DE10013743A1 - Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut - Google Patents

Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung an Blattgut, insbesondere Banknoten. Ein im Bereich eines Widerlagers angeordnetes Abtastsystem (10) weist ein Abtastelement (13) auf, welches durch Berührung mit zwischen Widerlager (11) und Abtastelement (13) befindlichem Blattgut auslenkbar ist. DOLLAR A Zur Ermöglichung einer Messung von Z-Falten oder Mehrfachabzügen sowie zur Erhöhung der Meßgenauigkeit und Auflösung ist vorgesehen, daß das Abtastsystem (10) mindestens eine Federgelenkführung zur Rückstellung des Abtastelements (13) von der Auslenkungslage in die Anfangslage aufweist, wobei die Federgelenkführung eine maximale lineare Auslenkung aufweist, welche ein Vielfaches eines durch das Blattgut verursachten mittleren Auslenkungsintervalls zwischen Anfangslage und Auslenkungslage beträgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührenden Messung der Dicke von Blattgut oder von Dickenunterschieden in Blattgut gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Die berührende Dickenmessung von Blattgut erfolgt im allgemeinen durch die Bestimmung der Auslenkung eines auf dem zu vermessenden Blattgut aufliegenden Abtastelements. Die europäische Patentschrift EP 0 222 741 B1 beschreibt eine Vorrichtung, bei welcher ein axial gelagertes und mit einer Schraubenfeder vorgespanntes Abtastelement gegen das zu vermessende Blattgut drückt und von diesem im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Blattguts gelenkt wird. Die Auslenkung des Abtastelements wird mit Hilfe eines elektromechanischen Wandlers in elektrische Signale umgewandelt.
Der beschriebene Abtastmechanismus ist allerdings nur zur Messung gerin­ ger Auslenkungen ausgelegt und daher lediglich für die Messung geringer Dicken oder Dickenunterschiede geeignet. Bei Auftreten von Überdicken, z. B. in Form von Mehrfachabzügen, Z-Falten oder Fremdkörpern auf dem Blattgut, wird das Abtastsystem automatisch aus der Transportebene des Blattguts herausgeschwenkt, um eine Beschädigung des Abtastmechanismus zu verhindern. Das nicht vermessene Blattgut muß dann im allgemeinen per Hand nachbearbeitet und der Dickenmessung erneut zugeführt werden.
Bei dem beschriebenen Abtastmechanismus wird außerdem die Rückstell­ bewegung des ausgelenkten Abtastelements durch Reibungskräfte ge­ dämpft, die bei der axialen Lagerung desselben auftreten. Hierdurch kann das Abtastelement den im Blattgut vorhandenen Dickenänderungen, insbe­ sondere bei hohen Transportgeschwindigkeiten des Blattguts, nicht schnell genug folgen, so daß die räumliche Auflösung bei der Messung von Dic­ kenunterschieden begrenzt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, welche den genannten Stand der Technik verbessert und insbesondere eine berührende Dickenmessung mit hoher Meßgenauigkeit und Auflösung er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, daß zur Rückstellung des Abtastelements von einer Auslenkungslage in eine Anfangslage eine Federgelenkführung vorgesehen ist. Die Federgelenk­ führung weist hierbei eine maximale lineare Auslenkung auf, welche ein Vielfaches eines durch das Blattgut verursachten mittleren Auslenkungsin­ tervalls zwischen Anfangslage und Auslenkungslage beträgt.
Bei einer Federgelenkführung handelt es sich im allgemeinen um eine Kop­ pelung eines längsbeweglichen Elements mit einem Umgebungssystem, z. B. in einem Gehäuse oder Gestell, durch eine oder mehrere Biegefedern, wie z. B. Blatt-, Stab-, Bügel-, Kron- oder Membranfedern. Entsprechend ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Abtastelement über mindestens ein als Biegefeder ausgebildetes Federelement mit einem Gehäuse gekoppelt, welches das Abtastsystem umgibt. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der Federgelenkführung wird eine spiel- und reibungsfreie Führung des Ab­ tastelements erreicht, so daß Dickenmessungen mit hoher Meßgenauigkeit und Auflösung erfolgen können.
Bei Biegefedern ist die Rückstellkraft im allgemeinen proportional zur Aus­ lenkung der Biegefeder (Hookesches Gesetz), wenn die Auslenkung kleiner ist als die maximale lineare Auslenkung der Biegefeder. Bei größeren Aus­ lenkungen, die größer sind als die maximale lineare Auslenkung, wird die Biegefeder irreversibel verformt; Auslenkung und Rückstellkraft sind dann nicht mehr proportional, d. h. die Auslenkung ist nicht mehr linear.
Erfindungsgemäß werden die in der Federgelenkführung eingesetzten Bie­ gefedern so dimensioniert, daß die maximale lineare Auslenkung der Feder­ gelenkführung ein Vielfaches des mittleren zu erwartenden Auslenkungsin­ tervalls zwischen Anfangslage und Auslenkungslage beträgt. Das mittlere zu erwartende Auslenkungsintervall kann hierbei beispielsweise durch die Dic­ ke eines Blattes, beispielsweise einer Banknote, oder aber auch durch die Größe der Dickenänderungen in dem zu vermessenden Blattgut, beispiels­ weise durch Wasserzeichenmodulationen, gegeben sein. Je nach Anwen­ dungsfall kann die Federgelenkführung dann entsprechend dimensioniert werden.
Insgesamt wird durch die spiel- und reibungsfreie Federgelenkführung ei­ nerseits in Verbindung mit der beschriebenen Auslegung der Federgelenk­ führung andererseits eine hohe Meßgenauigkeit und Auflösung der Dic­ kenmessung in einem - bezogen auf die Blattgutdicke - großen linearen Auslenkungsbereich möglich, wodurch sowohl kleinste Dickenunterschiede als auch große Dicken mit hoher Meßgenauigkeit und Auflösung bestimmt werden können.
Durch den großen linearen Auslenkungsbereich der Federgelenkführung im Vergleich zu dem aufgrund der Dicke eines einzelnen Blattes zu erwarten­ den Auslenkungsintervalls der Federgelenkführung kann darüber hinaus der Arbeitspunkt, d. h. eine mittlere Kraft, mit der das Abtastelement auf das Blattgut drückt, bei der Messung in einem weiten Bereich variiert werden.
So ist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfingung vorgesehen, daß das Abtastelement in der Anfangslage auf dem Widerlager aufliegt und hierbei gegen das Widerlager mit einer Vorspannkraft vorgespannt ist. Al­ ternativ hierzu wird das Abtastelement so angeordnet, daß es in der An­ fangslage einen bestimmten Abstand vom Widerlager aufweist. Durch die Wahl der Vorspannkraft bzw. die Größe des Abstands zwischen Widerlager und Abtastelement wird die Kraft bestimmt, mit welcher das Abtastelement auf das Blattgut drückt, wenn sich dieses zwischen Abtastelement und Wi­ derlager befindet. Die Vorspannkraft kann hierbei z. B. so gewählt werden, daß etwaige im Blattgut befindliche Knitterfalten geglättet werden, welche andernfalls unerwünschte zusätzliche Meßsignale liefern würden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die maximale lineare Auslenkung der Federgelenkführung ein Vielfaches der durch das Blattgut verursachten mittleren Auslenkung des Abtastelements in Auslenkungslage beträgt. Hierdurch ist gewährleistet, daß nicht nur Ein­ zelabzüge des zu vermessenden Blattguts, sondern auch Z-Falten, welche im wesentlichen die dreifache Dicke eines einzelnen Blattes aufweisen, und Mehrfachabzüge im linearen Auslenkungsbereich und mit hoher Präzision vermessen werden können.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt gemäß Anspruch 10 darin, daß die Rollenachse der auf dem Abtastelement befindlichen Abtastrolle mit der Transportrichtung des Blattguts einen Winkel einschließt, welcher von 90 Grad verschieden ist. Die Rollenachse ist hierbei gegenüber einer senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Geraden typischerweise um etwa 1 bis 3 Grad geneigt. Hierdurch wird die Abtastrolle zusätzlichen Kraftkomponen­ ten ausgesetzt, welche senkrecht zur Transportrichtung des Blattguts wirken und hierbei etwaige Staubansammlungen auf der Abtastrolle verhindern. Dies führt zu einer deutlichen Erhöhung der Meßgenauigkeit, da Einflüsse aufgrund von auf der Abtastrolle befindlichem Staub hierdurch weitestge­ hend eliminiert werden können. Darüber hinaus muß der kontinuierliche Betrieb der Vorrichtung nicht durch gelegentlich erforderliche Wartungsar­ beiten zur Säuberung der Abtastrolle unterbrochen werden.
Die Erfindung wird nun anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei de­ ren Einsatz in einem Dickenmeßgerät;
Fig. 2 eine schematisierte Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Abtast­ systems mit Einzelheiten;
Fig. 3 ein Schema Vergleich von Federgelenkführungen mit einer bzw. zwei Federelementen;
Fig. 4 Kraft-Weg-Diagramme zu unterschiedlichen Betriebsarten der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit geneigter Abtastrolle.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung bei deren Einsatz in einem typischen Dickenmeßgerät. Das zu untersu­ chende Blattgut 12, bei welchem es sich insbesondere um Banknoten oder Sicherheitsdokumente handeln kann, wird mit Hilfe eines in der Darstellung lediglich durch Transportrollen 15 angedeuteten Transportsystems in den Bereich zwischen Abtastsystem 10 und Widerlager 11 transportiert. Als Wi­ derlager 11 dient in dem gezeigten Beispiel eine Stahlwalze, deren Rotati­ onsachse senkrecht zur Transportrichtung 5 des Blattguts 12 und parallel zur Ebene des Blattguts 12 verläuft. Das Abtastelement 13 des Abtastsystems 10 weist eine Abtastrolle 14 auf, welche während der Dickenmessung das Blatt­ gut 12 gegen das Widerlager 11 drückt und hierbei je nach Dicke des zu vermessenden Blattguts 12 bzw. je nach Dickenvariation des Blattguts 12 zusammen mit dem Abtastelement 13 unterschiedlich stark ausgelenkt wird. Um eine Beschädigung des Abtastsystems 10 durch etwaige Papierstaus zu verhindern, ist ein am Abtastsystem 10 befestigtes Vorprüfelement 20 vorge­ sehen, auf welches durch in Transportrichtung 5 ankommendes gestautes Blattgut eine Kraft ausgeübt wird, welche schließlich zu einem Ausschwen­ ken des Abtastsystems 10 aus dem Bereich des Widerlagers 11 zur Folge hat. Die Schwenkbewegung des Abtastsystems 10 erfolgt hierbei durch Drehung des mit dem Abtastsystem 10 verbundenen Schwenkarms 21 um dessen Drehpunkt 22. Zur exakten Rückstellung des ausgeschwenkten Abtastsy­ stems 10 in die ursprüngliche Position vor dem Ausschwenken sind eine Vorspannfeder 25 sowie erste und zweite Justageelemente 23 bzw. 24 vorge­ sehen. Wenn sich das Abtastsystem 10 in seiner Ausgangsposition befindet, dann sind die beiden Justageelemente 23 und 24 kraftschlüssig und ggf. formschlüssig miteinander verbunden. Durch eine entsprechende Justage der Elemente 23 oder 24 wird der Abstand bzw. der Andruck der Abtastrolle 14 vom bzw. auf das Widerlager 11 vorgegeben. So kann beispielsweise vor Auslieferung eines solchen Dickenmeßgerätes ein gewünschter Abstand der Abtastrolle 14 vom Widerlager 11 über das erste Justageelement 23 fest ein­ gestellt werden. Bei späteren Wartungsarbeiten kann dann das Abtastsystem 10 mit Hilfe des zweiten Justageelements 24 aus der Ebene des Blattguts 12 heraus oder gegebenenfalls - nach Entfernen des Widerlagers 11- in diese hineingeschwenkt werden. Das Zurückschwenken des Abtastsystems 10 in seine ursprüngliche Position kann hierbei besonders einfach ausgeführt werden, wenn im zweiten Justageelement 24 ein Anschlag vorgesehen ist, auf welchen eine entsprechende Justageschraube zurückgedreht werden muß.
Fig. 2 zeigt eine schematisierte Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Abtastsystems 10. Das mit einer Abtastrolle 14 versehene Abtastelement 13 ist hierbei über einzelne Federelemente 16 mit dem Gehäuse 19 des Abtast­ systems 10 gekoppelt. Als Federelemente 16 werden erfindungsgemäß Bie­ gefedern, vorzugsweise ebene oder gewellte Membranfedern, eingesetzt. Membranfedern besitzen eine besonders hohe Querstabilität, d. h. Stabilität bezüglich Versetzung aufgrund von Querkräften senkrecht zur eigentlichen Längsbewegung 6 der Federgelenkführung, und gestatten darüber hinaus eine große Auslenkung des Abtastelements 13 ohne Querversetzung dessel­ ben. Wie in dem gezeigten Beispiel ersichtlich ist, können hierbei einzelne Federelemente 16 gruppenweise, z. B. wie die dargestellte, aus drei Federe­ lementen 16 bestehende Dreiergruppe, angeordnet werden. Optional können bei dieser Anordnung zwischen den einzelnen Federelementen 16 im Bereich des Abtastelements 13 Abstandshalter (nicht dargestellt) eingebracht wer­ den. Im Bereich der gruppenweise angeordneten Federelemente 16 ist hier­ bei die Querstabilität des Abtastelements 13 besonders hoch. Die Umwand­ lung der Linearbewegung 6 des Abtastelements 13 in elektrische Signale er­ folgt in dem dargestellten Beispiel über eine Tauchspule 18, in welche ein am Abtastelement 13 angebrachter Metallkern 17 je nach Größe der Auslenkung des Abtastelements 13 eintaucht.
Die Fig. 3 zeigt einen Vergleich von Federgelenkführungen mit einem bzw. zwei Federelementen. Bei dem linken der beiden - nur ausschnittsweise dar­ gestellten - Beispiele ist das Abtastelement 13 über lediglich ein Federelement 16 mit dem Gehäuse 19 des Abtastsystems gekoppelt. Wirkt eine Kraft F1 auf das Abtastelement 13, so wird dieses um eine bestimmte Aus­ lenkung A1 ausgelenkt. Durch den im rechten Beipiel der Fig. 3 dargestellten Einsatz von zwei Federelementen 16 mit jeweils geeigneten Federkonstanten wird erreicht, daß das Abtastelement 13 von derselben Kraft F1 um eine deutlich größere Auslenkung A2 ausgelenkt wird. Entsprechend unter­ schiedlich ist daher in beiden Beispielen jeweils die maximale lineare Aus­ lenkung des Abtastelements 13. Eine Vergrößerung der maximalen linearen Auslenkung des Abtastelements 13 im linken Beispiel der Fig. 3 kann prin­ zipiell auch dadurch erreicht werden, daß die Länge des Federelements 16 zwischen Abtastelement 13 und Gehäuse 19 vergrößert wird. Dies würde allerdings zu einer Vergrößerung der Abmessungen des Gehäuses 19 des Abtastsystems 10 führen, was einer möglichst kompakten Mehrspur- Anordnung mehrerer Abtastsysteme 10 nebeneinander entgegenstünde. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz von zwei oder ggf. mehreren ent­ sprechend dimensionierten Federelementen 16 wird somit eine große maxi­ male lineare Auslenkung des Abtastelements 13 bei hoher seitlicher Füh­ rungsstabilität und minimalem Platzbedarf erreicht.
In Fig. 4 sind Kraft-Weg-Diagramme zu unterschiedlichen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Bei den genannten Dia­ grammen ist jeweils die auf das Abtastelement 13 wirkende Kraft F über der Auslenkung S des Abtastelements 13 aufgetragen. Für Kräfte unterhalb einer Maximalkraft Fmax bzw. Auslenkungen unterhalb einer maximalen linearen Auslenkung Smax ist die Kraft F proportional zur Auslenkung S. Je nach An­ wendungsfall und Ausführungsform liegt die maximale lineare Auslenkung Smax bevorzugterweise in der Größenordnung von 0,5 bis mehreren Millime­ tern. Für den Fall, daß die Abtastrolle 14 des Abtastelements 13 ohne Vor­ spannung auf dem Widerlager 11 aufliegt, wird das Abtastelement 13 durch ein zwischen die Abtastrolle 14 und das Widerlager 11 befördertes einzelnes Blatt 12 aus einer Anfangslage 0 in eine Auslenkungslage SB ausgelenkt. Die korrespondierende Rückstellkraft entspricht hierbei der Kraft FB. Prinzipiell ist es auch möglich, einen Luftspalt bestimmter Dicke zwischen Abtastrolle 14 und Widerlager 11 einzustellen. Die durch ein zu vermessendes Blatt 12 bewirkte Auslenkung SB sowie die korrespondierende Rückstellkraft FB fal­ len dann entsprechend kleiner aus. Wie das Diagramm zeigt, ist erfindungs­ gemäß die maximale lineare Auslenkung Smax ein Vielfaches des mittleren- Auslenkungsintervalls 0 . . . SB von der Anfangslage 0 in die Auslenkungslage SB.
Das rechte Diagramm der Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Federgelenkführung. In dieser Betriebsart wird die Abtast­ rolle 14 in Anfangslage mit einer Vorspannkraft FV auf das Widerlager ge­ drückt, wobei das Abtastelement 13 um eine Auslenkung SV ausgelenkt wird. Die Größe der Vorspannkraft FV wird hierbei bevorzugterweise so ge­ wählt, daß diese zur Glättung von etwaigen unerwünschten Unebenheiten auf dem Blattgut 12, wie z. B. Knitterfalten, ausreicht. Wie das Diagramm zeigt, ist die maximale lineare Auslenkung Smax erfindungsgemäß ein Vielfa­ ches des mittleren Auslenkungsintervalls SV . . . SB von der Anfangslage SV in die Auslenkungslage SB.
Wie die beiden Diagramme außerdem zeigen, kann die maximale lineare Auslenkung Smax der Federgelenkführung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Vielfaches der durch das Blattgut 12 verursachten mittleren Auslenkung SB des Abtastelements 13 betragen. Wie in den Diagrammen zu erkennen ist, sind dadurch - bezogen auf ein einzelnes Blatt - um ein Vielfa­ ches größere Auslenkungen im linearen Bereich möglich, so daß hierdurch beispielsweise auch an Z-Falten oder Mehrfachabzügen mit hoher Präzision und Auflösung gemessen werden kann.
Optional kann darüber hinaus eine Obergrenze FO für die zulässigen Rück­ stellkräfte F festgelegt werden. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn höhere Kräfte als FO zu einem Stau von Blattgut 12 im Bereich zwi­ schen Abtastrolle 14 und Widerlager 11 führen würden. Der bereits in Fig. 1 beschriebene Mechanismus zur Bewegung des Abtastsystems 10 aus dem Bereich des Widerlagers 11 heraus wird hierbei so dimensioniert, daß bei einer Überschreitung der Kraft FO ein Ausschwenken des Abtastsystems 10~ erfolgt. Bei der Vermessung eines zwischen dem Widerlager 11 und dem Abtastelement 14 befindlichen einzelnen Blattes 12 liegt die durch dieses Blatt 12 verursachte Rückstellkraft FB somit innerhalb eines bestimmten Kraftbereichs FV . . . FO.
In der Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit geneigter Abtastrol­ le dargestellt. Zur Verbesserung der Anschaulichkeit sind lediglich das Blattgut 12, dessen Transportrichtung 5, das als Walze ausgebildete Wider­ lager 11 sowie die Abtastrolle 14 dargestellt. Wie zu erkennen ist, schließt die Rollenachse 9 der Abtastrolle 14 mit der Transportrichtung 5 des Blattguts 12 einen Winkel α ein, welcher von 90° verschieden ist. Bevorzugterweise ist hierbei die Rollenachse 9 parallel zur Ebene des Blattguts 12. Neben der Verhinderung von Staubansammlungen auf der Abtastrolle 14 wird hier­ durch eine besonders geringe mechanische Abnutzung der Abtastrolle 14 während des Betriebs erreicht.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur berührenden Messung der Dicke von Blattgut oder von Dickenunterschieden in Blattgut mit mindestens einem Abtastsystem (10), welches im Bereich eines Widerlagers (11) angeordnet ist, wobei das Abtast­ system (10) mindestens ein Abtastelement (13) aufweist, welches im Abtast­ system (10) geführt ist und durch Berührung mit zwischen Widerlager (11) und Abtastelement (13) befindlichem Blattgut (12) von einer Angangslage in eine Auslenkungslage auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Abtastsystem (10) mindestens eine Federgelenkführung zur Rückstel­ lung des Abtastelements (13) von der Auslenkungslage in die Anfangsla­ ge aufweist,
  • - die Federgelenkführung eine maximale lineare Auslenkung (Smax) auf­ weist, welche ein Vielfaches eines durch das Blattgut (12) verursachten mittleren Auslenkungsintervalls (O . . . SB) bzw. (SV . . . SB) zwischen Anfangs­ lage (0) bzw. (SV) und Auslenkungslage (SB) beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtaste­ lement (13) in der Anfangslage auf dem Widerlager (11) aufliegt und hierbei gegen das Widerlager (11) mit einer Vorspannkraft (FV) vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtaste­ lement (13) in der Anfangslage einen bestimmten Abstand vom Widerlager (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale lineare Auslenkung (Smax) der Federgelenkführung ein Vielfaches einer mittleren Auslenkung des Abtastelements (13) in die Aus­ lenkungslage (SB) beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federgelenkführung zwei oder mehrere Federelemente (16) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federgelenkführung mindestens ein Federelement (16) aufweist, welches als Membranfeder ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (13) mindestens eine drehbare Abtastrolle (14) auf­ weist, deren Rollenachse (9) mit einer Transportrichtung (5), in welcher das Blattgut (12) zwischen Abtastsystem (10) und Widerlager (11) hindurch transportiert wird, einen Winkel (α) einschließt, welcher von 90 Grad ver­ schieden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (20 bis 26) vorgesehen ist, durch welchen das Abtast­ system (10) aus dem Bereich des Widerlagers (11) herausbewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtast­ system (10) aus dem Bereich des Widerlagers (11) herausbewegbar ist, wenn eine obere Grenze (F) der Rückstellkraft (F) oder eine obere Grenze (SO) der Auslenkung (S) des Abtastelements (13) überschritten wird.
10. Vorrichtung zur berührenden Messung der Dicke von Blattgut oder von Dickenunterschieden in Blattgut mit mindestens einem Abtastsystem (10), welches im Bereich eines Widerlagers (11) angeordnet ist, wobei
  • - das Blattgut (12) in einer Transportrichtung (5) zwischen Abtastsystem (10) und Widerlager (11) hindurch transportiert wird,
  • - das Abtastsystem (10) mindestens ein Abtastelement (13) aufweist, wel­ ches durch Berührung mit dem zwischen Widerlager (11) und Abtastele­ ment (13) befindlichen Blattgut (12) auslenkbar ist, und
  • - das Abtastelement (13) mindestens eine drehbare Abtastrolle (14) mit ei­ ner Rollenachse (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (9) der Abtastrolle (14) mit der Transportrichtung (5) einen Winkel (α) einschließt, welcher von 90 Grad verschieden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rol­ lenachse (9) der Abtastrolle (14) parallel zur Ebene des zwischen Abtastsy­ stem (10) und Widerlager (11) hindurch transportierten Blattguts (12) ange­ ordnet ist.
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