DE19911905A1 - Phasenschieber für Antennen - Google Patents

Phasenschieber für Antennen

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    • HELECTRICITY
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    • H01P1/18Phase-shifters
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Abstract

Diese Erfindung beschreibt ein einstellbares, verhältnismäßig kleines Netzwerk mit Phasenverschiebung für ein Antennenfeld, das in ein Leiterplatten-Verteilungsnetz eingebaut werden kann. DOLLAR A Das Netz umfaßt ein Leiterplatten-Verteilungselement (A), das eine ebene dielektrische Leiterplatte (2) umfaßt, auf der sich ein Muster aus Leiterbahnen (3) befindet. Die Leiterbahnen und die dielektrische Leiterplatine bilden ein Übertragungsleitungsnetz, das ein an ein Signaleingabemittel (I) angelegtes Signal in drei Pfade teilt, die jeweils in drei Anschlüssen (T, B und C) enden, um das Eingangssignal oberen (T), unteren (B) und mittleren (C) Abschnitten eines Antennenfeldes zuzuführen. Das Verteilungselement (A) wird in einem Abstand zu einer leitenden Masseebene (B) gehalten. Ein bewegliches ebenes dielektrisches Element (C) mit einer Reihe von Zähnen (4, 5) entlang gegenüberliegender Kanten ist verschiebbar über der Oberfläche des Verteilungselementes (A) befestigt. Das bewegliche dielektrische Element (C) wird auf verschiebbare Weise von zwei Stäben (6, 7) gehalten, die an der Masseebene (B) befestigt sind. Durch Bewegen des dielektrischen Elementes werden die Phasen in den oberen und unteren Abschnitten des Antennenfeldes in entgegengesetzte Richtungen geändert, so daß die Phasenverschiebung in einem Abschnitt vergrößert und im anderen Abschnitt verringert wird, wodurch bewirkt wird, daß sich die Sendekeule neigt.

Description

Diese Erfindung betrifft Antennen und insbesondere eine Anordnung zur elektri­ schen Abwärtsneigung des einem Sendeantennenfeld zugeordneten elektromagne­ tischen Wellenbildes oder zur elektrischen Neuausrichtung eines Empfangsanten­ nenfeldes.
Manchmal ist eine Einstellung der Ausrichtung des elektromagnetischen Wellenbil­ des eines Sendeantennenfeldes wünschenswert, insbesondere eine Abwärtsein­ stellung, normalerweise 0° bis 15° unter der Horizontalen, wenn sich die Antenne in einer größeren Höhe als andere mit dem Sendeantennenfeld kommunizierende Antennen befindet. Die Abwärtseinstellung der Strahlungscharakteristik ändert den Funkversorgungsbereich und kann die Kommunikation mit mobilen Benutzern, die sich in Funkschattengebieten unter dem Sendeantennenfeld befinden, verbessern.
Außer der mechanischen tatsächlichen Neigung der gesamten Antennenanordnung ist eine elektrische Abwärtsneigung der Strahlungscharakteristik bekannt, indem die relative(n) Phase(n) zwischen zwei oder mehreren Strahlungselementen des Anten­ nenfeldes steuerbar verändert wird.
Ein bekanntes Verfahren, durch das die relative Phase zwischen zwei oder mehre­ ren Strahlungselementen geändert werden kann, ist die Änderung der relativen Längen der jeweiligen Übertragungsleitungen, die den gemeinsamen Speisepunkt der Antenne mit jedem Element des Antennenfeldes verbinden. Normalerweise sind verschiedene festgelegte Längen von Verbindungskabel vorgesehen, die zwischen dem gemeinsamen Speisepunkt und jedem Element selektiv angeschlossen wer­ den, um eine gewünschte Abwärtsneigung zu erhalten. Zur Erleichterung der Ver­ bindung enthalten die Verbindungskabel Koaxialstecker. Falls ein Streifenleiter zur Verbindung des gemeinsamen Speisepunktes mit den jeweiligen Elementen des Antennenfeldes verwendet wird, wird außerdem eine Art von Übergangsmittel benö­ tigt, um die Koaxialverbindungen des Verbindungskabels mit dem Streifenieiter zu verbinden. Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, dass es ver­ hältnismäßig kostspielig und weniger zuverlässig ist und die Gefahr der Entstehung von Intermodulationsprodukten in sich birgt.
Ein anderes bekanntes Verfahren, durch das die relative Phase zwischen zwei oder mehreren Strahlungselementen geändert werden kann, ist die Änderung der Aus­ breitungsgeschwindigkeit auf der Übertragungsleitung, die den gemeinsamen Spei­ sepunkt mit mindestens einigen der Elementen des Antennenfeldes verbindet. Nor­ malerweise wird das letztere Verfahren durch die selektive Änderung der Dielektri­ zitätskonstante des dielektrischen Mediums der Übertragungsleitung ausgeführt. Falls die Übertragungsleitung in Form eines Streifenleiters vorliegt, wird die Aus­ breitungsgeschwindigkeit darauf durch das Einfügen eines elektrisch isolierenden Materials zwischen dem Streifenleiter und seiner zugehörigen Masseebene geän­ dert.
Es ist jedoch klar, dass die Einfügung von elektrisch isolierendem Material unter einen solchen Streifenleiter eine Störung der normalen Impedanz des Streifenleiters bewirkt. Falls beispielsweise ein Streifenleiter mit einer bestimmten Breite in einem bestimmten Abstand über einer Masseebene angeordnet wird, so dass er eine Im­ pedanz von 50 Ohm aufweist, verringert die Einfügung von elektrisch isolierendem Material zwischen dem Streifenleiter und der Masseebene den Wert dieser Impe­ danz auf einen Wert, der von der wirksamen Dielektrizitätskonstante des elektrisch isolierenden Materials abhängt. Die resultierende Impedanzfehlanpassung würde eine Verschlechterung des Reflexionsdämpfungsvermögens des Antennenfeldes bewirken.
Die Australische Patentschrift Nr. 664625 beschreibt eine Anordnung eines einstell­ baren Phasenschiebers, die dielektrische Phasenschieberelemente, die beweglich zwischen Streifenleitern angeordnet sind, die Strahlungselemente verbinden, und eine gemeinsame Masseebene umfasst. Die Phasenschieberelemente weisen eine charakteristische Konfiguration auf, die eine Störung der normalen Impedanz wäh­ rend der Einstellung vermeidet. Diese bekannte Anordnung macht es jedoch erfor­ derlich, dass sich die jeweiligen Phasenschieberelemente zwischen jedem aktiven Streifenleiter und der leitenden Masseebene befinden. Eine solche Anordnung bringt konstruktionsbedingte Nachteile sowie Begrenzungen des Bereichs der er­ zeugten Phasenverschiebung mit sich, die folglich Begrenzungen des Neigungsbe­ reichs nach sich ziehen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einstellbaren Phasenschieberanordnung von verbesserter Einfachheit und Kompaktheit.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer ein­ stellbaren Phasenschieberanordnung, die es ermöglicht, dass durch ein einziges Phasenschieberelement von relativ kleinen Ausmaßen die elektrische Neigung der Strahlungskeule eines Antennenfeldes mit mehreren Elementen auf einfache Weise angepasst wird.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Phasenschie­ beranordnung, die einen verhältnismäßig großen Phasenverschiebungsbereich er­ möglicht.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Phasenschieberelement bereit­ gestellt, das ein im wesentlichen ebenes Leitermittel umfasst, das so angeordnet ist, dass es mindestens einen Signalpfad bildet, wobei der bzw. jeder Pfad an einem Ende davon ein Signaleingabemittel, am anderen Ende davon ein Signalausgabe­ mittel und einen dazwischenliegenden Leiterabschnitt enthält, wobei das Leitermittel in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zu einem leitenden Masseebe­ nenelement gehalten wird, wobei das Phasenschieberelement außerdem ein ebe­ nes dielektrisches Element, das an das Leitermittel angrenzt, so dass sich das Lei­ termittel zwischen der Ebene des dielektrischen Elementes und der Masseebene befindet, und ein veränderbares Einstellmittel enthält, das so angeordnet ist, dass es zwischen dem Leitermittel und dem ebenen dielektrischen Element selektiv eine relative Bewegung in eine Richtung erzeugt, die den dazwischen liegenden Abschnitt des Leitermittels durchläuft, wobei die Phase eines Signals am Ausgang des bzw. jedes Signalausgabemittels durch das Ausmaß der Überlappung des Leitermittels durch das ebene dielektrische Element bestimmt wird, wobei eine solche Überlap­ pung durch die Bewegung geändert wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Phasenschieberelement be­ reitgestellt, das ein Übertragungsleitungsmittel umfasst, das von einem ersten ebe­ nen dielektrischen Element mit einer ersten Fläche gegenüber einer zweiten Fläche gebildet wird, wobei sich auf der ersten Fläche ein Muster aus mindestens einer Leiterbahn befindet, die so angeordnet ist, dass sie einen Signalpfad mit festgeleg­ ter physischer Länge bildet, wobei der bzw. jeder Pfad an einem Ende davon ein Signaleingabemittel, am anderen Ende davon ein Signalausgabemittel und einen Zwischenabschnitt aus einer Leiterbahn enthält, wobei das Übertragungsleitungs­ mittel in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zu einem leitenden Masseebe­ nenelement gehalten wird, wobei das Masseebenenelement sich in einem Abstand von der zweiten Fläche des dielektrischen Elementes befindet oder dieser dichtbe­ nachbart ist, wobei das Phasenschieberelement außerdem ein zweites ebenes die­ lektrisches Element, das an die erste Fläche des ersten dielektrischen Elementes angrenzt, und veränderbare Einstellmittel enthält, die so angeordnet sind, dass sie selektiv eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten dielektrischen Elementen in eine Richtung erzeugen, die den Zwischenabschnitt der Leiterbahn durchläuft, wobei die Phase eines Signals am Ausgang des bzw. jedes Signalaus­ gabemittels durch das Ausmaß der Überlappung des Musters der Leiterbahn(en) durch das zweite dielektrische Element bestimmt wird, wobei eine solche Überlap­ pung durch die Bewegung verändert wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Phasenschieberelement bereit­ gestellt, das ein Übertragungsleitungsmittel umfasst, das aus einem ersten ebenen dielektrischen Element mit einer ersten Fläche gegenüber einer zweiten Fläche ge­ bildet wird, wobei sich auf der ersten Fläche ein Muster aus mindestens einer Lei­ terbahn befindet, die so angeordnet ist, dass sie einen Signalpfad mit festgelegter physischer Länge bildet, wobei der bzw. jeder Pfad an einem Ende davon ein Si­ gnaleingabemittel, am anderen Ende davon ein Signalausgabemittel und einen Zwi­ schenabschnitt aus einer Leiterbahn enthält, wobei das Übertragungsleitungsmittel in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zu einem leitenden Masseebe­ nenelement gehalten wird, wobei das Masseebenenelement sich in einem Abstand von der zweiten Fläche des dielektrischen Elementes befindet oder dieser dichtbe­ nachbart ist, wobei das Phasenschieberelement außerdem ein zweites ebenes die­ lektrisches Element enthält, das an die erste Fläche des ersten dielektrischen Ele­ mentes angrenzt, wobei das zweite ebene dielektrische Element mindestens zwei gegenüberliegende Kanten und veränderbare Einstellmittel enthält, die so angeord­ net sind, dass sie selektiv eine relative lineare Bewegung zwischen den ersten und zweiten dielektrischen Elementen in eine Richtung erzeugen, die den Zwischenab­ schnitt der Leiterbahn durchläuft, wobei die Phase eines Signals am Ausgang des bzw. jedes Signalausgabemittels durch das Ausmaß der Überlappung des Musters der Leiterbahn(en) durch das zweite dielektrische Element bestimmt wird, wobei eine solche Überlagerung durch die lineare Bewegung verändert wird.
Vorzugsweise umfasst das veränderbare Einstellmittel eine Anordnung des zweiten ebenen dielektrischen Elementes, die angrenzend an die erste Fläche des ersten ebenen dielektrischen Elementes verschiebbar befestigt ist, wobei die Phase eines Signals an dem bzw. jedem Signalausgabemittel durch das Ausmaß der Überlap­ pung des Musters der Leiterbahn(en) durch das zweite dielektrische Element be­ stimmt wird, wobei das Ausmaß einer solchen Überlagerung durch die lineare Be­ wegung des zweiten dielektrischen Elementes verändert wird.
Damit die Erfindung problemlos realisiert werden kann, wird nun eine Ausführungs­ form davon mit Bezug auf Figuren der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Phasenschieber­ anordnung der vorliegenden Erfindung ist.
Fig. 2 eine Draufsicht eines Leiterplatten-Verteilungselementes ist, das in die in Fig. 1 gezeigte Phasenschieberanordnung eingebaut ist.
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Phasenschieberanord­ nung ist.
Fig. 4 einen schematischen Schaltplan eines Antennenfeldes ist, das den in Fig. 1 gezeigten Phasenschieber enthält.
Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Phasenschieber­ anordnung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 eine Draufsicht eines Leiterplattenelementes zeigt, das in die in Fig. 5 gezeigte Phasenschieberanordnung eingebaut ist.
Fig. 7 einen schematischen Schaltplan eines Antennenfeldes ist, das die in Fig. 5 gezeigte Phasenschieberanordnung enthält.
Fig. 8 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der Phasenschieber­ anordnung der vorliegenden Erfindung ist.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen wird ein Leiterplatten-Vertei­ lungselement (A) gezeigt, das eine ebene dielektrische Leiterplatine (2) umfasst, wobei sich auf einer ersten Fläche 2a davon ein Muster aus Leiterbahnen (3) befin­ det. Die Leiterbahnen und die dielektrische Leiterplatine bilden ein Übertragungs­ leitungsnetz zum Teilen eines an einen Signaleingabeanschluss (1) angelegten Si­ gnals in drei Pfade, die jeweils in drei Anschlüssen (T, B und C) enden, um das Ein­ gangssignal den oberen (T), unteren (B) und mittleren (C) Abschnitten eines Anten­ nenfeldes zuzuführen (siehe Fig. 4). Das Verteilungselement (A) wird in einem Abstand von einer leitenden Masseebene (B) gehalten, wobei die zweite Fläche (2b) der ebenen dielektrischen Leiterplatine (2) und die Masseebene einander gegen­ überliegen.
Alternativ können die zweite Fläche (2b) der Leiterplatine und die Masseebene dichtbenachbart sein (nicht gezeigt).
Ein bewegliches ebenes dielektrisches Element (C) mit einer Reihe von Zähnen (4, 5) entlang gegenüberliegenden Kanten ist verschiebbar befestigt und grenzt an die obere Fläche des Verteilungselementes (A) an. Das bewegliche dielektrische Ele­ ment (C) wird auf linear verschiebbare Weise von zwei parallelen Stäben (6, 7) ge­ halten, die an die Masseebene (B) angeschlossen sind. Es ist klar, dass eine dreh­ bare Anordnung eines dielektrischen Elementes realisiert werden könnte und auch vorgesehen ist.
Durch eine selektive Bewegung des dielektrischen Elementes werden die Phasen in den oberen und unteren Abschnitten des Antennenfeldes in entgegengesetzte Rich­ tungen geändert, so dass die Phase in einem Abschnitt erhöht und im anderen Ab­ schnitt verringert wird, wodurch bewirkt wird, dass sich die Sendekeule neigt.
Mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 der Zeichnungen wird eine zweite Ausführungs­ form der Erfindung zur Verwendung mit einem Antennenfeld mit zwei Abschnitten (Fig. 7) gezeigt. Die Phasenschieberanordnung dieser Ausführungsform ist ähnlich wie die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschriebene, außer, dass nur eine einzi­ ge, längliche serpentinenförmige Leiterbahn 3a bereitgestellt wird, so dass sie eine Übertragungsleitung bildet, deren entfernte Enden in Anschlüssen T bzw. B enden. Ein bewegliches dielektrisches Element C1 liegt in Form eines in Fig. 1 gezeigten halbierten dielektrischen Elementes vor. Es ist klar, dass eine drehbare Anordnung des dielektrischen Elementes für die in Fig. 5 gezeigte Anordnung realisiert werden könnte.
Mit Bezug auf Fig. 8 wird eine Ausführungsform gezeigt, die anstelle der Verwen­ dung einer Reihe von Zähnen entlang der Kanten des beweglichen ebenen dielek­ trischen Elementes (C1), wie es beispielsweise in Fig. 5 gezeigt wird, eine elek­ trisch gleichwertige Konfiguration verwendet. Dies wird durch die Bereitstellung der Leiterbahnen 3 mit einem nichtlinearen Teil in Form eines mäanderförmigen Mu­ sters 8 einer dreieckförmigen Konfiguration ausgeführt. Andere Konfigurationen, beispielsweise trapezförmige oder halb-ellipsoide, könnten ausgeführt werden. In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform wird das bewegliche dielektrische Ele­ ment C2 mit einer geraden Kante 9 bereitgestellt.

Claims (14)

1. Phasenschieberelement, das ein im wesentlichen ebenes Leitermittel um­ fasst, das so angeordnet ist, dass es mindestens einen Signalpfad bildet, wobei der bzw. jeder Pfad an einem Ende davon ein Signaleingabemittel, am anderen Ende davon ein Signalausgabemittel und einen dazwischen liegen­ den Leiterabschnitt enthält, wobei das Leitermittel in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zu einem leitenden Masseebenenelement gehalten wird, wobei das Phasenschieberelement außerdem ein ebenes dielektri­ sches Element, das an das Leitermittel angrenzt, so dass sich das Leiter­ mittel zwischen der Ebene des dielektrischen Elementes und der Masseebe­ ne befindet, und ein veränderbares Einstellmittel enthält, das so angeordnet ist, dass es zwischen dem Leitermittel und dem ebenen dielektrischen Ele­ ment selektiv eine relative Bewegung in eine Richtung erzeugt, die den da­ zwischenliegenden Abschnitt des Leitermittels durchläuft, wobei die Phase eines Signals am Ausgang des bzw. jedes Signalausgabemittels durch das Ausmaß der Überlappung des Leitermittels durch das ebene dielektrische Element bestimmt wird, wobei eine solche Überlappung durch die Bewegung geändert wird.
2. Phasenschieberelement, das ein Übertragungsleitungsmittel umfasst, das von einem ersten ebenen dielektrischen Element mit einer ersten Fläche ge­ genüber einer zweiten Fläche gebildet wird, wobei sich auf der ersten Fläche ein Muster aus mindestens einer Leiterbahn befindet, die so angeordnet ist, dass sie einen Signalpfad einer festgelegten physischen Länge bildet, wobei der bzw. jeder Pfad an einem Ende davon ein Signaleingabemittel, am ande­ ren Ende davon ein Signalausgabemittel und einen Zwischenabschnitt aus einer Leiterbahn enthält, wobei das Übertragungsleitungsmittel in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zu einem leitenden Masseebenenele­ ment gehalten wird, wobei das Masseebenenelement sich in einem gewis­ sen Abstand von der zweiten Fläche des dielektrischen Elementes befindet oder dieser dichtbenachbart ist, wobei das Phasenschieberelement außer­ dem ein zweites ebenes dielektrisches Element, das an die erste Fläche des ersten dielektrischen Elementes angrenzt, und veränderbare Einstellmittel enthält, die so angeordnet sind, dass sie selektiv eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten dielektrischen Elementen in eine Richtung erzeugen, die den Zwischenabschnitt der Leiterbahn durchläuft, wobei die Phase eines Signals am Ausgang des bzw. jedes Signalausgabemittels durch das Ausmaß der Überlappung des Musters der Leiterbahn(en) durch das zweite dielektrische Element bestimmt wird, wobei eine solche Überlap­ pung durch die Bewegung verändert wird.
3. Phasenschieberelement, das ein Übertragungsleitungsmittel umfasst, das aus einem ersten ebenen dielektrischen Element mit einer ersten Fläche ge­ genüber einer zweiten Fläche gebildet wird, wobei sich auf der ersten Fläche ein Muster aus mindestens einer Leiterbahn befindet, die so angeordnet ist, dass sie einen Signalpfad mit einer vorher festgelegten physischen Länge bildet, wobei der bzw. jeder Pfad an einem Ende davon ein Signaleingabe­ mittel, am anderen Ende davon ein Signalausgabemittel und einen Zwi­ schenabschnitt aus einer Leiterbahn enthält, wobei das Übertragungslei­ tungsmittel in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zu einem leitenden Masseebenenelement gehalten wird, wobei das Masseebenenelement sich in einem Abstand von der zweiten Fläche des dielektrischen Elementes be­ findet oder dieser dichtbenachbart ist, wobei das Phasenschieberelement außerdem ein zweites ebenes dielektrisches Element enthält, das an die er­ ste Fläche des ersten dielektrischen Elementes angrenzt, wobei das zweite ebene dielektrische Element mindestens zwei gegenüberliegende Kanten und veränderbare Einstellmittel enthält, die so angeordnet sind, dass sie se­ lektiv eine relative lineare Bewegung zwischen den ersten und zweiten die­ lektrischen Elementen in eine Richtung erzeugen, die den Zwischenabschnitt der Leiterbahn durchläuft, wobei die Phase eines Signals am Ausgang des bzw. jedes Signalausgabemittels durch das Ausmaß der Überlappung des Musters der Leiterbahn(en) durch das zweite dielektrische Element bestimmt wird, wobei eine solche Überlappung durch die lineare Bewegung verändert wird.
4. Phasenschieberelement nach Anspruch 3, wobei das veränderbare Ein­ stellmittel eine Anordnung des zweiten ebenen dielektrischen Elementes umfasst, die angrenzend an die erste Fläche des ersten ebenen dielektri­ schen Elementes verschiebbar befestigt ist, wobei die Phase eines Signals an dem bzw. jedem Signalausgabemittel durch das Ausmaß der Überlap­ pung des Musters der Leiterbahn(en) durch das zweite dielektrische Element bestimmt wird, wobei das Ausmaß einer solchen Überlappung durch die line­ are Bewegung des zweiten dielektrischen Elementes verändert wird.
5. Phasenschieberelement nach Anspruch 4, wobei das zweite ebene dielektri­ sche Element eine Vielzahl von Erweiterungselementen enthält, die sich von der mindestens einen Kante davon erstrecken.
6. Phasenschieberelement nach Anspruch 5, wobei das zweite ebene dielektri­ sche Element eine Vielzahl von Erweiterungselementen enthält, die sich von jeder der beiden gegenüberliegenden Kanten des zweiten ebenen dielektri­ schen Elementes erstrecken.
7. Phasenschieberelement nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vielzahl von Erweiterungselementen mindestens zwei dreieckig geformte Erweiterungen umfassen.
8. Phasenschieberelement nach Anspruch 4, wobei der Zwischenabschnitt der bzw. jeder Leiterbahn einen nichtlinearen Abschnitt mit einem mäanderför­ migen Muster enthält.
9. Phasenschieberelement nach Anspruch 8, wobei das mäanderförmige Mu­ ster eine Sägezahnkonfiguration ist.
10. Phasenschieberelement nach Anspruch 8 oder 9, wobei mindestens eine der beiden gegenüberliegenden Kanten des zweiten ebenen dielektrischen Ele­ mentes eine im wesentlichen gerade Kante ist.
11. Phasenschieberelement nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil der Leiterbahn(en) in einer serpentinenförmigen Konfiguration gefaltet ist.
12. Phasenschieberelement nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Muster aus einer oder mehreren Leiterbahnen so angeordnet ist, das drei Pfade gebildet werden, die zwei äußere Pfade und einen mittleren Pfad umfassen, wobei die drei Pfade an einem Ende davon ein gemeinsa­ mes Signaleingabemittel bzw. am anderen Ende davon ein Ausgabemittel aufweisen.
13. Antennenfeld, das ein Phasenschieberelement nach irgendeinem der vor­ hergehenden Ansprüche enthält.
14. Phasenschieberelement, wie es hier im wesentlichen mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 der begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde.
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