DE10013812A1 - Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen für Dentalzwecke - Google Patents

Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen für Dentalzwecke

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Abstract

Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen, insbesondere für Dentalzwecke. Es ist mit einer Zeituhr zur Angabe einer oder mehrerer für die Verarbeitung der Masse relevanten Zeit ausgerüstet. Diese kann durch den Beginn und/oder das Ende des Gerätebetriebs ausgelöst werden.

Description

Es sind Geräte zum Mischen und Ausgeben von Mehrkomponenten­ massen für Dentalzwecke, beispielsweise als Abformmasse, be­ kannt. Da die Reaktion der Komponenten mit dem Mischen be­ ginnt, steht nach dem Beginn der Ausgabe der Masse nur eine begrenzte Verarbeitungszeit zur Verfügung. Eine Abformmasse beispielsweise muß vor dem Ablauf der Verarbeitungszeit in den Mund verbracht werden. Die zweite wichtige Zeit für den Zahnarzt ist die Erhärtungszeit. Bei einer Abformmasse ist dies die Zeit, die abgewartet werden muß, bevor man das Mate­ rial aus dem Mund entnehmen kann. Obwohl die Erfahrung dem Zahnarzt ein Gefühl dafür vermittelt, wie lange die Masse verarbeitbar ist und wann das Material vollständig abgebunden hat, sind Täuschungen insbesondere bei komplexen Abformungen bezüglich des abgelaufenen Zeitintervalls möglich, die zu Fehlergebnissen, z. B. schlechten Abformungen, und damit zu unnötigem Zeit- oder Kostenaufwand führen. Entsprechendes gilt für andere Anwendungen. So ist beispielsweise für das Anfertigen von provisorischen Kronen oder Brücken die Gelzeit zu beachten, in der die angemischte Masse sich in einer ela­ stischen Phase befindet und somit noch vom hinterschnittenen Zahnstumpf entfernbar ist.
Die Erfindung stellt dem Anwender ein Mittel zur Verfügung, das ihm genauere Angaben über die ihm zur Verfügung stehenden Zeiten zur Verfügung stellt. Sie besteht darin, daß mit dem Gerät zum Ausgeben der Mehrkompo­ nentenmasse eine Zeituhr zur Angabe von jeweils zu beachten­ den Zeiten verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist eine solche Ausführung der Erfin­ dung, bei welcher die Zeituhr abhängig vom Betrieb des Ausga­ begeräts selbsttätig ausgelöst wird. Zweckmäßigerweise ge­ schieht dies beim Beginn und/oder beim Beenden des Ausbring­ vorgangs. Wenn die Verarbeitungszeit dargestellt werden soll, d. h. die Zeitspanne, die in jedem Zeitpunkt noch für die Ver­ arbeitung des Materials zur Verfügung steht, geht man vom Be­ ginn des Ausbringvorgangs aus. Wenn die Erhärtungszeit ange­ zeigt werden soll, d. h. die Zeitspanne, nach deren Ablauf auch das zuletzt ausgebrachte Material ausgehärtet ist, geht man vom Ende des Ausbringvorgangs aus. Da bei verschiedenen Arbeitstechniken die Ausbringzeit stark variieren kann, kön­ nen die beiden Zeitspannen unterschiedlich gegeneinander ver­ schoben sein. Beispielsweise kann die Bewegung eines Schalt­ knopfes, mit dessen Hilfe das Ausgabegerät in Betrieb gesetzt wird, gleichzeitig die Zeituhr für die Verarbeitungszeit an­ laufen lassen. Entsprechend kann durch den Schaltknopf, mit dem die Ausgabe beendet wird, eine zweite Zeituhr in Lauf ge­ setzt werden, die die Erhärtungszeit anzeigt.
Für die Art und Weise, wie die Uhr den Zeitablauf signali­ siert, kann auf bekannte Anzeigemöglichkeiten zurückgegriffen werden. Beispielsweise kann die in jedem Zeitpunkt bis zum Ablauf der Verarbeitungszeit bzw. Erhärtungszeit noch ver­ bleibende Zeitspanne in Sekunden oder Minuten angezeigt wer­ den. Oder es wird die seit dem Ingangsetzen der Uhr verstri­ chene Zeitdauer angezeigt. Da der Zahnarzt die Möglichkeit haben sollte, die jeweils voreingestellte Zeitspanne zu kon­ trollieren oder seine Arbeitsweise darauf einzustellen, soll­ te diese vor dem Ingangsetzen des Ausbringvorganges angezeigt werden. In vielen Fällen genügt auch ein einfaches Signal, mit dem das Ende der eingestellten Zeit wie beispielsweise der Verarbeitungszeit oder der Erhärtungszeit angezeigt wird. Wenn es sich um eine Zeit handelt, vor deren Ablauf etwas zu tun ist (Verarbeitungszeit, Gelzeit) wird das Signal vor dem Ablauf gegeben, damit der Zahnarzt noch rechtzeitig handeln kann, oder es wird vor dem Signal, das den Ablauf angibt, ein Vorsignal gegeben. Wenn hingegen der Ablauf selbst relevant ist, braucht nur dieser signalisiert zu werden. Das Signal kann beispielsweise akustisch gegeben werden, damit der Zahn­ arzt seine volle optische Aufmerksamkeit dem Patienten zuwen­ den kann. Zweckmäßigerweise wird die Uhr mit Ablauf der An­ zeige selbsttätig auf den Anfangszustand, d. h. auf die vor­ eingestellte Zeitspanne zurückgestellt. Eine andere Variante besteht darin, daß die Uhr erst bei jedem neu beginnenden Ausbringvorgang auf den Anfangszustand selbsttätig zurückge­ stellt wird.
Wenn stets nur Massen von etwa gleicher Dauer der relevanten Zeitspanne oder Zeitspannen verarbeitet werden, kann das je­ weilige Anzeigeintervall der Zeituhr vom Hersteller von vorn­ herein unveränderlich vorgegeben werden. Statt dessen besteht auch die Möglichkeit, daß die Zeitspanne der Zeituhr in jedem Anwendungsfall vom Anwender neu eingestellt wird. Eine wieder andere Möglichkeit besteht darin, daß die Zeitspanne zwar verstellbar ist, aber die gewählte Einstellung gespeichert wird, damit sie nicht in jedem Anwendungsfall neu gewählt werden muß.
Wenn in einem Ausgabegerät Massen mit unterschiedlicher Ver­ arbeitungs-, Gel- bzw. Erhärtungszeit verarbeitet werden kön­ nen, die in Form von Wechselkartuschen in das Gerät einge­ setzt werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wechsel­ kartuschen und das Gerät oder die Zeituhr mit zusammenwirken­ den Einrichtungen zum selbsttätigen Einstellen der der Zeituhr vorzugebenden Zeitspanne versehen sind. Dafür kann beispielsweise die Technik Verwendung finden, die zum selbst­ tätigen Einstellen der Filmempfindlichkeit bei Kameras be­ kannt ist. Das Gerät ist mit einer Einrichtung zum Lesen ei­ ner an der Kartusche vorgesehenen Strich-, Loch-, Farb- oder Magnetstreifen-Codierung ausgerüstet. Der Code kann direkt auf der Kartusche angebracht sein und auch direkt von dort aus gelesen werden. Es ist aber auch möglich, den Code sepa­ rat von dem das Material enthaltenden Behälter bzw. der Kar­ tusche vorzusehen und an einer anderen Stelle des Gerätes ab­ lesen zu lassen. Beispielsweise kann er auf einer Umverpac­ kung angeordnet sein oder auf einem der Packung beigegebenen Steuerchip, der die gewünschten Steuerbefehle für die Zeituhr liefert. Mit der Codierung oder dem Chip, wie diese auch im einzelnen gestaltet sein mögen, können auch noch andere mate­ rialabhängige Funktionen des Geräts gesteuert werden, wie z. B. die Mischgeschwindigkeit, die Ausbringgeschwindigkeit oder die Ausgabemenge. Letztere kann beispielsweise von der Zeituhr in Gestalt der Ausgabezeit vorgegeben werden. Die automatische Vorgabe der Anzeige der Verarbeitungs- bzw. Er­ härtungszeit sollte manuell übersteuert werden können, um dem Anwender die Möglichkeit der Anpassung an veränderliche Ar­ beitsbedingungen zu geben.

Claims (10)

1. Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen, insbesonde­ re für Dentalzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Zeituhr zur Angabe einer oder mehrerer für die Ver­ arbeitung der Mehrkomponentenmasse relevanten Zeit ausge­ rüstet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr zur Auslösung durch den Betrieb des Geräts einge­ richtet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr zur Auslösung mit dem Beginn des Gerätebetriebs eingerichtet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr zur Auslösung mit dem Ende des Gerätebetriebs eingerichtet ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Beginn und eine mit dem Ende des Betriebs des Geräts beginnende Zeitspanne angezeigt wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Zurücksetzen der Zeituhr nach deren Ablauf.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Zurücksetzen der Zeituhr bei einem Neustart des Geräts.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mehrkomponentenmasse ein Codeträger beigefügt ist und das Gerät mit einer Einrichtung zum Ab­ tasten des Codes und zum Einstellen der Zeituhr gemäß dem Code ausgerüstet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Aufnahme von die auszugebenden Massen enthaltenden Wech­ selkartuschen ausgebildet ist und der Code auf der Wech­ selkartusche angebracht ist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Code bzw. das Gerät auch zur Vorgabe bzw. zum Ein­ stellen weiterer Betriebsparameter wie Mischgeschwindig­ keit oder Ausbringgeschwindigkeit oder Ausgabemenge ein­ gerichtet ist.
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