CH694569A5 - Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen für Dentalzwecke. - Google Patents

Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen für Dentalzwecke. Download PDF

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CH694569A5
CH694569A5 CH00667/00A CH6672000A CH694569A5 CH 694569 A5 CH694569 A5 CH 694569A5 CH 00667/00 A CH00667/00 A CH 00667/00A CH 6672000 A CH6672000 A CH 6672000A CH 694569 A5 CH694569 A5 CH 694569A5
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Hans-Dieter Hoehnk
Andreas Iburg
Hans Hoerth
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Muehlbauer Ernst Kg
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Description


  



   Es sind Geräte zum Mischen und Ausgeben von Mehrkomponentenmassen  für Dentalzwecke, beispielsweise als Abformmasse, bekannt. Da die  Reaktion der Komponenten mit dem Mischen beginnt, steht nach dem  Beginn der Ausgabe der Masse nur eine begrenzte Verarbeitungszeit  zur Verfügung. Eine Abformmasse beispielsweise muss vor dem Ablauf  der Verarbeitungszeit in den Mund verbracht werden. Die zweite wichtige  Zeit für den Zahnarzt ist die Erhärtungszeit. Bei einer Abformmasse  ist dies die Zeit, die abgewartet werden muss, bevor man das Material  aus dem Mund entnehmen kann.

   Obwohl die Erfahrung dem Zahnarzt ein  Gefühl dafür vermittelt, wie lange die Masse verarbeitbar ist und  wann das Material vollständig abgebunden hat, sind Täuschungen insbesondere  bei komplexen Abformungen bezüglich des abgelaufenen Zeitintervalls  möglich, die zu Fehlergebnissen, z.B. schlechten Abformungen, und  damit zu unnötigem Zeit- oder Kostenaufwand führen. Entsprechendes  gilt für andere Anwendungen. So ist beispielsweise für das Anfertigen  von provisorischen Kronen oder Brücken die Gelzeit zu beachten, in  der die angemischte Masse sich in einer elastischen Phase befindet  und somit noch vom hinterschnittenen Zahnstumpf entfernbar ist. Die  Erfindung stellt dem Anwender ein Mittel zur Verfügung, das ihm genauere  Angaben über die ihm zur Verfügung stehenden Zeiten zur Verfügung  stellt.

   Sie besteht darin, dass mit dem Gerät zum Ausgeben der Mehrkompo   nentenmasse eine Zeituhr zur Angabe von jeweils zu beachtenden  Zeiten verbunden ist. 



   Besonders vorteilhaft ist eine solche Ausführung der Erfindung, bei  welcher die Zeituhr abhängig vom Betrieb des Ausgabegeräts selbsttätig  ausgelöst wird. Zweckmässigerweise geschieht dies beim Beginn und/oder  beim Beenden des Ausbringvorgangs. Wenn die Verarbeitungszeit dargestellt  werden soll, d.h. die Zeitspanne, die in jedem Zeitpunkt noch für  die Verarbeitung des Materials zur Verfügung steht, geht man vom  Beginn des Ausbringvorgangs aus. Wenn die Erhärtungszeit angezeigt  werden soll, d.h. die Zeitspanne, nach deren Ablauf auch das zuletzt  ausgebrachte Material ausgehärtet ist, geht man vom Ende des Ausbringvorgangs  aus. Da bei verschiedenen Arbeitstechniken die Ausbringzeit stark  variieren kann, können die beiden Zeitspannen unterschiedlich gegeneinander  verschoben sein.

   Beispielsweise kann die Bewegung eines Schaltknopfes,  mit dessen Hilfe das Ausgabegerät in Betrieb gesetzt wird, gleichzeitig  die Zeituhr für die Verarbeitungszeit anlaufen lassen. Entsprechend  kann durch den Schaltknopf, mit dem die Ausgabe beendet wird, eine  zweite Zeituhr in Lauf gesetzt werden, die die Erhärtungszeit anzeigt.                                                         



   Für die Art und Weise, wie die Uhr den Zeitablauf signalisiert, kann  auf bekannte Anzeigemöglichkeiten zurückgegriffen werden. Beispielsweise  kann die in jedem Zeitpunkt bis zum Ablauf der Verarbeitungszeit  bzw. Erhärtungszeit noch verbleibende Zeitspanne in Sekunden oder  Minuten angezeigt werden. Oder es wird die seit dem Ingangsetzen  der Uhr verstrichene Zeitdauer angezeigt. Da der Zahnarzt die Möglichkeit  haben sollte, die jeweils voreingestellte Zeitspanne zu kontrollieren  oder seine Arbeitsweise darauf einzustellen, soll   te diese vor  dem Ingangsetzen des Ausbringvorganges angezeigt werden. In vielen  Fällen genügt auch ein einfaches Signal, mit dem das Ende der eingestellten  Zeit wie beispielsweise der Verarbeitungszeit oder der Erhärtungszeit  angezeigt wird.

   Wenn es sich um eine Zeit handelt, vor deren Ablauf  etwas zu tun ist (Verarbeitungszeit, Gelzeit) wird das Signal vor  dem Ablauf gegeben, damit der Zahnarzt noch rechtzeitig handeln kann,  oder es wird vor dem Signal, das den Ablauf angibt, ein Vorsignal  gegeben. Wenn hingegen der Ablauf selbst relevant ist, braucht nur  dieser signalisiert zu werden. Das Signal kann beispielsweise akustisch  gegeben werden, damit der Zahnarzt seine volle optische Aufmerksamkeit  dem Patienten zuwenden kann. Zweckmässigerweise wird die Uhr mit  Ablauf der Anzeige selbsttätig auf den Anfangszustand, d.h. auf die  voreingestellte Zeitspanne zurückgestellt. Eine andere Variante besteht  darin, dass die Uhr erst bei jedem neu beginnenden Ausbringvorgang  auf den Anfangszustand selbsttätig zurückgestellt wird. 



   Wenn stets nur Massen von etwa gleicher Dauer der relevanten Zeitspanne  oder Zeitspannen verarbeitet werden, kann das jeweilige Anzeigeintervall  der Zeituhr vom Hersteller von vornherein unveränderlich vorgegeben  werden. Stattdessen besteht auch die Möglichkeit, dass die Zeitspanne  der Zeituhr in jedem Anwendungsfall vom Anwender neu eingestellt  wird. Eine wieder andere Möglichkeit besteht darin, dass die Zeitspanne  zwar verstellbar ist, aber die gewählte Einstellung gespeichert wird,  damit sie nicht in jedem Anwendungsfall neu gewählt werden muss. 



   Wenn in einem Ausgabegerät Massen mit unterschiedlicher Verarbeitungs-,  Gel- bzw. Erhärtungszeit verarbeitet werden kön   nen, die in Form  von Wechselkartuschen in das Gerät eingesetzt werden, ist es besonders  vorteilhaft, wenn die Wechselkartuschen und das Gerät oder die Zeituhr  mit zusammenwirkenden Einrichtungen zum selbsttätigen Einstellen  der der Zeituhr vorzugebenden Zeitspanne versehen sind. Dafür kann  beispielsweise die Technik Verwendung finden, die zum selbsttätigen  Einstellen der Film-empfindlichkeit bei Kameras bekannt ist. Das  Gerät ist mit einer Einrichtung zum Lesen einer an der Kartusche  vorgesehenen Strich-, Loch-, Färb- oder Magnetstreifen-Codierung  ausgerüstet. Der Code kann direkt auf der Kartusche angebracht sein  und auch direkt von dort aus gelesen werden.

   Es ist aber auch möglich,  den Code separat von dem das Material enthaltenden Behälter bzw.  der Kartusche vorzusehen und an einer anderen Stelle des Gerätes  ablesen zu lassen. Beispielsweise kann er auf einer Umverpackung  angeordnet sein oder auf einem der Packung beigegebenen Steuerchip,  der die gewünschten Steuerbefehle für die Zeituhr liefert. Mit der  Codierung oder dem Chip, wie diese auch im Einzelnen gestaltet sein  mögen, können auch noch andere materialabhängige Funktionen des Geräts  gesteuert werden, wie z.B. die Mischgeschwindigkeit, die Ausbringgeschwindigkeit  oder die Ausgabemenge. Letztere kann beispielsweise von der Zeituhr  in Gestalt der Ausgabezeit vorgegeben werden. Die automatische Vorgabe  der Anzeige der Verarbeitungs- bzw.

   Erhärtungszeit sollte manuell  übersteuert werden können, um dem Anwender die Möglichkeit der Anpassung  an veränderliche Arbeitsbedingungen zu geben.

Claims (10)

1. Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen, insbesondere für Dentalzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Zeituhr zur Angabe einer oder mehrerer für die Verarbeitung der Mehrkomponentenmasse relevanten Zeit ausgerüstet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeituhr zur Auslösung durch den Betrieb des Geräts eingerichtet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeituhr zur Auslösung mit dem Beginn des Gerätebetriebs eingerichtet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeituhr zur Auslösung mit dem Ende des Gerätebetriebs eingerichtet ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Beginn und eine mit dem Ende des Betriebs des Geräts beginnende Zeitspanne angezeigt wird.
6.
Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Zurücksetzen der Zeituhr nach deren Ablauf.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Zurücksetzen der Zeituhr bei einem Neustart des Geräts.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einer Einrichtung zum Abtasten eines Codes, welcher der Mehrkomponentenmasse beigefügt ist, und mit einer Einrichtung zum Einstellen der Zeituhr gemäss dem Code ausgerüstet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Aufnahme von die auszugebenden Massen enthaltenden Wechselkartuschen ausgebildet ist und der Code auf der Wechselkartusche angebracht ist.
10.
Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Code bzw. das Gerät auch zur Vorgabe bzw. zum Einstellen weiterer Betriebs-parameter wie Mischgeschwindigkeit oder Ausbringgeschwindigkeit oder Ausgabemenge eingerichtet ist.
CH00667/00A 1999-04-09 2000-04-04 Gerät zum Ausgeben von Mehrkomponentenmassen für Dentalzwecke. CH694569A5 (de)

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