A (de) |
CH (1) | CH615468A5 (de) |
CS (1) | CS203142B2 (de) |
DE (1) | DE2605737B2 (de) |
ES (1) | ES455042A1 (de) |
FR (1) | FR2340999A1 (de) |
GB (1) | GB1548331A (de) |
IN (1) | IN147393B (de) |
IT (1) | IT1075051B (de) |
NL (1) | NL7700140A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4351030A (en) * | 1980-09-08 | 1982-09-21 | Western Electric Company, Inc. | Automatic repair apparatus and method for insulated wire |
DE3321261C2 (de) * | 1983-06-11 | 1985-10-24 | Rhodia Ag, 7800 Freiburg | Vorrichtung zur Überwachung von drehenden Teilen auf entstehende Wickel bzw. Aufläufe |
SE442915B (sv) * | 1984-07-25 | 1986-02-03 | Barnaulskij Ok B Avtomatiki | Forfarande for metning av diametern hos en trad |
DE3440009C2 (de) * | 1984-11-02 | 1994-07-07 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Anspinners |
DE3509763A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-22 | Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur messung des drehmoments |
US4866607A (en) * | 1985-05-06 | 1989-09-12 | Halliburton Company | Self-contained downhole gauge system |
JPS62255366A (ja) * | 1986-04-25 | 1987-11-07 | Murata Mach Ltd | 糸欠点検出方法 |
DE3864857D1 (de) * | 1987-03-13 | 1991-10-24 | Hollingsworth Uk Ltd | Friktions-spinnmaschine. |
DE3716728A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-12-01 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der anspinner in einem oe-spinnaggregat |
JPH0931774A (ja) * | 1995-07-19 | 1997-02-04 | Zellweger Luwa Ag | 繊維物質中の質量変動を防ぐための方法及び装置 |
DE19653421B4 (de) * | 1996-12-20 | 2006-08-24 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Übermittlung der Signale eines Fadenwächters an die Steuerschaltung der Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine |
JP3722399B2 (ja) * | 1997-05-26 | 2005-11-30 | 東レエンジニアリング株式会社 | 糸条製造工程における張力監視方法 |
GB9910331D0 (en) * | 1999-05-06 | 1999-06-30 | Fibrevision Limited | Yarn quality monitoring |
US7634372B2 (en) * | 2001-09-11 | 2009-12-15 | Prysmian Cavi E Sistemi Energia S.R.L. | Method and apparatus for monitoring cable stranding |
ITMI20051929A1 (it) * | 2005-10-13 | 2007-04-14 | Savio Macchine Tessili Spa | Dispositivo e procedimento per la misurazione di precisioni della metratura del filo avvolto su una rocca |
US10234258B2 (en) | 2017-02-16 | 2019-03-19 | Aladdin Manufacturing Corporation | Device and method for detecting yarn characteristics |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH568405A5 (de) * | 1974-02-08 | 1975-10-31 | Zellweger Uster Ag | |
DE2525461A1 (de) * | 1975-06-07 | 1976-12-16 | Stueber Kg Otto | Verfahren zur ermittlung des sogenannten moiree-effektes beim spinnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
CH603842A5 (de) * | 1975-10-10 | 1978-08-31 | Peyer Siegfried | |
CH612152A5 (de) * | 1976-01-26 | 1979-07-13 | Rieter Ag Maschf | |
CH598374A5 (de) * | 1976-03-22 | 1978-04-28 | Zellweger Uster Ag |
-
1976
- 1976-02-13 DE DE2605737A patent/DE2605737B2/de not_active Withdrawn
- 1976-12-24 JP JP15520376A patent/JPS5299329A/ja active Pending
- 1976-12-30 FR FR7639544A patent/FR2340999A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-01-07 IT IT19098/77A patent/IT1075051B/it active
- 1977-01-07 NL NL7700140A patent/NL7700140A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-01-10 GB GB700/77A patent/GB1548331A/en not_active Expired
- 1977-01-11 CS CS77174A patent/CS203142B2/cs unknown
- 1977-01-14 ES ES455042A patent/ES455042A1/es not_active Expired
- 1977-01-15 IN IN59/CAL/77A patent/IN147393B/en unknown
- 1977-02-04 BR BR7700704A patent/BR7700704A/pt unknown
- 1977-02-11 CH CH165377A patent/CH615468A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-02-11 US US05/767,997 patent/US4195345A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1548331A (en) | 1979-07-11 |
FR2340999A1 (fr) | 1977-09-09 |
NL7700140A (nl) | 1977-08-16 |
DE2605737B2 (de) | 1979-08-30 |
FR2340999B1 (de) | 1980-10-10 |
IT1075051B (it) | 1985-04-22 |
ES455042A1 (es) | 1977-12-16 |
CH615468A5 (de) | 1980-01-31 |
JPS5299329A (en) | 1977-08-20 |
US4195345A (en) | 1980-03-25 |
IN147393B (de) | 1980-02-16 |
BR7700704A (pt) | 1977-10-11 |
CS203142B2 (en) | 1981-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649779C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen periodischer Unregelmäßigkeiten eines Garns, insbesondere an einer Offenend-Spinnmaschine | |
DE2605737A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnaggregaten von offen-end-spinnmaschinen | |
CH659494A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur analyse von garnunregelmaessigkeiten. | |
DE2462129B2 (de) | Vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnmaschinen | |
DE2641331C3 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Fadenerzeugung einer Offenend-Spinnmaschine | |
CH663402A5 (de) | Verfahren zum bestimmen der auf eine kreuzspule mit reibantrieb durch eine nutentrommel aufgewickelten garnlaenge. | |
WO2004025232A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erfassung von schwingungen des wellenstranges an einer elektrischen maschine | |
DE2141068C3 (de) | Berührungslose Drehzahlmessung an Falschzwirnspindeln | |
DE2605736C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnaggregaten von Offen-End-Spinnmaschinen | |
DE2839439A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschlingungsgrades in multifilamentgarnen aus miteinander verschlungenen einzelfilamenten | |
DE3427357A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen von garnnummern- oder -dickenabweichungen | |
DE3133494C2 (de) | Opto-elektronische Überwachungsvorrichtung | |
DD268007A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur on-line produktions- und qualitaetsueberwachung an textilmaschinen | |
CH628000A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufspulen eines vorgarns auf eine spule einer vorspinnmaschine. | |
DE2700287A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen feststellung des vorhandenseins oder nichtvorhandenseins eines fadens in einer spinnmaschine | |
EP0282745A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Produktions- und Qualitätsüberwachung der Produktionsstellen an mehrspindligen Textilmaschinen | |
DE3628654C2 (de) | ||
DE10342383A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Bestimmen der Geschwindigkeit eines laufenden Fadens | |
DE2437485A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der arbeitsweise von faeden liefernden textilmaschinen | |
DE755557C (de) | Vorrichtung zur Messung von Drehzahlen und Drehzahlschwankungen mit einem lichtelektrischen Geraet | |
DE3541459C2 (de) | ||
DE1115475B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Klassierung von sporadisch auftretenden Fehlern in Textilprodukten | |
DE3719736A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von tangentialriemen bei einer maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden | |
DE2653233A1 (de) | Registriereinrichtung der fadenungleichmaessigkeit an spulautomaten und rotorspinnmaschinen | |
DE2603192A1 (de) | Messvorrichtung fuer strick- und wirkmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |