DE3805778C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung und Überwachung der meteorologisch bedingten Übertragungsverhältnisse von Lärm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 13. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung dienen dazu, von Veränderungen der Lärmquelle herrührende Pegel­ schwankungen im Immissionspunkt von wetterbedingten Pegel­ schwankungen zu unterscheiden und diese Schwankungen den jeweiligen Ursachen zuzuordnen.
Im Rahmen des Lärmschutzes werden zahlreiche Anlagen (Lärm-Emittenten) an bestimmten Immissionspunkten (meist in Wohngebieten) bezüglich ihrer Lärm-Immission in diese Gebiete laufend überwacht. Dabei sind bestimmte Grenzpegel am Immis­ sionspunkt vorgegeben, die nicht überschritten werden dürfen. Bekanntlich können aber bei größeren Abständen zwischen dem Emittenten und dem Immissionspunkt Pegelschwankungen am Immis­ sionspunkt bei konstanter abgegebener Schalleistung der Lärm­ quellen allein durch Veränderung der meteorologischen Schall­ übertragungsbedingungen hervorgerufen werden.
Solche Veränderungen zeigen sich besonders bei der Dauerüberwachung der Lärm-Immission eines Kraftwerkes oder ähnlicher Industrieanlagen mit überwiegend konstantem Be­ trieb, wie auch aus der Literatur bekannt. Diese Pegelschwan­ kungen hängen in ihrer Größe und in ihrer statistischen Zu­ sammensetzung von der Entfernung zwischen Lärmquelle und Immissionsort, aber auch von der Meteorologie des Kleinklimas zwischen Lärmquelle und Immissionsort ab.
In einer typischen Entfernung von 1 km wurden bei kon­ stantem Betrieb der überwachten Anlage Pegelschwankungen von ±5 dB festgestellt, die bei besonders ungünstigen Wetter­ lagen, z. B. Temperatur-Inversionslagen, kurzfristig auch da­ rüber hinausgehen können. Je nach Geländeform zwischen Lärm­ quelle und Immissionspunkt und je nach Nutzung und Bebauung der Zwischenstrecke können solche lokalen Inversions-Wetter­ lagen verschieden häufig vorkommen. Sie dauern meist nur kurz, da sie an die Bedingung einer sehr geringen Windstärke und eines Wechsels in der Sonnenbescheinung gebunden sind. In akustischer Hinsicht ungünstige Wetterlagen liegen auch vor bei Wind innerhalb eines beschränkten Geschwindigkeitsbe­ reiches von der Lärmquelle zum Immissionspunkt. In Wohnge­ bieten, die gleichzeitig von mehreren Lärmquellen beaufschlagt werden, z. B. Industrielärm von mehreren Anlagen, Straßenver­ kehrslärm, Fluglärm, gibt der allgemeine Pegelverlauf im Immissionsort noch keinen Hinweis für eine (unzulässige) Er­ höhung der Lärmemission einer überwachten Anlage. Je nach den meteorologischen Verhältnissen (z. B. der Windrichtung) kann sich der Beitrag verschiedener Lärmquellen im Immissionspunkt relativ zueinander ändern. Da die Betriebsgenehmigung lärm­ überwachter Anlagen von der Einhaltung der Pegelgrenzwerte abhängig gemacht wird, würde es der Rechtssicherheit dienen, wenn man den Immissionsbeitrag einer lärmüberwachten Anlage von dem Beitrag anderer Lärmquellen trennen und gesondert beurteilen könnte.
Gewisse kurzfristige Überschreitungen der Grenzpegel am Immissionspunkt könnten von den Bewohnern ohne weiteres hingenommen werden, da gewisse Schwankungen der Lautstärke von Schallereignissen im Rahmen der üblichen Lebenserfahrung liegen. Die derzeitige Regelung und Handhabung der Immissions- Grenzpegel durch Auflagen von Behörden und durch die Recht­ sprechung in Streitfällen geht aber ganz überwiegend von den ungünstigsten Wetterbedingungen für die Lärmübertragung aus. Deshalb müssen an den Emittenten Schallschutzmaßnahmen für diese ungünstigsten Verhältnisse vorgenommen werden, die teilweise beträchtliche Mehrkosten verursachen.
Der Grund für diese Grenzpegel-Handhabung liegt darin, daß es bisher nicht möglich ist, Pegelschwankungen am Immissionspunkt daraufhin zu beurteilen, ob sie durch Er­ höhung des Emissionspegels der Anlage oder durch eine Ände­ rung der meteorologischen Übertragungsbedingungen verursacht sind.
Die Einrichtung von meteorologischen Meßstationen würde hier keine Abhilfe schaffen können. Für die Beurteilung der akustischen Übertragungsverhältnisse müßten nämlich kurz­ fristig Höhenprofile der Temperaturen und der Windgeschwin­ digkeiten gemessen werden, was mit vertretbarem Aufwand nicht zu leisten ist. Aber selbst wenn solche Daten kurzfristig verfügbar wären, könnten sie derzeit noch nicht mit hinrei­ chender Genauigkeit in wetterbedingte Pegelschwankungen am Immissionsort umgesetzt werden, da hinreichend genaue Rechen­ methoden für diese Umsetzung noch fehlen.
Da für die bisher praktizierte Grenzpegel-Festlegung die ungünstigsten Wetterbedingungen für die Lärmübertragung zu­ grundegelegt werden, muß das Auftreten dieser Wetterbedingun­ gen im Verlauf einer gewissen Zeitspanne erfaßt werden, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser Wetterbedingun­ gen festzustellen, wenn ein neuer Grenzpegel so festgelegt werden soll, daß nur selten auftretende kurzfristige Über­ schreitungen desselben bei besonders ungünstigen Wetterbe­ dingungen außer Betracht bleiben sollen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ohne den Umweg über ein nicht mit ausreichender Genauigkeit existierendes Rechenmodell zur Umrechnung meteorologischer Daten in Immissionspegelveränderungen eine kurzfristig wiederholbare bis dauernde Erfassung und Überwachung der meteorologisch bedingten akustischen Übertragungsverhält­ nisse von einem Emissions- zu einem Immissionspunkt zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 13 angegeben. Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Vorrichtungs- Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß von der zu überwachenden Anlage (Lärmquelle) zu der Überwachungsstation am Immissionspunkt ein akustisches Signal (Sondiersignal) mit konstanter Sendeleistung unter dem Pegel der Lärmquelle gesendet wird, und daß im Imissionspunkt der ankommende Pegel dieses Sondiersignals gemessen und überwacht wird. Änderungen im Empfangspegel des Sondiersignals können nur durch meteorologische Änderungen hervorgerufen werden, und zwar - was im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung besonders wichtig ist, nur durch solche meteorologischen Änderungen, die für die Lärmausbreitung signifikant sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung kann die Frage nach der häufigsten oder statistisch maßgeblichen Wetterlage, auf der die Festlegung des Grenzpegels basiert, auf einfache Weise beantwortet werden: durch eine Registrierung des Empfangspegels des Sondiersignals über eine ausreichend lange Zeit wird als maßgebliche Wetterlage diejenige festgelegt, die mit der vereinbarten statistischen Häufigkeit dem Empfangspegel des Sondiersignals zugeordnet werden kann.
Würde man beispielsweise die mittlere akustisch signifikante Wetterlage zugrundelegen, würde sich diese aus dem statistischen Mittelwert der Empfangspegel des Sondiersignals ergeben. Es versteht sich fast von selbst, daß man auf gleiche Weise die meteorologischen Bedingungen festlegen kann, die anderen vereinbarten statistischen Häufigkeiten entsprechen sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen insbesondere auch die augenblickliche Zuordnung von Erhöhungen des Anlagen-Immissionspegels zu maßgeblichen Wetterbedingungen, da die Übertragungsverhältnisse zwischen der Anlage (Lärmquelle) und dem Immissionspunkt mittels des Sondiersignals praktisch jederzeit ermittelt werden können.
Die Erfindung bewältigt auch verschiedene Schwierigkeiten, die sich der Lösung der gestellten Aufgabe entgegenstellen.
Die Verwendung eines Sondiersignals zur Messung der Übertragungsverhältnisse ist eine auf den ersten Blick bestechend einfache Maßnahme. Sie ist jedoch mit verschiedenen Problemen behaftet: Um den Pegel eines akustischen Signals zuverlässig messen zu können, wird normalerweise gefordert, daß sein Empfangspegel deutlich (meist wird gefordert: um mindestens 10 dB) über dem Störuntergrund liegt, welcher in diesem Fall sowohl aus der Schall-Immission der zu überwachenden Anlage als auch aus sonstigen Hintergrundgeräuschen (z. B. Verkehrsgeräusch) besteht. Wenn man diese allgemein anerkannte maßtechnische Regel für das Sondiersignal übernehmen würde, würden selbstverständlich die Anwohner nicht mehr durch den Lärm der Anlage (Lärmquelle), sondern durch den Lärm der Meßvorrichtung gestört.
Aus diesem Grund können auch das Verfahren und die Vorrichtung zur Ermittlung von Geräuschpegeln einer gewerblichen oder industriellen Anlage, die aus DE-OS 23 00 380 bekannt sind, für die gewünschte Überwachung von meteorologisch bedingten Übertragungsverhältnissen von Lärm nicht genutzt werden, denn der nach diesem Verfahren einzusetzende elektroakustische Sender emittiert den Schall statt der zur beurteilenden Anlage, wobei unterstellt ist, daß seine zu messenden Immissionspegel von gleicher Größenordnung sind wie die späteren Immissionspegel der Anlage und genügend hoch über dem Störpegel der sonstigen Umgebungsgeräusche liegen. Wollte man die dadurch gegebene unzumutbare Lärmbelästigung durch eine nur kurze Meßdauer begrenzen, so ist keine statistisch relevante Erfassung von meteorologisch bedingten Pegelschwankungen möglich.
Andererseite kann auch nicht mit der von W. Ecker und R. Zinecker in messen + prüfen/automatik Mai, 1982, Seite 300-305 vorgeschlagenen Vergleichsschallquelle für akustische Meßaufgaben unter hohem Geräuschpegel gearbeitet werden, denn diese zeichnet sich durch ihren hohen Schalleistungspegel von 125 dB aus, und die abgestrahlte Schalleistung soll so hoch sein, daß in jedem interessierenden Frequenzband und in jeder Mikrofonposition ein Störgeräuschabstand < 10 dB vorliegt.
Schließlich können auch das Verfahren und die Einrichtung zur Messung der Luftschallübertragungsfunktion, die aus DD 221 551 A1 bekannt sind, die hier gestellte Aufgabe nicht lösen, denn nach dieser Patentschrift soll die reale Schallquelle durch eine im Abstrahlverhalten und in den äußeren Konturen nachgebildete Ersatzlärmquelle mit bekannter frequenz- abhängiger Schalleistung ersetzt werden, um einen "leistungsbezogenen Schalldruckpegel" zu bestimmen, der das Luftschallübertragungsverhalten einer schallemittierenden Hohlraumstruktur frequenzabhängig beschreibt. Auch dieses Verfahren benutzt also eine Ersatzlärmquelle mit gleichem Pegel wie die reale Schallquelle.
Unter Berücksichtigung des gegebenen Umfeldes, nämlich von Anwohnern im Bereich einer als Lärmquelle wirkenden Anlage muß gefordert werden, daß der Pegel des Sondiersignals unterhalb des sonstigen Schallpegels am Immissionspunkt liegt. Wenn man beispielsweise mit einem Pegelhub der Schall- Immission von ±10 dB infolge meteorologischer Veränderungen rechnet, muß es möglich sein, das Sondiersignal bis zu 20 dB unterhalb des sonstigen akustischen Geräuschpegels zu erfassen.
Weiterhin ist bekannt, daß sich die meteorologischen Übertragungsverhältnisse frequenzabhängig verändern. Damit das Sondiersignal die Übertragungsverhältnisse zwischen Anlage (Lärmquelle) und Immissionspunkt repräsentativ erfaßt, muß seine Frequenz zumindest im spektralen Schwerpunkt des Anlagengeräusches liegen. Zweckmäßigerweise sollte es sogar in seinem spektralen Verlauf die Kurvenform des Geräusch­ spektrums der Anlage nachbilden. Damit sind also alle solche Sondiersignale nicht verwendbar, die durch Verlagerung der Frequenz des Sondiersignals entweder zu sehr tiefen oder zu sehr hohen Frequenzen das Sondiersignal unhörbar machen sollen.
Ferner scheidet die Möglichkeit aus, das Sondiersignal in einem "scharfen Strahl" auf eine Meßstelle außerhalb des Wohnbereiches zu richten. Zum einen ist eine derart scharfe Bündelung von Schallwellen tiefer Frequenz praktisch nicht möglich, zum anderen würde ein solcher "Schallstrahl" durch Wind- und Temperaturverhältnisse unter Umständen auch in den Wohnbereich hinein abgelenkt werden und drittens - und am wichtigsten - würde ein solcher Schallstrahl nicht diejenigen Bereiche des Zwischenraumes zwischen der Anlage und dem Immissionspunkt erfassen, die zur Schallübertragung des Anlagenlärms in den Wohnbereich beitragen. Der Öffnungswinkel für die Schallabstrahlung des Sondiersignals muß also vielmehr so breit eingestellt werden, daß der räumliche Übertragungsbereich von der Lärmquelle zum Immissionsort möglichst vollständig erfaßt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe wird daher die Methode der Schmalband-Filterung angewandt, welche die zuverlässige Erfassung eines im allgemeinen Geräuschhintergrund verborgenen Sondiersignals ermöglicht.
Auch bei dieser im Prinzip brauchbaren Methode können aber in der Praxis Schwierigkeiten unter den Bedingungen eines komplexen Umfeldes auftreten.
Die Erfindung löst auch diese Schwierigkeiten durch bevorzugte Ausführungsformen.
Für die Methode der Schmalband-Filterung wäre eine einfache Maßnahme, als Sondiersignal eine reinen Sinuston zu verwenden und im Immissionspunkt das Sondiersignal durch ein extrem schmalbandiges Filter aus dem Umgebungsgeräusch herauszufiltern. Durch Wahl entsprechend schmaler Empfangsfilter mit ausreichend steilen Flanken der Filterfrequenzkurve könnte eine solche Detektion eines Sinustons innerhalb eines sonstigen Umgebungsgeräusches realisiert werden.
Diese im Prinzip einfache Lösung scheidet aber aus zwei Gründen aus:
Der erste Grund ist, daß reine Sinustöne - selbst mit kleineren Pegeln als das sonstige Umgebungsgeräusch - lästiger empfunden werden, als Breitbandgeräusche. Um einen Einzelton unhörbar zu machen, müßte deshalb sein Empfangspegel sehr weit unter den Pegel des breitbandigen Anlagen- und sonstigen Umgebungsgeräusches gelegt werden. Dies wiederum würde die Anforderung an die Störbefreiung deutlich erhöhen.
Als zweiter Grund spricht gegen die Anwendung extrem schmalbandiger Filter, daß meteorologische Schwankungen der Temperatur und der Luftströmung (Turbulenzen) eine Frequenzverwerfung des Sondiersignals aufgrund des bekannten Doppler-Effekts hervorrufen. Wenn diese Frequenzverwerfungen größer sind als die vorgegebene Filterbandbreite, würde das Sondiersignal aus dem Filterbereich "herauslaufen" und dadurch Änderungen der meteorologischen Übertragungs­ bedingungen vortäuschen, die nicht vorhanden sind.
Die Detektion des (schwachen) Sondiersignals erfordert eine wirksame Unterdrückung von "Störsignalen", das sind alle übrigen Geräusche, sowohl von der zu überwachenden Anlage als auch die Lärm-Immission sonstiger Lärmquellen. Eine wichtige Kenngröße für die Störunterdrückung durch ein Filter ist das Verhältnis der Frequenz-Bandbreite des Filters zur gesamten Frequenz-Bandbreite der Meßanlage. Beträgt letztere beispielsweise 5000 Hz und möchte man eine Unterdrückung um den Faktor 1 : 1000 erreichen, dann darf die effektive Filter-Bandbreite, d. h. an den Punkten der Filterflanken, die 30 dB unter der Filtermitte liegen, nicht mehr als 5 Hz betragen. Tatsächlich muß jedoch die Frequenzkurve des Filters in der Filtermitte schmaler sein, damit Störanteile innerhalb dieser effektiven Filter-Bandbreite ebenfalls unterdrückt werden.
Die obenerwähnten Frequenzverwerfungen des Sondiersignals können bei Änderungen der Windstärke und Windrichtung zwischen der Schallquelle und dem Immissionspunkt auftreten.
Der prozentuale Betrag der Frequenzverwerfungen ist gleich dem Verhältnis der Windgeschwindigkeit zur Schallge­ schwindigkeit, die rund 340 m/s beträgt. Bei Umschlag der Windrichtung mit einer Stärke von beispielsweise 1 m/s können dadurch bei einem Sondiersignal von z. B. 500 Hz Frequenzänderungen bis zu rund 3 Hz auftreten. Bei solchen Änderungen würde das Sondiersignal aus der Filtermitte eines in der Frequenz feststehenden Filters herauslaufen und entsprechend der Filterflanke ebenfalls abgeschwächt werden, obwohl es möglicherweise mit konstanter Stärke am Immissionspunkt ankommt.
Diese Schwierigkeit wird gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung dadurch behoben, daß die Filter­ mittenfrequenz des Empfangsfilters der Momentanfrequenz des empfangenen Sondiersignals automatisch nachgeführt wird.
Eine solche automatische Nachführung wird dadurch ermöglicht, daß meteorolgogisch verursachte Frequenzverwerfungen langsam erfolgen im Vergleich zur Signalperiode. Für die erfindungsgemäße Nachführung des Empfangsfilters wird die Tatsache ausgenutzt, daß das bekannte Sondiersignal, im Unterschied zu den Störgeräuschen, von der Quelle als Sinuston abgestrahlt wird. Der Verlauf der Phase des Sondiersignals im Emfpangsort ist mit großer Wahrscheinlichkeit im vorhinein bekannt. Die vollkommen sichere Voraussage der Signalphase im nächsten Meßzeitpunkt wird zwar gestört durch meteorologische Einflüsse, z. B. den Doppler-Effekt durch den Wind und/oder Temperaturänderungen. Da aber diese Änderungen relativ langsam erfolgen, ist die Vorausbestimmung der Phase durch eine geeignete Mittelung über ein gewisses Zeitintervall mit großer Voraussagesicherheit möglich. Wenn die Empfangsapparatur diesen Erwartungswert des Signalphase rekonstruiert, kann man gleichzeitig das Sondiersignal in der Umgebung der Störgeräusche erkennen und dann mit einem nachgeführten Schmalbandfilter wirksam ausfiltern.
Diese Rekonstruktion der Signalphase kann beispielsweise durch an sich bekannte Lock-in-Verstärker vorgenommen werden. Das Sondiersignal mit langsam veränderlicher Frequenz kann damit schmalbandig ausgefiltert werden.
Zur Nachführung der Filtermittenfrequenz wird erfindungsgemäß eine Regelschleife (phase-locked loop) eingesetzt. Meßgeräte mit solchen Vorrichtungen sind an sich bekannt. Für die spezielle Anwendung im vorliegenden Fall müssen die Filterbandbreite, die Nachführgeschwindigkeit und die Fangbereiche der Nachführung, die voneinander unabhängig sind, durch Erprobung eingestellt werden.
Zur Vermeidung der Schwierigkeit, daß einzelne Sinustöne stärker wahrnehmbar sind, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Sondiersignal aus mehreren einzelnen Sinustönen mit einer bestimmten Verteilung ihrer Frequenzen zusammengesetzt. Wenn die Frequenzabstände dieser Teiltöne unregelmäßig gewählt werden, verliert ein solches Signal einen deutlich wahrnehmbaren Klangcharakter und paßt sich in der Wahrnehmung und Lästigkeit dem breitbandigen Hintergrundgeräusch an. Die Empfangseinrichtung besteht in diesem Fall erfindungsgemäß nicht mehr nur aus einem einzigen Schmalbandfilter, sondern aus einem Satz solcher Schmalbandfilter, deren Filterfrequenzen auf die Frequenzverteilung der Einzeltöne des Sondiersignals eingestellt sind. Die Frequenz-Nachführung des gesamten Filters (Kammfilter) kann nun entweder für alle Teiltöne gleichmäßig erfolgen, oder unter erschwerten Bedingungen (z. B. bei Messungen über große Abstände) durch Nachführung einzelner Frequenzen mit unterschiedlichen Regelmechanismen.
Die Erzeugung solcher Kammsignale und Herstellung nachgeführter Kammfilter sind mit an sich bekannten Methoden digitaler Signalverarbeitung nach heutigem Stand realisierbar.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung vonKammsignalen und Kammfiltern kann in der Verteilung der Frequenzen der Einzeltöne das Sprektrum des Anlagengeräusches berücksichtigt werden, und es können auch Frequenzlücken bei der Übertragung von Emissions- und Immissionsort durch geeignete Frequenzwahl vermieden werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es erstmals auf einfache Weise möglich, eine für den jeweiligen Standort von Anlage (Lärmquelle) und Immissionspunkt maßgebliche (z. B. zeitlich gemittelte oder mit einem gewissen Prozentsatz auftretende ungünstige) Wetterlage festzulegen, und es können auch temporäre Wetterlagen festgestellt und temporäre Überschreitungen des Immissionspegels über den festgelegten Pegelgrenzwert eindeutig der Änderung der meteorologischen Übertragungssituation oder einer Erhöhung der Lärmabstrahlung der Lärmquelle zugeordnet werden.
Damit aber ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, von der zur Zeit überwiegend üblichen Festlegung von Grenz­ pegeln als "worst case"-Pegeln abzurücken und stattdessen den zulässigen Grenzpegel auf Werte einer signifikanten statistischen Häufigkeit zu legen.

Claims (22)

1. Verfahren zur Erfassung und Überwachung der meteorologisch bedingten Übertragungsverhältnisse von Lärm von einer Lärmquelle (Emissionspunkt) zu einem Immissionspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustisches Signal (Sondiersignal), bekannter spektraler Struktur, dessen Frequenz im spektralen Schwerpunkt des Geräusches der Lärmquelle und dessen Pegel unter dem Pegel der Lärmquelle liegen, mit konstanter und bekannter Sendeleistung unter einem Öffnungswinkel für die Schallabstrahlung, der den räumlichen Übertragungsbereich von der Lärmquelle zum Immissionsort möglichst vollständig erfaßt, zu einer akustischen Meßstelle am Immissionsort gesendet wird, dort durch eine der spektralen Struktur angepaßte Filterung aus dem Immissionsgeräusch herausgefiltert und in seinem Pegel bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sondiersignal Sinustöne verwendet werden, die im spektralen Schwerpunkt der zu überwachenden Lärmquelle liegen.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumwinkel, unter dem das Sondiersignal abgestrahlt wird, die für die Schallübertragung maßgeblichen Bereiche überdeckt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfilterung des Sondiersignals am Immissionspunkt durch Schmalbandfilter erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittenfrequenz den meteorologisch bedingten Veränderungen der Signalfrequenz nachgeführt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterung und Nachführung der Filtermittenfrequenz nach dem Prinzip von Lock-in-Verstärkern erfolgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondiersignal aus mehreren Sinustönen mit unterschiedlicher Frequenz aufgebaut ist.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der einzelnen Sinustöne und der entsprechenden Bandfilter unregelmäßig verteilt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der einzelnen Sinustöne und der entsprechenden Bandfilter nicht harmonisch zueinander liegen.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenznachführung der einzelnen Schmalbandfilter bei Verwendung mehrerer Sinustöne gleichmäßig für alle Frequenzen erfolgt.
1. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Sinustöne die Frequenznachführung der einzelnen Schmalbandfilter jeweils getrennt mit gesonderten Regelkreisen erfolgt und daß die Parameter dieser Regelkreise so eingestellt werden, daß für jeden Teilton der Pegelabstand zum Umgebungsgeräusch möglichst groß wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Sondiersignals und sein Empfang und seine Auswertung durch eine automatische Schaltung nur dann einsetzt, wenn der Immissionspegel der zu überwachenden Lärmquelle einen festgelegten Grenzwert überschreitet.
13. Vorrichtung zur Erfassung und Überwachung der meteorologisch bedingten Übertragungsverhältnisse von Lärm von einer Lärmquelle (Emissionspunkt) zu einem Immissionspunkt, gekennzeichnet durch einen am Emissionspunkt aufgestellten akustischen Sender, der ein Sondiersignal, dessen Frequenz im spektralen Schwerpunkt des Geräusches der Lärmquelle liegt, mit konstanter und bekannter Sendeleistung unterhalb des Pegels der Lärmquelle unter einem Öffnungswinkel für die Schallabstrahlung, der den räumlichen Übertragungsbereich von der Lärmquelle zum Immissionsort möglichst vollständig erfaßt, aussendet, eine am Immissionsort aufgestellte akustische Meßeinrichtung zur Messung des Gesamtgeräusch-Immissionspegels und eine Meßeinrichtung mit Filtereinrichtung, die den Empfangspegel des Sondiersignals mißt, sowie eine Vergleichseinrichtung, die den Empfangspegel des Sondiersignals mit dem Immissionspegel der zu überwachenden Lärmquelle vergleicht und beide Pegelwerte überwacht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Sender als Sondiersignal Sinustöne abstrahlt, die im spektralen Schwerpunkt der zu überwachenden Lärmquelle liegen.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung am Immissionsort ein Schmalbandfilter ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung mit einer Einrichtung zur Nachführung der Filtermittenfrequenz entsprechend den meteorologisch bedingten Veränderungen der Signalfrequenz ausgerüstet ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung für die Filterung des Sondiersignals am Immissionsort und die Nachführung der Filtermittenfrequenz nach dem Prinzip von Lock-in-Verstärkern arbeitet.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Sondiersignal, das aus mehreren Sinustönen mit unterschiedlicher Freuenz aufgebaut ist, abstrahlt, und daß die Meßeinrichtung für das Sondiersignal mehrere Schmalbandfilter mit entsprechenden Frequenzen aufweist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Sondiersignal liefert, in dem die Frequenzen der einzelnen Sinustöne unregelmäßig verteilt sind und nicht harmonisch zueinander liegen, und die Filtereinrichtung auf die entsprechenden Frequenzen abgestimmt ist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstrahlung mehrerer Sinustöne durch den Sender die Filtereinrichtung mit mehreren entsprechenden Schmalbandfiltern und einer Einrichtung zur gleichmäßigen Frequenznachführung derselben ausgerüstet ist.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mehrere Sinustöne als Sondiersignal abstrahlt und die Filtereinrichtung entsprechende Schmalbandfilter aufweist, deren Frequenznachführung jeweils getrennt mit gesonderten Regelkreisen erfolgt, deren Parameter so einstellbar sind, daß für jeden Teilton der Pegelabstand zum Umgebungsgeräusch möglichst groß wird.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, welche den Sender und die Meßeinrichtung für das Sondiersignal und die Vergleichseinrichtung nur dann einschaltet, wenn der Immissionspegel der Lärmquelle einen festgelegten Grenzwert überschreitet.
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