DE10013163A1 - Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür - Google Patents

Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür

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DE10013163A1 DE2000113163 DE10013163A DE10013163A1 DE 10013163 A1 DE10013163 A1 DE 10013163A1 DE 2000113163 DE2000113163 DE 2000113163 DE 10013163 A DE10013163 A DE 10013163A DE 10013163 A1 DE10013163 A1 DE 10013163A1
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Abstract

Es wird eine Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür beschrieben. Die Feststellvorrichtung ist in der Gleitschiene (4) des obenliegenden Gleitarmtürschließers installiert. Sie wirkt mit dem in der Gleitschiene (4) geführten Gleiter (13) zusammen, der am freien Ende des kraftübertragenden Gleitarms des Türschließers angeordnet ist. Die Feststellvorrichtung weist eine Hebeleinrichtung mit einem zweiarmigen Hebel (7) auf. Am freien Ende des kürzeren Hebelarmes (7a) ist ein Anschlag (71) ausgebildet, der mit dem Gleiter (33) zusammenwirkt. Das freie Ende des längeren Hebelarms (7b) wirkt mit einem Schlitten (10) zusammen, der über einen Elektromagneten (6) arretierbar ist. Bei eingeschaltetem Elektromagneten (6) ist die Hebeleinrichtung (7) blockiert, so dass der Gleiter (33) in Offenstellung der Tür am Anschlag (71) ansteht und die Tür unter alleiniger Wirkung des Türschließers nicht schließen kann. Der Schließvorgang ist nur möglich, wenn er erhöhte Kraft zum Schließen der Tür auf das Türblatt aufgebracht wird oder der Elektromotor abgeschaltet wird. DOLLAR A Mit der Verwendung des zweiarmigen Hebels (7), der an seinem einen Ende mit dem Schlitten (10) zusammenwirkt und an seinem anderen Ende den mit dem Gleiter (33) zusammenwirkenden Anschlag (71) aufweist, ist es möglich, relativ große Stellbewegung des mit dem Gleiter (33) zusammenwirkende Anschlags (71) zu erhalten und dabei aber kompakt zu bauen, d. h. die Feststellvorrichtung in eine Gleitschiene ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 384 141 A1 ist eine solche Feststellvorrichtung bekannt. Die elektri­ sche Steuereinrichtung weist einen Elektromagneten auf, dessen Ankerplatte am Stirnende des Schlittens angebracht ist. Der Schlitten kann gesteuert über den Elektromagneten eine Freigabestellung und eine Sperrstellung gegenüber der Hebeleinrichtung einnehmen, die den beweglichen Anschlag trägt. Die Hebelein­ richtung weist einen Hebel auf, der an seinem freien Ende als beweglicher An­ schlag ausgebildet ist und gleichzeitig mit der Unterseite dieses Hebelendes mit einer in dem Schlitten gelagerten Druckrolle zusammenwirkt.
Aus der DE 38 06 662 A1 ist eine Feststellvorrichtung bekannt, die ebenfalls als elektrische Steuereinrichtung einen Elektromagneten aufweist, dessen Ankerplat­ te mit einem Sperrschlitten verbunden ist. Bei dieser Konstruktion ist die He­ beleinrichtung in dem Schlitten gelagert. Der den beweglichen Anschlag aufwei­ sende Hebel der Hebeleinrichtung wirkt mit einem außerhalb des Schlittens abge­ stützten zweiten Hebel zusammen. Durch die Stellbewegung des Schlittens wird die den beweglichen Anschlag tragende Hebeleinrichtung gegenüber dem zwei­ ten Hebel verschoben, so dass je nach der Schlittenstellung eine Sperrstellung oder Freigabestellung erhalten wird.
Aus der DE 199 01 773 A1 ist eine Feststellvorrichtung bekannt, die einen Piezo­ aktor als elektrische Steuereinrichtung aufweist. Der bewegliche Anschlag ist am freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder ausgebildet. Der von dem Piezoaktor gesteuerte Schlitten wirkt auf die Blattfeder derart ein, dass in der ei­ nen Schlittenstellung die Blattfeder gegen Schwenkbewegung gesperrt und in der anderen Schlittenstellung freigegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine geringe Baugröße aufweist und dabei zuver­ lässig funktioniert.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Mit der Ver­ wendung eines zweiarmigen Hebels, der an seinem einen Ende mit dem Schlitten zusammenwirkt und an seinem anderen Ende den beweglichen Anschlag trägt oder mit diesem zusammenwirkt, ist es möglich, relativ große Stellbewegung des beweglichen Anschlags zu erhalten. Dadurch, dass an dem einen Hebelende der Schlitten angreift und an dem anderen Hebelende der bewegliche Anschlag an­ geordnet ist, kann eine niedrige, langgestreckte Bauweise erhalten werden, die es erlaubt, die Feststellvorrichtung in eine niedrigbauende Führungsschiene des Türschließergleitarms einzusetzen.
Besonders funktionssicher wird die Vorrichtung, wenn das Ende des längeren Hebelarms in einer Ausnehmung des Schlittens in dessen Blockierposition fixiert und damit fest verriegelt werden kann. Der bewegliche Anschlag am kürzeren Hebelarm wird dadurch sicher in seiner in die Gleiterbahn hineinragenden Stel­ lung gehalten.
Vorteilhaft ist es, die Schwenkachse des Hebels senkrecht zur Gleiterbahn ver­ schiebbar zu lagern und mit einer Blattfeder die Achse und damit den ganzen He­ bel in Richtung der Gleiterbahn zu drängen. Dadurch wird auch manuelles Über­ drücken der Feststelleinrichtung in Blockierstellung des Schlittens möglich.
Bevorzugt ist der bewegliche Anschlag als Rolle ausgeführt, eine einfache Maß­ nahme, um Reibungskräfte zwischen Gleiter und Anschlag zu minimieren.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn eine zweite schwächere Blattfeder direkt auf die Anschlagrolle wirkt und diese in die Gleiterbahn hineindrängt. In Freigabeposition des Schlittens kann der Widerstand dieser Feder vom Gleiter durch die Türschlie­ ßerkraft unter Drehung des Hebels ohne Verschieben der Schwenkachse über­ wunden werden und so die Tür selbsttätig schließen.
Besonders betriebssicher und zuverlässig wird die Erfindung, wenn die Steuerein­ richtung als Elektromagnet ausgeführt wird, wobei der Schlitten mit dem Anker des Magneten verbunden ist. Der axiale Anker-Bolzen ist durch eine Bohrung im Magneten hindurch mit der Ankerplatte auf der entgegengesetzten Seite verbun­ den. Dadurch sind große lineare Verschiebungen des Schlittens möglich und die Ankerplatte sorgt für genügend große Haltekräfte.
In bevorzugten Ausführungen ist am Schlitten ein in die Bewegungsbahn des Gleiters hineinragender Schwenkhebel befestigt, der beim Öffnen der Tür als Mit­ nehmer dient, so daß der Schlitten vom Gleiter in seine Blockierposition verscho­ ben wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Schwenkhebel gleichzeitig als Schalter dient, der den Elektromagneten einschaltet, so daß der Schlitten durch die Magnetkraft in seiner Blockierposition gehalten wird, wenn sich der Gleiter in der Schiene in seine Position bei offener Tür weiterbewegt hat. Hier erweist sich auch die zweite Blattfeder, die direkt auf die Anschlagrolle wirkt, als vorteilhaft, da durch sie der Hebel so gedreht wird, daß der längere Hebelarm am oberen Rand der Führungsschiene anliegt und die Ausnehmung im Schlitten bei dessen Bewe­ gung in seine Blockierposition das Ende des Hebelarms ungehindert aufnehmen und damit fixieren kann.
Eine vorteilhafte Anordnung der Vorrichtung ergibt sich, wenn die Führungsschie­ ne als Zweikammergehäuse ausgebildet ist, wobei sich die Feststelleinrichtung in der oberen Kammer befindet und der Gleiter sich in der unteren Kammer bewegt. Vorzugsweise sind die Elemente der Feststelleinrichtung auf einem in seiner Form komplementär an den Innenraum der oberen Kammer des Schienengehäu­ ses angepaßten Lagerkörper montiert, der z. B. mit einer Klemmschraube in wähl­ barer Position, die dem gewünschten Öffnungswinkel der Tür entspricht, in der Schiene fixiert werden kann. Dadurch ist ein schneller Aus- und Einbau aus bzw. in die Schiene möglich, besonders auch bei Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 1 bis 4.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Drehflügeltür mit einem obenliegenden Gleitarmtürschließer, wobei in der Gleitschiene eine Feststellvorrich­ tung von außen nicht sichtbar integriert ist, in perspektivischer An­ sicht,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Türrahmenebene durch die Führungsschiene (ohne Feststelleinrichtung) entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt parallel zur Türrahmenebene durch die Füh­ rungsschiene in Fig. 1 im Bereich der Feststelleinrichtung bei ein­ geschaltetem Elektromagneten, also in Feststellposition,
Fig. 4 dasselbe wie Fig. 3, aber
Fig. 4a bei ausgeschaltetem Elektromagneten, also in Freigabeposition,
Fig. 4b beim manuellen Überdrücken zum Schließen der Tür bei eingeschal­ tetem Elektromagneten.
Der Turschließer ist als obenliegender Gleitarmtürschließer ausgebildet, der ein Türschließergehäuse 3 und ein kraftübertragendes Gleitarmgestänge mit einem in einer Führungsschiene 4 geführten Gleitarm 32 aufweist. In Fig. 1 ist der oben­ liegende Türschließer mit seinem Gehäuse 3 auf dem Türblatt 1 montiert, die Führungsschiene 4 auf dem Türrahmen 2. Das Türschließergehäuse 3 ist gestri­ chelt dargestellt, da es sich auf dem in Fig. 1 verdeckten, vom Betrachter abge­ wandten Teil des Türflügels 1 befindet. Bei alternativen Ausführungen kann auch das Türschließergehäuse 3 am Rahmen und die Führungsschiene am Türflügel montiert sein.
Die in dem Türschließergehäuse 3 gelagerte Schließerwelle 31 des Türschließers ist drehfest mit dem Gleitarm 32 verbunden, der an seinem freien Ende einen Gleiter trägt, der in der Führungsschiene 4 geführt ist. In der Führungsschiene 4 ist die Feststelleinrichtung integriert.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Führungsschiene 4 ein im wesentlichen U-Querschnitt aufweisendes Mehrkammergehäuse auf mit zwei sich in Längsrich­ tung der Schiene erstreckenden Kammern 4o und 4u. In der oberen Kammer 4o ist die Feststellvorrichtung angeordnet. In der unteren Kammer 4u ist der Gleitarm 32 mit dem Gleiter 33 geführt (siehe Fig. 3). Zwischen den beiden Kammern 4o und 4u sind an den inneren Seitenwandungen der Schiene 4 zwei einander ge­ genüberliegende Stegränder 42 angeordnet. Die Stegränder begrenzen eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung 43, die die Kammern miteinander verbin­ det. Die untere Kammer weist auf ihrer Unterseite einen Schlitz auf, in den der Gleitarm mit seinem Gleiter von unten her eingreift.
Die Feststelleinrichtung, in Fig. 3 dargestellt, ist in der oberen Kammer 4o ange­ ordnet. An einem in seiner Querschnittsform komplementär an den Innenraum des Schienengehäuses, insbesondere an die Stegränder 42 und 44 (in Fig. 2) und die anderen Bauteile angepassten Lagerkörper 5 sind ein Elektromagnet 6, eine Hebeleinrichtung 7 und Blattfedern 8 und 9 abgestützt angeordnet. Ein Schlitten 10 ist in der Schiene oder in dem Lagerkörper 5 verschiebbar geführt zwischen Elektromagnet und Hebel angeordnet. Der Lagerkörper 5 ist, z. B. mit einer nicht dargestellten Klemmschraube, an einer dem gewünschten Feststell­ winkel der Tür entsprechenden Position in der Schiene fixiert.
Die nicht dargestellte Spule des in seiner Bauhöhe an die obere Kammer 4o an­ gepassten, länglich geformten Elektromagneten 6 ist so angeordnet, dass die Magnetkraft längs der Führungsschiene wirkt. Der Anker 61 des Magneten weist einen axialen Bolzen auf, der eine axiale Bohrung des Elektromagneten durch­ greift, auf der einen Seite des Magneten (in der Fig. 3 links) die Ankerplatte 62 trägt und auf der anderen Seite mit dem Schlitten verbunden ist. Die Ankerplatte ist in einem Gehäuse 63 geführt, in dem eine Feder 64 angeordnet ist, die die An­ kerplatte nach links drängt, so dass die Ankerplatte bei ausgeschaltetem E- Magneten vom Magneten abhebt. Zur Verbindung des Bolzens mit dem Schlitten trägt der Bolzen an seinem in Figur rechten Ende eine rechteckige Platte 65. Der Schlitten besitzt an seiner dem Magneten zugewandten Seite einen schmäleren Fortsatz, in den von oben eine T-förmige Nut 90a eingefräst ist. Darin ist der An­ ker mit seiner Endplatte 65 eingesenkt fixiert. Die Feder 64, die die Ankerplatte vom Magneten wegdrängt, drängt damit gleichzeitig den Schlitten in Fig. 3 nach links zum Magneten hin. An der vom Magneten abgewandten Seite besitzt der Schlitten eine trapezförmige, von oben eingefräste Ausnehmung 10b. Die He­ beleinrichtung 7 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet mit einem kürzeren Hebel­ arm 7a und einem längeren Hebelarm 7b, dessen Ende von der Ausnehmung 10b diesen übergreifend aufgenommen werden kann. In seinem mittleren Teil ist der Schlittenkörper oben geschlossen und nach unten offen. Ein Schwenkhebel 91, dessen Achse 11c in den Seitenteilen des Schlittens gelagert ist, ragt mit sei­ nem in Fig. 3 linken Hebelende vom Schlitten aus nach unten durch die Öffnung 43 zwischen den Stegrändern 42 der Führungsschiene in die untere Kammer 4u und damit in die Gleiterbahn hinein.
Der in die Gleiterbahn ragende Teil des Hebels 11 hat zwei verschieden steile Angriffsflächen 11a, 11b. Beim Öffnen der Tür kommt der Gleiter 33 in Fig. 3 von links, also zuerst mit der steileren Fläche 11a in Kontakt. Dadurch kann er das in die Führungsbahn ragende Hebelende des Hebels 11 zunächst nicht nach oben drücken, sondern nimmt ihn zusammen mit dem Schlitten 10 weiter, in Fig. 3 nach rechts in die Blockierposition des Schlittens mit. Der Schlitten 10 kann sich dann nicht weiter nach rechts bewegen, da er dann an eine Verbreiterung des Lager­ körpers 5 an dessen Oberseite in Anschlag steht. Wenn die Tür z. B. manuell geöffnet wird, kann nun, da der Schlitten in Anschlaglage steht, der Gleiter 33 das Hebelende nach oben drücken und sich in seine Position bei geöffneter Tür wei­ terbewegen.
Gleichzeitig wird durch die Drehbewegung des Schwenkhebels 11 im Uhrzeiger­ sinn, d. h. das linke Hebelende bewegt sich nach oben, ein nicht dargestellter Schalter betätigt, der den Elektromagneten 6 einschaltet. Dadurch wird die auf­ grund ihrer Kopplung mit dem Schlitten bereits in Anschlaglage am Magneten stehende Ankerplatte 62 gegen die Federkraft der Feder 64 vom Magneten 6 an­ gezogen und haftet an ihm, so dass der Schlitten 10 in seiner Blockierposition fixiert ist, solange der Magnet 6 eingeschaltet ist.
Anschließend an Elektromagnet 6 und Schlitten 10 ist in zwei an den Seiten des Lagerkörpers 5 befindlichen Einkerbungen die Schwenkachse 72 des zweiarmi­ gen Hebels 7 vertikal verschiebbar gelagert. Der kürzere, breitere Hebelarm 7a ist gabelartig ausgebildet, wobei die Schwenkachse 72 in den beiden Gabelzinken gelenkig gelagert ist, der längere, schmälere, ungeteilte Hebelarm 7b passt mit seinem Ende in Blockierposition des Schlittens 10 in die trapezförmige Ausneh­ mung 10b an dessen vom Magneten 6 abgewandter Seite.
Am Lagerkörper 5 ist auch eine Blattfeder 8 befestigt, die mit ihrem freien Ende an der Schwenkachse 72 des Hebels 7 anliegt und diese in Richtung der Gleiter­ bahn drückt. Zwischen den Enden des gabelförmigen Teils 7a des Hebels 7 be­ findet sich die als beweglicher Anschlag dienende Rolle 71, ihre Achse ist in den Gabelenden gelagert. Diese Rolle wird ebenfalls durch eine an dem Lagerkörper 5 abgestützte Blattfeder 9 mit geringerer Federkraft als der der Feder 8 in die Gleiterbahn hineingedrängt. Sie bewirkt so eine Hebelstellung, in der die An­ schlagrolle 71 nach unten in die Gleiterbahn ragt und der lange Hebelarm 7b am oberen Teil des Lagerkörpers 5 anliegt.
Das ist die Situation beim Öffnen der Tür. Dadurch kann sich der Schlitten 10 beim Öffnen - mitgenommen vom Gleiter, der sich beim Öffnen der Tür in Fig. 3 von links nach rechts bewegt - ungehindert in seine Blockierposition bewegen, in der das Ende des langen Hebelarms 7b in der Ausnehmung 10b des Schlittens 10 verriegelt ist. Ab dann ist eine Drehung des Hebels nicht mehr möglich. Zum weiteren Öffnen muss die kombinierte Kraft der Blattfedern 8 und 9 manuell überwunden werden. Der Gleiter drückt dann sowohl die Anschlagrolle 71 als auch die verschiebbare Schwenkachse 72 des Hebels 7 nach oben und kann sich so­ mit in seine Position bei geöffneter Tür bewegen.
Bei eingeschaltetem Elektromagneten 6 ist die Feststelleinrichtung in Funktion. Der Gleiter 3 kommt bei seiner Bewegung in der Führungsschiene beim Schlie­ ßen der - Gleiter 33 läuft in Fig. 3 von rechts nach links - Tür bei der Anschlag­ rolle 71 in Anschlag (in Fig. 3 von rechts). Der Schlitten ist in Blockierposition, der Hebelarm 7b ist verriegelt, so dass sich der Hebel 7 nicht mehr drehen kann. Um sich in der Schiene weiterzubewegen und damit die Tür zu schließen, müßte der Gleiter 33 die Anschlagrolle 71 gegen die Kraft der beiden Blattfedern 8 und 9 nach oben drücken. Dazu reicht aber das Schließmoment des Türschließers nicht aus, so dass die Tür in der gewünschten Position festgestellt ist.
Die Tür kann nun, solange die Feststelleinrichtung eingeschaltet ist, nur manuell durch Überdrücken geschlossen werden, indem eine genügend große Kraft auf­ gebracht wird, um den Widerstand der Blattfedern 8 und 9 zu überwinden (siehe Fig. 4b) analog dazu, wie es beim Öffnen der Tür geschieht.
Ist die Feststelleinrichtung ausgeschaltet, also der Elektromagnet 6 stromlos, drängt die Feder 64 die Ankerplatte 62 vom Magneten weg und den Schlitten 10 zum Magneten hin in seine Freigabeposition. Der Hebelarm 7b ist nicht mehr ver­ riegelt und der Hebel 7 kann sich dadurch frei drehen. Zum Schließen muß der Gleiter 33 nun nur die Federkraft der schwächeren Feder 9 überwinden, wozu das Schließmoment des Türschließers 3 ausreicht. Die Anschlagrolle 71 wird dadurch nach oben gedrückt und der lange Hebelarm 7b bewegt sich nach unten in die Gleiterbahn, wie in Fig. 4a zu sehen. Nach Vorbeigleiten des Gleiters 33 drückt die Feder 9 die Anschlagrolle 71 wieder nach unten und der längere Hebelarm 7b bewegt sich zurück in seine Ausgangsposition, ohne den Gleiter 33 bei seiner weiteren Schließbewegung zu stören. Somit wird die Tür vom Türschließer selbst­ tätig geschlossen.

Claims (16)

1. Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür,
mit einem zwischen einem Türflügel und einem festen Rahmen angeordne­ ten Gleitarm, der an seinem einen Ende am Türflügel oder am Rahmen ge­ lenkig gelagert und an seinem anderen Ende in einer am Rahmen bzw. am Türflügel angeordneten Führungsschiene verschiebbar geführt ist und
mit einem im Bereich der Schiene angeordneten, mit einer elektrisch schaltbaren Steuereinrichtung zusammenwirkenden beweglichen An­ schlag, der mit dem Gleitarm zusammenwirkt,
wobei der bewegliche Anschlag auf einer Hebeleinrichtung angeordnet ist oder mit einer Hebeleinrichtung zusammenwirkt, die mit einem über die elektrisch schaltbare Steuereinrichtung arretierbaren und freigebbaren Schlitten zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeleinrichtung einen zweiarmigen Hebel (7) aufweist, der mit seinem einen Ende (7b) mit dem Schlitten (10) zusammenwirkt und an seinem anderen Ende (7a) den be­ weglichen Anschlag (71) trägt oder mit diesem zusammenwirkt.
2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Hebelarm (7b) der Hebeleinrichtung (7) in Blockierposition des Schlittens (10) in einer Ausnehmung (10b) des Schlittens fixiert ist.
3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeleinrichtung (7) eine senkrecht zur Gleiterbahn verschiebbar gelagerte Schwenkachse (72) aufweist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (72) des Hebels (7) von einer Blattfeder (8) zur Bewegungsbahn des Gleiters (33) hin gedrängt wird.
5. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag als Rolle (71) ausgebildet ist.
6. Feststelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (71) am kürzeren Hebelarm (7a) des zweiarmigen Hebels (7) angeordnet ist.
7. Feststelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (71) durch eine Blattfeder (9) in die Bewegungsbahn des Gleiters (33) gedrängt wird.
8. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die elektrische Steuereinrichtung als Elektromagnet (6) ausgebildet ist und der Schlitten (10) zwischen Elektromagnet (6) und He­ beleinrichtung (7) angeordnet ist.
9. Feststelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (61) des Elektromagneten (6) einen axialen Bolzen in Längsrichtung der Führungsschiene aufweist, der mit dem Schlitten (10) verbunden ist, eine axiale Bohrung im Elektromagneten durchgreift, und auf der anderen, vom Schlitten abgewandten Seite des Elektromagneten mit dem Anker (61) verbunden ist, vorzugsweise eine Ankerplatte (62) trägt, die dort in einem Gehäuse (63) geführt ist.
10. Feststelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (61) des Elektromagneten (6) auf der vom Schlitten (10) abgewandten Seite mit einer Feder zusammenwirkt, die den Anker (61) vom Elektromagneten weg und damit gleichzeitig den Schlitten (10) zum Elektromagneten (6) hin in seine Freigabeposition drängt.
11. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schlitten (10) mit einem in die Bewegungsbahn des Gleiters (33) hineinragender Schwenkhebel (11) zusammenwirkt, der beim Öffnen der Tür mit dem Gleiter (33) so zusammenwirkt, dass der Schlitten (10) in seine Blockierposition mitgenommen wird.
12. Feststellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (11) am Schlitten (10) gelagert ist.
13. Feststelleinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (11) mit einem Schalter zusammenwirkt, der den Elektromagneten (6) einschaltet.
14. Feststelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Schiene ein Zweikammergehäuse mit zwei parallelen Kammern (4o, 4u) aufweist, die durch eine Öffnung (43) miteinander verbunden sind.
15. Feststelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung sowie der Schlitten und die Hebeleinrichtung in einer der Kammern angeordnet sind und der Gleiter (33) in der anderen Kam­ mer geführt wird.
16. Feststelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung, die Hebeleinrichtung und die Blattfedern an einem in seiner Querschnittsform komplementär an den Innenraum des Schienen­ gehäuses angepassten Lagerkörper (5) befestigt sind, der an wählbarer Position in einer Kammer der Führungsschiene z. B. durch eine Klemm­ schraube fixierbar ist.
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