DE10013088A1 - Schuhwerk und Aufbauverfahren desselben - Google Patents

Schuhwerk und Aufbauverfahren desselben

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Abstract

Ein Schuhwerk und ein Verfahren für den Aufbau desselben einschließlich der folgenden Merkmale wird bereitgestellt. Ein Oberteil, das ein Volumen zum Aufnehmen des Fußes eines Trägers definiert. Eine Mittelsohle, die eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche gegenüber der inneren Oberfläche und eine aufrechte Seitenwand um ihren Umfang herum aufweist. Ein Steppen, das das Oberteil an der Mittelsohle entlang eines Umfangsabschnitts des Oberteils und der Seitenwand der Mittelsohle befestigt. Eine Laufsohle, die eine Laufoberfläche und eine Befestigungsoberfläche gegenüber der Laufoberfläche aufweist. Die äußere Oberfläche der Mittelsohle, geklebt an die gegenüberliegende Oberfläche der Laufsohle.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Schuhwerk.
Es gibt eine breite Vielfalt von Schuhaufbauten. Ein Aufbau­ verfahren, das als Opanka-Aufbauverfahren bekannt ist, schließt ein Handnähen einer Laufsohle eines Schuhs an ein Oberteil des Schuhs entlang einer äußeren Peripherie der Lauf­ sohle ein. Das Opanka-Aufbauverfahren ist typischerweise ein­ gesetzt worden zum Aufbau von Schuhwerk vom Freizeit- und San­ dalen-Typ. Aus diesem Grund ist die Herstellung eines komfor­ tablen, weich auftretenden Schuhs eine wichtige Qualität für Opanka-artig aufgebautes Schuhwerk.
In einem allgemeinen Aspekt der Erfindung schließt ein Ver­ fahren zum Aufbau von Schuhwerk die folgenden Schritte ein. Ein Oberteil, das ein Volumen zum Aufnehmen eines Fußes des Trägers definiert, wird bereitgestellt. Eine Mittelsohle mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche gegenüber­ liegend zu der inneren Oberfläche und einer aufrechten Seiten­ wand um ihre Peripherie wird auch bereitgestellt. Das Oberteil wird dann auf der Mittelsohle durch Steppen eines Fadens ent­ lang eines Umfangsabschnitts des Oberteils und der Seitenwand der Mittelsohle befestigt. Eine Laufsohle mit einer Laufober­ fläche und einer Befestigungsoberfläche gegenüberliegend zu der Laufoberfläche wird dann an der äußeren Oberfläche der Mittelsohle anliegend an die Befestigungsoberfläche der Lauf­ sohle befestigt. Die Außenoberfläche der Mittelsohle wird dann an der Befestigungsoberfläche der Laufsohle befestigt.
Ausführungsformen der Erfindung können einen oder mehrere der folgenden zusätzlichen Schritte einschließen. Ein Kanal wird in der aufrechten Seitenwand der Mittelsohle gebildet, wobei der Kanal von einer Umfangskante der Mittelsohle in eine Rich­ tung parallel zu der Ebene der inneren Oberfläche der Mittel­ sohle verläuft, wobei der Kanal in der Größe ausgelegt ist, den Faden zum Steppen des Oberteils an die Mittelsohle zu emp­ fangen. Der Kanal dient dazu, den Faden, der zur Befestigung des Oberteils des Schuhs an seine Mittelsohle verwendet wird, verbergen und schützen zu helfen, wodurch dem Schuh eine bes­ sere Erscheinung und eine größere Lebensdauer gegeben wird.
Ein Hohlraum wird in zumindest dem vorderen Abschnitt der in­ neren Oberfläche der Mittelsohle gebildet, und elastisches Ma­ terial wird innerhalb dieses Hohlraums positioniert. Das ela­ stische Material innerhalb des Hohlraums fungiert als Ein­ bettung des Fußes des Trägers und schützt den Fuß des Trägers (oder Socken) vor übermäßiger Beanspruchung während des Lau­ fens.
Ein Hohlraum wird in der äußeren Oberfläche der Mittelsohle bereitgestellt, und Polstermaterial wird innerhalb jenes Hohl­ raums bereitgestellt. Schuhwerk mit einem derartigen, mit Pol­ stermaterial gefüllten Hohlraum, sei es ein Stiefel, eine Sandale oder ein Freizeitschuh, gibt dem Träger der Schuhe ein federähnliches, weich gebettetes und komfortableres Gefühl. Das Polstermaterial ist Polyurethan- oder Latex-Schaum hoher Dichte, was einen komfortableren Schuh erzeugt.
Ein Ausschnitt wird in der Mittelsohle bereitgestellt, und Polstermaterial wird innerhalb jenes Ausschnitts positioniert und gehalten. In bestimmten Ausführungsformen schließt das Polstermaterial gewebtes Material ein, das elastisch sein kann und innerhalb des Ausschnitts gehalten wird, indem es an die Mittelsohle gesteppt wird. Derartige Ausführungsformen stellen dem Träger dieser Schuhe Stufen von federähnlichem Komfort be­ reit. Das innerhalb des Ausschnitts bereitgestellte Polster­ material kann auch aus Polyurethan- oder Latex-Schaum hoher Dichte hergestellt werden.
In noch weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann einer oder mehrere der folgenden Schritte vorliegen. Die Mittelsohle wird gegossen, um eine aufgerauhte äußere Oberfläche zu besit­ zen, um eine Klebeverbindung der äußeren Oberfläche der Mit­ telsohle mit der Befestigungsoberfläche der Laufsohle zu er­ leichtern.
Die Laufsohle wird aus einem einzelnen einheitlichen Element hergestellt. Eine derartige, aus einem einzelnen einheitlichen Element hergestellte Laufsohle stellt vorteilhafter Weise eine Flexibilität zum Ausführen der Schuhe bereit.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung schließt ein Schuhwerk ein Oberteil ein, das ein Volumen zum Aufnehmen eines Fußes des Trägers definiert; eine Mittelsohle, die eine innere Ober­ fläche, eine äußere Oberfläche gegenüberliegend zu der inneren Oberfläche und eine aufrechte Seitenwand um ihren Umfang herum aufweist; ein Steppen, das das Oberteil an der Mittelsohle entlang eines Umfangsabschnitts des Oberteils und der Seiten­ wand der Mittelsohle befestigt; und eine Laufsohle, die eine Laufoberfläche und eine Befestigungsoberfläche gegenüberlie­ gend der Laufoberfläche aufweist. Die äußere Oberfläche der Mittelsohle ist an der gegenüberliegenden Oberfläche der Lauf­ sohle befestigt.
Ausführungsformen dieser Erfindung können ein oder mehrere der folgenden zusätzlichen Merkmale einschließen. Ein Kanal wird in der aufrechten Seitenwand der Mittelsohle gebildet. Der Ka­ nal verläuft von einer Umfangskante der Mittelsohle in einer Richtung parallel zu der Ebene der inneren Oberfläche der Mit­ telsohle. Der Kanal wird in der Größe so ausgelegt, einen Fa­ den zum Steppen des Oberteils an die Mittelsohle aufzunehmen.
Ein Hohlraum wird in zumindest dem vorderen Abschnitt der in­ neren Oberfläche der Mittelsohle gebildet und wird mit einem elastischen Material gefüllt, um einen Fuß des Trägers während des Laufens weich zu betten.
Ein Hohlraum wird in der äußeren Oberfläche der Mittelsohle gebildet und enthält Polstermaterial, um dem Träger des Schuhs ein federähnliches, weich gebettetes und komfortableres Gefühl zu geben. Das innerhalb dieses Hohlraums positionierte Pol­ stermaterial wird aus einem Polyurethan- oder Latex-Schaum von hoher Dichte gebildet.
Ein Ausschnitt in der Mittelsohle enthält Polstermaterial ein­ schließlich gewebtem Material, das auch elastisch sein kann. Alternativ wird das Polstermaterial aus Polyurethan- oder La­ tex-Schaum hoher Dichte hergestellt. Das Polstermaterial wird innerhalb des Ausschnitts durch Steppen des Polstermaterials an die Mittelsohle gesichert.
In noch weiteren Ausführungsformen der Erfindung können ein oder mehrere der folgenden Merkmale vorliegen. Die Mittelsohle wird gegossen, um eine aufgerauhte äußere Oberfläche aufzuwei­ sen. Die Laufsohle wird aus einem einzigen einheitlichen Ele­ ment hergestellt.
Schuhwerk, das die obige Anordnung aufweist, verwendet in vor­ teilhafter Weise eine Mittelsohle, um eine flexible Plattform bereitzustellen, auf welcher verschiedene Laufsohlen-Stile und -Ausführungen an einer bestimmten Kombination aus Oberteil und Mittelsohle befestigt werden können. Schuhhersteller, die diese Erfindung verwenden, haben eine größere Flexibilität beim Design, Erschaffen und Zusammensetzen derartiger Schuhe.
Weitere Vorteile des oben beschriebenen Schuhwerks und des Aufbauverfahrens schließen die Fähigkeit ein, es zu gestatten, daß derartige Schuhe in verschiedenen Stufen oder sogar an verschiedenen Orten hergestellt werden. Die Erfindung ermög­ licht auch den Aufbau von Schuhen im Opanka-Stil mit einer Laufsohle, die aus jedwedem geeigneten Laufsohlenmaterial, z. B. Gummi, TPR, PVC, EVA, etc. hergestellt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevor­ zugten Ausführungsformen und aus den Ansprüchen offensichtlich sein.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine explosionsartige, perspektivische Ansicht eines in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebauten Schuhs;
Fig. 2 eine Unteransicht der Mittelsohle des Schuhs;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 2-2 der Fig. 2 genommen ist;
Fig. 4 eine explosionsartige Querschnittsansicht eines nahe­ zu vervollständigten Schuhs, genommen entlang der Li­ nie 5-5 der Fig. 5;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schuhs, vollendet in Über­ einstimmung mit der Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des vollendeten Schuhs, ge­ nommen entlang der Linie 5-5 der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer Mittelsohle einer alternativen Ausführungsform;
Fig. 8 eine Unteransicht einer Mittelsohle einer alter­ nativen Ausführungsform, die ein gewebtes Polster­ material, das in die Mittelsohle gesteppt ist, zeigt; und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungs­ form, die eine Mittelsohle und eine Laufsohle, die aus einem Vorderteil und einem Hinterteil besteht, zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 schließt ein Schuh 12 ein Oberteil 2, eine Mittelsohlen-Anordnung 4 und eine Laufsohle 6 ein. Ein Oberteil 2, vorzugsweise aus Leder hergestellt, weist eine Zunge 8 auf, die in ein Vorderblatt-Abschnitt des Oberteils verläuft, und Ösen zum Aufnehmen herkömmlicher vorderer Schnürsenkel (nicht gezeigt). Das Oberteil 2 ist frei schwe­ bend gezeigt, mit seinem Unterabschnitt offen zu dem, was das interne Volumen des Schuhs sein wird. Das Oberteil 2 schließt auch ein inneres Futter 15 ein, das an die innere Oberfläche des Oberteils 2 genäht ist und aus Materialien (z. B. weichem Leder) gefertigt ist, die ausgewählt wurden, um einen Komfort für den Träger während des Laufens bereitzustellen. Auf dieser Stufe des Aufbaus wird gesagt, daß der Schuh 12 in der Form eines genähten Oberteils ist, wobei untere Abschnitte aus so­ wohl Oberteil 2 und innerem Futter 15 offen sind. Ein Oberteil 2 schließt weiter gestanzte Löcher 16 um seinen Umfang herum ein.
Die Mittelsohlenanordnung 4 schließt eine Mittelsohle 14 wie auch mehrere Stütz- und Polstermaterialien, die in größerem Detail unten beschrieben werden, ein. Die Mittelsohle 14 wird vorzugsweise aus gegossenem Polyurethan gebildet, wobei eine integral gegossene aufrechte Seitenwand 18 um ihre Mittelsohle herum verläuft. Die aufrechte Seitenwand 18 enthält einen Ka­ nal 19, der von der Umfangskante der Mittelsohle 14 in einer Richtung parallel zu der Ebene ihrer inneren Oberfläche ver­ läuft (siehe Fig. 3). Die Mittelsohle 14 schließt auch eine innere Oberfläche 20 und eine gegenüberliegende äußere Ober­ fläche 22 (Fig. 2), gegenüber der inneren Oberfläche 20 ein. Die innere Oberfläche 20 und die aufrechte Seitenwand 18 defi­ nieren zusammen einen Hohlraum 28 mit einer Tiefe, die von un­ gefähr 2 mm bis ungefähr 4 mm reicht.
Die Mittelsohlen-Anordnung 4 schließt ferner eine Polster­ schicht 14 ein, die aus Polyurethan-Schaum oder ähnlichem Ma­ terial mit einer unkomprimierten Dicke von ungefähr 2 mm bis 6 mm gebildet ist. Die Polsterschicht 40 ist geringfügig kleiner als der Hohlraum 28, um die Polsterschicht 40 innerhalb des Hohlraums 28 klebend zu sichern, indem eine relativ dünne Deckschicht 42, die aus Faser oder Leder gebildet ist, verwen­ det wird. Eine Einlage 48 weist eine innere Schicht 50 (ge­ zeigt in gestrichelten Linien) auf, die aus einem Polyesterma­ terial gebildet ist und mit einer Oberschicht 52, z. B. aus Schweinsleder, gebildet ist, wodurch die dünne Deckschicht 42 bedeckt wird.
In manchen Ausführungsformen kann die Innenschicht 50 dekora­ tiv ausgepolstert werden, um der inneren Oberfläche des Schuhs mit einem ästhetisch angenehmen Aussehen zu versehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 weist die Mittelsohle 14 eine äu­ ßere Oberfläche 22 gegenüber der inneren Oberfläche 20 auf, die vorzugsweise zwei Hohlräume 24, einen in dem Vorderteil und einen in der Ferse, einschließt. Polstereinlagen 26, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, sind aus Material wie einem Polyurethan-, Latex-Schaum oder einem anderen geeigneten Ma­ terial hoher Dichte hergestellt und werden innerhalb der Hohl­ räume 24 positioniert, um dem Träger der Schuhe einen zusätz­ lichen Komfort bereitzustellen. Die Polstereinlagen 26 werden auf die gleichen Dimensionen wie die Hohlräume 24 geschnitten, sollten aber ungefähr 1/16 Inch dicker sein als die Tiefe der Hohlräume 24, die an ihrem tiefsten Punkt ungefähr 3/32 Inch dick sind. Diese hinzugefügte Dicke stellt dem Träger des Schuhs 12 einen erhöhten Komfort und ein federähnlicheres Ge­ fühl bereit.
Die Hohlräume 24 sind derart geformt, dem Träger des Schuhs 12 eine maximale Auspolsterung bereitzustellen, während auch eine ausreichende Fläche zugelassen wird, die Laufsohle 6 an der Mittelsohle 14 zu befestigen. Wie in Fig. 2 gezeigt, läßt die bevorzugte Ausführungsform ungefähr 3/4 bis 7/8 Inch zwischen der äußeren Kante der Mittelsohle 14 und der äußeren Kante des Hohlraums 24 frei. Dieser Abschnitt der äußeren Oberfläche 22 der Mittelsohle 14 wird verwendet, um die Laufsohle 6 mit der Mittelsohle 14 klebend zu verbinden. Überdies wird die äußere Oberfläche 22 der Mittelsohle 14 in einer derartigen Weise ge­ gossen, daß sie ausreichend rauh ist, um ein Verbinden zwi­ schen der Laufsohle 6 und der Mittelsohle 14 zu erlauben.
Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 1 schließt die Laufsohle 6 eine Laufoberfläche 56 und eine Befestigungsoberfläche 54 ge­ genüber der Laufoberfläche 56, ein. Die Laufoberfläche 56 kann Ausführungen und Fäden aufweisen ziemlich ähnlich denen, die man typischerweise an jedwedem Schuh findet. In der bevorzug­ ten Ausführungsform ist die Befestigungsoberfläche 44 so aus­ geführt, daß sie klebend mit der äußeren Oberfläche 22 der Mittelsohle 14 verbunden wird.
Das Aufbauverfahren des Schuhs 12 wird nun in Verbindung mit den Figuren beschrieben werden.
In den Fig. 1 und 4 wird die Mittelsohlen-Anordnung 4 auf­ gebaut, indem zuerst die Polsterschicht 40 innerhalb des Hohl­ raums 28 der Mittelsohle 14 eingeführt wird und darin gesi­ chert wird, indem die Deckschicht 42 an der inneren Oberfläche 20 klebend befestigt wird. Als nächstes wird die Einlage 48 innerhalb des Hohlraums 28 über der Deckschicht 42 plaziert. Zusammen bilden diese Schichten ein elastisches Element 36, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt. Als nächstes wird, wie in Fig. 4 gezeigt, das Oberteil 2 auf die Mittelsohle 14 unter Verwendung eines Werkzeugs 38 handgenäht. Das Werkzeug 38 wird verwendet, um einen Faden 30 alternierend durch vorgestanzte Löcher 34 in der Mittelsohle 4 und vorgestanzte Löcher 16 im Oberteil 2 zu steppen, um das Oberteil 2 auf der Mittelsohle 4 zu sichern.
Nachdem das Oberteil 2 an die Mittelsohle 14 genäht worden ist, werden dann die Polstereinlagen 26 positioniert und in die Hohlräume 24 der äußeren Oberfläche 22 der Mittelsohle 14 punktweise angeheftet. Wie unten beschrieben werden wird, wer­ den die Einlagen 26 durch Anbringen der Laufsohle 6 an der Mittelsohle 14 dauerhaft gehalten.
Um den Aufbau des Schuhs in der bevorzugten Ausführungsform zu vervollständigen, wird die Befestigungsoberfläche 54 der Lauf­ sohle 6 klebend mit der äußeren Oberfläche 22 der Mittelsohle 14 verbunden. Eine Ausführungsform eines vervollständigten Schuhs, hier einer Sandale, ist in Fig. 5 gezeigt. Ein voll­ ständigter Querschnitt jenes Schuhs ist in Fig. 6 gezeigt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind innerhalb der An­ sprüche.
In einer weiteren Ausführungsform werden, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, die Oberflächen der Hohlräume 24 durch gewebte Riemen aus elastischem und gummiartigem Polstermaterial 74 er­ setzt. Um die Oberfläche der Hohlräume 24 durch dieses Pol­ stermaterial 74 zu ersetzen, werden in der Mittelsohle 4 Aus­ schnitte 60 geschaffen. Die Ausschnitte 60 verlaufen durch die Mittelsohle 14, wobei Löcher innerhalb derselben freigelassen werden. In dieser Ausführungsform wird Polstermaterial 74 aus Bändern von elastischem und gummiartigem Material hergestellt, wobei die Bänder eine Breite von nicht mehr als 5/8 Inch auf­ weisen, zusammengewebt sind und durch einen gesteppten Faden 72 an der Mittelsohle 14 gesichert werden.
In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht, wie in Fig. 9 gezeigt, die Laufsohle 6 aus zwei oder mehreren getrennten Stücken, die einen Vorderteil 80 an der Vorderseite der Mittelsohle 14 und ein Hinterteil 82 an der Ferse der Mit­ telsohle 14 bilden. In dieser Ausführungsform weist die Mit­ telsohle 14 eine bearbeitete Oberfläche auf, vielleicht mit einem Logo, einem Warenzeichen oder einem anderen Design an jedwedem exponierten Abschnitt der äußeren Oberfläche 22, der nicht durch die Laufsohle 6 bedeckt ist.
Noch weitere Ausführungsformen der Erfindung sind innerhalb der folgenden Ansprüche.

Claims (20)

1. Verfahren zum Aufbau von Schuhwerk mit den folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Oberteils, das ein Volumen zum Aufneh­ men eines Fußes des Trägers definiert;
Bereitstellen einer Mittelsohle mit einer inneren Ober­ fläche, einer äußeren Oberfläche gegenüberliegend der in­ neren Oberfläche und einer aufrechten Seitenwand um den Umfang der Mittelsohle herum;
Befestigen des Oberteils an der Mittelsohle durch Steppen eines Fadens entlang eines Umfangsabschnitts des Oberteils und der Seitenwand der Mittelsohle; und
Befestigen einer Laufsohle mit einer Laufoberfläche und einer Befestigungsoberfläche gegenüber der Mittelsohle, wobei die äußere Oberfläche der Mittelsohle anliegend an der gegenüberliegenden Befestigungsoberfläche der Laufsoh­ le positioniert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend:
Bilden eines Kanals in der aufrechten Seitenwand der Mit­ telsohle, wobei der Kanal von einer Umfangskante der Mit­ telsohle in einer Richtung parallel zu einer Ebene der in­ neren Oberfläche der Mittelsohle verläuft, wobei der Kanal in der Größe so ausgelegt ist, den Faden aufzunehmen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend:
Bereitstellen eines Hohlraums, der in zumindest dem vorde­ ren Abschnitt der inneren Oberfläche der Mittelsohle ge­ bildet ist; und
Positionieren eines elastischen Materials innerhalb des Hohlraums, der in der inneren Oberfläche der Mittelsohle gebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend:
Bereitstellen von zumindest einem Hohlraum in der äußeren Oberfläche der Mittelsohle; und
Positionieren eines Polstermaterials innerhalb des in der äußeren Oberfläche der Mittelsohle gebildeten Hohlraums.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial Polyurethan hoher Dichte einschließt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend:
Bereitstellen von zumindest einem Ausschnitt durch die Mittelsohle;
Positionieren und Halten von Polstermaterial innerhalb des Ausschnitts der Mittelsohle.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial gewebtes Material, das an die Mittelsohle gesteppt ist, umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gewebte Material elastisch ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial Polyurethan hoher Dichte einschließt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsohle gegossen ist, um eine aufgerauhte äußere Ober­ fläche aufzuweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle in einziges einheitliches Element ist.
12. Schuhwerk, umfassend:
ein Oberteil, das ein Volumen zum Aufnehmen eines Fußes des Trägers definiert;
eine Mittelsohle mit einer inneren Oberfläche, einer äuße­ ren Oberfläche gegenüber der inneren Oberfläche und einer aufrechten Seitenwand um den Umfang der Mittelsohle herum;
ein Steppen, Befestigen des Oberteils an der Mittelsohle entlang eines Umfangsabschnitts des Oberteils und der Sei­ tenwand der Mittelsohle; und
eine Laufsohle mit einer Laufoberfläche und einer Befesti­ gungsoberfläche gegenüber der Laufoberfläche, wobei die äußere Oberfläche der Mittelsohle an der Befestigungsober­ fläche der Laufsohle befestigt ist.
13. Schuhwerk nach Anspruch 12, ferner einschließend:
einen Kanal in der aufrechten Seitenwand der Mittelsohle, der von einer Umfangskante der Mittelsohle in einer Rich­ tung parallel zu einer Ebene der inneren Oberfläche der Mittelsohle verläuft, wobei der Kanal in der Größe ausge­ legt ist, einen Faden aufzunehmen.
14. Schuhwerk nach Anspruch 12, ferner einschließend:
ein elastisches Material, das innerhalb eines Hohlraums, der in der inneren Oberfläche der Mittelsohle gebildet ist, gesichert ist.
15. Schuhwerk nach Anspruch 12, ferner einschließend:
ein Polstermaterial, das innerhalb eines Hohlraums, der in der äußeren Oberfläche der Mittelsohle gebildet ist, gesi­ chert ist.
16. Schuhwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial Polyurethan hoher Dichte einschließt.
17. Schuhwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in der äußeren Oberfläche der Mittelsohle gebildete Hohlraum ein Ausschnitt ist, der durch die Mittelsohle verläuft.
18. Schuhwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Ausschnitts gesicherte Polstermaterial ein gewebtes Material umfaßt, das an die Mittelsohle ge­ steppt ist.
19. Schuhwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das gewebte Material elastisch ist.
20. Schuhwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle ein einzelnes einheitliches Element ist.
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