DE69910314T2 - Gruppenantenne und Funkgerät - Google Patents

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Kazutaka Nagaokakyo-shi Higashi
Ikuo Nagaokakyo-shi Takakuwa
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/12Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/206Microstrip transmission line antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/28Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave comprising elements constituting electric discontinuities and spaced in direction of wave propagation, e.g. dielectric elements or conductive elements forming artificial dielectric
    • HELECTRICITY
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    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/065Patch antenna array

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Arrayantennenbauelement, das ermöglicht, daß die Strahlungsrichtung eines Strahls verändert wird, und ein Radiogerät, die ein solches Bauelement verwendet.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Arrayantenne mit einer Mehrzahl von angeordneten Strahlerelementen macht sich die Synthese einer Strahlungscharakteristik zunutze, die einfach ist und in dem Bereich verwendet wird, wo hohe Funktionen erfüllt werden müssen.
  • Ein charakteristisches Merkmal einer Arrayantenne ist, daß ein Hochgeschwindigkeits-Strahlabtasten erfolgen kann. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist das Strahlabtasten in solchen Arrayantennen in zwei Hauptkategorien eines mechanischen Abtastsystems und eines elektronischen Abtastsystems unterteilt worden. In dem elektronischen Abtastsystem sind folgende Merkmale umfaßt:
    • (1) ein Phasenabtastsystem,
    • (2) ein Frequenzabtastsystem und
    • (3) ein Abtastsystem von Schaltzuführpunkten.
  • Bei dem Phasenabtastsystem (1), wie in 16 gezeigt ist, wird die Zuführphase von jeder Elementantenne durch einen Phasenschieber gesteuert, und es erfolgt die Synthese eine Strahlungscharakteristik.
  • Bei dem Frequenzabtastsystem (2) werden die Frequenzcharakteristika einer Zuführeinrichtung verwendet, und die Synthese einer Strahlungscharakteristik wird durch Verändern der Erregungsphase von jeder Elementantenne vorgenommen.
  • Bei dem Abtastsystem zum Schalten von Zuführpunkten 3 wird ein Strahl durch selektives Schalten von Eingangspunkten an eine Mehrfachanschluß-Arrayantenne verändert, die einen Mehrfachstrahl erzeugen kann.
  • Bei dem vorstehenden Frequenzabtastsystem kann die Antenne an sich relativ einfach konstruiert sein, da jedoch ein Breitfrequenzband erforderlich ist, gestaltet sich das Sender-Empfängersystem kompliziert. Ferner kann bei dem Phasenabtastsystem ein Abtasten eines hohen Freiheitsgrads gemäß der Steuerung der Phasenschieber erfolgen. Weil jedoch bei den Phasenschiebern und ihren Steuerungsschaltungen kostspielige Halbleiterelemente und elektronische Schalter für Ultrahochfrequenz-Anwendungen erforderlich sind, bestand dahingehend ein Problem, daß insgesamt kostengünstige Systeme nicht realisiert werden konnten. Weil ferner die Richtung eines Strahls durch Verwendung von Hybridschaltungen und Phasenschieber und Schalteingangsports verändert wird, erfolgt bei dem Abtastsystem aus Schaltzuführpunkten das Strahlabtasten schrittweise, und dementsprechend war das System für ein feineres und kontinuierliches Abtasten nicht geeignet.
  • Außerdem wird das Abtasten bei dem mechanischen Abtastsystem, wie in 17 gezeigt ist, durch Rotieren (Schwingen) der gesamten planaren Antenne unter Verwendung einer Motors usw. durchgeführt, und dementsprechend, da die gesamte Antenne versetzt wird, bestand dahingehend ein Problem, daß das System zu groß und zu schwer war.
  • Die WO 95/10862 A beschreibt einen variablen Differentialphasenschieber, der zum Neigen des Strahls in einem Antennenarray verwendet wird. Das Antennenarray weist eine Mehr zahl von Antennenelementen auf, die in unterschiedlichen Verzweigungen des Arrays angeordnet sind, wobei zwei benachbarte Verzweigungen mit einem Phasenschieber versehen sind, und gepaarte Verzweigungen wiederum mittels eines weiteren Phasenschiebers verbunden sind. Ein Einstellen der Phasenverschiebung von jedem Phasenschieber auf einen entsprechenden Wert führt zu einem Neigen des Strahls. Der Phasenschieber ist durch ein koaxiales Element gebildet, das einen inneren leitfähigen Stab und eine äußere leitfähige Röhre aufweist, die mit einer inneren und einer äußeren Buchse kapazitiv gekoppelt sind. Die innere Buchse und die äußere Buchse sind mit einem Eingang verbunden und können in eine feststehende relative Beziehung im Hinblick auf die Stäbe bewegt werden, wodurch die Phasenbeziehung zwischen den zwei Ausgängen, die mit dem inneren Stab und der äußeren Röhre verbunden sind, variiert wird.
  • Die JP 05 121915 A bezieht sich auf einen Verteilungsphasenschieber für ein Antennenarray ähnlich demjenigen, das in der WO 95/10862 beschreiben ist, bei dem der Phasenschieber durch kreisförmig-bogenförmige Gleitteile gebildet ist, die entlang einer Ausgangsseite eines Streifenleiters gleiten. Ein Hochfrequenzsignal von einem Eingangsseitenstreifenleiter wird in beide Richtungen des Ausgangsstreifenleiters über einen Arm an den Gleitteilen durch den Isolator mit einer Phase ansprechend auf einen Drehwinkel des Arms verteilt.
  • Die EP 0 228 131 A beschreibt ein Streifenübertragungsleitungs-Antennenarray, das ein zweidimensionales Array von Antennenelementen aufweist, die mit der Mehrzahl von sekundären Zuführeinrichtungen gekoppelt sind, die jeweils an zumindest einem Ende mit einem primären Merkmal gekoppelt sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Arrayantennenbauelement zu schaffen, das ein Strahlabtasten durch die Synthese einer Strahlungscharakteristik ohne weiteres durchführen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Arrayantennenbauelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Radiogerät unter Verwendung des erfindungsgemäßen Arrayantennenbauelements geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Arrayantenne mit einer Mehrzahl von Elementantennen, die dazwischen geschaltet sind, und einen linearen Zuführabschnitt, der durch die Mehrzahl von Elementantennen gemeinsam verwendet werden soll, eine erste Leitung, um ein Übertragungssignal oder Empfangssignal zu senden, und eine zweite Leitung auf, die mit der ersten Leitung bzw. dem Zuführabschnitt elektromagnetisch gekoppelt ist, um Signale zwischen der ersten Leitung und dem Zuführabschnitt zu senden, wobei die zweite Leitung vorgesehen ist, um im Hinblick auf die erste Leitung und den Zuführabschnitt frei versetzt zu werden. Wenn die Kopplungsposition der zweiten Leitung zum Zuführabschnitt verändert wird, werden die Zuführphase und die Zuführleistung an die Mehrzahl der Elementantennen, die mit dem Zuführabschnitt verbunden sind, verändert, und die Direktivität eines Strahls, der von der Zuführphase und der Zuführleistung abhängig ist, wird verändert.
  • 1 zeigt Beispiele einer Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dem in A gezeigten Beispiel wird eine zweite Leitung in die Richtung von rechts und links relativ versetzt, da die zweite Leitung mit der ersten Leitung und dem Zuführabschnitt elektromagnetisch gekoppelt ist. Durch Versetzen der zweiten Leitung wird der Zuführpunkt der zweiten Leitung zum Zuführabschnitt verändert. Weil die Leitungslänge zwischen zwei Elementantennen und dem Zuführpunkt verändert wird, wird die Zuführphase und die Zuführleistung an die zwei E lementantennen verändert. Dadurch wird die Direktivität eines zusammengesetzten Strahls durch die zwei Elementantennen verändert.
  • 2 zeigt die Beziehung der Deklination (Neigungswinkel) der Mittellinie eines Strahls zur Versetzung des Zuführpunkts. Da der Zuführpunkt bei A von 1 nach rechts versetzt wird, rückt die Zuführphase eher zur Elementantenne auf der rechten Seite vor, und die Zuführleistung wird mehr erhöht als zur Elementantenne auf der linken Seite, und dementsprechend ist die Mittellinie des Strahls nach links hin geneigt.
  • Dies gilt in den Fällen von drei oder mehr Elementantennen. Bei dem in B von 1 gezeigten Beispiel besteht eine lineare Arrayantenne beispielsweise aus einer Mehrzahl von Elementantennen, die auf einer geraden Linie angeordnet sind, und die Zuführphase und die Zuführleistung an jede Elementantenne wird gemäß der Versetzung des Zuführpunkts zum Zuführabschnitt verändert.
  • In dem Beispiel, das bei c von 1 gezeigt ist, sind die linearen Arrayantennen, die eine Mehrzahl von Elementantennen aufweisen, die auf einer geraden Linie angeordnet sind, ferner parallel angeordnet, und eine planare Arrayantenne besteht aus diesen linearen Arrayantennen, die mit einem Zuführabschnitt verbunden sind. Der Fall von D ist in ähnlicher Weise zusammengesetzt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Mehrzahl von linearen Arrayantennen, die aus einer Mehrzahl von Elementantennen bestehen, nahezu parallel angeordnet und mit einem Zuführabschnitt verbunden, und eine Zuführschaltung ist vorgesehen, so daß die Erregungsamplitudenverteilung von jeder Elementantenne eine gleiche Amplitudenverteilung aufweist.
  • Wie in A von 14 gezeigt ist, besteht eine lineare Arrayantenne beispielsweise aus acht Elementantennen, die in der Richtung von y angeordnet sind, so daß die Erregungsamplitude von jeder Elementantenne nahezu gleich ist.
  • B von 14 zeigt die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder Elementamplitude in die Richtung von y. Hier bezieht sich der graue Bereich auf die Erregungsamplitude der Spannung oder des Stroms, die zu der Strahlung beitragen, und der weiße Bereich bezieht sich auf den Abschnitt, der nicht zur Strahlung beiträgt. C zeigt die Verteilung von ausschließlich der Erregungsamplitude von jeder Elementantenne. Wenn im Gegensatz dazu alle Elementantennen der linearen Arrayantenne so aufgebaut sind, daß sie identisch sind, wie in D und E von 14 gezeigt ist, wird die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder Elementantenne exponentiell gesenkt, da jede Elementantenne weiter entfernt vom Zuführabschnitt positioniert ist.
  • Während bei der Erfindung die Erregungsamplitudenverteilung von jeder Elementantenne eine gleiche Amplitudenverteilung aufweist, wird die Apertureffizienz erhöht und die Verstärkung verbessert. Ferner wird die Richtung des Strahls zur linearen Arrayantenne normal, wie in 15 gezeigt ist, und weil eine Ebene, die mit der Richtung der Anordnung der linearen Arrayantenne einen rechten Winkel bildet, d. h. eine Ebene normal zu der Ebene, wo eine Arrayantenne gebildet worden ist, mit dem Strahl abgetastet wird, wird die Fähigkeit, in einer Anordnung der Ausrüstung positioniert zu werden, verbessert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bestehen ferner die erste und die zweite Leitung aus dielektrischen Leitungen, und ein Zuführabschnitt besteht aus einer Mikrostreifenleitung. Wenn ein Richtkoppler aus dielektrischen Leitungen, die relativ voneinander versetzt werden können, derart konstruiert ist, kann er ohne weiteres konstruiert werden, indem die erste und die zweite Leitung verwendet werden, und auf der Platine, die den Zuführabschnitt bildet, können ohne weiteres Patch-Antennen eines Mikrostreifens konstruiert werden. Somit kann insgesamt ein kleines Arrayantennenbauelement erhalten werden.
  • In der Erfindung ist ferner ein Radiogerät in einer solchen Weise konstruiert, daß unter Verwendung des Arrayantennenbauelements eine Treibereinrichtung geschaffen wird, um eine zweite Leitung relativ zu einer zweiten Leitung und einem Zuführabschnitt zu versetzen, und eine Senderschaltung oder Empfängerschaltung ist mit der ersten Leitung verbunden. Gemäß einer solchen Konstruktion bewirkt das Treiben durch die Treibereinrichtung und der Betrieb der Senderschaltung oder der Empfängerschaltung, daß der Strahl sich eine feststehende Richtung dreht, um ohne weiteres ein Signal senden oder empfangen zu können. Da die vorstehende Treibereinrichtung nur den Abschnitt der zweiten Leitung versetzen soll, reicht ein kleiner Motor oder dergleichen aus. Dementsprechend kann das Radiogerät klein dimensioniert und kostengünstig sein. Ferner wird ermöglicht, die Richtung des Strahls bei feinen Intervallen oder kontinuierlich zu steuern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt Beispiele einer Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Beispiel der Veränderung des Neigungswinkels zum Zuführpunkt in einem Arrayantennenbauelement;
  • 3 zeigt die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 5 zeigt die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist eine segmentäre vergrößerte Schnittansicht von 5;
  • 7 zeigt die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 8 zeigt die Konstruktion einer linearen Arrayantenne des Arrayantennenbauelements, das in 7 gezeigt;
  • 9 zeigt die Konstruktion von einer weiteren linearen Arrayantenne des Arrayantennenbauelements, das in 7 gezeigt ist;
  • 10 zeigt die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements, wo eine Zuführschaltung aus einer dielektrischen Leitung besteht;
  • 11 zeigt die Konstruktion einer Zuführschaltung eines Arrayantennenbauelements mit einer gleichen Amplitudenverteilung und eine Anordnung von Patch-Antennen;
  • 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines Radiogeräts zeigt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines weiteren Radiogeräts zeigt;
  • 14 zeigt Beispiele einer gleichen Amplitudenverteilung und einer exponentiellen Verteilung betreffend der Erregungsamplitude einer linearen Arrayantenne;
  • 15 zeigt die Richtung eines Strahls basierend auf einer gleichen Amplitudenverteilung;
  • 16 zeigt die Konstruktion einer Arrayantenne von einem herkömmlichen Phasenabtastsystem; und
  • 17 zeigt ein Beispiel eines Strahlabtastens durch eine planare Antenne.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Konstruktion von einer Arrayantenne gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 3 erörtert.
  • In 3 ist eine A eine Draufsicht eines Arrayantennenbauelements und B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von A genommen wurde. In 3 stellt ein Bezugszeichen 11 eine dielektrische Platte auf der Seite eines feststehenden Abschnitts dar, und auf nahezu der gesamten Oberfläche der unteren Seite ist eine Masseelektrode gebildet und auf der oberen Oberfläche eine Mikrostreifenleitung als eine erste Leitung gebildet. Das Bezugszeichen 12 stellt eine dielektrische Platte auf der Seite eines sich bewegenden Abschnitts dar, und auf nahezu der gesamten Oberfläche der unteren Seite ist eine Masseelektrode und auf der oberen Seite eine Mikrostreifenleitung als eine zweite Leitung gebildet. Das Bezugszeichen 13 stellt eine dielektrische Platte eines Arrayantennenabschnitts dar, und auf der oberen Oberfläche sind Patch-Antennen, die durch 4A bis 4D, 5a bis 5d, 6a bis 6d und 7a bis 7d angezeigt sind, gebildet, und die Patch-Antennen sind unter Verwendung von Zuführleitungen, die in der Figur gezeigt sind, in Reihe geschaltet. Diese Patch-Antennen stellen vier lineare Arrayantennen 14, 15, 16 und 17 dar. Und diese linearen Arrayantennen sind mit einem Zuführabschnitt 3 verbunden. Das heißt, daß sich der Zuführabschnitt 3 verzweigt.
  • Wie in B von 3 gezeigt ist, ist der Endabschnitt der zweiten Leitung 2, der auf der dielektrischen Platte 12 vorliegt, in der Nähe des Zuführabschnitts 3 angeordnet, der auf der dielektrischen Platte 13 des Arrayantennenabschnitts vorliegt, und in diesem Teil liegt die elektromagnetischen Kopplung vor. Andererseits sind die Mikrostreifenleitung 1 und die Mikrostreifenleitung 2 nahe beieinander parallel angeordnet und bilden einen Richtkoppler. Bei diesem Beispiel ist der Richtkoppler (nachstehend als 0-dB-Koppler bezeichnet) so entworfen, daß die gesamten Eingangsleistung zur Ausgangsseite ausgebreitet wird, und ein Großteil der Sendeleistung von der Mikrostreifenleitung 1 wird zur Mikrostreifenleitung 2 ausgebreitet. Andererseits wird ein Großteil der empfangenen Leistung von der Mikrostreifenleitung 2 zur Mikrostreifenleitung 1 ausgebreitet.
  • Die Beabstandung zwischen den Patch-Antennen von jeder der linearen Arrayantennen 14 bis 17 ist so eingestellt, um eine Wellenlänge oder ein ganzzahliges Vielfaches einer Wellenlänge zu betragen. Bei dem in A von 2 gezeigten Beispiel befindet sich der Zufuhrpunkt zum Zuführabschnitt 3 durch den Mikrostreifenleitung 2 an der Position, die durch P angezeigt ist, jedoch wird durch die Versetzung der dielektrischen Platte 12 als ein beweglicher Abschnitt in die Richtung nach rechts und links in der Figur der Zuführpunkt von P14 in P17 geändert. Wenn der Zuführpunkt genau am Mittelpunkt zwischen P15 und P16 positioniert ist, wird die Zuführung der gleichen Phase an die lineare Arrayantenne 14 von 4a4d gegeben, und die lineare Arrayantenne 17 und die Zuführung der gleichen Phase wird an die linearen Arrayantennen 15 und 16 in der gleichen Weise gegeben. Daher sind in diesem Fall die Zuführphase und die Zuführleistung an jede der Patch-Antennen um den Mittelpunkt von rechts und links oder den Zuführpunkt symmetrisch, und dementsprechend soll die Mittellinie des Strahls normal zur dielektrischen Platte 13 des Arrayantennenabschnitts und in einer Ebene parallel mit den linearen Arrayantennen 1417 sein.
  • Wenn die dielektrische Platte 12 als ein beweglicher Abschnitt zur Rechten von dem vorstehend erwähnten Zustand versetzt wird und von der Mitte zur Rechten, wie in A von 3 gezeigt ist, versetzt wird, rückt die Zuführphase zu den linearen Arrayantennen 16 und 17 weiter vor als die Zuführphase zu den linearen Arrayantennen 14 und 15. Ferner wird die Differenz zwischen der Impedanz, die zur Seite der linearen Arrayantenne 16 und 17 vom Punkt P gerichtet ist, und der Impedanz, die zur Seite der linearen Arrayantenne 15 und 14 vom Punkt P gerichtet ist, bewirkt, und die Zuführleistung an jede der Patch-Antennen der linearen Arrayantennen 16 und 17 wird größer als die Zuführleistung an jede der Patch-Antennen der linearen Arrayantennen 14 und 15. Daher soll die Mittellinie des Strahls nach links geneigt sein.
  • Wenn der Zuführpunkt jedoch über eine Wellenlänge weiterbewegt wird, variiert die Zuführphase gemäß der Bewegung des Zuführpunkts periodisch. Dementsprechend ist die Beziehung zwischen der Bewegung des Zuführpunkts und der Veränderung des Neigungswinkels des Strahls, die durch die Versetzung des beweglichen Abschnitts bewirkt werden soll, nicht linear.
  • Basierend auf dem Raum zwischen den Verbindungspunkten der linearen Arrayantennen 1417 zum Zuführabschnitt 3 und dem Zuführpunkt ist es jedoch möglich, die Zuführphase und Zuführleistung an jede Elementantenne von den linearen Arrayantennen im voraus zu berechnen, und die Veränderung der Strahlungscharakteristik und der Mittellinie des Strahls gemäß der Veränderung des Zuführpunkts zum Zuführabschnitt kann im voraus simuliert werden. Ferner ist auch die tatsächliche Messung möglich. Daher reicht es aus, nur die Position der dielektrischen Platte 12 zu bestimmen, so daß die Zuführung an einem Punkt erfolgt, der zum Realisieren einer feststehenden Strahlungscharakteristik und der Richtung des Strahls erforderlich ist.
  • Anschließend wird die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 4 erörtert.
  • In dem Beispiel werden dielektrischen Leitungen verwendet. A in 4 ist eine Draufsicht des Arrayantennenbauelements, bei dem die obere Leiterplatte entfernt worden ist, und B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von A genommen wurde. Das Bezugszeichen 31 stellt eine untere Leiterplatte der dielektrischen Leitung auf der Seite eines feststehenden Abschnitts dar, und die dielektrische Leitung ist in einer solchen Weise zusammengesetzt, daß ein dielektrischer Streifen 21 zwischen einer oberen Leiterplatte 38 und der unteren Leiterplatte sandwichartig angeordnet ist. Das Bezugszeichen 32 stellt eine untere Leiterplatte dar, die eine dielektrische Leitung eines beweglichen Abschnitts bildet, und die dielektrische Leitung ist in einer solchen Weise zusammengesetzt, daß ein dielektrischer Streifen 22 zwischen einer oberen Leiterplatte 39 und der unteren Leiterplatte sandwichartig angeordnet ist. Das Bezugszeichen 33 stellt eine untere Leiterplatte einer dielektrischen Leitung eines Arrayantennenabschnitts dar, und die dielektrische Leitung ist in einer solchen Weise zusammengesetzt, daß die dielektrischen Streifen 2327 zwischen einer oberen Leiterplatte 40 und der unteren Leiterplatte sandwichartig angeordnet sind. Von diesen bildet der dielektrische Streifen 23 einen Zuführabschnitt, und die dielektrischen Streifen 2427 verzweigen sich von den feststehenden Positionen des Zuführabschnitts 23.
  • In der oberen Leiterplatte 40 entlang der dielektrischen Streifen 2427 ist eine Mehrzahl von Schlitzen, die durch S angezeigt sind, vorgesehen. An diesen Schlitzen sollen elektromagnetische Wellen, die entlang den dielektrischen Streifen ausgebreitet werden, ausgestrahlt werden. Die linearen Arrayantennen 3437 bestehen aus diesen dielektrischen Streifen 2427 und Schlitzen.
  • Eine dielektrische Leitung auf der Seite des feststehenden Abschnitts des dielektrischen Streifens 21 und eine dielektrische Leitung auf der Seite des sich bewegenden Abschnitts des dielektrischen Streifens 22 bilden einen Richtkoppler als einen 0-dB-Koppler. Ferner bilden eine dielektrische Leitung des Zuführabschnitts des dielektrischen Streifens 23 und eine dielektrische Leitung auf der Seite des sich bewegenden Abschnitts des dielektrischen Streifens 22 einen Richtkoppler als einen 0-dB-Koppler. Daher wird ungeachtet der Position des sich bewegenden Abschnitts ein Großteil der Sendeleistung an den Zuführabschnitt durch die dielektrische Leitung des sich bewegenden Abschnitts gesendet, und ein Großteil der empfangenen Leistung wird an die dielektrische Leitung auf der Seite des feststehenden Abschnitt durch die dielektrische Leitung des sich bewegenden Abschnitts gesendet.
  • Wenn der sich bewegende Abschnitt andererseits in die Richtung von rechts und links in der Figur versetzt wird, wird der Zuführpunkt an den Zuführabschnitt 23 bewegt. Die Beziehung der Zuführphase zu den linearen Arrayantennen und der Amplitude von jeder Elementantenne (Schlitzantenne) zur Versetzung des sich bewegenden Abschnitts ist dieselbe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Anschließend wird die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 5 und 6 erörtert.
  • Dieses Arrayantennenbauelement besteht aus einer dielektrischen Leitung und einer Mikrostreifenleitung. A in 5 ist eine Draufsicht des Arrayantennenbauelements, wobei die obere Leiterplatte des dielektrischen Leitungsabschnitts entfernt worden ist, und B ist eine Schnittansicht, die entlang der A-A von A genommen wurde. Ferner ist 6 eine segmentäre vergrößerte Schnittansicht von B von 5. Bei diesen Figuren stellt das Bezugszeichen 31 eine untere Leiterplatte einer dielektrischen Leitung auf der Seite eines feststehenden Abschnitts dar, und die dielektrische Leitung ist in einer solchen Weise zusammengesetzt, daß ein dielektrischer Streifen 21 zwischen einer oberen Leiterplatte 38 und der unteren Leiterplatte sandwichartig angeordnet ist. Das Bezugszeichen 32 stellt eine untere Leiterplatte dar, die eine dielektrische Leitung eines sich bewegenden Abschnitts bildet, und die dielektrische Leitung ist in einer solchen Weise zusammengesetzt, daß ein dielektrischer Streifen 22 zwischen einer oberen Leiterplatte 39 und der unteren Leiterplatte sandwichartig angeordnet ist. Das Bezugszeichen 13 stellt eine dielektrische Platte eines Arrayantennenabschnitts auf der oberen Oberfläche dar, aus der eine Mehrzahl von Patch-Antennen gebildet ist und unter Verwendung von Zuführleitungen, wie in der Figur gezeigt ist, verbunden ist. Somit sind vier lineare Arrayantennen konstruiert. Und diese linearen Arrayantennen sind mit einem Zuführabschnitt 13 verbunden.
  • Die Konstruktion der dielektrischen Platte 13 des Arrayantennenabschnitts ist mit der, die als das erste Ausführungsbeispiel gezeigt ist, identisch. Eine dielektrische Leitung, die aus dem dielektrischen Streifen 22 und der oberen und unteren Leiterplatte des Streifens besteht, ist in einem rechten Winkel zum Zuführabschnitt gemacht, der aus einer Mikrostreifenleitung des Arrayantennenabschnitts besteht, wie in 6 gezeigt ist. Somit werden ein Signal des LSM-01-Modus, das entlang der dielektrischen Leitung des sich bewegenden Abschnitts ausgebreitet wird, und die Mikrostreifenleitung magnetisch gekoppelt.
  • Eine dielektrische Leitung auf der Seite des feststehenden Abschnitts des dielektrischen Streifens 21 und eine dielektrische Leitung auf der Seite des sich bewegenden Abschnitts des dielektrischen Streifens 22 bilden einen Richtkoppler als einen 0-dB-Koppler. Wenn der sich bewegende Abschnitt in die Richtung von rechts und links in der Figur versetzt wird, wird der Zuführpunkt zum Zuführab schnitt 3 bewegt. Die Relation der Zuführphase zu den linearen Arrayantennen und die Zuführleistung an jede Patch-Antenne zur Versetzung des sich bewegenden Abschnitts ist wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Anschließend wird die Konstruktion eines Arrayantennenbauelements gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 7 bis 9 erörtert.
  • A von 7 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Arrayantennenbauelements und B ist seine horizontale Schnittansicht. In der Figur stellt das Bezugszeichen 41 einen Wellenleiter auf der Seite eines feststehenden Abschnitts dar, 42 einen Wellenleiter auf der Seite eines sich bewegenden Abschnitts und 43 einen Wellenleiter eines Arrayantennenabschnitts. Der Wellenleiter 42 ist zwischen den Wellenleitern 41 und 43 in die Richtung der Pfeile, die in der Figur gezeigt sind, versetzt. Wie bei B von 7 gezeigt ist, wird ein Schlitz 51 auf der Seitenoberfläche des Wellenleiters 41, die zum Wellenleiter 42 gerichtet ist, gebildet, und ein Öffnungsabschnitt 52a ist auf der Seitenoberfläche des Wellenleiters 42 gebildet, die zum Wellenleiter 41 gerichtet ist. In dieser Weise ist ein Schlitz 53 auf der Seitenoberfläche des Wellenleiters 43 gebildet, die zum Wellenleiter 42 gerichtet ist, und ein Öffnungsabschnitt 52b ist auf der Seitenoberfläche des Wellenleiters 42 gebildet, die zum Wellenleiter 43 gerichtet ist. Somit sind die Wellenleiter 41 und 43 durch den Wellenleiter 42 gekoppelt.
  • Bei diesem Beispiel besteht der Wellenleiter 43 aus fünf Wellenleiterabschnitten, die durch 43a43e angezeigt sind, und der Endabschnitt von jedem Wellenleiterabschnitt weist eine Öffnung als einen Schlitz 53 auf, und in den benachbarten Abschnitten ist ein Öffnungsabschnitt gebildet. Dementsprechend wird gemäß der Position des Öffnungsabschnitts 53 zu den Schlitzen 53 der Grad der Kopplung zu jedem der Wellenleiter 43a43e verändert. Auf der oberen Oberfläche von jedem Wellenleiter 43a43e ist eine Mehrzahl von Elementantennen vorgesehen, die später erwähnt werden sollen, und die Elementantennen bilden die linearen Arrayantennen 4448.
  • 8 zeigt die Konstruktion einer linearen Arrayantenne, die für jeden der Wellenleiterabschnitte 43a43e, die in 7 gezeigt sind, vorgesehen ist. A ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion eines Wellenleiterabschnitts zeigt, und B ist ihre Schnittansicht. Ferner ist 9 eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion einer weiteren linearen Arrayantenne zeigt.
  • In dem Beispiel, das in 8 gezeigt ist, ist auf der oberen Oberfläche des Wellenleiters 43 (ein beliebiger von 43a43e) eine dielektrische Platte 56 angeordnet. Auf der oberen Oberfläche der dielektrischen Platte 56 sind Patch-Antennen, die durch 54a54d angezeigt sind, gebildet. Auf der oberen Oberfläche des Wellenleiters 43 sind Öffnungsabschnitte an den Positionen, die dem unteren Abschnitt von jeder der Patch-Antennen 54a54d entsprechen, gebildet, und Kopplungsstifte 55a55d stehen innerhalb des Wellenleiters an jeder der Patch-Antennen vor. Bei diesem Beispiel soll der Schlitz 53, der für den Wellenleiter als ein sich bewegender Abschnitt vorgesehen ist, auf dieser und der linken Seite bei A von 8 gebildet sein und wird zu einem Zuführabschnitt. Je näher am Zuführabschnitt desto kürzer ist der Kopplungsstift 55 gefertigt, und je weiter vom Zuführabschnitt, desto länger ist der Kopplungsstift gefertigt. Somit ist die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder Patch-Antenne so gestaltet, daß sie eine gleiche Amplitudenverteilung aufweist.
  • Bei dem in 9 gezeigten Beispiel sind die Schlitze, die durch 57a57d angezeigt sind, auf der oberen Oberfläche des Wellenleiters 43 gebildet, und die linearen Arrayantennen bestehen aus Schlitzantennen. In diesem Fall bilden diese und die linke Oberfläche ebenfalls eine Zuführabschnitt. Je weiter entfernt vom Zuführabschnitt, desto näher zur Mitte des Wellenleiters ist der Schlitz versetzt, und die Verteilung der Erregungsamplitude von jedem Schlitz ist so gestaltet, daß sie eine gleiche Amplitudenverteilung aufweist.
  • Anschließend ist eine segmentäre perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht eines Arrayantennenbauelements gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel in 10 gezeigt. Bei dem in 4 gezeigten Beispiel wurden die Schlitze in der oberen Leiterplatte der dielektrischen Leitung entlang dem dielektrischen Streifen gebildet, und eine lineare Arrayantenne wurde aus den Schlitzantennen gebildet. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel besteht jedoch eine Zuführschaltung aus einer dielektrischen Leitung, und es sind Patch-Antennen vorgesehen.
  • A von 10 ist eine segmentäre perspektivische Ansicht des Arrayantennenbauelements, und B ist eine segmentäre Schnittansicht des Bauelements. In 10 stellt das Bezugszeichen 59 Patch-Antennen als Elementantennen dar, und die Patch-Antennen sind an feststehenden Abschnitten auf der Oberfläche einer dielektrischen Platte 58 angeordnet. In der oberen Leiterplatte 40 der dielektrischen Leitungen sind Öffnungsabschnitte entlang den dielektrischen Streifen gebildet, und über diesen Öffnungsabschnitten sind die Patch-Antennen 59 angeordnet, um positioniert zu werden. Somit ist die Zuführung gegeben, indem bewirkt wird, daß der dielektrische Streifen 24 mit der Patch-Antenne 59 elektromagnetisch gekoppelt wird.
  • Anschließend wird ein weiteres Beispiel, wo die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder Elementantenne so gestaltet ist, daß sie eine gleiche Amplitudenverteilung aufweist, in 11 gezeigt. In der Figur stellt P jeweils die Patch-Antennen dar, die auf einer dielektrischen Platte gebildet sind, und die Bezugszeichen 1417 bilden lineare Arrayantennen. Wie in A gezeigt ist, wird durch wiederholtes Anwenden von zweifach gegabelten Mikrostreifenleitungen an jede lineare Arrayantenne eine zusammengesetzte Zuführschaltung konstruiert. Und die Zuführschaltung zu jeder linearen Arrayantenne ist mit einer Mikrostreifenleitung 3 als ein Zuführabschnitt verbunden. Somit wird die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder Patch-Antenne auf einer linearen Arrayantenne zu einer gleichen Amplitudenverteilung.
  • Bei dem Beispiel, das bei B von 11 gezeigt ist, sind die Patch-Antennen ferner in Reihe geschaltet, und je weiter die Patch-Antennen P von jeder linearen Arrayantenne vom Zuführabschnitt 3 getrennt sind, desto weiter sind die Breiten wa bis wd gestaltet. Bei dem Beispiel sind der Abstand L zwischen den Patch-Antennen und die Höhe h von jeder Patch-Antenne so gestaltet, daß sie identisch sind. Bei dieser Art von Konstruktion gilt, daß, je weiter entfernt der Zuführabschnitt der Patch-Antennen von der Mikrostreifenleitung 3 getrennt ist, die Zuführleistung um so mehr abnimmt, jedoch wird die Abnahme gemäß den Größen der Patch-Antennen korrigiert, und die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder Patch-Antenne auf einer linearen Arrayantenne wird zu einer gleichen Amplitudenverteilung.
  • In dieser Weise wird die Apertureffizienz erhöht und die Verstärkung verbessert, indem die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder Elementsantenne so gestaltet wird, daß sie eine gleiche Amplitudenverteilung aufteilt. Ferner kann eine Ebene in einem rechten Winkel zur Richtung der Anordnung der linearen Arrayantenne, d. h. eine Ebene normal zu der Ebene, wo die Arrayantenne gebildet ist, mit dem Strahl abgetastet werden. Wenn eine fächerförmige Ebene mit der Mittellinie eines Strahls abgetastet wird, wird allgemein eine Ebene normal zu einer bestimmten Ebene einer Ausrüstung mit dem Strahl abgetastet. Indem jedoch ausschließlich die vorstehende Funktionsweise genutzt wird, ist die Anordnung einer Arrayantenne parallel zu einer Ebene einer Ausrüstung erforderlich, und dementsprechend wird die Fähigkeit, in eine Anordnung der Ausrüstung positioniert werden zu können, verbessert. Nebenbei gilt bei der Konstruktion einer linearen Arrayantenne aus einer Mehrzahl von Patch-Antennen, die in Reihe geschaltet sind, die mit einem Zuführabschnitt verbunden sind, daß, wenn jede Patch-Antenne die gleiche Form aufweist, je näher sich die Patch-Antenne am Zuführabschnitt befindet, die Erregungsamplitude desto größer wird. Und dementsprechend soll die Mittellinie des Strahls zur Seite des Zuführabschnitts geneigt sein (Kopfrichtung des Papiers in dem Beispiel, das in 11 gezeigt ist).
  • Außerdem besteht die Zuführschaltung in 11 aus Mikrostreifenleitungen, jedoch kann die zuführschaltungartige Turnierauswahl, die bei A von 11 gezeigt ist, aus dielektrischen Leitungen bestehen. In diesem Fall kann der zweifach gegabelte Abschnitt konstruiert werden, indem ein 3-dB-Richtkoppler verwendet wird, der die Leistung gleichmäßig aufteilt.
  • Anschließend ist die Konstruktion eines Radiogeräts unter Verwendung der vorstehenden verschiedenen Arrayantennenbauelemente in 12 gezeigt. Bei diesem Beispiel wird ein Arrayantennenbauelement als eine Empfangsantenne verwendet. Ein rauscharmer Zweistufen-Verstärker LNA verstärkt ein Empfangssignal, und ein Bandpaßfilter BPF wählt nur die Komponente eines feststehenden Frequenzbands aus. Ein Oszillator OSC erzeugt ein lokales Signal, und ein Mischer MIX kombiniert das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter BPF und das lokale Signal und erzeugt ein Zwischenfrequenzsignal. Dieses Signal wird durch einen Zwischenfrequenzverstärker IF amp verstärkt und an einen Empfangsschaltungsabschnitt gesendet.
  • Anschließend ist in 13 ein Beispiel gezeigt, das auf ein Radiogerät zum Kommunizieren zwischen einer Satellitenstation und einer Erdstation angewendet wird. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel sind ein Arrayantennenabschnitt und ein Phasenschieberabschnitt zum Steuern der Zuführphase an den Arrayantennenabschnitt unter anderem auf einem Drehtisch vorgesehen. Bei diesem Arrayantennenabschnitt und Phasenschieberabschnitt kann eine beliebige Konstruktion der Arrayantennenbauelemente, die bereits in mehreren Ausführungsbeispielen gezeigt wurden, verwendet werden.
  • Ein Wandler verändert das empfangene Signal, um vom Phasenschieberabschnitt in Form eines Zwischenfrequenzsignals ausgegeben zu werden, und gibt das Signal an einen Empfänger aus. Ferner überwacht eine Antennensteuerungsschaltung den Pegel des empfangenen Signals, und wenn das Signal auf weniger als einen feststehenden Wert verringert wird, wird eine magnetische Deklinationssteuerungsschaltung oder eine Höhenwinkelsteuerungsschaltung aktiviert. Die magnetische Deklinationssteuerungsschaltung treibt einen Motor an, um den Drehtisch zu drehen. Und die Höhenwinkelsteuerungsschaltung bewirkt, daß der sich bewegende Abschnitt des Phasenschieberabschnitts versetzt wird.
  • Wenn die zeitabhängige relative Position zwischen einer Senderstation (Satellitenstation) als ein Kommunikationspartner und einer Empfängerstation (Erdstation) im voraus prognostizierbar ist, ist es lediglich die Funktion der Antennensteuerungsschaltung, zu bewirken, daß die magnetische Deklinationssteuerungsschaltung aktiviert wird, um den Drehtisch bei einem feststehenden Winkel zu drehen, um in einer feststehenden Richtung gemäß einem verringerten Ausgangspegel des Wandlers zu sein, und um zu bewirken, daß die Höhenwinkelsteuerungsschaltung aktiviert wird, um den sich bewegenden Abschnitt des Phasenschieberabschnitts in eine feststehende Richtung für eine festgelegte Entfernung zu versetzen. Wenn die relative Position zwischen der vorstehenden Senderstation und der Empfängerstation nicht prognostizierbar ist, indem die magnetische Deklination oder der Höhenwinkel auf ein Minimum verändert werden, wird die Neigung des sich verändernden Ausgangspegels vom Wandler erfaßt, und dann werden die magnetische Deklination und Höhenwinkel gesteuert, um die Ausgabe vom Wandler zu maximieren, und es ist nur die Steuerung erforderlich, so daß der Empfangsstrahl des Arrayantennenabschnitts konstant zur Seite der Sendestation gerichtet ist.
  • Bezüglich der Versetzung des sich bewegenden Abschnitts des Phasenschieberabschnitts ist außerdem beispielsweise eine Zahnstange an dem sich bewegenden Abschnitt vorgesehen, und ein Antriebszahnrad, um mit der Zahnstange Eingriff zu nehmen, ist an der Drehachse des Motors vorgesehen, und dann wird der sich bewegende Abschnitt durch die Drehung des Motors linear versetzt. Oder der sich bewegende Abschnitt kann durch Vorsehen einer spiralförmigen Innengewindeschraube an dem sich bewegenden Abschnitt und durch Einstellen einer Außengewindeschraube, die auf der Seite des feststehenden Abschnitts durch den sich drehenden Motor unterstützt wird, linear versetzt werden. Ferner kann ein Schneckengetriebe verwendet werden. Außerdem kann der sich bewegende Abschnitt durch Konstruktion eines Linearmotors unter Verwendung von Magnetpolen, die zwischen dem sich bewegenden Abschnitt und dem feststehenden Abschnitt linear angeordnet sind, direkt linear versetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Zuführpunkt zum Zuführabschnitt durch Versetzung einer zweiten Leitung, die mit einer ersten Leitung auf der Seite eines feststehenden Abschnitts bzw. eines Zuführabschnitts gekoppelt werden soll, verändert, und die Zuführphase und Zuführleistung an eine Mehrzahl von Elementantennen, die mit dem Zuführabschnitt verbunden sind, wird verändert. Da die Direktivität eines Strahls, die dadurch bestimmt wird, verändert wird, indem ein Teil eines Arrayantennenbauelements mechanisch versetzt wird, wird bewirkt, daß das Strahlabtasten mittels Synthese einer Strahlungscharakteristik ohne weiteres ausgeführt werden kann. Daher ist das Sender-Empfängersystem nicht so kompliziert wie herkömmliche Frequenzabtastsysteme und erfordert keine kostspieligen Halbleiterelemente und elektronischen Schalter für Ultrahochfrequenz-Anwendungen, wie bei herkömmlichen Phasenabtastsystemen erforderlich ist, und dementsprechend sind sie insgesamt kostengünstig. Ferner gestaltet sich das Strahlabtasten bei der Erfindung nicht schrittweise unterschiedlich von herkömmlichen Abtastsystemen aus Schaltzuführpunkten, und ein feineres und kontinuierliches Abtasten werden bei dieser Erfindung ermöglicht.
  • Weil erfindungsgemäß ferner eine Zuführschaltung vorgesehen ist, um die Amplitude von jeder Elementantenne zu einer gleichen Amplitudenverteilung zu machen, wird die Apertureffizienz erhöht und die Verstärkung verbessert.
  • Weil ferner eine Ebene normal zur Oberfläche, auf der eine Arrayantenne gebildet ist, mit einem Strahl abgetastet werden kann, wird die Fähigkeit, in eine Anordnung der Ausrüstung eingesetzt werden zu können, verbessert.
  • Weil die erste und die zweite Leitung aus dielektrischen Leitungen bestehen und ein Zuführabschnitt aus einer Mikrostreifenleitung besteht, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung ferner möglich, ohne weiteres einen Richtkoppler aus dielektrischen Leitungen zu konstruieren, wobei die erste und die zweite Leitung relativ versetzt sein können, und Patch-Antennen aus Mikrostreifen auf einer Platine ohne weiteres zu konstruieren, die den Zuführabschnitt bildet. Dementsprechend kann insgesamt ein kleines Arrayantennenbauelement erhalten werden.

Claims (4)

  1. Eine Arrayantennenvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Arrayantenne mit einer Mehrzahl von Elementantennen; einen linearen Zuführabschnitt (3; 23; 43), der gemeinsam für die Mehrzahl von Elementantennen verwendet wird, wobei der lineare Zuführabschnitt eine Mehrzahl von Punkten (P14, P15, P16, P17) aufweist, mit denen eine Elementantenne verbunden ist; eine erste Leitung (1; 21; 41) zum Senden eines Sendesignals oder Empfangen eines Signals; und eine zweite Leitung (2; 22; 42), die mit dem linearen Zuführabschnitt (3; 23; 43) elektromagnetisch gekoppelt ist und mit der ersten Leitung zum Senden eines Signals zwischen der ersten Leitung (1; 21; 41) und dem Zuführabschnitt (3; 23; 43) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Zuführabschnitt und die erste Leitung parallel zueinander angeordnet sind, die zweite Leitung (2; 22; 42) mit der ersten Leitung (1; 21; 41) elektromagnetisch gekoppelt ist, die zweite Leitung (2; 22; 42) versetzbar zwischen der ersten Leitung (1; 21; 41) und dem Zuführabschnitt (3; 23; 43) angeordnet ist, und durch die Versetzung der zweiten Leitung (2; 22; 42) die Kopplungsposition der zweiten Leitung (2; 22; 42) mit der ersten Leitung (1; 21; 41) und mit dem Zuführabschnitt (3; 23; 43) verändert ist, wobei die Kopplungsposition der zweiten Leitung zu dem Zuführabschnitt zwischen den Enden des Zuführabschnitts ist.
  2. Eine Arrayantennenvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine Mehrzahl von linearen Arrayantennen (14, 15, 16, 17; 34, 35, 36, 37; 44, 45, 46, 47, 48), von denen eine jede eine Mehrzahl von Elementantennen aufweist, die nahezu parallel angeordnet sind, mit dem Zuführabschnitt (3; 23; 43) verbunden ist, und bei der eine Zuführschaltung für die Arrayantenne vorgesehen ist, so daß die Verteilung der Erregungsamplitude von jeder der Elementantennen zu einer gleichmäßigen Amplitudenverteilung gemacht wird.
  3. Eine Arrayantennenvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Leitung (21) und die zweite Leitung (22) dielektrische Leitungen sind, und bei der der Zuführabschnitt (3) eine Mikrostreifenleitung ist.
  4. Ein Radiogerät, das eine Arrayantennenvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 verwendet, das eine Treibereinrichtung zum Versetzen der zweiten Leitung (2; 22; 42) relativ zur ersten Leitung (1; 21; 41) und zu dem Zuführabschnitt (3; 23; 43) und eine Senderschaltung oder Empfängerschaltung, die mit der ersten Leitung (1; 21; 41) verbunden ist, aufweist.
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