DE10012080C1 - Antennenarray und Verfahren zum Betrieb eines Antennenarrays - Google Patents
Antennenarray und Verfahren zum Betrieb eines AntennenarraysInfo
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Abstract
Um auf einfache Weise einen weiten Winkelbereich in Sektoren schaltbar mittels einer Antennenanordnung mit breiter Hauptkeule abzudecken, wird eine Anordnung von Antennenelementen so ausgeführt, daß die Elemente einzeln angesteuert werden können, so daß sie in Teilen gleichphasig und in Teilen gegenphasig zueinander betrieben werden. Um die Einfallsrichtung eines empfangenen Signals zu bestimmen, ist es möglich, die Anordnung mit unsymmetrischem Antennendiagramm zu betreiben oder aber durch die Ausnutzung eines zusätzlichen Empfangselementes die Gesamt-Charakteristik rechnerisch bezüglich ihrer Symmetrie zu beeinflussen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein Antennenarray mit
schaltbarer Weitwinkel-Charakteristik nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 7.
In der Kfz-Nahbereichssensorik, aber auch in der Mobilkommunikation, erwachsen
zunehmend Forderungen nach der sektorenweisen Abdeckung großer Winkelbereiche.
Die derzeit übliche Problemlösung besteht im Einsatz getrennter, die jeweiligen
Sektoren bedienender Einzelantennen. Soll die Antennencharakteristik schaltbar
und/oder adaptiv einstellbar sein bzw. kommen viele Einzelantennen u. a. aus Platz-
oder ästhetischen Gründen nicht infrage, müssen Arrayantennen eingesetzt werden. Bei
großen Hauptkeulenbreiten und großen Schwenkwinkeln ist, aufgrund stark
ansteigender "Grating Lobes", der realisierbare Schwenkwinkel stark beschränkt.
Zur Lösung des Problems bietet sich aus dem Stand der Technik die Verwendung von
konforme Arrayantennen an. Solche Antennen befinden sich jedoch teilweise im
Forschungsstadium oder sind für Einsatz in der Serienproduktion noch zu teuer.
Aus der Druckschrift US 4 044 359 ist Vorrichtung bekannt,
welche der Unterdrückung von Störsignalen dient. Hierbei
wird durch gezielte Interaktion zweier Antennensysteme
Richtungsinformation gewonnen, welche nachfolgend zur ver
besserten Unterdrückung von Störsendern ausgenutzt wird.
Der Schrift von Kuga et al. (Kuga, Nobuhiro et al., Beam-
Switched planar array antenna for mobile communications,
Electronics and Communications in Japan, Part 1, Vol. 81,
No. 3, 1998, pp 57-63) wird eine Antennenanordnung mit
großer Winkelabdeckung beschrieben, bei welcher die einzel
nen Winkelablagen durch eine geeignete Anordnung von Anten
nengruppen beschrieben wird, welche schaltbar jeweils zwei
sich um 180° gedrehte Antennencharakteristiken aufweisen.
Beispielhaft werden hierbei zwei, im rechten Winkel zu
einander angeordnete Antennengruppen aufgezeigt, mittels
welchen in vier Abschnitten ein Winkelbereich von 360°
abgedeckt wird.
Die Auslegeschrift DE 27 09 758 B2 zeigt eine kreisförmig
angeordnete Strahlergruppe zur Azimutrichtungsfindung. Da
bei werden stets mehrere, auf einem Kreissektor liegende
Antennen zu einer Strahleruntergruppe zusammengefaßt und
über ein Leitungsmatrix-Netzwerk erregt. Diese einzelnen
Strahleruntergruppen werden im Sinne einer Monopuls-Anten
ne, welche ein Summendiagramm und ein einziges Differenz
diagramm verfügt, betrieben. Die hohe Winkelauflösung der
Antennenanordnung wird hierbei durch geeignete Anordnung
(hier kreisförmig, zur Winkelabdeckung von 360°) der ein
zelnen Strahleruntergruppen und durch den Vergleich der
jeweiligen Empfangssignale miteinander, erreicht.
In der Literatur zeigt Skolnik (Skolnik, M., Radar Hand
book, 2nd ed., McGraw-Hill Inc., New York) zeigt unter
schiedlichste Antennenarrays auf, welche zum Betrieb als
Monopuls-Antenne geeignet sind (hier besonders: p. 6.24,
Tabelle 6.1). Es wird hierbei jedoch gemäß Fig. 6.19
(p. 6.23) davon ausgegangen, dass die Antennenarrays eine
Summen und eine einzige Differenzcharakteristik verfügen.
Besonderes Augenmerk wird auf das bezüglich der Richtwir
kung der Antennencharakteristik bestehende Problem gelenkt,
welches darin begründet liegt, dass bei der Dimensionierung
der Antenne ein Kompromiß zwischen der Effizienz der Sum
mencharakteristik der Antenne und der Differenzcharakteri
stik der Antenne gefunden werden muß.
Der Konferenzbeitrag von Hannan (Hannan, P., Loth, P., A
Monopulse Antenna Having independent optimazation fo the sum and difference modes,
IRE int. Conv. Rec., pt. 1, March 1961) befaßt sich mit dem
Problem der Findung eines optimalen Kompromisses in Bezug
auf die Effizienz von Summen- und Differenzcharakteristik
des Antennendiagramms. Hierzu wird ein Antennenarray be
schrieben, welches aus Einzelantennen besteht, die durch
die Kopplung mit einem aus Hybriden bestehenden Netzwerk
über eine feste Phasenbeziehung miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise wird erreicht, dass der Winkelbereich der
Strahlungskeulen der Differenzcharakteristik effizient
eingeengt wird.
Die in der Literatur aufgezeigten Ansteurerungsformen gehen
dabei immer davon aus, dass genau zwei Gruppen von Anten
nenelementen neben einander angeordnet werden und gegen
phasig zueinander angeordnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Verfahren und eine hierfür geeignete
Vorrichtung zu finden, die es erlaubt mit herkömmlichen Hochfrequenz- und
Antennenelementen einen großen Winkelbereich sektorenweise abzudecken.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 oder
7 gelöst. Dabei werden Antennenelemente betrieben, wobei die einzelnen Elemente
individuell ansprechbar sind und entweder gleichphasig oder gegenphasig in bezug
zueinander angesteuert werden können.
Ausgehend von einer gleichabständigen Anordnung von 4 Antennenelementen soll die
Erfindung nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert
werden. Dabei zeigt
Fig. 1 die simulierten Antennendiagramme in Abhängigkeit unterschiedlicher
Ansteuerung der Antennenelemente,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Selbstredend ist die Erfindung nicht auf die Anordnung und Ansteuerung von genau
4 Antennenelementen beschränkt, sondern kann bedarfsgerecht auf eine andere Zahl
von Elementen ausgeweitet werden.
Bei den nachfolgend diskutierten Ausführungsbeispielen wird von einer
gleichabständigen Anordnung von 4 Antennenelementen ausgegangen. Um die
gleichphasige bzw. gegenphasige Ansteuerung der Elemente darzustellen, werden
nachfolgend die Symbole '+' und '-' verwandt, dabei werden die Elemente, denen das
selbe Symbol zugeordnet wurde, gleichphasig zueinander und gleichzeitig um 180°
phasenverschoben gegenphasig zu den anderen Antennenelementen betrieben.
Fig. 1 zeigt die Antennendiagramme bezüglich drei unterschiedlicher Ansteuerungen
der Antennenelemente. Dabei handelt es sich um eine Anordnung von
Mikrostreifenleitungen, die in 4 Zeilen angebracht und mit dem 0.54-fachen der
Wellenlänge der Betriebsfrequenz beabstandet sind. Durch konstruktive Maßnahmen
wurden die Nebenzipfel der Antennenanordnung um 8 dB unterdrückt (Tapering: Cos on
Pedestal).
Für den Fall der gleichphasigen Ansteuerung aller Elemente (++++) wird ein
Antennendiagramm mit einer Broadside-Hauptkeule 1 erzeugt. Ein anderes
Antennendiagramm 2 wird durch eine wechselnde gleich-/gegenphasige Ansteuerung
der Elemente (++--) erzeugt. Dieses Diagramm 2 weist zwei gleiche Hauptkeulen,
welche um ±30° von der Hauptstrahlrichtung der Broadside-Hauptkeule 1 abgelenkt
sind. Durch alternierende gleich-/gegenphasige Ansteuerung der Elemente (+-+-)
wird ein Diagramm 3 mit zwei gleichen Hauptkeulen welche um ±60° von der
Hauptstrahlrichtung der Broadside-Hauptkeule 1 abgelenkt sind erzeugt.
Aus dieser Variabilität der Ausrichtung der Antennenhauptkeulen resultiert eine
Abdeckung eines Winkelbereichs von ca. -70° bis +70° in einer Raumebene, bei der
Verwendung von Antennenelementen mit Hauptkeulenbreiten (broadside) von ca. 30°.
Der gesamte Winkelbereich läßt sich dabei in 5 schaltbare Sektoren unterteilen. In
vorteilhafter Weise läßt sich dieses Verhalten mittels der Anordnung eines planaren
Arrays, welches aus 4 Antennenelementen besteht, welche in einer Reihe im Abstand
von 0.54 λ (λ = Wellenlänge der ausgesandten Welle) zueinander angeordnet sind,
realisieren. Die Antennenelemente können dabei Einzelstrahler oder auch
Antennenzeilen sein.
Fig. 2 zeigt Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung
besteht aus einem 3 dB-Hybrid-Viertor 4, zwei Leistungsteiler-Dreitoren 5, einem
Umschalter 6 zur wechselweisen Verbindung der Ein- und Ausgänge der
Antennenelemente 8 und 9, den Antennenelementen (Einzelstrahler oder Zeilen)
7 bis 10, sowie den Verbindungsleitungen zwischen den Komponenten. Die effektiven
Leitungslängen zwischen den Antennenelementen 7 bis 10 und den Eingängen der
Leistungsteiler-Dreitore 5 sind gleich lang, um den Einfluß des Umschalters 6 zu
berücksichtigt. Die Eingänge des
3 dB-Hybrid-Viertors 4 sind mit den Leistungsteiler-Dreitoren 5 ohne und mit einer λ/4-
Umwegleitung verbunden. Dadurch können an den Ausgängen des 3 dB-Hybrid-Viertor 4
Summe und Differenz der Eingangssignale abgegriffen werden. Dies entspricht einer
Phasen-Monopuls-Schaltung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für den Sende- als auch für den
Empfangsbetrieb benutzt werden. Die gleichphasige Ansteuerung (++++) der
Antennenelemente 7 bis 10 ist dabei unabhängig von der Stellung des Umschalters.
Die Kommunikation zwischen Sende-/Empfangs-Elektronik und, den
Antennenelementen 7 bis 10 finden in diesem Fall über die Summenkanal 11 statt.
Die gleich-/gegenphasigen Ansteuerungen (++-- bzw. +-+-) der Antennenelemente
7 bis 10 wird hingegen durch den Umschalter 6 gesteuert. Die Kommunikation
zwischen Sende-/Empfangs-Elektronik und den Antennenelementen 7 bis 10 findet für
beide Fälle der gleich-/gegenphasigen Ansteuerung über den Differenzkanal 12 statt.
Dabei entspricht die Stellung des Umschalters 6 in Position A in einem
Ansteuerungsmuster (++--), welches in dem in Fig. 1 dargestellten
Antennendiagramm 2 resultiert. Die Stellung des Umschalters 6 in Position B ergibt in
folge das Ansteuerungsmuster (+-+-), welches Antennendiagramm 3 ergibt.
Eine Möglichkeit einer vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird in Fig. 3 offenbart. Die hier gezeigte Ausführung entspricht im Wesentlichen dem
in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit dem
Unterschied, daß hier der Zweifach-Umschalter 6 durch 2 3 dB-Hybride 13 und 14,
zwei synchron betriebenen Schalter 15 und zwei Leitungsabschnitte 16 und 17
realisiert wurden. Die beiden Leitungsabschnitte 16 und 17 differieren in ihrer Länge
dabei dergestalt, daß die Längendifferenz einem ungeradzahligen Vielfachen der halben
Wellenlänge der die Vorrichtung durchlaufenden Welle entspricht. Die beiden 3 dB-
Hybride 13 und 14 sind dabei in Reihe geschaltet, wobei ein Ausgang von 13 direkt mit
einem Eingang von 14 gekoppelt ist, während die Ankopplung des anderen Ausgangs
von 13 über die Schalter 15 und einen der beiden Leitungsabschnitte 16 oder 17
erfolgt.
Entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Beispiels, entspricht die Stellung des
Umschalters 6 in Position A in einem Ansteuerungsmuster (++--), welches in dem in
Fig. 1 dargestellten Antennendiagramm 2 resultiert. Die Stellung des Umschalters 6
in Position B, was in einem gegenüber Schalterstellung A um λ/2 längeren Leitungsweg
resultiert (180° Phasenshift), ergibt in folge das Ansteuerungsmuster (+-+-), welches
Antennendiagramm 3 ergibt. Der Umschalter 6 kann als einfacher Doppelschalter
gemäß Fig. 3 ausgeführt werden, welcher es erlaubt, zwischen einer Leitung der
Länge L und einer Leitung der Länge L + λ/2 umzuschalten (wobei λ der Hälfte der
Betriebsfrequenz der Antennenanordnung entspricht). Anderseits ist es auch denkbar
den Umschalter 6 mittels geschalteten eines 3 db-Hybriden zu realisieren.
Beim Betrieb einer Sende-/Empfangs-Anlage ist im allgemeinen die Bestimmung der
Einfallsrichtung einer einfallenden Welle von Interesse, d. h. es ist festzustellen, in
welche der Hauptkeulen der Antennenanordnung die Welle einfällt. Dies ist vor allem
dann schwierig festzustellen, wenn wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
einzelnen Hauptkeulen der Antennenanordnung gleich ausgebildet sind. Um die
Einfallsrichtung zu bestimmen, wäre es beispielsweise möglich, gemäß dem Phasen-
Monopulsverfahren den Phasenwinkel des Ausgangs des Differenzkanal zu messen.
In vorteilhafter Weise läßt sich aber auch die Möglichkeit der individuellen Ansteuerung
der erfindungsgemäßen Anordnung dahingehend ausnutzen, daß das
Antennendiagramm durch eine unsymmetrische Ansteuerung, (beispielsweise: (+++-))
der Antennenelemente 7 bis 10 deformiert wird. Die Einfallsrichtung der empfangenen
Welle kann dann durch einen Vergleich der Änderung des empfangenen Signals am
Ausgang des Differenzkanals mit dem Signal, welches mittels des undeformierten
Antennendiagramms empfangen wurde, bestimmt werden. Zur Erzeugung der
unsymmetrische Ansteuerung, (beispielsweise: (+++-)), kann in vorteilhafterweise in
die Zuleitung zu Antennenelement 9 eine zuschaltbare 180° Umwegeleitung
eingebracht werden. Wird sodann diese Umwegeleitung zusammen mit der
Ansteuerung gemäß Schalterstellung A angewandt, so ergibt sich das unsymmetrische
Antennendiagramm.
Es ist andererseits jedoch auch denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung
dahingehend zu erweitern, daß ein einzelnes Antennenelement neben dem
Antennenarray in geeignetem Abstand so angebracht wird, daß im rechnerischen
Gesamtdiagramm der Antennenanordnung eine der zwei Hauptkeulen ganz oder
teilweise unterdrückt wird. Aus einem Vergleich der Ausgangssignale der Vorrichtung
ohne Berücksichtigung des zusätzlichen Antennenelements mit dem rechnerischen
Ausgangssignals der Gesamtanordnung, läßt dann folgerichtig auf die Einfallsrichtung
des Empfangssignals schließen.
Claims (10)
1. Antennenarray aus Einzelantennen zur Erhöhung der Richtungsauflösung und Winkelab
deckung, im Sinne einer Monopuls-Antenne, deren gemeinsame Antennencharakteristik über
ein Summendiagramm und ein Differenzdiagramm verfügt,
wobei die Einzelantennen über ein Netzwerk von Phasenschiebern oder Hybriden miteinander verbunden sind,
und wobei das Antennenarray über einen Summeneingang zur Erregung der Einzelantennen verfügt, so dass die Antennencharakteristik ein Summendiagramm aufweist,
und wobei das Antennenarray über einen Differenzeingang zur Erregung der Einzelantennen verfügt, so dass die Antennencharakteristik ein Differenzdiagramm aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Phasenschieber oder Hybride des Netzwerkes schaltbar ist, so dass die Antennencharakteristik durch die resultierende Änderung des Phasenverlaufs bei der Ansteuerung der Einzelantennen weitere Differenzdiagramme aufweist.
wobei die Einzelantennen über ein Netzwerk von Phasenschiebern oder Hybriden miteinander verbunden sind,
und wobei das Antennenarray über einen Summeneingang zur Erregung der Einzelantennen verfügt, so dass die Antennencharakteristik ein Summendiagramm aufweist,
und wobei das Antennenarray über einen Differenzeingang zur Erregung der Einzelantennen verfügt, so dass die Antennencharakteristik ein Differenzdiagramm aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Phasenschieber oder Hybride des Netzwerkes schaltbar ist, so dass die Antennencharakteristik durch die resultierende Änderung des Phasenverlaufs bei der Ansteuerung der Einzelantennen weitere Differenzdiagramme aufweist.
2. Antennenarray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk, mittels
welchem die Einzelantennen miteinander verbunden sind, aus einem 3 dB-Hybrid-Viertor (4),
zwei Leistungsteiler-Dreitoren (5), einem Umschalter (6) zur wechselweisen Verbindung der
Ein- und Ausgänge der Antennenelemente (8) und (9), den Antennenelementen (7) bis (10),
sowie den Verbindungsleitungen zwischen den Komponenten besteht,
wobei die Leitungsfängen zwischen den Antennenelementen (7) bis (10) und den Eingängen der Leistungsteiler-Dreitore (5) gleich lang sind, um den Einfluß des Umschalters (6) zu berücksichtigt,
und wobei die Eingänge des 3 dB-Hybrid-Viertor (4) mit den Leistungsteiler Dreitore (5) ohne und mit einer λ/4-Umwegleitung verbunden sind.
wobei die Leitungsfängen zwischen den Antennenelementen (7) bis (10) und den Eingängen der Leistungsteiler-Dreitore (5) gleich lang sind, um den Einfluß des Umschalters (6) zu berücksichtigt,
und wobei die Eingänge des 3 dB-Hybrid-Viertor (4) mit den Leistungsteiler Dreitore (5) ohne und mit einer λ/4-Umwegleitung verbunden sind.
3. Antennenarray nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweifach-Umschalter
(6) durch 2 3 dB-Hybride (13) und (14), zwei synchron betriebene Schalter (15) und zwei
Leitungsabschnitte (16) und (17) realisiert ist,
wobei die beiden Leitungsabschnitte (16) und (17) in ihrer Länge dabei dergestalt differieren, daß die Längendifferenz einem ungeradzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge der die Vorrichtung durchlaufenden Welle entspricht,
und wobei die beiden 3 dB-Hybride (13) und (14) in Reihe geschaltet sind, so dass ein Aus gang von (13) direkt mit einem Eingang von (14) gekoppelt ist, während die Ankopplung des anderen Ausgangs von (13) über die Schalter (15) und einen der beiden Leitungsabschnitte (16) oder (17) erfolgt.
wobei die beiden Leitungsabschnitte (16) und (17) in ihrer Länge dabei dergestalt differieren, daß die Längendifferenz einem ungeradzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge der die Vorrichtung durchlaufenden Welle entspricht,
und wobei die beiden 3 dB-Hybride (13) und (14) in Reihe geschaltet sind, so dass ein Aus gang von (13) direkt mit einem Eingang von (14) gekoppelt ist, während die Ankopplung des anderen Ausgangs von (13) über die Schalter (15) und einen der beiden Leitungsabschnitte (16) oder (17) erfolgt.
4. Antennenarray nach einem, der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umschalter (6) als einfacher Doppelschalter ausgeführt ist, welcher es erlaubt,
zwischen einer Leitung der Länge L und einer Leitung der Länge L + λ/2 umzuschalten.
5. Antennenarray nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (6) mittels
eines geschalteten 3 db-Hybriden realisiert ist.
6. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Erhöhung der Richtungsauflösung, insbesondere zur Beseitigung von Mehrdeutigkeiten bei
der Richtungsbestimmung, das Antennenarray um ein zusätzliches separates
Antennenelement ergänzt ist,
und dass dieses Antennenelement in geeignetem Abstand so angebracht ist, daß im
rechnerischen Gesamtdiagramm der Antennenanordnung eine der zwei Hauptkeulen ganz
oder teilweise unterdrückt wird.
7. Verfahren zum Betrieb eines Antennenarrays aus Einzelantennen zur Erhöhung der
Richtungsauflösung und Winkelabdeckung, im Sinne einer Monopuls-Antenne, deren
gemeinsame Antennencharakteristik über ein Summendiagramm und ein Differenzdiagramm
verfügt,
bei welchem die Einzelantennen über ein Netzwerk von Phasenschiebern oder Hybriden miteinander verbunden sind,
und bei welchem die Antennencharakteristik des Antennenarrays bei Erregung über einen Summeneingang ein Summendiagramm aufweist,
und bei welchem die Antennencharakteristik des Antennenarrays bei Erregung über einen Differenzeingang ein Differenzdiagramm aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Phasenschieber oder Hybride des Netzwerkes geschaltet wird, so dass die Antennencharakteristik durch die resultierende Änderung des Phasenverlaufs bei der Ansteuerung der Einzelantennen weitere Differenzdiagramme aufweist.
bei welchem die Einzelantennen über ein Netzwerk von Phasenschiebern oder Hybriden miteinander verbunden sind,
und bei welchem die Antennencharakteristik des Antennenarrays bei Erregung über einen Summeneingang ein Summendiagramm aufweist,
und bei welchem die Antennencharakteristik des Antennenarrays bei Erregung über einen Differenzeingang ein Differenzdiagramm aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Phasenschieber oder Hybride des Netzwerkes geschaltet wird, so dass die Antennencharakteristik durch die resultierende Änderung des Phasenverlaufs bei der Ansteuerung der Einzelantennen weitere Differenzdiagramme aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der
Einfallsrichtung eines empfangen Signals die Phasendifferenz zwischen Differenz- und
Summenkanal gemäß dem Monopuls-Verfahren ausgewertet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der
Einfallsrichtung eines empfangen Signals die Antennenelemente unsymmetrisch angesteuert
werden, so daß das Antennendiagramm deformiert wird, und das so empfangene Signal am
Differenzkanal mit dem Signal verglichen wird, wie es am Summenkanal oder am
Differenzkanal bei symmetrischen Antennendiagramm abgegriffen werden kann.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der
Einfallsrichtung eines empfangen Signals zusätzlich das Signal eines Antennenelementes
herangezogen wird, welches im rechnerischen Gesamtdiagramm der Antennenanordnung
eine der zwei Hauptkeulen ganz oder teilweise unterdrückt.
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