DE4023411A1 - Vorrichtung zur einstellung des abstandes eines druckkopfes eines matrixdruckers von der oberflaeche des aufzeichnungstraegers - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung des abstandes eines druckkopfes eines matrixdruckers von der oberflaeche des aufzeichnungstraegersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung
des Abstandes eines Druckkopfes eines Matrixdruckers,
insbesondere Nadeldruckers von der Oberfläche des Auf
zeichnungsträgers, umfassend einen Sensor, der zwischen
einer Referenzstellung und einer Meßstellung bewegbar
ist, in der er an der Oberfläche des Aufzeichnungsträ
gers anliegt, eine Rechenvorrichtung zur Berechnung der
Dicke des Aufzeichnungsträgers aus den beiden Sensor
stellungen entsprechenden Signalen und eine Steuerein
richtung zur Steuerung einer Kopfstelleinrichtung, die
den Druckkopf in Abhängigkeit der ermittelten Dicke des
Aufzeichnungsträgers verstellt.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist bei
spielsweise aus der US-PS 46 76 675 bekannt. Bei der
dort beschriebenen Vorrichtung ist der zur Anlage an
der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers bestimmte Sen
sor an dem Druckkopfträger angeordnet. Der Druckkopf
träger kann mit Hilfe eines Exzenter-
Verstellmechanismus in Richtung auf das Druckwiderlager
und von diesem weg verstellt werden. Zur Ermittlung der
Dicke des Aufzeichnungsträgers wird dieser zunächst in
die Druckposition eingezogen. Der Druckkopfträger wird
dann in eine vom Druckwiderlager am weitesten entfernt
gelegene Referenzstellung bewegt, die mittels einer
Lichtschranke ermittelt wird. Der Abstand der Sensor
fläche von dem Druckwiderlager in dieser Referenzstel
lung ist fest vorgegeben und bekannt. Anschließend wird
der Druckkopfträger in Richtung auf das Druckwiderlager
bewegt, bis der Sensor an der Oberfläche des inzwischen
eingezogenen Aufzeichnungsträgers mit einem bestimmten
Auflagedruck anliegt, wobei der bis zu diesem Punkt zu
rückgelegte Weg mittels eines Zählers gemessen wird.
Anschließend wird in der Rechenvorrichtung diese gemes
sene Strecke von der vorbekannten Referenzstrecke abge
zogen. Die Differenz entspricht der Dicke des Aufzei
chnungsträgers. Auf der Basis des so ermittelten Wertes
für die Dicke des Aufzeichnungsträgers wird nun der
Druckkopfträger wieder von dem Druckwiderlager weg be
wegt, bis der gewünschte Abstand zwischen dem Druckkopf
und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers eingestellt
ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Dickenberech
nung und damit auch die Einstellung des Kopfabstandes
erst dann erfolgen kann, wenn der Aufzeichnungsträger
bereits in Druckposition ist. Dies führt zu einem er
heblichen Zeitverlust. Ferner darf der Abstand zwischen
dem Druckwiderlager und dem Sensor nicht größer sein
als der Abstand zwischen dem Druckwiderlager und dem
Druckkopf. Umgekehrt darf er aber auch nicht wesentlich
kleiner sein, da sich sonst der Abstand zwischen der
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers und dem Druckkopf
nicht auf einen gewünschten Wert einstellen läßt. Dies
erfordert nicht nur eine relativ genaue Justage des
Sensors relativ zum Druckkopf, sondern kann auch Schwie
rigkeiten bereiten, wenn Papier mit unterschiedlicher
Dicke eingezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß man
ohne wesentlichen Zeitverlust mit einfachen Mitteln
eine präzise Messung der Papierdicke erhält, die eine
Einstellung des gewünschten Druckkopfabstandes von der
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers in Abhängigkeit der
Dicke desselben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sensor - in Einzugsrichtung des Aufzeichnungsträ
gers betrachtet - vor der Druckposition an einem druck
rahmenfesten Teil relativ zum Druckwiderlager derart
angeordnet ist, daß er bei noch nicht eingezogenem Auf
zeichnungsträger am Druckwiderlager anliegt und durch
den eingezogenen Aufzeichnungsträger auslenkbar oder
verformbar ist, wobei die Auslenkung oder Verformung
des Sensors in eine proportionale elektrische Größe um
gesetzt wird.
Durch die Anordnung des Sensors vor der Druckposition
ist es möglich, die Dicke des Aufzeichnungsträgers zu
messen, bevor dieser die Druckposition erreicht hat.
Dies ermöglicht eine Einstellung des Druckkopfträgers
in dem Zeitraum, den der Aufzeichnungsträger zum Zu
rücklegen der Strecke zwischen dem Sensorelement und
der Druckposition benötigt. Da ferner die Messung der
Dicke des Aufzeichnungsträgers nicht an eine
Verstellung des Druckkopfträgers gebunden ist wie bei
der bekannten Lösung, kann der Stellweg minimal gehal
ten werden, so daß auch dadurch eine rasche Einstellung
des gewünschten Abstandes möglich ist. Schließlich kann
bei der erfindungsgemäßen Lösung die Dicke des Auf
zeichnungsträgers exakt gemessen werden, da als Refe
renzstellung die Stellung des Sensors bei Anlage an der
Druckwiderlage also beispielsweise der Druckwalze dient
und der Sensor diese Referenzstellung vor jeder Messung
einnimmt. Damit werden Fehler vermieden, die sich bei
der indirekten Ermittlung der Referenzstellung ein
schleichen können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ent
hält die Steuereinrichtung Mittel, um den Kopfabstand
als Funktion der Dicke des Aufzeichnungsträgers einzu
stellen. Der Abstand des Druckkopfes von der Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers muß also nicht konstant sein.
Man kann den Kopfabstand auf diese Weise auch unter Be
rücksichtigung der Elastizität des Aufzeichnungsträgers
einstellen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt der Sensor
eine Tastfeder und einen auf dieser angeordneten Deh
nungsmeßstreifen. Der Sensor kann jedoch auch von einem
auslenkbaren Fühler und einem durch diesen verformbaren
piezoelektrischen Element gebildet sein. In beiden Fäl
len ist der Sensor vorzugsweise an einer Halterung be
festigt, die ein mit dem Druckerrahmen starr verbindba
res erstes Teil, ein an diesem beweglich angeordnetes,
das Sensorelement tragendes zweites Teil und eine
Stellvorrichtung umfaßt, um die Lage des zweiten Teiles
relativ zum ersten Teil einzustellen. Auf diese Weise
ist es möglich, den Anlagedruck einzustellen, mit dem
der Sensor an dem Druckwiderlager bzw. der Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers anliegen soll. Um Fehlmessun
gen zu vermeiden muß nämlich sichergestellt werden, daß
der eingezogene Aufzeichnungsträger flach an dem Druck
widerlager anliegt. Andererseits darf der Anlagedruck
des Sensors nicht so hoch sein, daß dadurch der Trans
port des Aufzeichnungsträgers behindert wird oder Spu
ren auf dem Aufzeichnungsträger entstehen.
Um das Andrücken des Aufzeichnungsträgers an das Druck
widerlager auch bei relativ steifen Aufzeichnungsträ
gern zu gewährleisten, können an der Halterung beider
seits des Sensors federnd gelagerte Andruckrollen vor
gesehen sein.
Die Kopfstelleinrichtung kann eine über einen Schritt
motor antreibbare exzentrisch gelagerte und zum Druck
widerlager parallele Welle umfassen, auf der der Träger
für den Druckkopf axial verschiebbar gelagert ist. Es
sind jedoch auch durchaus andere Stellvorrichtungen
denkbar, bei denen beispielsweise der Druckkopf auf dem
Druckkopfträger relativ zum Druckwiderlager verstellbar
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin
dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an
hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische schematische
Darstellung der zur Erläuterung der
Erfindung wesentlichen Teile eines
Matrixdruckers und der erfindungsge
mäßen Einstellvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Frontansicht der
Druckeinrichtung senkrecht zur Achse
der Druckwalze und
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht,
welche das Sensorelement und seine
Halterung an einem Druckerrahmen fe
sten Teil relativ zur Druckwalze
zeigt.
In Fig. 1 sind nur die Teile eines Matrixdruckers dar
gestellt, die für die Erläuterung der Erfindung von Be
deutung sind. Im übrigen kann es sich um einen herkömm
lichen Matrixdrucker handeln. Man erkennt eine Druck-
oder Schreibwalze 10, die als Druckwiderlager dient.
Der Druckwalze 10 ist ein Führungsblech 12 zugeordnet,
das zusammen mit der Druckwalzenoberfläche einen Pa
pierführungsschacht 14 bildet, in dem ein als Aufzeich
nungsträger dienendes Papier 16 eingezogen wird. Der
Papiertransportmechanismus ist im übrigen nicht darge
stellt.
Parallel zur Achse 18 der Druckwalze 10 erstreckt sich
eine Führungswelle 20, auf der ein Kopfträger 22 axial
verschiebbar gelagert ist, der einen Nadeldruckkopf 24
trägt. Der Transportmechanismus zur axialen Verschie
bung des Kopfträgers 22 ist nicht dargestellt. Die Füh
rungswelle 20 ist in Lagern 26 (Fig. 2) exzentrisch ge
lagert, so daß durch eine Drehung der Führungswelle der
Abstand des Druckkopfes 24 zur Oberfläche der Druckwal
ze 10 einstellbar ist. Hierzu ist die Führungswelle 20
an ihrem einen Ende mit einem Zahnsegment 28 verbunden,
das über ein Getriebe 30 mit einem Schrittmotor 32 in
Antriebsverbindung steht. Um eine definierte Bezugs
stellung für die Einstellung des Kopfabstandes festle
gen zu können, ist dem Zahnsegment 28 ein Winkelsensor
34 zugeordnet, der die Winkelstellung des Zahnsegmentes
28 ermitteln kann.
An einer Stelle unterhalb der Druckwalze 10 ist ein in
den Papierführungsschacht 14 hineinragender Sensor 36
vorgesehen, der die Aufgabe hat, das Einlaufen eines
Papieres 16 zu erkennen. Zwischen diesem Sensor 36 und
der durch das Mundstück des Nadeldruckkopfes 24 gegebe
nen Druckposition liegt am Umfang der Druckwalze 10
eine Tastfeder 38 an, die an einer allgemein mit 40 be
zeichneten Halterung befestigt ist, die ihrerseits wie
derum an einer parallel zur Achsrichtung der Druckwalze
10 verlaufenden Traverse 42 des im übrigen nicht darge
stellten Druckerrahmens befestigt ist.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Halterung 40 ein erstes Teil
44, das mit Fortsätzen 46 in Aussparungen 48 in der
Traverse 42 eingesetzt und mit der Traverse 42 derart
verrastet ist, daß sich dieses Teil gegenüber der Tra
verse nicht bewegen kann. An diesem ersten Halterungs
teil 44 ist ein zweites Halterungsteil 50 um eine Achse
52 schwenkbar gelagert, wobei der Winkelabstand zwi
schen den beiden Teilen 44 und 50 durch eine Stell
schraube 54 verändert und fest eingestellt werden kann.
Die Tastfeder 38 ist an dem beweglichen Halterungsteil
50 mittels eines Federträgers 56 lösbar befestigt. Die
Tastfeder 38 weist einen zur Anlage an der Oberfläche
des Papiers 16 oder der Druckwalze 10 bestimmten ge
krümmten Abschnitt 58 auf und trägt einen Dehnungsmeß
streifen 60, der in bekannter Weise ein der Auslenkung
der Tastfeder proportionales Signal erzeugen kann.
Beiderseits der Tastfeder 58 ist jeweils eine Andruck
rolle 62 drehbar gelagert, wobei die gemeinsame Welle
der Andruckrollen 62 mit ihren Enden an Blattfederarmen
64 gehalten ist. Diese Andruckrollen 62 dienen dazu,
sicherzustellen, daß auch steife Papiere 16 flach an
der Oberfläche der Druckwalze anliegen, da sonst die
Auslenkung der Tastfeder zu Fehlmessungen führen könn
te.
Die so beschriebene Vorrichtung arbeitet folgenderma
ßen: ein Papierbogen 16 wird von der dem Druckkopf ab
gewandten Seite her in den Papierführungsschacht 14
eingezogen. Seine Ankunft wird von dem Sensor 36
gemeldet. Dieser veranlaßt eine Null-Messung, bei der
die Stellung oder Auslenkung der an der Oberfläche der
Schreibwalze 10 anliegenden Tastfeder 38 erfaßt wird.
In der Regel werden hierbei mehrere Meßwerte genommen
und gemittelt. Dieser Wert wird einer mit dem
Dehnungsmeßstreifen 60 verbundenen Rechenvorrichtung 66
zugeführt. Nach einer bestimmten Zeit bzw. nach einer
bestimmten Anzahl von Zeilenschaltungen, die
sicherstellt, daß der Papierbogen 16 bis zur Tastfeder
38 gelangt ist, wird abermals die Auslenkung der
Tastfeder erfaßt, wobei wiederum mehrere Meßwerte
gemittelt werden. Auch diese Werte werden der
Rechenvorrichtung 66 zugeführt. Diese errechnet nun aus
der Null-Messung und der zweiten Messung die
Papierdicke und führt diesen Wert einer Steue
reinrichtung 68 zu. Diese wiederum steuert nun in Ab
hängigkeit der ermittelten Papierdicke den Schrittmotor
32 in der erforderlichen Richtung, um den der Papierdic
ke angemessenen Abstand des Druckkopfes 24 von der
Oberfläche des Papieres 16 einzustellen.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß jedes neu an
kommende Papier vermessen werden kann. Jede Messung
stellt dabei eine Differenzmessung zum Bezugspunkt
"Walzenoberfläche" dar. Dadurch kann eine eventuelle
Nullpunkt-Drift der beteiligten Komponenten der Meßein
richtung unterdrückt werden. Die Referenzmessung ohne
Papier wird durch das Signal des Papiererkennungssen
sors 36 ausgelöst. Die eigentliche Dickenmessung wird
durch einen bestimmten Zählerstand der Motorschritte
der Zeilenschaltung des Druckers ausgelöst, wodurch die
korrekte Stellung des Papiers zur Tastfeder gewährlei
stet ist. Man kann also hierzu die ohnehin vorhandenen
Elemente der Zeilenschaltung ausnützen.
Die eigentliche Dickenberechnung erfolgt mittels eines
Kalibrierfaktors, der in einem Festwertspeicher der Re
chenvorrichtung 66 abgelegt ist.
Der Abstand des Druckkopfes von der Papieroberfläche
muß nicht konstant sein. Vielmehr kann die Vorgabe des
Stellweges aus der Papierdicke d und einer beliebigen
Funktion f(d) berechnet werden. Dadurch ist eine Opti
mierung des Druckbildes möglich, indem Elastizitätsef
fekte des Papieres ausgeglichen werden.
Die vorliegende Beschreibung zeigt auch, daß durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Dickenmeßeinrichtung für
die Dickenmessung und die Einstellung des Druckkopfab
standes kaum Zeit verloren geht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes eines
Druckkopfes (24) eines Matrixdruckers, insbesonde
re Nadeldruckers, von der Oberfläche eines Auf
zeichnungsträgers (16), umfassend einen Sensor
(38, 60), der zwischen einer Referenzstellung und
einer Meßstellung bewegbar ist, in der er an der
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (16) anliegt,
eine Rechenvorrichtung (66) zur Berechnung der
Dicke (d) des Aufzeichnungsträgers aus den beiden
Sensorstellungen entsprechenden Signalen und eine
Steuereinrichtung (68) zur Steuerung einer Kopf
einstelleinrichtung (20, 22, 28, 30, 32), die den
Druckkopf (24) in Abhängigkeit der ermittelten
Dicke (d) des Aufzeichnungsträgers (16) verstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (38, 60) -
in Einzugsrichtung des Aufzeichnungsträgers (16)
betrachtet - vor der Druckposition an einem druck
rahmenfesten Teil (42) relativ zum Druckwiderlager
(10) derart angeordnet ist, daß er bei nicht ein
gezogenem Aufzeichnungsträger (16) am Druckwider
lager (10) anliegt und durch den Aufzeichungsträ
ger (16) auslenkbar oder verformbar ist, wobei die
Auslenkung oder Verformung des Sensors (38) in
eine proportionale elektrische Größe umgesetzt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinrichtung (68) Mittel ent
hält, um den Kopfabstand des Druckkopfes (24) als
Funktion (f(d)) der Dicke (d) des Aufzeichnungs
trägers einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor eine Tastfeder (38)
und einen auf dieser angeordneten Dehnungsmeß
streifen (60) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor einen auslenkbaren
Fühler und ein durch diesen verformbares piezo
elektrisches Element umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Sensor (38, 60) an
einer Halterung (40) befestigt ist, die ein mit
dem Druckrahmen starr verbindbares erstes Teil
(44), ein an diesem beweglich angeordnetes, den
Sensor (38, 60) tragendes zweites Teil und eine
Stellvorrichtung (54) umfaßt, um die Lage des
zweiten Teiles (50) relativ zum ersten Teil (44)
einzustellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß an der Halterung (40) beiderseits des
Sensors (38, 60) federnd gelagerte Andruckrollen
(62) zum Andrücken des Aufzeichnungsträgers (16)
an das Druckwiderlager (10) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Kopfstelleinrichtung
eine über einen Schrittmotor (32) antreibbare, ex
zentrisch gelagerte und zum Druckwiderlager (10)
parallele Welle (20) umfaßt, auf der der Träger
(22) für den Druckkopf (24) axial verschiebbar ge
lagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023411 DE4023411A1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Vorrichtung zur einstellung des abstandes eines druckkopfes eines matrixdruckers von der oberflaeche des aufzeichnungstraegers |
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DE4023411A1 true DE4023411A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6410870
Family Applications (1)
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