DE10013743A1 - Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut - Google Patents
Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von BlattgutInfo
- Publication number
- DE10013743A1 DE10013743A1 DE10013743A DE10013743A DE10013743A1 DE 10013743 A1 DE10013743 A1 DE 10013743A1 DE 10013743 A DE10013743 A DE 10013743A DE 10013743 A DE10013743 A DE 10013743A DE 10013743 A1 DE10013743 A1 DE 10013743A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scanning
- deflection
- abutment
- sheet material
- scanning system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/16—Testing the dimensions
- G07D7/164—Thickness
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/06—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
- G01B5/068—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness of objects while moving
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/06—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
- G01B7/10—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
- G01B7/107—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring objects while moving
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung an Blattgut, insbesondere Banknoten. Ein im Bereich eines Widerlagers angeordnetes Abtastsystem (10) weist ein Abtastelement (13) auf, welches durch Berührung mit zwischen Widerlager (11) und Abtastelement (13) befindlichem Blattgut auslenkbar ist. DOLLAR A Zur Ermöglichung einer Messung von Z-Falten oder Mehrfachabzügen sowie zur Erhöhung der Meßgenauigkeit und Auflösung ist vorgesehen, daß das Abtastsystem (10) mindestens eine Federgelenkführung zur Rückstellung des Abtastelements (13) von der Auslenkungslage in die Anfangslage aufweist, wobei die Federgelenkführung eine maximale lineare Auslenkung aufweist, welche ein Vielfaches eines durch das Blattgut verursachten mittleren Auslenkungsintervalls zwischen Anfangslage und Auslenkungslage beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührenden Messung der Dicke
von Blattgut oder von Dickenunterschieden in Blattgut gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Die berührende Dickenmessung von Blattgut erfolgt im allgemeinen durch
die Bestimmung der Auslenkung eines auf dem zu vermessenden Blattgut
aufliegenden Abtastelements. Die europäische Patentschrift EP 0 222 741 B1
beschreibt eine Vorrichtung, bei welcher ein axial gelagertes und mit einer
Schraubenfeder vorgespanntes Abtastelement gegen das zu vermessende
Blattgut drückt und von diesem im wesentlichen senkrecht zur Ebene des
Blattguts gelenkt wird. Die Auslenkung des Abtastelements wird mit Hilfe
eines elektromechanischen Wandlers in elektrische Signale umgewandelt.
Der beschriebene Abtastmechanismus ist allerdings nur zur Messung gerin
ger Auslenkungen ausgelegt und daher lediglich für die Messung geringer
Dicken oder Dickenunterschiede geeignet. Bei Auftreten von Überdicken,
z. B. in Form von Mehrfachabzügen, Z-Falten oder Fremdkörpern auf dem
Blattgut, wird das Abtastsystem automatisch aus der Transportebene des
Blattguts herausgeschwenkt, um eine Beschädigung des Abtastmechanismus
zu verhindern. Das nicht vermessene Blattgut muß dann im allgemeinen per
Hand nachbearbeitet und der Dickenmessung erneut zugeführt werden.
Bei dem beschriebenen Abtastmechanismus wird außerdem die Rückstell
bewegung des ausgelenkten Abtastelements durch Reibungskräfte ge
dämpft, die bei der axialen Lagerung desselben auftreten. Hierdurch kann
das Abtastelement den im Blattgut vorhandenen Dickenänderungen, insbe
sondere bei hohen Transportgeschwindigkeiten des Blattguts, nicht schnell
genug folgen, so daß die räumliche Auflösung bei der Messung von Dic
kenunterschieden begrenzt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben,
welche den genannten Stand der Technik verbessert und insbesondere eine
berührende Dickenmessung mit hoher Meßgenauigkeit und Auflösung er
möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 1 zeichnet sich dadurch
aus, daß zur Rückstellung des Abtastelements von einer Auslenkungslage in
eine Anfangslage eine Federgelenkführung vorgesehen ist. Die Federgelenk
führung weist hierbei eine maximale lineare Auslenkung auf, welche ein
Vielfaches eines durch das Blattgut verursachten mittleren Auslenkungsin
tervalls zwischen Anfangslage und Auslenkungslage beträgt.
Bei einer Federgelenkführung handelt es sich im allgemeinen um eine Kop
pelung eines längsbeweglichen Elements mit einem Umgebungssystem, z. B.
in einem Gehäuse oder Gestell, durch eine oder mehrere Biegefedern, wie
z. B. Blatt-, Stab-, Bügel-, Kron- oder Membranfedern. Entsprechend ist bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Abtastelement über mindestens ein
als Biegefeder ausgebildetes Federelement mit einem Gehäuse gekoppelt,
welches das Abtastsystem umgibt. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz
der Federgelenkführung wird eine spiel- und reibungsfreie Führung des Ab
tastelements erreicht, so daß Dickenmessungen mit hoher Meßgenauigkeit
und Auflösung erfolgen können.
Bei Biegefedern ist die Rückstellkraft im allgemeinen proportional zur Aus
lenkung der Biegefeder (Hookesches Gesetz), wenn die Auslenkung kleiner
ist als die maximale lineare Auslenkung der Biegefeder. Bei größeren Aus
lenkungen, die größer sind als die maximale lineare Auslenkung, wird die
Biegefeder irreversibel verformt; Auslenkung und Rückstellkraft sind dann
nicht mehr proportional, d. h. die Auslenkung ist nicht mehr linear.
Erfindungsgemäß werden die in der Federgelenkführung eingesetzten Bie
gefedern so dimensioniert, daß die maximale lineare Auslenkung der Feder
gelenkführung ein Vielfaches des mittleren zu erwartenden Auslenkungsin
tervalls zwischen Anfangslage und Auslenkungslage beträgt. Das mittlere zu
erwartende Auslenkungsintervall kann hierbei beispielsweise durch die Dic
ke eines Blattes, beispielsweise einer Banknote, oder aber auch durch die
Größe der Dickenänderungen in dem zu vermessenden Blattgut, beispiels
weise durch Wasserzeichenmodulationen, gegeben sein. Je nach Anwen
dungsfall kann die Federgelenkführung dann entsprechend dimensioniert
werden.
Insgesamt wird durch die spiel- und reibungsfreie Federgelenkführung ei
nerseits in Verbindung mit der beschriebenen Auslegung der Federgelenk
führung andererseits eine hohe Meßgenauigkeit und Auflösung der Dic
kenmessung in einem - bezogen auf die Blattgutdicke - großen linearen
Auslenkungsbereich möglich, wodurch sowohl kleinste Dickenunterschiede
als auch große Dicken mit hoher Meßgenauigkeit und Auflösung bestimmt
werden können.
Durch den großen linearen Auslenkungsbereich der Federgelenkführung im
Vergleich zu dem aufgrund der Dicke eines einzelnen Blattes zu erwarten
den Auslenkungsintervalls der Federgelenkführung kann darüber hinaus
der Arbeitspunkt, d. h. eine mittlere Kraft, mit der das Abtastelement auf das
Blattgut drückt, bei der Messung in einem weiten Bereich variiert werden.
So ist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfingung vorgesehen, daß
das Abtastelement in der Anfangslage auf dem Widerlager aufliegt und
hierbei gegen das Widerlager mit einer Vorspannkraft vorgespannt ist. Al
ternativ hierzu wird das Abtastelement so angeordnet, daß es in der An
fangslage einen bestimmten Abstand vom Widerlager aufweist. Durch die
Wahl der Vorspannkraft bzw. die Größe des Abstands zwischen Widerlager
und Abtastelement wird die Kraft bestimmt, mit welcher das Abtastelement
auf das Blattgut drückt, wenn sich dieses zwischen Abtastelement und Wi
derlager befindet. Die Vorspannkraft kann hierbei z. B. so gewählt werden,
daß etwaige im Blattgut befindliche Knitterfalten geglättet werden, welche
andernfalls unerwünschte zusätzliche Meßsignale liefern würden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die
maximale lineare Auslenkung der Federgelenkführung ein Vielfaches der
durch das Blattgut verursachten mittleren Auslenkung des Abtastelements
in Auslenkungslage beträgt. Hierdurch ist gewährleistet, daß nicht nur Ein
zelabzüge des zu vermessenden Blattguts, sondern auch Z-Falten, welche im
wesentlichen die dreifache Dicke eines einzelnen Blattes aufweisen, und
Mehrfachabzüge im linearen Auslenkungsbereich und mit hoher Präzision
vermessen werden können.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt gemäß Anspruch 10 darin, daß die
Rollenachse der auf dem Abtastelement befindlichen Abtastrolle mit der
Transportrichtung des Blattguts einen Winkel einschließt, welcher von 90 Grad
verschieden ist. Die Rollenachse ist hierbei gegenüber einer senkrecht
zur Transportrichtung verlaufenden Geraden typischerweise um etwa 1 bis 3 Grad
geneigt. Hierdurch wird die Abtastrolle zusätzlichen Kraftkomponen
ten ausgesetzt, welche senkrecht zur Transportrichtung des Blattguts wirken
und hierbei etwaige Staubansammlungen auf der Abtastrolle verhindern.
Dies führt zu einer deutlichen Erhöhung der Meßgenauigkeit, da Einflüsse
aufgrund von auf der Abtastrolle befindlichem Staub hierdurch weitestge
hend eliminiert werden können. Darüber hinaus muß der kontinuierliche
Betrieb der Vorrichtung nicht durch gelegentlich erforderliche Wartungsar
beiten zur Säuberung der Abtastrolle unterbrochen werden.
Die Erfindung wird nun anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei de
ren Einsatz in einem Dickenmeßgerät;
Fig. 2 eine schematisierte Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Abtast
systems mit Einzelheiten;
Fig. 3 ein Schema Vergleich von Federgelenkführungen mit einer bzw. zwei
Federelementen;
Fig. 4 Kraft-Weg-Diagramme zu unterschiedlichen Betriebsarten der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit geneigter Abtastrolle.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung bei deren Einsatz in einem typischen Dickenmeßgerät. Das zu untersu
chende Blattgut 12, bei welchem es sich insbesondere um Banknoten oder
Sicherheitsdokumente handeln kann, wird mit Hilfe eines in der Darstellung
lediglich durch Transportrollen 15 angedeuteten Transportsystems in den
Bereich zwischen Abtastsystem 10 und Widerlager 11 transportiert. Als Wi
derlager 11 dient in dem gezeigten Beispiel eine Stahlwalze, deren Rotati
onsachse senkrecht zur Transportrichtung 5 des Blattguts 12 und parallel zur
Ebene des Blattguts 12 verläuft. Das Abtastelement 13 des Abtastsystems 10
weist eine Abtastrolle 14 auf, welche während der Dickenmessung das Blatt
gut 12 gegen das Widerlager 11 drückt und hierbei je nach Dicke des zu
vermessenden Blattguts 12 bzw. je nach Dickenvariation des Blattguts 12
zusammen mit dem Abtastelement 13 unterschiedlich stark ausgelenkt wird.
Um eine Beschädigung des Abtastsystems 10 durch etwaige Papierstaus zu
verhindern, ist ein am Abtastsystem 10 befestigtes Vorprüfelement 20 vorge
sehen, auf welches durch in Transportrichtung 5 ankommendes gestautes
Blattgut eine Kraft ausgeübt wird, welche schließlich zu einem Ausschwen
ken des Abtastsystems 10 aus dem Bereich des Widerlagers 11 zur Folge hat.
Die Schwenkbewegung des Abtastsystems 10 erfolgt hierbei durch Drehung
des mit dem Abtastsystem 10 verbundenen Schwenkarms 21 um dessen
Drehpunkt 22. Zur exakten Rückstellung des ausgeschwenkten Abtastsy
stems 10 in die ursprüngliche Position vor dem Ausschwenken sind eine
Vorspannfeder 25 sowie erste und zweite Justageelemente 23 bzw. 24 vorge
sehen. Wenn sich das Abtastsystem 10 in seiner Ausgangsposition befindet,
dann sind die beiden Justageelemente 23 und 24 kraftschlüssig und ggf.
formschlüssig miteinander verbunden. Durch eine entsprechende Justage
der Elemente 23 oder 24 wird der Abstand bzw. der Andruck der Abtastrolle
14 vom bzw. auf das Widerlager 11 vorgegeben. So kann beispielsweise vor
Auslieferung eines solchen Dickenmeßgerätes ein gewünschter Abstand der
Abtastrolle 14 vom Widerlager 11 über das erste Justageelement 23 fest ein
gestellt werden. Bei späteren Wartungsarbeiten kann dann das Abtastsystem
10 mit Hilfe des zweiten Justageelements 24 aus der Ebene des Blattguts 12
heraus oder gegebenenfalls - nach Entfernen des Widerlagers 11- in diese
hineingeschwenkt werden. Das Zurückschwenken des Abtastsystems 10 in
seine ursprüngliche Position kann hierbei besonders einfach ausgeführt
werden, wenn im zweiten Justageelement 24 ein Anschlag vorgesehen ist,
auf welchen eine entsprechende Justageschraube zurückgedreht werden
muß.
Fig. 2 zeigt eine schematisierte Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen
Abtastsystems 10. Das mit einer Abtastrolle 14 versehene Abtastelement 13
ist hierbei über einzelne Federelemente 16 mit dem Gehäuse 19 des Abtast
systems 10 gekoppelt. Als Federelemente 16 werden erfindungsgemäß Bie
gefedern, vorzugsweise ebene oder gewellte Membranfedern, eingesetzt.
Membranfedern besitzen eine besonders hohe Querstabilität, d. h. Stabilität
bezüglich Versetzung aufgrund von Querkräften senkrecht zur eigentlichen
Längsbewegung 6 der Federgelenkführung, und gestatten darüber hinaus
eine große Auslenkung des Abtastelements 13 ohne Querversetzung dessel
ben. Wie in dem gezeigten Beispiel ersichtlich ist, können hierbei einzelne
Federelemente 16 gruppenweise, z. B. wie die dargestellte, aus drei Federe
lementen 16 bestehende Dreiergruppe, angeordnet werden. Optional können
bei dieser Anordnung zwischen den einzelnen Federelementen 16 im Bereich
des Abtastelements 13 Abstandshalter (nicht dargestellt) eingebracht wer
den. Im Bereich der gruppenweise angeordneten Federelemente 16 ist hier
bei die Querstabilität des Abtastelements 13 besonders hoch. Die Umwand
lung der Linearbewegung 6 des Abtastelements 13 in elektrische Signale er
folgt in dem dargestellten Beispiel über eine Tauchspule 18, in welche ein am
Abtastelement 13 angebrachter Metallkern 17 je nach Größe der Auslenkung
des Abtastelements 13 eintaucht.
Die Fig. 3 zeigt einen Vergleich von Federgelenkführungen mit einem bzw.
zwei Federelementen. Bei dem linken der beiden - nur ausschnittsweise dar
gestellten - Beispiele ist das Abtastelement 13 über lediglich ein Federelement
16 mit dem Gehäuse 19 des Abtastsystems gekoppelt. Wirkt eine
Kraft F1 auf das Abtastelement 13, so wird dieses um eine bestimmte Aus
lenkung A1 ausgelenkt. Durch den im rechten Beipiel der Fig. 3 dargestellten
Einsatz von zwei Federelementen 16 mit jeweils geeigneten Federkonstanten
wird erreicht, daß das Abtastelement 13 von derselben Kraft F1 um eine
deutlich größere Auslenkung A2 ausgelenkt wird. Entsprechend unter
schiedlich ist daher in beiden Beispielen jeweils die maximale lineare Aus
lenkung des Abtastelements 13. Eine Vergrößerung der maximalen linearen
Auslenkung des Abtastelements 13 im linken Beispiel der Fig. 3 kann prin
zipiell auch dadurch erreicht werden, daß die Länge des Federelements 16
zwischen Abtastelement 13 und Gehäuse 19 vergrößert wird. Dies würde
allerdings zu einer Vergrößerung der Abmessungen des Gehäuses 19 des
Abtastsystems 10 führen, was einer möglichst kompakten Mehrspur-
Anordnung mehrerer Abtastsysteme 10 nebeneinander entgegenstünde.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz von zwei oder ggf. mehreren ent
sprechend dimensionierten Federelementen 16 wird somit eine große maxi
male lineare Auslenkung des Abtastelements 13 bei hoher seitlicher Füh
rungsstabilität und minimalem Platzbedarf erreicht.
In Fig. 4 sind Kraft-Weg-Diagramme zu unterschiedlichen Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Bei den genannten Dia
grammen ist jeweils die auf das Abtastelement 13 wirkende Kraft F über der
Auslenkung S des Abtastelements 13 aufgetragen. Für Kräfte unterhalb einer
Maximalkraft Fmax bzw. Auslenkungen unterhalb einer maximalen linearen
Auslenkung Smax ist die Kraft F proportional zur Auslenkung S. Je nach An
wendungsfall und Ausführungsform liegt die maximale lineare Auslenkung
Smax bevorzugterweise in der Größenordnung von 0,5 bis mehreren Millime
tern. Für den Fall, daß die Abtastrolle 14 des Abtastelements 13 ohne Vor
spannung auf dem Widerlager 11 aufliegt, wird das Abtastelement 13 durch
ein zwischen die Abtastrolle 14 und das Widerlager 11 befördertes einzelnes
Blatt 12 aus einer Anfangslage 0 in eine Auslenkungslage SB ausgelenkt. Die
korrespondierende Rückstellkraft entspricht hierbei der Kraft FB. Prinzipiell
ist es auch möglich, einen Luftspalt bestimmter Dicke zwischen Abtastrolle
14 und Widerlager 11 einzustellen. Die durch ein zu vermessendes Blatt 12
bewirkte Auslenkung SB sowie die korrespondierende Rückstellkraft FB fal
len dann entsprechend kleiner aus. Wie das Diagramm zeigt, ist erfindungs
gemäß die maximale lineare Auslenkung Smax ein Vielfaches des mittleren-
Auslenkungsintervalls 0 . . . SB von der Anfangslage 0 in die Auslenkungslage
SB.
Das rechte Diagramm der Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Federgelenkführung. In dieser Betriebsart wird die Abtast
rolle 14 in Anfangslage mit einer Vorspannkraft FV auf das Widerlager ge
drückt, wobei das Abtastelement 13 um eine Auslenkung SV ausgelenkt
wird. Die Größe der Vorspannkraft FV wird hierbei bevorzugterweise so ge
wählt, daß diese zur Glättung von etwaigen unerwünschten Unebenheiten
auf dem Blattgut 12, wie z. B. Knitterfalten, ausreicht. Wie das Diagramm
zeigt, ist die maximale lineare Auslenkung Smax erfindungsgemäß ein Vielfa
ches des mittleren Auslenkungsintervalls SV . . . SB von der Anfangslage SV in
die Auslenkungslage SB.
Wie die beiden Diagramme außerdem zeigen, kann die maximale lineare
Auslenkung Smax der Federgelenkführung gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung ein Vielfaches der durch das Blattgut 12 verursachten mittleren
Auslenkung SB des Abtastelements 13 betragen. Wie in den Diagrammen zu
erkennen ist, sind dadurch - bezogen auf ein einzelnes Blatt - um ein Vielfa
ches größere Auslenkungen im linearen Bereich möglich, so daß hierdurch
beispielsweise auch an Z-Falten oder Mehrfachabzügen mit hoher Präzision
und Auflösung gemessen werden kann.
Optional kann darüber hinaus eine Obergrenze FO für die zulässigen Rück
stellkräfte F festgelegt werden. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung,
wenn höhere Kräfte als FO zu einem Stau von Blattgut 12 im Bereich zwi
schen Abtastrolle 14 und Widerlager 11 führen würden. Der bereits in Fig. 1
beschriebene Mechanismus zur Bewegung des Abtastsystems 10 aus dem
Bereich des Widerlagers 11 heraus wird hierbei so dimensioniert, daß bei
einer Überschreitung der Kraft FO ein Ausschwenken des Abtastsystems 10~
erfolgt. Bei der Vermessung eines zwischen dem Widerlager 11 und dem
Abtastelement 14 befindlichen einzelnen Blattes 12 liegt die durch dieses
Blatt 12 verursachte Rückstellkraft FB somit innerhalb eines bestimmten
Kraftbereichs FV . . . FO.
In der Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit geneigter Abtastrol
le dargestellt. Zur Verbesserung der Anschaulichkeit sind lediglich das
Blattgut 12, dessen Transportrichtung 5, das als Walze ausgebildete Wider
lager 11 sowie die Abtastrolle 14 dargestellt. Wie zu erkennen ist, schließt die
Rollenachse 9 der Abtastrolle 14 mit der Transportrichtung 5 des Blattguts 12
einen Winkel α ein, welcher von 90° verschieden ist. Bevorzugterweise ist
hierbei die Rollenachse 9 parallel zur Ebene des Blattguts 12. Neben der
Verhinderung von Staubansammlungen auf der Abtastrolle 14 wird hier
durch eine besonders geringe mechanische Abnutzung der Abtastrolle 14
während des Betriebs erreicht.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur berührenden Messung der Dicke von Blattgut oder von
Dickenunterschieden in Blattgut mit mindestens einem Abtastsystem (10),
welches im Bereich eines Widerlagers (11) angeordnet ist, wobei das Abtast
system (10) mindestens ein Abtastelement (13) aufweist, welches im Abtast
system (10) geführt ist und durch Berührung mit zwischen Widerlager (11)
und Abtastelement (13) befindlichem Blattgut (12) von einer Angangslage in
eine Auslenkungslage auslenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Abtastsystem (10) mindestens eine Federgelenkführung zur Rückstel lung des Abtastelements (13) von der Auslenkungslage in die Anfangsla ge aufweist,
- - die Federgelenkführung eine maximale lineare Auslenkung (Smax) auf weist, welche ein Vielfaches eines durch das Blattgut (12) verursachten mittleren Auslenkungsintervalls (O . . . SB) bzw. (SV . . . SB) zwischen Anfangs lage (0) bzw. (SV) und Auslenkungslage (SB) beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtaste
lement (13) in der Anfangslage auf dem Widerlager (11) aufliegt und hierbei
gegen das Widerlager (11) mit einer Vorspannkraft (FV) vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtaste
lement (13) in der Anfangslage einen bestimmten Abstand vom Widerlager
(11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale lineare Auslenkung (Smax) der Federgelenkführung ein
Vielfaches einer mittleren Auslenkung des Abtastelements (13) in die Aus
lenkungslage (SB) beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federgelenkführung zwei oder mehrere Federelemente (16) auf
weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federgelenkführung mindestens ein Federelement (16) aufweist,
welches als Membranfeder ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastelement (13) mindestens eine drehbare Abtastrolle (14) auf
weist, deren Rollenachse (9) mit einer Transportrichtung (5), in welcher das
Blattgut (12) zwischen Abtastsystem (10) und Widerlager (11) hindurch
transportiert wird, einen Winkel (α) einschließt, welcher von 90 Grad ver
schieden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mechanismus (20 bis 26) vorgesehen ist, durch welchen das Abtast
system (10) aus dem Bereich des Widerlagers (11) herausbewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtast
system (10) aus dem Bereich des Widerlagers (11) herausbewegbar ist, wenn
eine obere Grenze (F) der Rückstellkraft (F) oder eine obere Grenze (SO) der
Auslenkung (S) des Abtastelements (13) überschritten wird.
10. Vorrichtung zur berührenden Messung der Dicke von Blattgut oder von
Dickenunterschieden in Blattgut mit mindestens einem Abtastsystem (10),
welches im Bereich eines Widerlagers (11) angeordnet ist, wobei
- - das Blattgut (12) in einer Transportrichtung (5) zwischen Abtastsystem (10) und Widerlager (11) hindurch transportiert wird,
- - das Abtastsystem (10) mindestens ein Abtastelement (13) aufweist, wel ches durch Berührung mit dem zwischen Widerlager (11) und Abtastele ment (13) befindlichen Blattgut (12) auslenkbar ist, und
- - das Abtastelement (13) mindestens eine drehbare Abtastrolle (14) mit ei ner Rollenachse (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (9) der Abtastrolle (14) mit der Transportrichtung (5) einen Winkel (α) einschließt, welcher von 90 Grad verschieden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rol
lenachse (9) der Abtastrolle (14) parallel zur Ebene des zwischen Abtastsy
stem (10) und Widerlager (11) hindurch transportierten Blattguts (12) ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013743A DE10013743B4 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013743A DE10013743B4 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013743A1 true DE10013743A1 (de) | 2001-10-11 |
DE10013743B4 DE10013743B4 (de) | 2009-03-19 |
Family
ID=7635612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10013743A Expired - Fee Related DE10013743B4 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013743B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10345064A1 (de) * | 2003-09-26 | 2005-04-14 | Giesecke & Devrient Gmbh | Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blattgut |
DE102004030618A1 (de) * | 2004-06-24 | 2006-01-26 | Giesecke & Devrient Gmbh | Vorrichtung zur Messung der Dicke von blattförmigem Material |
DE102004045170A1 (de) * | 2004-09-17 | 2006-03-23 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren und Vorrichtung für die Messung der Dicke von Banknoten |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630228B2 (de) * | 1975-07-15 | 1978-04-13 | G.A.O. Gesellschaft Fuer Automation Und Organisation Mbh, 8000 Muenchen | |
EP0025976A2 (de) * | 1979-09-19 | 1981-04-01 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Vorrichtung zum Feststellen der Dicke eines Papierblattes |
JPS5855808A (ja) * | 1981-09-30 | 1983-04-02 | Fujitsu Ltd | 紙厚計 |
GB2150297A (en) * | 1983-11-21 | 1985-06-26 | Ncr Co | Apparatus for indicating the thickness of sheets |
EP0329081A1 (de) * | 1988-02-15 | 1989-08-23 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Messen der Dicke transportierter Wertscheine |
DE8912994U1 (de) * | 1989-11-03 | 1989-12-14 | Kolbus Gmbh & Co Kg, 4993 Rahden, De | |
DE4119887C1 (en) * | 1991-06-17 | 1992-07-23 | P.-Gerhard Dr. 3000 Hannover De Althaus | Continuous measuring appts. for moving metal band thickness |
DE4119886C2 (de) * | 1991-06-17 | 1995-06-22 | Althaus P Gerhard Dr Ing | Meßgerät zur fortlaufenden Messung der Dicke von Blechbändern, insbesondere zur Verwendung bei Blechwalzanlagen |
DE4125450C2 (de) * | 1991-08-01 | 1995-08-10 | Kodak Ag | Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke von Papierblättern |
US5561251A (en) * | 1992-10-30 | 1996-10-01 | Buhler Ag | Method for measuring the thickness of a layer and apparatus for carrying out the method |
EP0816800A2 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-07 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Blattdickemessapparat |
DE19709458A1 (de) * | 1997-03-07 | 1998-09-10 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors |
WO2000012954A1 (en) * | 1998-08-26 | 2000-03-09 | Opex Corporation | Apparatus for detecting the thickness of documents |
DE19841432C1 (de) * | 1998-09-10 | 2000-04-20 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Vorrichtung zum Überprüfen der Dicke von Blattmaterial mit Messung im Transportspalt |
-
2000
- 2000-03-20 DE DE10013743A patent/DE10013743B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630228B2 (de) * | 1975-07-15 | 1978-04-13 | G.A.O. Gesellschaft Fuer Automation Und Organisation Mbh, 8000 Muenchen | |
EP0025976A2 (de) * | 1979-09-19 | 1981-04-01 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Vorrichtung zum Feststellen der Dicke eines Papierblattes |
JPS5855808A (ja) * | 1981-09-30 | 1983-04-02 | Fujitsu Ltd | 紙厚計 |
GB2150297A (en) * | 1983-11-21 | 1985-06-26 | Ncr Co | Apparatus for indicating the thickness of sheets |
EP0329081A1 (de) * | 1988-02-15 | 1989-08-23 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Messen der Dicke transportierter Wertscheine |
DE8912994U1 (de) * | 1989-11-03 | 1989-12-14 | Kolbus Gmbh & Co Kg, 4993 Rahden, De | |
DE4119887C1 (en) * | 1991-06-17 | 1992-07-23 | P.-Gerhard Dr. 3000 Hannover De Althaus | Continuous measuring appts. for moving metal band thickness |
DE4119886C2 (de) * | 1991-06-17 | 1995-06-22 | Althaus P Gerhard Dr Ing | Meßgerät zur fortlaufenden Messung der Dicke von Blechbändern, insbesondere zur Verwendung bei Blechwalzanlagen |
DE4125450C2 (de) * | 1991-08-01 | 1995-08-10 | Kodak Ag | Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke von Papierblättern |
US5561251A (en) * | 1992-10-30 | 1996-10-01 | Buhler Ag | Method for measuring the thickness of a layer and apparatus for carrying out the method |
EP0816800A2 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-07 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Blattdickemessapparat |
DE19709458A1 (de) * | 1997-03-07 | 1998-09-10 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors |
WO2000012954A1 (en) * | 1998-08-26 | 2000-03-09 | Opex Corporation | Apparatus for detecting the thickness of documents |
DE19841432C1 (de) * | 1998-09-10 | 2000-04-20 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Vorrichtung zum Überprüfen der Dicke von Blattmaterial mit Messung im Transportspalt |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 58055808 A.,In: Patents Abstracts of Japan, P-205, June 22, 1983, Vol.7, No.142 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10345064A1 (de) * | 2003-09-26 | 2005-04-14 | Giesecke & Devrient Gmbh | Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blattgut |
DE102004030618A1 (de) * | 2004-06-24 | 2006-01-26 | Giesecke & Devrient Gmbh | Vorrichtung zur Messung der Dicke von blattförmigem Material |
DE102004045170A1 (de) * | 2004-09-17 | 2006-03-23 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren und Vorrichtung für die Messung der Dicke von Banknoten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10013743B4 (de) | 2009-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2007137649A1 (de) | Vorrichtung zum messen der breite und/oder der bandlage eines metallbandes oder einer bramme | |
CH630174A5 (de) | Innenmessgeraet. | |
DE2850775C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Querschnittsänderungen an durchlaufendendem Gut, insbesondere von Faserbändern | |
EP0222741B1 (de) | Dickenmessvorrichtung für blattgut | |
CH688180A5 (de) | Messeinrichtung zur Walzspaltregelung. | |
EP0348537A1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Dicke von einem auf einer Unterlage liegenden Druckbogen | |
DE10033638A1 (de) | Überwachungsvorrichtung für die Bogenzufuhr zu einer Bogen verarbeitenden Maschine und Verfahren zur Kontrolle des Bogenstromaufbaus des Bogenstroms | |
EP0385061B1 (de) | Vorrichtung an einer Webmaschine, zur Messung der Kettspannung | |
DE10331064B4 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn | |
DE19817977C2 (de) | Rollenführung für ein Walzgerüst | |
DE10013743A1 (de) | Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut | |
DE4023411A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung des abstandes eines druckkopfes eines matrixdruckers von der oberflaeche des aufzeichnungstraegers | |
DE112020001949T5 (de) | Verschiebungsdetektor, Oberflächenform-Messvorrichtung und Rundheitsmessvorrichtung | |
CH649012A5 (de) | Messvorrichtung zur erfassung des spaltes eines arbeitswalzenpaares. | |
EP0513432A1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des Durchhanges einer laufenden Materialbahn quer zu ihrer Längsrichtung | |
DE112018000982B4 (de) | Detektor für ein oberflächenformmessgerät | |
EP4237788A1 (de) | Verfahren zum ermitteln der dicke eines materialbandes beim zuführen des materialbandes zur bearbeitungszone einer werkzeugmaschine | |
DE2854290C2 (de) | ||
DE3347486A1 (de) | Dickenmessvorrichtung fuer blattgut | |
DE10118887C1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen der Spannkraft einer laufenden Warenbahn | |
EP2085162A1 (de) | Bearbeitungsmaschine und Verfahren zum Abkanten von Werkstücken | |
EP1201590B1 (de) | Falzwalzenabstandeinstellung | |
EP0845655A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des Durchmessers einer Rolle | |
DE102006048676A1 (de) | Einrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins eines Aufzugs auf einem Zylinder und eine Verwendung einer Andrückrolle einer Plattenandrückeinrichtung | |
DE19940398A1 (de) | Lagereinheit für Zugwalzen von Materialbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |