DE19881296B4 - Mikrowellen-Arrayantenne - Google Patents

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Abstract

Planare Mikrowellen-Arrayantenne (10), mit:
einer planaren Arrayantenne (11), die kontinuierliche Querstubs aufweist; und
einer ersten und einer zweiten linienförmigen Speiseeinrichtung (12, 13), über die RF-Eingangssignale in die Arrayantenne (11) gespeist werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Speiseeinrichtung (12, 13) entlang von gegenüberliegenden Kanten der Arrayantenne (11) angeordnet sind und jeweils einen ersten und einen zweiten RF-Port (15a, 15b bzw. 15c, 15d) aufweisen, über die RF-Eingangssignale in die Arrayantenne (11) gespeist werden;
eine Schaltmatrix (14) vorgesehen ist, die zwischen einen RF-Eingangsport (14a) der Arrayantenne (11) und jeweilige RF-Ports (15) der Speiseeinrichtungen (12, 13) gekoppelt ist; und
die Speiseeinrichtungen (12, 13) RF-Energie von gegenüberliegenden Seiten in die Arrayantenne (11) koppeln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine planare Mikrowellen-Arrayantenne mit einer planaren Arrayantenne, die kontinuierliche Querstubs aufweist, und einer ersten und einer zweiten linienförmigen Speiseeinrichtung, über die RF-Eingangssignale in die Arrayantenne gespeist werden.
  • Eine derartige Mikrowellen-Arrayantenne ist bekannt aus dem US-Patent 5,266,961.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Mikrowellen-Antennen und solche Mikrowellen-Antennen mit einer Weitwinkel-Scanfähigkeit.
  • Im Stand der Technik wird gelehrt, wie eine linienförmige Speiseeinrichtung (im folgenden kurz Zeilen-Speiseeinrichtung) von ihren gegenüberliegenden Enden gespeist werden kann, um zwei Strahlen zu bilden, die im Raum versetzt sind. Derartige Zeilen-Speiseeinrichtungen sind beschrieben in dem Artikel "Bidirectional Series Fed Slot Array" von Nester et al. in Symp. Digest, IEEE Antennas and Propagation Society International Symposium (Stanford, CA), Juni 1977, Seite 76, oder in dem Artikel mit dem Titel "FAST Multibeam Antenna Concept" von Kinsey in RADC-TR-85-170, Proc. Phased Arrays 1985 Symposium (Hanscom AFB, MA), September 1985, Seiten 33-56.
  • Es besteht ein steigender Bedarf nach kostengünstigen, eindimensionalen, elektronisch gescannten Antennen, und zwar sowohl für militärische als auch für kommerzielle Anwendungen, wie bspw. Ziel-Radare im W-Band und nach vorne gerichtete Radarsysteme für den Automobilbereich bei 77 GHz. Ein kostengünstiges zweidimensionales Scannen bzw. Abtasten kann realisiert werden, indem man die zuvor genannte eindimensionale elektronische Scan-Antenne in Verbindung mit einer kardanischen 360°-Aufhängung in der zweiten Achse verwendet. Herkömmliche Scan-Techniken, wie PIN-Dioden, diskrete Ferrit-Phasenschieber oder Sende/Empfangs-Module (T/R-Module) sind für das W-Band generell entweder nicht verfügbar, nicht herstellbar oder, in der Relation gesehen, nicht zu bezahlen.
  • In der technischen Literatur sind Phasenscan-Ferritantennen beschrieben, die in den freien Raum abstrahlen. Phasenscan-Ferritantennen sind beschrieben in dem Artikel "A mm-Wave Homogeneous Ferrite Phase Scan Antenna" von Stern et al. in Microwave Journal, Band 30, Nr. 4, April 1987, Seiten 101-108 und in dem US-Patent 4,691,208 mit dem Titel "Ferrite Waveguide Scanning Antenna", um Beispiele zu nennen.
  • Eine Zeilen-Ferritspeiseeinrichtung ist ein Bauteil, das der zuvor diskutierten Zeilen-Speiseeinrichtung ähnlich ist und im Scanbereich denselben Einschränkungen unterworfen ist. Der Unterschied ist der, daß die Zeilen-Speiseeinrichtung speziell dazu ausgelegt ist, in einen Parallelplattenbereich einer planaren Arrayantenne hinein abzustrahlen, wobei der Bereich entweder luftgefüllt oder mit einem Dielektrikum gefüllt sein kann. Ferner wird die Zeilen-Speiseeinrichtung konstruiert unter Verwendung einer bidirektionalen Anregungssynthese des Arrays, so daß die Speisung von beiden Enden erfolgt, so daß zwei gut ausgebildete Strahlen bzw. Strahlenbündel erzeugt werden, die im Raum voneinander versetzt sind.
  • Ein Hauptnachteil im Stand der Technik liegt in der beschränkten Scan-Abdeckung, die mit Phasenscan-Ferritantennen bei höheren Frequenzen im Millimeterwellenbereich, typischerweise in der Größenordnung von 40 GHz und darüber, realisiert werden kann. Es wäre daher für den Stand der Technik vorteilhaft, wenn man eine planare Arrayantenne hätte, die keine große Anzahl an Zeilen-Speiseeinrichtungen erfordert, die mit diskreten Phasenschiebern gescannt werden, wie bspw. in dem Artikel von Kinsey beschrieben. Es wäre gleichfalls vorteilhaft, wenn man eine planare Arrayantenne hätte, die weniger komplex ist, somit mit sehr viel geringeren Konstruktions- und Produktionskosten.
  • Aus dem eingangs genannten US-Patent 5,266,961 ist es bekannt, eine Arrayantenne mit kontinuierlichen Querstubs sowohl in der einen als auch in einer senkrecht hierzu verlaufenden Richtung zu versehen. An zwei benachbarten Kanten der Arrayantenne ist jeweils eine linienförmige Speiseeinrichtung vorgesehen. Diese werden jeweils über zentrale Eingänge gespeist.
  • Aus dem US-Patent 3,471,857 ist ein planarer Antennenarray bekannt, der aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Hohlleitern mit schrägen Auskoppelschlitzen und einer Speiseeinrichtung besteht. Die Speiseeinrichtung ist generell als Rechteckrahmen ausgebildet und weist an einem oberen Quer-Hohlleiter einen RF-Eingangsport und an dem unteren Quer-Hohlleiter einen entsprechenden RF-Eingangsport auf. In den Hohlleitern, die den Rahmen der Speiseeinrichtung bilden, sind Dioden eingeschaltet, die mittels einer Schaltmatrix ein- und ausgeschaltet werden. Hierdurch ist es möglich, bei geeigneter sequentieller Ansteuerung der Dioden insgesamt vier Strahlen zu bilden, die im Raum voneinander versetzt sind und gemeinsam effektiv einen einzelnen Strahl nachbilden, der vier benachbart zueinander liegende Scan-Sektoren scannt.
  • Vor dem obigen Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Mikrowellenantenne mit einer Weitwinkel-Scanfähigkeit bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels der eingangs genannten planaren Mikrowellen-Arrayantenne, wobei die erste und die zweite Speiseeinrichtung entlang von gegenüberliegenden Kanten der Arrayantenne angeordnet sind und jeweils einen ersten und einen zweiten RF-Port aufweisen, über die RF-Eingangssignale in die Arrayantenne gespeist werden, daß eine Schaltmatrix vorgesehen ist, die zwischen einen RF-Eingangsport der Arrayantenne und jeweiligen RF-Ports der Speiseeinrichtungen gekoppelt ist, und daß die Speiseeinrichtungen RF-Energie von gegenüberliegenden Seiten in die Arrayantenne koppeln.
  • Generell stellt die vorliegende Erfindung eine planare Arrayantenne bereit, die zwei verteilt angeordnete linienförmige Ferritspeiseeinrichtungen ("ferrite scanning line feeds", im folgenden "Zeilen-Speiseeinrichtungen") verwendet, um eine planare Arrayantenne zu speisen, wie einen Array mit kontinuierlichen Querstub ("continuous transverse stub array", CTS-Array, im folgenden kurz "Querstub-Array"). Die Zeilen-Speiseeinrichtungen koppeln RF-Energie von gegenüberliegenden Seiten zu der Antenne, um insgesamt vier Strahlen bzw. Strahlenbündel zu bilden, die im Raum versetzt voneinander sind, so daß jeder einen anderen Scan-Winkelsektor bedeckt. Die vorliegende Erfindung erfordert keine große Anzahl von Zeilen-Speiseeinrichtungen bzw. Leitungs-Speiseeinrichtungen, die mit diskreten Phasenschiebern gescannt werden, wie es in dem Kinsey-Artikel beschrieben ist. Diese Verringerung der Komplexität, in Verbindung mit einer kardanischen 360°-Aufhängung in der zweiten Achse, führt zu geringeren Konstruktions- und Produktionskosten für die Antenne. Die Leistungsfähigkeit von kontinuierlichem Querstub-Antennen (CTS-Antennen) und -Systemen wird signifikant verbessert durch die Verwendung von zwei Zeilen-Ferritspeiseeinrichtungen, einer Schaltmatrix und einer planaren Arrayantenne, um ein Weitwinkel-Scannen zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die zwei verteilt angeordneten Zeilen-Ferritspeiseeinrichtungen dazu, um bei Frequenzen im oberen Millimeterwellenlängenbereich eine größere Scan-Bedeckung zu erhalten, wobei realisierbare Ferritmaterialien in diesem Bereich weniger aktiv sind und eine verminderte Scan-Fähigkeit bereitstellen. Die Zeilen-Speiseeinrichtungen und die planare Arrayantenne können so konstruiert sein, daß die vier Scan-Sektoren benachbart zueinander liegen, wodurch die winkelmäßige Scan-Bedeckung der Antenne wenigstens vierfach gesteigert wird. Die Schaltmatrix wird dazu verwendet, um jeden der vier RF-Ports sequentiell zu speisen, um effektiv einen einzelnen Strahl zu erzeugen, der die vier benachbart zueinander liegenden Scan-Sektoren scannt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich leichter unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit der beige fügten Zeichnung, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche strukturelle Elemente darstellen, und wobei:
  • 1 die berechnete Scan-Bedeckung über der Frequenz darstellt, und zwar für einen Zeilen-Ferritscanner mit 4πMs = 5.000 Gauss;
  • 2 zeigt, wie benachbart zueinander liegende Scan-Sektoren, die über 60° bedecken, erzeugt werden, indem zwischen vier RF-Ports geschaltet wird;
  • 3a und 3b eine planare Arrayantenne gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, die von zwei Zeilen-Speiseeinrichtungen kantenseitig bzw. hochkant gespeist wird;
  • 4 eine Schaltmatrix darstellt, die drei Ferrit-Zirkulatoren zum Umschalten aufweist;
  • 5 und 6 darstellen, wie Zeilen-Speiseeinrichtungen eine Kopplung durch eine Masseebene in dem Parallelplattenbereich einer kontinuierlichen Querstub-Arrayantenne hindurch erzeugen;
  • 7 eine planare Arrayantenne darstellt, die kontinuierliche Querstub-Teilarrays aufweist, die in einem dreiseitigen Gitter verschachtelt angeordnet sind; und
  • 8a und 8b ein vorwärts ausgelöstes bzw. ein rückwärts ausgelöstes Strahlmuster einer 77 GHz Speiseeinrichtung zeigen, die konstruiert ist unter Verwendung einer modifizierten Synthese gemäß Woodward-Lawson.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung zeigt 1 ein Diagramm, das die berechnete Scan-Bedeckung über der Frequenz darstellt, die für einen typischen herkömmlichen Zeilen-Ferritscanner unter Verwendung von Ferritmaterialien des Standes der Technik bei der maximal verfügbaren Sättigungsmagnetisierung (4πMs) erreichbar ist, wobei die Magnetisierung etwa 5.000 Gauss beträgt. Das Diagramm der 1 basiert auf Meßdaten von differentiellen Phasenverschiebungen pro Zoll bei Frequenzen im Bereich von Wellenlängen einiger Millimeter. Bei 94 GHz wurden etwa 625°/Zoll erhalten. Dies erzeugt nur eine Scan-Bedeckung von etwa 12,6°, wohingegen für manche Antennenanwendungen 60° erforderlich sein können.
  • 2 zeigt vier benachbart zueinander liegende Scan-Sektoren, die durch die vorliegende Erfindung erzeugt werden und die 0° bis +12,6°, +12,6° bis +25,8°, +25,8° bis +40,8° bzw. +40,8° bis +60,7° abdecken. Diese Angaben sind abgeleitet aus der Gleichung: Θn max = sin–1 (nλΔΦ/360),wobei Θn max der maximale Scan-Winkel für einen vorgegebenen Scan-Sektor ist, n der Scan-Sektor ist (bei diesem Beispiel 1 bis 4), λ die Wellenlänge in Luft ist, angegeben in Zoll (0,1256 Zoll für 94 GHz), und ΔΦ die differentielle Phasenverschiebung in Grad pro Zoll ist (625).
  • Die vorliegende Erfindung schaltet zwischen einer Mehrzahl von benachbart zueinander liegenden Scan-Sektoren um, wie es in 2 gezeigt ist, um die gesamte winkelmäßige Scan-Bedeckung einer Scan-Antenne 10 (gezeigt in 3a und 3b) zu steigern. Es wird angenommen, daß dies einzigartig ist für die Anwendung auf eine planare Scan-Arrayantenne 10, wie eine Antenne mit kontinuierlichen Querstubs bzw. eine kontinuierliche Querstub-Antenne 11, wie sie von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung entwickelt worden ist. Die kontinuierliche Querstub-Antenne 11 ist beschrieben in dem US-Patent 5,266,961. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können auch verwendet werden, wenn nicht kontinuierliche, weit getrennte oder mehrfache, gleichzeitig abgetastete Sektoren gewünscht sind.
  • Die 3a und 3b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer planaren Arrayantenne 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die planare Arrayantenne 10 umfaßt eine kontinuierliche Querstub-Arrayantenne 11, die kantenseitig gespeist wird von zwei Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13 (Zeilen-Ferritscanner), die an gegenüberliegenden Seiten der kontinuierlichen Querstub-Arrayantenne 11 angeordnet sind. Eine Schaltmatrix 14 wird dazu verwendet, um ein RF-Signal von einem RF-Port 14a jeweiligen Ports 15a-15b der Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13 zuzuführen. Die RF-Energie wird über Schlitze 16 (6) in einer gemeinsamen Wand zwischen Parallelplattenbereichen der Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13 und der kontinuierlichen Querstub-Arrayantenne 11 eingekoppelt. Die kontinuierliche Querstub-Arrayantenne 11 wird konstruiert auf eine Art und Weise ähnlich wie die Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13, und zwar unter Verwendung einer bidirektionalen Anregungssynthese des Arrays, um einen gut ausgebildeten Strahl zu erzeugen, egal von welcher Seite die Antenne gespeist wird. Die Schaltmatrix 14 versorgt jeden der vier RF-Ports 15a-15d auf sequentielle Art und Weise. Die Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13 speisen die planare Arrayantenne 11 von gegenüberliegenden Seiten, um insgesamt vier Strahlen zu bilden, die im Raum voneinander versetzt sind, so daß sie jeweils unterschiedliche winkelmäßige Scan-Sektoren bedecken. Dies erzeugt auf wirksame Weise einen einzelnen Strahl, der über vier benachbart zueinander liegende Scan-Sektoren scannt.
  • Eine Vierweg-Schaltmatrix 14 richtet ein RF-Signal auf einen ausgewählten Antennen-Port 15a-15d. 4 zeigt, wie eine einpolige Schaltmatrix 14 mit vier Schalterstellungen (SP4T) konfiguriert sein kann unter Verwendung von drei schaltenden Ferrit-Zirkulatoren 17. Die Leistungsfähigkeit eines einzelnen, schmalbandigen Verzweigungszirkulators 17 liefert im W-Band typischerweise eine Einfügungsdämpfung von 0,4 bis 0,6 dB und eine Entkopplung von 18 bis 20 dB. Eine größere Entkopplung kann erhalten werden, wenn man in Schaltarme der Schaltmatrix 14 zusätzliche Verzweigungszirkulatoren 17 einsetzt, wie es in 4 gezeigt ist; dies führt jedoch folglich zu einer Erhöhung der Einfügungsdämpfung.
  • Die 5 und 6 zeigen eine geeignete Anordnung, die dazu verwendet werden kann, um eine Vielzahl von kontinuierlichen Querstub-Antennen 11 (Teilarrays 11) in einem sehr engen Gitter zu packen. Da die Aperturen der kontinuierlichen Querstub-Antennen 11 so nahe aneinander liegen, können die Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13 physikalisch nicht entlang der Kan ten der Antenne 11 angeordnet werden, wie es in 3 gezeigt ist, und sind folglich hinter der Apertur oder der Antenne 11 angeordnet. Das Erzeugen der Kopplung zwischen den Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13 und der Antenne 11 erfolgt unter Verwendung von Koppelschlitzen 16, die durch eine gemeinsame Masseebenenwand hindurch angeordnet sind. In 6 sind zwei Typen von Koppelschlitzen 16 dargestellt, zum einen längs ausgerichtete Shunt-Schlitze 16, die gegenüber einer Mittenlinie der Querwand in der ersten Speiseeinrichtung 16 alternativ versetzt angeordnet sind, und zum anderen geneigte Schlitze 16 in der zweiten Speiseeinrichtung 13. Über die Außenlinie der Apertur der kontinuierlichen Querstub-Antenne 11 hinaus erstrecken sich in vertikaler Richtung Hohlleiterbiegungen 18 von 180°, die die Speiseports 15a-15b mit der Schaltmatrix 14 verbinden. Taschen 19 an der Rückseite der Antenne 11 (gezeigt in 6) ermöglichen es jedoch, daß sich die Antennen 11 (Teilarrays 11) verschachteln lassen, wie es in 7 gezeigt ist, um eine vollständige planare Arrayantenne 10 zu erzeugen.
  • Die 8a und 8b zeigen ein berechnetes vorwärts ausgelöstes ("forward-fired") Strahlmuster bzw. ein rückwärts ausgelöstes Strahlmuster für eine bidirektionale 77 GHz Zeilen-Speiseeinrichtung 12, 13, die 4,49 Zoll lang ist. Es wurde eine modifizierte Synthese gemäß Woodson-Lawson dazu verwendet, um die Zeilen-Speiseeinrichtungen 12, 13 zu erzeugen, wobei Exponentialfunktionen die herkömmlichen Einheitsfunktionen ersetzten. Das Strahlmuster erfüllt, obgleich nicht optimiert, die Nennanforderungen eines Arrays bei einer Strahlbreite von 2,2° an den –3 dB-Punkten und mit Seitenkeulen mit weniger als 20 dB. Das vorwärts ausgelöste Strahlmuster hat einen Taper-Verlust von 1,06 dB, einen Wert von VSWR von 1,06:1 und eine Leistung von 3,6 % in die Last hinein. Das rückwärts ausgelöste Strahlmuster hat einen Taper-Verlust von 1,10 dB, einen Wert von VSWR (Rückflußdämpfung) von 1,04:1 und eine Leistung von 2,9 % in eine Last hinein. Wie zuvor angegeben, kann eine ähnliche bidirektionale Anregungssynthese für den Array dazu verwendet werden, um die kontinuierliche Querstub-Arrayantenne 11 zu konstruieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann so konfiguriert werden, daß eine kostengünstige Lösung erhalten wird, um eine Scan-Bedeckung über das Gesamtvolumen eines Konus zu erhalten. Dies kann erfolgen, indem man einen eindimensionalen Scanner an einer kardanischen Rollaufhängung (d.h. einer "lazy Susan") befestigt. Bei dieser Anordnung muß der eindimensionale Scanner nur eine Hälfte des Scheitelwinkels bedecken (d.h. von der Nullachse des Konus zum Schrägwinkel). Wenn die kardanische Aufhängung in einer orthogonalen Ebene rotiert, wird der Scan-Strahl aus einem konischen Scan-Volumen herausstreifen ("sweep out").
  • Die vorliegende Erfindung wurde ursprünglich entwickelt, um eine bestimmte Anwendung zu ermöglichen, bei der ein eindimensionaler Scanner eine Bedeckung von null bis 60 Grad erfordert. Durch die vorliegende Erfindung können jedoch weitere Optionen zum Weitwinkel-Scannen bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung dazu verwendet werden, eine Scan-Bedeckung zu liefern, die in bezug auf die Breitseite (null Grad) symmetrisch ist. Dies ist bspw. die typische Scan-Bedeckung einer nach vorne ausgerichteten Antenne für automobile Einsatzzwecke. Der vorliegende Scanner kann modifiziert werden, so daß er vier benachbart zueinander liegen den Scan-Sektoren aufweist, die von null bis ±12,59° und von ±12,59° bis ±25,85° scannen, was für eine nach vorne ausgerichtete Antenne für den automobilen Einsatz wünschenswert ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann dazu verwendet werden, um eine Scan-Bedeckung zu schaffen, die um die Breitseite ("broad side") einen asymmetrischen Scanvorgang liefert. Eine Antenne an Bord eines Schiffes wird häufig um bis zu 20 Grad nach oben geneigt, um eine Bedeckung selbst bei höheren Elevationswinkeln zu ermöglichen, wenn das Schiff nach unten rollt. Beispielsweise kann eine Antenne, die um 12,5 Grad nach oben geneigt ist, so konfiguriert werden, daß vier benachbart zueinander liegende Scan-Sektoren bereitgestellt werden, die –12,59 Grad bis +40,85 Grad bedecken. Wenn das Schiff stabilisiert ist, so daß das Rollen des Schiffes auf maximal 10 Grad begrenzt ist, kann eine Elevationsbedeckung von wenigstens +30 Grad realisiert werden.
  • Die vier Scan-Sektoren, die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, müssen nicht notwendigerweise benachbart zueinander liegen, sondern können sich überlappen oder können winkelmäßig voneinander getrennt sein. Wenn sich zwei Scan-Sektoren überlappen, wobei die Strahlen im Raum um etwa eine halbe Strahlbreite versetzt sind, dann kann ein Scan-Differenzmuster gebildet werden, indem man sequentiell zwischen den zwei benachbarten Strahlen bzw. Keulen hin- und herschaltet ("lobing"). Ein Beispiel, bei dem voneinander getrennte Scan-Sektoren wünschenswert sind, ist ein seitwärts ausgerichteter Radar, der an der Unterseite eines Flugzeuges montiert ist. Die Scan-Bedeckung kann ±12,59 Grad bis ±25,85 Grad sein, mit einer Lücke zwischen –12,59 Grad und + 12,59 Grad.
  • Weiterhin können beliebige der vier Scan-Sektoren gleichzeitig gescannt werden anstelle eines sequentiellen Scanvorganges. Dies erfordert jedoch eine unterschiedliche Schaltmatrix als die in 4 gezeigte SP4T-Schaltmatrix 14. Bei einer Anwendung mit gleichzeitigem Strahl-Scannen wird die Schaltmatrix 14 so konstruiert, daß zu jeder vorgegebenen Zeit einer bis vier Strahlen gleichzeitig eingeschaltet werden. Eine solche gleichzeitig ansteuernde Schaltmatrix 14 ist von herkömmlicher Bauart und gut bekannt und kann von Fachleuten leicht konstruiert werden und wird daher vorliegend nicht beschrieben. Bei gleichzeitigen, sich überlappenden Strahlen würde das oben beschriebene Scan-Differenzmuster kein Umschalten ("lobing") erfordern.

Claims (9)

  1. Planare Mikrowellen-Arrayantenne (10), mit: einer planaren Arrayantenne (11), die kontinuierliche Querstubs aufweist; und einer ersten und einer zweiten linienförmigen Speiseeinrichtung (12, 13), über die RF-Eingangssignale in die Arrayantenne (11) gespeist werden; dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Speiseeinrichtung (12, 13) entlang von gegenüberliegenden Kanten der Arrayantenne (11) angeordnet sind und jeweils einen ersten und einen zweiten RF-Port (15a, 15b bzw. 15c, 15d) aufweisen, über die RF-Eingangssignale in die Arrayantenne (11) gespeist werden; eine Schaltmatrix (14) vorgesehen ist, die zwischen einen RF-Eingangsport (14a) der Arrayantenne (11) und jeweilige RF-Ports (15) der Speiseeinrichtungen (12, 13) gekoppelt ist; und die Speiseeinrichtungen (12, 13) RF-Energie von gegenüberliegenden Seiten in die Arrayantenne (11) koppeln.
  2. Antenne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmatrix (14) die Ports (15) sequentiell beschaltet, um aufeinanderfolgend vier Strahlen zu bilden, die im Raum voneinander versetzt sind und jeweils im Winkel voneinander abweichende Scan-Sektoren bedecken, so daß die vier Strahlen gemeinsam effektiv einen einzelnen Strahl nachbilden, der die vier benachbart zueinander liegenden Scan-Sektoren scannt.
  3. Antenne (10) nach Anspruch 1, daß die RF-Energie eingekoppelt wird über Schlitze (16) in einer gemeinsamen Wand zwischen Parallelplattenbereichen der Speiseeinrichtungen (12, 13) und der Arrayantenne (11).
  4. Antenne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmatrix (14) gekennzeichnet ist durch eine Vierweg-Schaltmatrix (14).
  5. Antenne (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierweg-Schaltmatrix (14) gekennzeichnet ist durch drei schaltende Ferrit-Zirkulatoren (17).
  6. Antenne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scan-Bedeckung in bezug auf eine Breitseite symmetrisch ist.
  7. Antenne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scan-Bedeckung in bezug auf eine Breitseite asymmetrisch ist.
  8. Antenne (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vier Scan-Sektoren überlappen.
  9. Antenne (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Scan-Sektoren winkelmäßig voneinander getrennt sind.
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