DE1001319B - Mehrnormenfernsehempfaenger fuer AM- oder FM-Tonmodulation - Google Patents

Mehrnormenfernsehempfaenger fuer AM- oder FM-Tonmodulation

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Publication number
DE1001319B
DE1001319B DEB36089A DEB0036089A DE1001319B DE 1001319 B DE1001319 B DE 1001319B DE B36089 A DEB36089 A DE B36089A DE B0036089 A DEB0036089 A DE B0036089A DE 1001319 B DE1001319 B DE 1001319B
Authority
DE
Germany
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intermediate frequency
amplifier
audio
image
frequency
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Pending
Application number
DEB36089A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/46Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

Durch die in verschiedenen Ländern unterschiedlichen Fernsehnormen, die sich zum Teil in der Zeilenzahl, zum Teil in der Modulationsart (Positiv- oder Negativmodulation), aber auch in der Modulation des Tonträgers (AM- oder FM-Modulation) unterscheiden und bei denen außerdem der Abstand zwischen Bildträgerund Tonträgerfrequenz je nach Norm unterschiedlich ist, besteht die Aufgabe, ein Mehrnormenfernsehgerät zu schaffen, welches auf die Normen der einzelnen Länder umschaltbar ist, so daß vor allem in den Grenzgebieten alle Fernsehsender unterschiedlicher Norm empfangen werden können.
Als Beispiel sei zunächst auf die zur Zeit in Europa üblichen Fernsehnormen eingegangen:
Mehrnormenfernsehempfänger für AModer FM-Tonmodulation
Anmelder:
Blaupunkt-Werke G.m.b.H., Hildesheim, Hildesheimer Waldstr. 200
Manfred Schmidt, Hildesheim, ist als Erfinder genannt worden
Normen Zeilen
zahl
Bild
modu
lation
Ton
modu
lation
Bildton
abstand
CCIR
Belgien I ...
Belgien II ...
Frankreich ...
625
625
819
819
negativ
positiv
positiv
positiv
FM
AM
AM
AM
5,5 MHz
5,5 MHz
5,5 MHz
11,15MHz
Die Erfindung betrifft einen Mehrnormenfernsehempfänger, welcher für AM- oder FM-Tonmodulation umschaltbar ist und bei dem der Tonträger entsprechend der unterschiedlichen Norm unterschiedlichen Frequenzabstand zum Bildträger aufweisen kann.
Es ist für Mehrnormenfernsehempfänger bekannt, für FM- und AM-Tonmodulation getrennte Kanäle vorzusehen, wobei unmittelbar hinter der Hochfrequenzmischstufe des Kanalwählers die Tonzwischenfrequenz abgegriffen, in mehreren Stufen verstärkt und demoduliert wird. Die Stufen sind für die verschiedenen in Frage kommenden Frequenzen umschaltbar. Dieses Paralleltonverfahren wird auch bei Geräten aufrechterhalten, bei denen bei FM-Tonmodulation das Differenzträgerverfahren angewendet wird mit Einspeisung der 5,5-MHz-Tonzwischenfrequenz in die letzte Stufe des Paralleltonzwischenfrequenzverstärkers.
Ein drittes Verfahren arbeitet ebenfalls als Paralleltonverfahren, jedoch erfolgt eine Umsetzung aller auftretenden Zwischenfrequenzen mit Hilfe eines umschaltbaren Zusatzoszillators auf eine einheitliche niedere Zwischenfrequenz.
Dieses Paralleltonverfahren hat den Nachteil eines besonderen Tonkanals für AM-Modulation des Tones und damit eines großen Aufwandes.
Der erfindungsgemäße Mehrnormenfernsehempfänger, welcher für AM- oder FM-Tonmodulation umschaltbar ist und bei dem der Tonträger entsprechend der unterschiedlichen Norm unterschiedlichen Frequenzabstand zum Bildträger aufweisen kann, ist erfindungsgemäß
ao dadurch gekennzeichnet, daß als Tonzwischenfrequenz-' verstärker für beide Modulationsarten unabhängig vom Bildträger-Tonträger-Abstand zumindest teilweise der Bildzwischenfrequenzverstärker dient, indem die Tonzwischenfrequenzen, die normalerweise nicht im Übertragungsbereich des Bildzwischenfrequenzverstärkers liegen, durch zusätzliche Schwingkreise in den einzelnen Zwischenfrequenzstufen angehoben werden und in gleicher Weise wie auch die Tonzwischenfrequenzen, die im Ubertragungsbereich des Verstärkers liegen, aus dem Zwischenfrequenzverstärker nach ihrer Verstärkung selektiv stark abgesaugt werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt.
Für die Normen CCIR, Belgien I, Belgien II, wie oben beschrieben, liegt die Tonzwischenfrequenz im Abstand von 5,5 MHz von der Bildzwischenfrequenz und beträgt 33,4 MHz bei entsprechender Einstellung des Oszillators auf eine Bildzwischenfrequenz von 38,9 MHz. Für die Norm Frankreich beträgt infolge des größeren Bildtonabstandes die Tonzwischenfrequenz 27,75 MHz bei einer Bildzwischenfrequenz von 38,9 MHz. Diese Tonzwischenfrequenz von 27,75 MHz fällt aber außerhalb des Übertragungsbereichs des Bildzwischenfrequenzverstärkers. Die Erfindung besteht nun darin, diese außerhalb des
Ubertragungsbereichs des Bildzwischenfrequenzverstärkers liegende Tonzwischenfrequenz von 27,75 MHz anzuheben und nach Verstärkung im Zwischenfrequenzverstärker abzusaugen. Die Tonträgerzwischenfrequenz von 33,4 MHz liegt im Übertragungsbereich des BiIdzwischenfrequenzverstärkers und wird ebenfalls von einer Zwischenfrequenzverstärkerstufe stark abgesaugt und selektiv entsprechend der Stellung des Normenschalters über einen selektiven Verstärker dem Niederfrequenzverstärker zugeführt.
609 767/139
Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Mit 1 ist die Hochfrequenzstufe und der Kanalschalter bezeichnet. Ro1 ist die erste Zwischenfrequenzverstärkerröhre. Ro2 und Ro3 sind weitere Zwischenfrequenzverstärkerstufen. 3 ist der Bildgleichrichter. 4 und 5 sind die üblichen Zwischenfrequenzübertrager. S1 und S2 sind gekuppelte Schalter des Normenschalters, der vier Schaltstellungen aufweist. Stellung I ist für den Fall der französischen Norm mit einem Bildtonabstand von 11,15 MHz und AM-Tonmodulation vorgesehen, II und III für einen Bildtonabstand von 5,5 MHz und AM-Tonmodulation und Schaltstellung IV für Differenzträgertonempfang, d. h. Bildtonabstand 5,5 MHz und FM-Tdnmodulation. i?ö4 ist eine Zwischenfrequenzverstärkerröhre, die gemeinsam alle auftretenden Tonzwischenfrequenzen verstärkt.
Um die Tonzwischenfrequenz von 27,75 MHz, die bei der französischen Norm auftritt, im Bildzwischenfrequenzverstärker Ro1 und Ro2 zu verstärken, wird diese Frequenz durch in Serie zu den Zwischenfrequenzübertragern 4 und 5 liegende Parallelschwingkreise L1, C1; L2, C2; L3, C3 angehoben. ÜberL3' wird diese Frequenz vom Zwischenfrequenzverstärker abgesaugt und über den Schalter S1 dem Gitter der Röhre 2?ö4 zugeführt, in deren Anodenkreis der Schwingkreis L6, C6 für die Tonzwischenfrequenz von 27,75 MHz liegt. Um die bei den Normen Belgien I und Belgien II auftretende Tonzwischenfrequenz von 33,4 MHz aus dem Zwischenfrequenzverstärker abzusaugen, ist der Schwingkreis L1, C4, C5 vorgesehen. In Schaltstellung II wird diese Frequenz an das Gitter der Röhre 2?ö4 angelegt. Der Außenwiderstand für diese Frequenz wird durch den Kreis L1, C7 gebildet. Für Differenzträgertonempfang wird, wie bekannt, die hinter dem Bildgleichrichter nach eventueller Verstärkung entstehende Tonzwischenfrequenz von 5,5 MHz über die Stellung IV des Schalters S1 dem Gitter der Röhre i?ö4 zugeführt. Der Außenwiderstand ist in diesem Fall der Kreis Ls, C8, der mit einem Ratiofilter 6 (nicht gezeigt) gekoppelt ist zur Demodulierung der frequenzmodulierten Tonzwischenfrequenz von 5,5 MHz. Für Differenzträgertonempfang muß bekanntlich die Übertragungskurve des Bildzwischenfrequenzverstärkers eine Tontreppe aufweisen. Diese Tontreppe wird erzeugt durch den Kreis L9, C9. Da jedoch durch den Saugkreis L4, C4, C5 die Tontreppe verschwinden würde, wird dieser Kreis L4, C4, C5 durch Einschaltung eines Kondensators C10 mittels des Schalters S2 in Schaltstellung I und IV so weit verstimmt, daß der Kreis aus dem Übertragungsbereich kommt und die Tontreppe, durch L8, C9 erzeugt, wirksam wird. Zur Klarstellung der Verhältnisse sind über den einzelnen Röhrenstufen die Übertragungskurven des Verstärkers bei den unterschiedlichen Schaltstellungen dargestellt. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Mehrnormenfernsehempfängern wird durch die erfindungsgemäße Anordnung ein besonderer Tonzwischenfrequenzkanal eingespart, was zur Verbilligung des Gerätes führt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in Abb. 2 dargestellt. 1 bedeutet wieder die Hochfrequenzstufe einschließlich des Kanalwählers; Ro1, Ro2 und Ro3 sind die Bildzwischenfrequenzverstärkerröhren; 3 der Bildgleichrichter; 4 und 5 die Zwischenfrequenzfilter; i?<54 und s sind die Tonzwischenfrequenzverstärkerröhren, und S1 und S2 sind gekuppelte Schalter des Mehrnormenschalters. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Tonzwischenfrequenz von 27,75 MHz für die französische Norm durch den Kreis L11, C11, C12, C13 angehoben und hinter der ersten Zwischenfrequenzröhre Ro1 abgesaugt. Bei Abschaltung des Kondensators C13 durch den Schalter S2 wird der Kreis L11, C11, C12 auf die Tonzwischenfrequenz von 33,4 MHz für
die belgischen Normen abgestimmt und saugt aus dem Zwischenfrequenzverstärker diese Frequenz ab. Der Kondensator C13 wird auch in Schaltstellung IV für das Differenzträgertonverfahren eingeschaltet, um den Kreis L11, C11, C12 auf die Frequenz 27,75 MHz, die außerhalb des Übertragungsbereichs des Zwischenfrequenzverstärkers liegt, abzustimmen, damit die Tontreppe, erzeugt durch den Kreis L14, C14, wirksam wird. Über den Schalter S1 werden die verschiedenen Frequenzen dem Gitter der Tonzwischenfrequenzröhre i?ö4 zugeführt, deren Außenwiderstand für die Frequenz 33,4 MHz durch den Kreis L15, C15 gebildet wird und für die Frequenz 27,75 MHz durch die Induktivität L16 und für die Frequenz 5,5 MHz durch die Induktivität L17, die wiederum mit dem nicht gezeichneten Ratiofilter 6 gekoppelt ist. Die Frequenzen von 33,4 und 27,75 MHz können in der Röhre Ro5 weiter verstärkt werden. Die Außenwiderstände der Röhre Ao5 sind durch die Induktivitäten L18 bzw. L19 gegeben. Die Übertragungskurven des Verstärkers sind wieder für die einzelnen Schaltstellungen als Spannungsbilder dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden Paralleltonverstärker für die Tonfrequenzen vermieden und Einsparungen an Röhren erzielt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrnormenfernsehempfänger, welcher für AModer FM-Tonmodulation umschaltbar ist und bei dem der Tonträger entsprechend der unterschiedlichen Norm' unterschiedlichen Frequenzabstand zum Bildträger aufweisen kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Tonzwischenfrequenzverstärker für beide Modulationsarten unabhängig vom Bildträger-Tonträger-Abstand zumindest teilweise der Bildzwischenfrequenzverstärker dient, indem die Tonzwischenfrequenzen, die normalerweise nicht im Übertragungsbereich des Bildzwischenfrequenzverstärkers liegen, durch zusätzliche Schwingkreisein den einzelnen Zwischenfrequenzstufen angehoben werden und in gleicher Weise wie auch die Tonzwischenfrequenzen, die im Übertragungsbereich des Verstärkers liegen, aus dem Zwischenfrequenzverstärker nach ihrer Verstärkung selektiv stark abgesaugt werden.
2. Mehrnormenfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise nicht im Übertragungsbereich des Bildzwischenfrequenzverstärkers liegenden Tonzwischenfrequenzen durch in Serie zu den Zwischenfrequenzfiltern liegende Parallelkreise (L1, C1; L2, C2; L3, C3) angehoben und von einer mit dem letzten Kreis gekoppelten Spule (L3') abgesaugt werden (Fig. 1).
3. Mehrnormenfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise im Übertragungsbereich des Bildzwischenfrequenzverstärkers liegenden Tonzwischenfrequenzen durch einen an ein Zwischenfrequenzfilter angekoppelten Serienkreis (L4, C4, C5) abgesaugt werden, der bei Umschaltung auf eine andere Norm so weit verstimmt wird, daß seine Frequenz außerhalb des Übertragungsbereiches des Verstärkers zu liegen kommt und damit der Kreis (L9, C9) zur Erzeugung einer Tontreppe wirksam wird (Fig. 1).
4. Mehrnormenfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonzwischenfrequenzen umschaltbar hinter der ersten BiIdzwischenfrequenzverstärkerstufe abgesaugt und einer
gemeinsamen Verstärkerstufe für die unterschiedlichen Tonzwischenfrequenzen einschließlich der Differenzträgerfrequenz zugeführt werden (Fig. 2).
5. Mehrnormenfemsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zwischenfrequenzbandfilter gekoppelte Saugkreis durch Zu-
bzw. Abschalten eines Kondensators (C13) entweder ■auf eine Tonzwischenfrequenz außerhalb oder innerhalb des Übertragungsbereiches des Verstärkers abstimmbar ist, wobei im ersten Fall der Kreis (L14, C14) zur Erzeugung einer Tontreppe wirksam wird (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB36089A 1955-06-11 1955-06-11 Mehrnormenfernsehempfaenger fuer AM- oder FM-Tonmodulation Pending DE1001319B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147972B (de) * 1962-02-17 1963-05-02 Telefunken Patent Durchlassfilter fuer den Tonzwischenfrequenzverstaerker eines Mehrnormen-Fernsehempfaengers
DE1150113B (de) * 1958-11-22 1963-06-12 Fernseh Gmbh Fernsehempfaenger nach dem Differenztraegerverfahren fuer wahlweisen Empfang von Fernseh-sendungen mit unterschiedlichem Frequenzabstand zwischen dem amplitudenmodulierten Bildtraeger und dem frequenzmodulierten Tontraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150113B (de) * 1958-11-22 1963-06-12 Fernseh Gmbh Fernsehempfaenger nach dem Differenztraegerverfahren fuer wahlweisen Empfang von Fernseh-sendungen mit unterschiedlichem Frequenzabstand zwischen dem amplitudenmodulierten Bildtraeger und dem frequenzmodulierten Tontraeger
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