DE3805778A1 - Verfahren und vorrichtung zur erfassung und ueberwachung der meteorologisch bedingten uebertragungsverhaeltnisse von laerm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erfassung und ueberwachung der meteorologisch bedingten uebertragungsverhaeltnisse von laerm

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Erfassung und Überwachung der meteorologisch beding­ ten Übertragungsverhältnisse von Lärm von einer Lärmquelle (Emissionspunkt) zu einem Immissionspunkt. Das erfindungsge­ mäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung dienen dazu, von Veränderungen der Lärmquelle herrührende Pegel­ schwankungen im Immissionspunkt von wetterbedingten Pegel­ schwankungen zu unterscheiden und diese Schwankungen den je­ weiligen Ursachen zuzuordnen.
Im Rahmen des Lärmschutzes werden zahlreiche Anlagen (Lärm-Emittenten) an bestimmten Immissionspunkten (meist in Wohngebieten) bezüglich ihrer Lärm-Immission in diese Gebiete laufend überwacht. Dabei sind bestimmte Grenzpegel am Immis­ sionspunkt vorgegeben, die nicht überschritten werden dürfen. Bekanntlich können aber bei größeren Abständen zwischen dem Emittenten und dem Immissionspunkt Pegelschwankungen am Immis­ sionspunkt bei konstanter abgegebener Schalleistung der Lärm­ quellen allein durch Veränderung der meteorologischen Schall­ übertragungsbedingungen hervorgerufen werden.
Solche Veränderungen zeigen sich besonders bei der Dauerüberwachung der Lärm-Immission eines Kraftwerkes oder ähnlicher Industrieanlagen mit überwiegend konstantem Be­ trieb, wie auch aus der Literatur bekannt. Diese Pegelschwan­ kungen hängen in ihrer Größe und in ihrer statistischen Zu­ sammensetzung von der Entfernung zwischen Lärmquelle und Immissionsort, aber auch von der Meteorologie des Kleinklimas zwischen Lärmquelle und Immissionsort ab.
In einer typischen Entfernung von 1 km wurden bei kon­ stantem Betrieb der überwachten Anlage Pegelschwankungen von ±5 dB festgestellt, die bei besonders ungünstigen Wetter­ lagen, z. B. Temperatur-Inversionslagen, kurzfristig auch da­ rüber hinausgehen können. Je nach Geländeform zwischen Lärm­ quelle und Immissionspunkt und je nach Nutzung und Bebauung der Zwischenstrecke können solche lokalen Inversions-Wetter­ lagen verschieden häufig vorkommen. Sie dauern meist nur kurz, da sie an die Bedingung einer sehr geringen Windstärke und eines Wechsels in der Sonnenbescheinung gebunden sind. In akustischer Hinsicht ungünstige Wetterlagen liegen auch vor bei Wind innerhalb eines beschränkten Geschwindigkeitsbe­ reiches von der Lärmquelle zum Immissionspunkt. In Wohnge­ bieten, die gleichzeitig von mehreren Lärmquellen beaufschlagt weden, z. B. Industrielärm von mehreren Anlagen, Straßenver­ kehrslärm, Fluglärm, gibt der allgemeine Pegelverlauf im Immissionsort noch keinen Hinweis für eine (unzulässige) Er­ höhung der Lärmemission einer überwachten Anlage. Je nach den meteorologischen Verhältnissen (z. B. der Windrichtung) kann sich der Beitrag verschiedener Lärmquellen im Immissionspunkt relativ zueinander ändern. Da die Betriebsgenehmigung lärm­ überwachter Anlagen von der Einhaltung der Pegelgrenzwerte abhängig gemacht wird, würde es der Rechtssicherheit dienen, wenn man den Immissionsbeitrag einer lärmüberwachten Anlage von dem Beitrag anderer Lärmquellen trennen und gesondert beurteilen könnte.
Gewisse kurzfristige Überschreitungen der Grenzpegel am Immissionspunkt könnten von den Bewohnern ohne weiteres hingenommen werden, da gewisse Schwankungen der Lautstärke von Schallereignissen im Rahmen der üblichen Lebenserfahrung liegen. Die derzeitige Regelung und Handhabung der Immissions- Grenzpegel durch Auflagen von Behörden und durch die Recht­ sprechung in Streitfällen geht aber ganz überwiegend von den ungünstigsten Wetterbedingungen für die Lärmübertragung aus. Deshalb müssen an den Emittenten Schallschutzmaßnahmen für diese ungünstigsten Verhältnisse vorgenommen werden, die teilweise beträchtliche Mehrkosten verursachen.
Der Grund für diese Grenzpegel-Handhabung liegt darin, daß es bisher nicht möglich ist, Pegelschwankungen am Immissionspunkt daraufhin zu beurteilen, ob sie durch Er­ höhung des Emissionspegels der Anlage oder durch eine Ände­ rung der meteorologischen Übertragungsbedingungen verursacht sind.
Die Einrichtung von meteorologischen Meßstationen würde hier keine Abhilfe schaffen können. Für die Beurteilung der akustischen Übertragungsverhältnisse müßten nämlich kurz­ fristig Höhenprofile der Temperaturen und der Windgeschwin­ digkeiten gemessen werden, was mit vertretbarem Aufwand nicht zu leisten ist. Aber selbst wenn solche Daten kurzfristig verfügbar wären, könnten sie derzeit noch nicht mit hinrei­ chender Genauigkeit in wetterbedingte Pegelschwankungen am Immissionsort umgesetzt werden, da hinreichend genaue Rechen­ methoden für diese Umsetzung noch fehlen.
Da für die bisher praktizierte Grenzpegel-Festlegung die ungünstigsten Wetterbedingungen für die Lärmübertragung zu­ grundegelegt werden, muß das Auftreten dieser Wetterbedingun­ gen im Verlauf einer gewissen Zeitspanne erfaßt werden, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser Wetterbedingun­ gen festzustellen, wenn ein neuer Grenzpegel so festgelegt werden soll, daß nur selten auftretende kurzfristige Über­ schreitungen desselben bei besonders ungünstigen Wetterbe­ dingungen außer Betracht bleiben sollen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ohne den Umweg über ein nicht mit ausreichender Genauigkeit existierendes Rechenmodell zur Umrechnung meteorologischer Daten in Immissionspegelveränderungen eine kurzfristig wiederholbare bis dauernde Erfassung und Überwachung der meteorologisch bedingten akustischen Übertragungsverhält­ nisse von einem Emissions- zu einem Immissionspunkt zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist im Anspruch 12 angegeben. Bevorzugte Aus­ führungsformen der Vorrichtung sind in den Vorrichtungs- Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß von der zu überwachenden Anlage (Lärmquelle) zu der Überwachungssta­ tion am Immissionspunkt ein akustisches Signal (Sondensignal) mit konstanter Sendeleistung gesendet wird, und daß im Im­ missionspunkt der ankommende Pegel dieses Sondensignals ge­ messen und überwacht wird. Änderungen im Empfangspegel des Sondensignals können nur durch meteorologische Änderungen hervorgerufen werden, und zwar - was im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung besonders wichtig ist, nur durch solche meteorologische Änderungen, die für die Lärmausbreitung sig­ nifikant sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung kann die Frage nach der häufigsten oder statistisch maßgeblichen Wetterlage, auf der die Festlegung des Grenzpegels basiert, auf einfache Weise beantwortet werden: durch eine Registrierung des Empfangspegels des Sondensignals über eine ausreichend lange Zeit wird als maßgebliche Wetterlage diejenige festgelegt, die mit der vereinbarten statistischen Häufigkeit dem Empfangs­ pegel des Sondensignals zugeordnet werden kann.
Würde man beispielsweise die mittlere akustisch signi­ fikante Wetterlage zugrundelegen, würde sich diese aus dem statistischen Mittelwert der Empfangspegel des Sondensignals ergeben. Es versteht sich fast von selbst, daß man auf glei­ che Weise die meteorologischen Bedingungen festlegen kann, die anderen vereinbarten statistischen Häufigkeiten entspre­ chen sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsge­ mäße Vorrichtung ermöglichen insbesondere auch die augen­ blickliche Zuordnung von Erhöhungen des Anlagen-Immissions­ pegels zu maßgeblichen Wetterbedingungen, da die Übertra­ gungsverhältnisse zwischen der Anlage (Lärmquelle) und dem Immissionspunkt mittels des Sondensignals praktisch jeder­ zeit ermittelt werden können.
Die Erfindung bewältigt auch verschiedene Schwierig­ keiten, die sich der Lösung der gestellten Aufgabe entge­ genstellen.
Die Verwendung eines Sondensignals zur Messung der Übertragungsverhältnisse ist eine auf den ersten Blick bestechend einfache Maßnahme. Sie ist jedoch mit verschie­ denen Problemen behaftet: Um den Pegel eines akustischen Signals zuverlässig messen zu können, wird normalerweise gefordert, daß sein Empfangspegel deutlich (meist wird ge­ fordert: um mindestens 10 dB) über dem Störuntergrund liegt, welcher in diesem Fall sowohl aus der Schall-Immis­ sion der zu überwachenden Anlage als auch aus sonstigen Hintergrundgeräuschen (z. B. Verkehrsgeräusch) besteht. Wenn man diese allgemein anerkannte maßtechnische Regel für das Sondensignal übernehmen würde, würden selbstverständlich die Anwohner nicht mehr durch den Lärm der Anlage (Lärmquel­ le), sondern durch denLärm der Meßvorrichtung gestört.
Unter Berücksichtigung dieses Umfeldes muß also gefor­ dert werden, daß der Pegel des Sondensignals unterhalb des sinstigen Schallpegels am Immissionspunkt liegt. Wenn man beispielsweise mit einem Pegelhub der Schall-Immission von ±10 dB infolge meteorologischer Veränderungen rechnet, muß es möglich sein, das Sondensignal bis zu 20 dB unterhalb des sonstigen akustischen Geräuschpegels zu erfassen.
Weiterhin ist bekannt, daß sich die meteorologischen Übertragungsverhältnisse frequenzabhängig verändern. Damit das Sondensignal die Übertragungsverhältnisse zwischen An­ lage (Lärmquelle) und Immissionspunkt repräsentativ erfaßt, muß seine Frequenz zumindest im spektralen Schwerpunkt des Anlagengeräusches liegen. Zweckmäßigerweise sollte es so­ gar in seinem spektralen Verlauf die Kurvenform des Geräusch­ spektrums der Anlage nachbilden. Damit sind also alle solche Sondensignale nicht verwendbar, die durch Verlagerung der Frequenz des Sondensignals entweder zu sehr tiefen oder zu sehr hohen Frequenzen das Sondensignal unhörbar machen sol­ len.
Ferner scheidet die Möglichkeit aus, das Sondensignal in einem "scharfen Strahl" auf eine Meßstelle außerhalb des Wohnbereiches zu richten. Zum einen ist eine derart scharfe Bündelung von Schallwellen tiefer Frequenz praktisch nicht möglich, zum anderen würde ein solcher "Schallstrahl" durch Wind- und Temperaturverhältnisse unter Umständen auch in den Wohnbereich hinein abgelenkt werden und drittens - und am wichtigsten - würde ein solcher Schallstrahl nicht die­ jenigen Bereiche des Zwischenraumes zwischen der Anlage und dem Immissionspunkt erfassen, die zur Schallübertragung des Anlagenlärms in den Wohnbereich beitragen. Der Öffnungs­ winkel für die Schallabstrahlung des Sondensignals muß also vielmehr so breit eingestellt werden, daß der räumliche Übertragungsbereich von der Lärmquelle zum Immissionsort möglichst vollständig erfaßt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Auf­ gabe wird daher die Methode der Schmalband-Filterung ange­ wandt, welche die zuverlässige Erfassung eines im allgemei­ nen Geräuschhintergrund verborgenen Sondensignals ermöglicht.
Auch bei dieser im Prinzip brauchbaren Methode können aber in der Praxis Schwierigkeiten unter den Bedingungen eines komplexen Umfeldes auftreten.
Die Erfindung löst auch diese Schwierigkeiten durch bevorzugte Ausführungsformen.
Für die Methode der Schmalband-Filterung wäre eine einfache Maßnahme, als Sondensignal eine reinen Sinuston zu verwenden und im Immissionspunkt das Sondensignal durch ein extrem schmalbandiges Filter aus dem Umgebungsgeräusch herauszufiltern. Durch Wahl entsprechend schmaler Empfangs­ filter mit ausreichend steilen Flanken der Filterfrequenz­ kurve könnte eine solche Detektion eines Sinustons inner­ halb eines sonstigen Umgebungsgeräusches realisiert werden.
Diese im Prinzip einfache Lösung scheidet aber aus zwei Gründen aus:
Der erste Grund ist, daß reine Sinustöne - selbst mit kleineren Pegeln als das sonstige Umgebungsgeräusch - lästiger empfunden werden, als Breitbandgeräusche. Um einen Einzelton unhörbar zu machen, müßte deshalb sein Empfangs­ pegel sehr weit unter den Pegel des breitbandigen Anlagen- und sonstigen Umgebungsgeräusches gelegt werden. Dies wie­ derum würde die Anforderung an die Störbefreiung deutlich erhöhen.
Als zweiter Grund spricht gegen die Anwendung extrem schmalbandiger Filter, daß meteorologische Schwankungen der Temperatur und der Luftströmung (Turbulenzen) eine Frequenzverwerfung des Sondensignals aufgrund des bekann­ ten Doppler-Effekts hervorrufen. Wenn diese Frequenzver­ werfungen größer sind als die vorgegebene Filterbandbreite, würde das Sondensignal aus dem Filterbereich "herauslaufen" und dadurch Änderungen der meteorologischen Übertragungs­ bedingungen vortäuschen, die nicht vorhanden sind.
Die Detektion des (schwachen) Sondensignals erfordert eine wirksame Unterdrückung von "Störsignalen", das sind alle übrigen Geräusche, sowohl von der zu überwachenden An­ lage als auch die Lärm-Immission sonstiger Lärmquellen. Eine wichtige Kenngröße für die Störunterdrückung durch ein Fil­ ter ist das Verhältnis der Frequenz-Bandbreite des Filters zur gesamten Frequenz-Bandbreite der Meßanlage. Beträgt letztere beispielsweise 5000 Hz und möchte man eine Unter­ drückung um den Faktor 1 : 1000 erreichen, dann darf die effektive Filter-Bandbreite, d. h. an den Punkten der Filter­ flanken, die 30 dB unter der Filtermitte liegen, nicht mehr as 5 Hz betragen. Tatsächlich muß jedoch die Frequenzkurve des Filters in der Filtermitte schmaler sein, damit Störan­ teile innerhalb dieser effektiven Filter-Bandbreite eben­ fall unterdrückt werden.
Die obenerwähnten Frequenzverwerfungen des Sonden­ signals können bei Änderungen der Windstärke und Windrich­ tung zwischen der Schallquelle und dem Immissionspunkt auf­ treten.
Der prozentuale Betrag der Frequenzverwerfungen ist gleich dem Verhältnis der Windgeschwindigkeit zur Schallge­ schwindigkeit, die rund 340 m/s beträgt. Bei Umschlag der Windrichtung mit einer Stärke von beispielsweise 1 m/s können dadurch bei einem Sondensignal von z. B. 500 Hz Frequenzände­ rungen bis zu rund 3 Hz auftreten. Bei solchen Änderungen würde das Sondensignal aus der Filtermitte eines in der Frequenz feststehenden Filters herauslaufen und entsprechend der Filterflanke ebenfalls abgeschwächt werden, obwohl es möglicherweise mit konstanter Stärke am Immissionspunkt an­ kommt.
Diese Schwierigkeit wird gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung dadurch behoben, daß die Filter­ mittenfrequenz des Empfangsfilters der Momentanfrequenz des empfangenen Sondensignals automatisch nachgeführt wird.
Eine solche automatische Nachführung wird dadurch er­ möglicht, daß meteorolgogisch verursachte Frequenzverwerfungen langsam erfolgen im Vergleich zur Signalperiode. Für die er­ findungsgemäße Nachführung des Empfangsfilters wird die Tat­ sache ausgenutzt, daß das bekannte Sondensignal, im Unter­ schied zu den Störgeräuschen, von der Quelle als Sinuston abgestrahlt wird. Der Verlauf der Phase des Sondensignals im Emfpangsort ist mit großer Wahrscheinlichkeit im vorhin­ ein bekannt. Die vollkommen sichere Voraussage der Signal­ phase im nächsten Meßzeitpunkt wird zwar gestört durch me­ teorologische Einflüsse, z. B. den Doppler-Effekt durch den Wind und/oder Temperaturänderungen. Da aber diese Änderungen relativ langsam erfolgen, ist die Vorausbestimmung der Phase durch eine geeignete Mittelung über ein gewisses Zeitinter­ vall mit großer Voraussagesicherheit möglich. Wenn die Empfangsapparatur diesen Erwartungswert des Signalphase rekonstruiert, kann man gleichzeitig das Sondensignal in der Umgebung der Störgeräusche erkennen und dann mit einem nachgeführten Schmalbandfilter wirksam ausfiltern.
Diese Rekonstruktion der Signalphase kann beispiels­ weise durch an sich bekannte Lock-in-Verstärker vorgenommen werden. Das Sondensignal mit langsam veränderlicher Frequenz kann damit schmalbandig ausgefiltert werden.
Zur Nachführung der Filtermittenfrequenz wird erfin­ dungsgemäß eine Regelschleife (phase-locked loop) eingesetzt. Meßgeräte mit solchen Vorrichtungen sind an sich bekannt. Für die spezielle Anwendung im vorliegenden Fall müssen die Filterbandbreite, die Nachführgeschwindigkeit und die Fang­ bereiche der Nachführung, die voneinander unabhängig sind, durch Erprobung eingestellt werden.
Zur Vermeidung der Schwierigkeit, daß einzelne Sinus­ töne stärker wahrnehmbar sind, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Sondensignal aus mehreren einzelnen Sinustönen mit einer bestimmten Verteilung ihrer Frequenzen zusammengesetzt. Wenn die Frequenzabstände die­ ser Teiltöne unregelmäßig gewählt werden, verliert ein sol­ ches Signal einen deutlich wahrnehmbaren Klangcharakter und paßt sich in der Wahrnehmung und Lästigkeit dem breit­ bandigen Hintergrundgeräusch an. Die Empfangseinrichtung besteht in diesem Fall erfindungsgemäß nicht mehr nur aus einem einzigen Schmalbandfilter, sondern aus einem Satz solcher Schmalbandfilter, deren Filterfrequenzen auf dieFre­ quenzverteilung der Einzeltöne des Sondensignals einge­ stellt sind. Die Frequenz-Nachführung des gesamten Filters (Kammfilter) kann nun entweder für alle Teiltöne gleich­ mäßig erfolgen, oder unter erschwerten Bedingungen (z. B. bei Messungen über große Abstände) durch Nachführung ein­ zelner Frequenzen mit unterschiedlichen Regelmechanismen.
Die Erzeugung solcher Kammsignale und Herstellung nachgeführter Kammfilter sind mit an sich bekannten Metho­ den digitaler Signalverarbeitung nach heutigem Stand reali­ sierbar.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung vonKammsignalen und Kammfiltern kann in der Verteilung der Frequenzen der Einzeltöne das Sprektrum des Anlagengeräusches berücksichtigt werden, und es können auch Frequenzlücken bei der Übertra­ gung von Emissions- und Immissionsort durch geeignete Fre­ quenzwahl vermieden werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ist es erstmals auf einfache Wei­ se möglich, eine für den jeweiligen Standort von Anlage (Lärmquelle) und Immissionspunkt maßgebliche (z. B. zeitlich gemittelte oder mit einem gewissen Prozentsatz auftretende ungünstige) Wetterlage festzulegen, und es können auch temporäre Wetterlagen festgestellt und temporäre Überschrei­ tungen des Immissionspegels über den festgelegten Pegel­ grenzwert eindeutig der Änderung der meteorologischen Über­ tragungssituation oder einer Erhöhung der Lärmabstrahlung der Lärmquelle zugeordnet werden.
Damit aber ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, von der zur Zeit überwiegend üblichen Festlegung von Grenz­ pegeln als "worst case"-Pegeln abzurücken und stattdessen den zulässigen Grenzpegel auf Werte einer signifikanten statistischen Häufigkeit zu legen.

Claims (21)

1. Verfahren zur Erfassung und Überwachung der meteo­ rologisch bedingten Übertragungsverhältnisse von Lärm von einer Lärmquelle (Emissionspunkt) zu einem Immissionspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustisches Signal (Sondensignal), dessen Frequenz im spektralen Schwerpunkt des Geräusches der Lärmquelle liegt, mit konstanter und bekannter Sendeleistung unter ei­ nem Öffnungswinkel für die Schallabstrahlung, der den räum­ lichen Übertragungsbereich von der Lärmquelle zum Immissions­ ort möglichst vollständig erfaßt, zu einer akustischen Meß­ stelle am Immissionsort gesendet wird, dort durch eine ent­ sprechende Filtereinrichtung aus dem Immissionsgeräusch herausgefiltert und in seinem Pegel bestimmt wird, und daß dieser Empfangspegel des Sondensignals mit dem Immissions­ pegel der zu überwachenden Lärmquelle verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sondensignal Sinustöne verwendet werden, die im spektralen Schwerpunkt der zu überwachenden Lärmquelle liegen.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumwinkel, unter dem das Sondensignal abgestrahlt wird, die für die Schallübertragung maßgeblichen Bereiche überdeckt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfilterung des Sondensignals am Immissionspunkt durch Schmalbandfilter erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittenfrequenz den meteorologisch bedingten Veränderungen der Signalfrequenz automatisch nachgeführt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterung und Nachführung der Filtermittenfrequenz nach dem Prinzip von Lock-in-Verstärkern erfolgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondensignal aus mehreren Sinustönen mit unterschied­ licher Frequenz aufgebaut ist und daß die Empfangsanlage aus mehreren Schmalbandfiltern mit entsprechenden Frequenzen be­ steht.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der einzelnen Sinustöne und der entspre­ chenden Bandfilter unregelmäßig verteilt sind, insbesondere, daß sie nicht harmonisch zueinander liegen.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenznachführung der einzelnen Schmalbandfilter bei Verwendung mehrerer Sinustöne gleichmäßig erfolgt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Sinustöne die Frequenznachführung der einzelnen Schmalbandfilter jeweils getrennt mit gesonder­ ten Regelkreisen erfolgt und daß die Parameter dieser Regel­ kreise so eingestellt werden, daß für jeden Teilton der Pegel­ abstand zum Umgebungsgeräusch möglichst groß wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Sondensignals und sein Empfang und seine Auswertung durch eine automatische Schaltung nur dann einsetzt, wenn der Immissionspegel der zu überwachenden Lärm­ quelle einen festgelegten Grenzwert überschreitet.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen am Emissionspunkt aufgestellten akustischen Sender, der ein Sondensignal, dessen Frequenz im spektralen Schwer­ punkt des Geräusches der Lärmquelle liegt, mit konstanter und bekannter Sendeleistung unter einem Öffnungswinkel für die Schallabstrahlung, der den räumlichen Übertragungsbe­ reich von der Lärmquelle zum Immissionsort möglichst voll­ ständig erfaßt, aussendet, eine am Immissionsort aufgestell­ te akustische Meßeinrichtung zur Messung des Gesamtgeräusch- Immissionspegels und eine Meßeinrichtung mit Filtereinrich­ tung, die den Empfangspegel des Sondensignals mißt, sowie eine Einrichtung, die den Empfangspegel des Sondensignals mit dem Immissionspegel der zu überwachenden Lärmquelle vergleicht und beide Pegelwerte überwacht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Sender als Sondensignal Sinustöne abstrahlt, die im spektralen Schwerpunkt der zu überwachenden Lärmquelle liegen.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung am Immissionsort ein Schmalband­ filter ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung mit einer Einrichtung zur automa­ tischen Nachführung der Filtermittenfrequenz entsprechend den meteorologisch bedingten Veränderungen der Signalfrequenz ausgerüstet ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung für die Filterung des Sondensignals am Immissionsort und die Nachführung der Filtermittenfrequenz nach dem Prinzip von Lock-in-Verstärkern arbeitet.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Sondensignal, das aus mehreren Sinustönen mit unterschiedlicher Freuenz aufgebaut ist, abstrahlt, und daß die Empfangsanlage für das Sondensignal mehrere Schmal­ bandfilter mit entsprechenden Frequenzen aufweist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Sondensignal liefert, in dem die Frequen­ zen der einzelnen Sinustöne unregelmäßig verteilt sind und nicht harmonisch zueinander liegen, und die Filtereinrichtung auf die entsprechenden Frequenzen abgestimmt ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstrahlung mehrerer Sinustöne durch den Sender die Filtereinrichtung mit mehreren entsprechenden Schmalbandfil­ tern und einer Einrichtung zur gleichmäßigen Frequenznach­ führung derselben ausgerüstet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mehrere Sinustöne als Sondensignal abstrahlt und die Filtereinrichtung entsprechende Schmalbandfilter aufweist, deren Frequenznachführung jeweils getrennt mit ge­ sonderten Regelkreisen erfolgt, deren Parameter so einstell­ bar sind, daß für jeden Teilton der Pegelabstand zum Umge­ bungsgeräusch möglichst groß wird.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Schaltung vorgesehen ist, welche die Sende- und Empfangseinrichtungen des Sondensignals und die Vergleichseinrichtungen nur dann einschaltet, wenn der Immis­ sionspegel der Lärmquelle einen festgelegten Grenzwert über­ schreitet.
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