DE60131566T2 - Strahleinstelleinrichtung - Google Patents

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DE60131566T2
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/30Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the relative phase between the radiating elements of an array
    • H01Q3/32Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the relative phase between the radiating elements of an array by mechanical means

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Strahlrichtung an einer Antenne. Besonders ist die Vorrichtung von der Art wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
  • Stand der Technik und Hintergrund der Erfindung
  • Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt aus dem Dokument WO 96/37922 (Allgon AB). Die bekannte Vorrichtung weist eine Speiseleitungsstruktur auf, die mit einer stationären Anordnung von Antennenelementen integriert ist, um eine Einstellung der Richtung des von der Anordnung ausgestrahlten Strahls zu ermöglichen. Die Speiseleitungsstruktur schließt ein Speiseleitungsmuster ein, das auf einer festen Trägerplatte in einem Abstand von und parallel zu einer festen Grundplatte angeordnet ist, und eine dazwischen angeordnete bewegliche dielektrische Platte. Das Speiseleitungsmuster ist länglich in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung der dielektrischen Platte. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Signalkomponenten wird durch die Anwesenheit der dielektrischen Platte zwischen der jeweiligen Speiseleitung und der Grundplatte verringert. Demgemäß kann durch Verschiebung der dielektrischen Platte in der Längsrichtung die Phasendifferenz zwischen den verschiedenen Signalkomponenten gesteuert werden.
  • In der bereits bekannten Vorrichtung ist das Speiseleitungsmuster im Grund in meanderähnlichen Schleifen mit mehreren Schleifenabschnitten konfiguriert, die sich in der Längsrichtung vor und zurück erstrecken. Demgemäß sind die Signalwege verhältnismäßig lang und die Verluste an Mikrowellenleistung, die in der Vorrichtung übertragen wird, sind verhältnismäßig hoch. Darüber hinaus ist wegen der verschiedenen meanderähnlichen Schleifen, die sich parallel zueinander erstrecken, die Vorrichtung notwendigerweise verhältnismäßig breit in einer Querrichtung. Daher sind die Gesamtabmessungen der Vorrichtung verhältnismäßig groß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung mit einer Speiseleitungsstruktur zu schaffen, bei der von Haus aus geringe Verluste eintreten und die kleiner und billiger herzustellen ist als die bisher bekannte Vorrichtung.
  • Dieses Ziel wird für eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen erreicht. Demgemäß ist die Speiseleitungsstruktur im Ganzen als ein Stern mit wenigstens vier Leitungssegmenten konfiguriert, die sich von einem Quellenverbindungsanschluß am Mittelpunkt des Sterns zu den jeweiligen Speiseverbindungsanschlüssen erstrecken. Wenigstens zwei Leitungssegmente erstrecken sich im Ganzen in einer ersten Richtung längs der Hauptrichtung der Vorrichtung und zwei weitere Leitungssegmente erstrecken sich im Ganzen in einer entgegengesetzten Richtung. Der dielektrische Körper ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die verschiedene effektive dielektrische Werte haben. Ein erster Körperabschnitt ist neben einem ersten Paar von Leitungssegmenten angeordnet, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, und ein zweiter Körperabschnitt ist neben einem zweiten Paar von Leitungssegmenten angeordnet, die sich ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, eine Phasenwinkeldifferenz zu erhalten, selbst wenn die Leitungssegmente im wesentlichen die gleiche Länge haben. Vorzugsweise ist die Speiseleitungsstruktur wie der Buchstabe „H" mit vier Leitungssegmenten von im wesentlichen gleicher Länge konfiguriert.
  • Der Unterschied im „effektiven dielektrischen Wert" kann auf verschiedene Weise erhalten werden. Die zwei Körperabschnitte können aus verschiedenen Materialien mit zwei verschiedenen dielektrischen Konstanten hergestellt sein. Statt dessen oder zusätzlich können die zwei Körperabschnitte verschiedene geometrische Querschnitte längs wenigstens eines Hauptteils ihrer jeweiligen Längen haben, z. B. einen Unterschied in der Dicke. Vorzugsweise können als eine weitere Alternative die zwei Körperabschnitte der eine zum anderen verschiedene geometrische Unregelmäßigkeiten aufweisen, wodurch die effektiven dielektrischen Werte verschieden sind. Solche Unregelmäßigkeiten können Löcher umfassen, die sich z. B. in einer Querrichtung von den jeweiligen Leitungssegmenten zur Grundebene erstrecken.
  • Vorteilhafterweise kann die Speiseleitungsstruktur Streifenleitungssegmente aufweisen, die zwischen der oberen und unteren Wand (Deckelwand und Bodenwand) eines geschlossenen länglichen Gehäuses angeordnet sind, wobei die Deckelwand und Bodenwand als eine Grundebene dienen. Dann kann jeder Körperabschnitt obere und untere Teile aufweisen, die jeweils oberhalb und unterhalb der Streifenleitungssegmente angeordnet sind.
  • Diese und andere Merkmale werden erläutert durch die detaillierte folgende Beschreibung, welche die Erfindung weiter erläutert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsformen zeigen.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 zeigt die Vorrichtung der 1 in einer Endansicht;
  • 3 zeigt einen Längsmittelschnitt durch die Vorrichtung der 1;
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung der 1 mit abgenommener Deckelwand des Gehäuses;
  • 5 zeigt ein Querschnitt durch die Vorrichtung der 1;
  • 6 zeigt ein Querschnitt durch eine abgewandelte Version der Vorrichtung der 1; und
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung mit einer anderen Speiseleitungsstruktur.
  • Genauere Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die in 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein längliches kastenförmiges Gehäuse 10 mit einem oberen Teil 20, einem unteren Teil 30, Endstücken 40, 50 und einer im Ganzen mit 100 bezeichneten Speiseleitungsstruktur im Gehäuse 10 auf.
  • Das Gehäuse 10 ist im Ganzen von der Art wie in der gesonderten schwedischen Patentanmeldung mit dem Titel „Abgeschirmtes Gehäuse" beschrieben, die gleichzeitig vom gleichen Anmelder eingereicht wurde. Die Offenbarung dieser „Abgeschirmtes Gehäuse"-Anmeldung wird hier durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Der obere Teil 20 des Gehäuses weist eine im wesentlichen ebene obere oder Deckelwand 21 und mit dieser integriert zwei nach unten gerichtete sich längs erstreckende äußere Seitenflansche 22, 23 auf. Der untere Teil 30 des Gehäuses weist eine im wesentlichen ebene Boden wand 31 und mit den Längskantenabschnitten der Bodenwand 31 integriert innere Seitenflansche 32 und 33 auf. Diese inneren Seitenflansche 32, 33 sind so bemessen, daß sie im wesentlichen über ihre gesamte Außenfläche die Innenflächen der äußeren Seitenflansche 22, 23 berühren. Wie in der gesonderten „Abgeschirmtes Gehäuse"-Anmeldung erläutert, wird eine solche Oberflächenberührung unabhängig von den genauen Abmessungen der oberen und unteren Teile erhalten innerhalb gewisser Grenzen, die während der Herstellung der Vorrichtung eingehalten werden. Die Deckel- und Bodenwände 21 und 31 des Gehäuses werden in einem vorbestimmten gut definierten gegenseitigen Abstand gehalten, der durch das jeweilige Endstück 40, 50 definiert ist, wie im einzelnen in der Anmeldung „Abgeschirmtes Gehäuse" erläutert.
  • Das Gehäuse 30 nimmt eine Speiseleitungsstruktur 100 und einen beweglichen dielektrischen Körper 111 auf, der als eine Vorrichtung zur Einstellung der Richtung des Strahls dient, der von einer stationären Anordnung von Antennenelementen (nicht gezeigt) ausgestrahlt wird, die mit der Vorrichtung gekoppelt sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Speiseleitungsstruktur 100 wie der Buchstabe „H" konfiguriert mit einem zentralen Quellenverbindungsanschluß 101, ersten und zweiten gradlinigen Segmenten 102, 103, die sich in einer ersten Richtung längs der Hauptrichtung A der Vorrichtung erstrecken, und dritten und vierten gradlinigen Segmenten 104, 105, die sich in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung erstrecken. Jedes Speiseleitungssegment ist mit einem zugehörigen Speiseleitungsanschluß 102a bzw. 103a, 104a und 105a verbunden. Siehe auch 4.
  • Der Quellenverbindungsanschluß 101 ist an eine Signalquelle mittels eines Speiseleiters 106 anschließbar, der sich mittig zwischen den zwei Leitungsabschnitten 104, 105 erstreckt und mit einem Speiseanschluß 106a verbunden ist.
  • Im Gebrauch ist der Speiseanschluß 106a beispielsweise über ein Koaxialkabel mit Sender-Empfänger-Schaltkreisen (nicht gezeigt) verbunden, die beispielsweise in einer Basisstation eines zellularen Mobiltelefonsystems vorhanden sind. Die Speiseverbindungsanschlüsse 102a, 103a, 104a, 105a sind andererseits beispielsweise über vier Koaxialkabel mit zugehörigen Antennenelementen oder Unteranordnungen beispielsweise Paare von Antennenelementen verbunden, die in einer stationären Anordnung normalerweise einer linearen Reihe in einer Antenne, beispielsweise einer Basisstationsantenne angeordnet sind. Vorzugsweise haben die Übertragungsleitungen zwischen den jeweiligen Speiseverbindungsanschlüssen und den zugehörigen Antennenelementen solche Längen, daß die Phasenverschiebung vom Quellenverbindungsanschluß zum jeweiligen Antennenelement oder zur Unteranordnung im allgemeinen für jedes der vier Antennenelemente oder der Unteranordnungen verschieden ist. Darüber hinaus können diese Unterschiede mittels der Speiseleitungsstruktur 100 mit einem im Gehäuse 10 verschiebbaren dielektrischen Körper eingestellt werden, wie im folgenden erläutert.
  • In Bezug auf die 3 und 4 wird nun ein am Speiseanschluß 106a auftretendes Mikrowellensignal sich längs des mittleren Speiseleiters 106 zum mittig angeordneten Quellenverbindungsanschluß 101 fortpflanzen. Um allmählich die Impedanz dem Impedanzwert am Verbindungspunkt anzugleichen, wird der Speiseleiter 106 zum Quellenverbindungsanschluß hin stufenweise verbreitert. Weiterhin befinden sich neben dem Anschluß 101 obere und untere stationäre dielektrische Elemente 109, 110, die dazu dienen, zusätzlich die Impedanz der vier Speiseleitungsabschnitte 102, 103, 104, 105 abzugleichen, die sich elektrisch parallel von dem Quellenverbindungsanschluß 101 zu den vier Speiseverbindungsanschlüsse 102a, 103a, 104a, 105a erstrecken. Dank der dielektrischen Elemente 109, 110 kann die Impedanzabgleichung erreicht werden, ohne den Speiseleiter 106 neben dem Quellenverbindungsanschluß 101 außerordentlich breit zu machen. Daher kann die Breite des Gehäuses 10 verhältnismäßig klein sein, um so die Gesamtabmessungen der Vorrichtung zu verringern. Diese Abmessungen werden auch aus anderen Gründen verringert, wie im folgenden erläutert.
  • Der Speiseleiter 106 und die Speiseleitungsabschnitte 102, 103, 104, 105 sind ausgebildet als Streifenleitungen zwischen den Deckel- und Bodenwänden 21 und 31, wobei die letztgenannten Wände als Grundebenen dienen. Siehe auch 5 und 6.
  • Im Vergleich mit Mikrostreifenausbildungen hat die Streifenleitungsstruktur eine Anzahl von Vorteilen. Zuerst kann die Vorrichtung kürzer und weniger breit gemacht werden. Die verringerte Breite wird erhalten, da die Streifenleitungen im allgemeinen schmaler sind als entsprechende Mikrostreifenleitungen (mit der gleichen Impedanz und dem gleichen Grundebenenabstand) und die parallelen Leitungssegmente können näher aneinander ohne gegenseitige Kopplung angeordnet werden, da die doppelte Grundebenenkonfiguration die Kopplung zwischen benachbarten parallelen Leitern effektiver begrenzt. Auch kann dielektrisches Material oberhalb und unterhalb jedes Streifens angeordnet werden, so daß praktisch das gesamte e lektrische Feld durch das dielektrische Material beeinflußt wird. Daher kann für eine gegebene Phasenwinkeldifferenz die Länge in der Längsrichtung verringert werden.
  • Zweitens treten keine Probleme mit unerwünschter Ausstrahlung auf, da die gesamte Struktur in einem abgeschirmten Kasten oder Gehäuse 10 eingeschlossen ist. Drittens kann das dielektrische Material oberhalb und unterhalb des Streifens als Abstandselemente dienen, um die Streifenleitung in ihrer Position zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird ein einheitlicher Körper 111 aus dielektrischem Material zwischen den Gehäusewänden 21, 31 und den Speiseleitungssegmenten 102, 103, 104, 105 angeordnet, um den Einfluß der Fortpflanzungsgeschwindigkeit und der Phasenverschiebung der Signalkomponenten zu beeinflussen, die längs der jeweiligen Leitungssegmente übertragen werden. Der dielektrische Körper 111 ist linear längs der Längsrichtung A der Vorrichtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar, von denen die eine die in 4 gezeigte voll ausgezogene Stellung und die andere die durch gestrichelte Linien 111' etwas nach rechts gezeigte ist.
  • Der dielektrische Körper 111 weist zwei Längsseitenabschnitte auf, die durch einen quer verlaufenden Körperabschnitt 112 verbunden sind, nämlich einen ersten Körperabschnitt 113, der längs der ersten und dritten Leitungssegmente 102, 104 angeordnet ist, und einen zweiten Körperabschnitt 114, der längs der zweiten und vierten Leitungssegmente 103 und 105 angeordnet ist. Die Gesamtlänge des dielektrischen Körpers 111 ist etwas größer als der Abstand zwischen den in 4 gezeigten Endstellungen. Auch sind die Abmessungen so, daß jeder Körperabschnitt 113, 114 stets in einem Längsbereich nahe bei dem Quellenverbindungsanschluß 101 angeordnet ist, so daß seine Endabschnitte 113', 113'' bzw. 114', 114'' neben den sich entgegengesetzt erstreckenden Leitungssegmenten 102, 104 bzw. 103, 105 liegen. Erfindungsgemäß haben die zwei Körperabschnitte 113, 114 verschiedene effektive dielektrische Werte. In der gezeigten Ausführungsform wird das dadurch erreicht, daß der Hauptteil des zweiten Körperabschnitts 114 massiv ist, während der erste Körperabschnitt 113 mit einer Reihe von durchgehenden Löchern 115 versehen ist, so daß der Verzögerungseffekt des dielektrischen Materials im zweiten Körperabschnitt 114 größer als im ersten Körperabschnitt 113 ist. In der gezeigten Ausführungsform hat jeder Körperabschnitt 113, 114 einen oberen Teil 113a, 114a bzw. einen unteren Teil 113b, 114b (5). Diese oberen und unteren Teile diene auch als Abstandselemente zwischen den Speiseleitungssegmenten und den oberen und unteren (Deckel und Boden) Gehäusewänden 21, 31.
  • Die Längsendabschnitte 113', 113'', 114', 114'' der zwei dielektrischen Körperabschnitte 113, 114 sind jeweils mit Ausnehmungen 116, 117 bzw. Löchern 118, 119 versehen, um eine Impedanzanpassung zwischen den dielektrisches Material enthaltenden Mittelteilen und den luftgefüllten Räumen an beiden Längsseiten des dielektrischen Körpers 111 zu liefern.
  • In einer Weise ähnlich wie im oben erwähnten Dokument WO 96/37922 (Allgon) erläutert, hängen die Phasenwinkeldifferenzen zwischen den Signalkomponenten an den Speiseverbindungsanschlüsse 102a, 103a, 104a, 105a von der besonderen Stellung des dielektrischen Körpers 111 ab. Wenn der dielektrische Körper um eine bestimmte Strecke verschoben wird, werden alle Phasenverschiebungen der vier Signalkomponenten gleichmäßig verändert. Demgemäß wird die Phasenwinkeldifferenz zwischen den zu benachbarten Antennenelementen (oder Unteranordnungen) gehörenden Anschlüssen stets untereinander die gleiche sein. So werden die Phasenwinkeldifferenzen zwischen den Anschlüssen 103a und 102a, zwischen den Anschlüssen 102a und 104a und zwischen den Anschlüssen 104a und 105a einander gleich sein. Daher wird der zusammengesetzte Strahl von den vier mit diesen Anschlüssen gekoppelten Antennenelementen stets eine Wellenfront im wesentlichen in Form einer geraden Linie haben, und die Neigung dieser Wellenfront kann durch Verschiebung des dielektrischen Körpers 111 in eine andere Stellung in der Längsrichtung der Vorrichtung eingestellt werden.
  • Um eine kontrollierte Verschiebung des dielektrischen Körpers 111 zu ermöglichen, ist ein Bewegungsübertragungsglied 120 am dielektrischen Körper 111 befestigt und erstreckt sich durch einen Längsschlitz 121 in der Bodenwand 31 des Gehäuses 10. Das Element 120 ist mit einem Schieberelement 122 verbunden, das längs geführt ist in Profilnuten 123, die an der unteren Seite der Bodenwand 31 gebildet sind. Selbstverständlich kann das Schieberelement 122 mechanisch wie gewünscht aktiviert werden, um den Neigungswinkel des Strahls von der Antenne einzustellen.
  • Man wird verstehen, daß es verschiedene Wege gibt, um eine Differenz im effektiven dielektrischen Wert der zwei Körperabschnitte 113 und 114 zu erreichen. Eine Alternative zu Löchern ist es, die Dicke der zwei Abschnitte 113, 114 unterschiedlich zu machen, wie in 6 gezeigt, wo der zweite Körperabschnitt 214a, 214b viel dünner ist als der erste Körperabschnitt 213a, 213b.
  • Die gezeigte Ausführungsform mit Löchern 115 in einem der Körperabschnitte ist aus dem Grund vorteilhaft, daß die zwei Körperabschnitte 113, 114 die gleiche Gesamtdicke haben und als wirksame Abstandshalterelemente zwischen den Speiseleitungsabschnitten und den Gehäusewänden dienen.
  • Selbstverständlich können andere Arten von Unregelmäßigkeiten statt Löchern verwendet werden, wie Ausnehmungen, die sich nur teilweise durch das Material in einer Querrichtung erstrecken. Auch Längsschlitze oder dergleichen sind möglich.
  • Vorzugsweise hat das dielektrische Material eine hohe Dielektrizitätskonstante. Ein geeignetes Material ist IXEF 1032 (Hersteller: SOLVAY, Belgien), das eine Dielektrizitätskonstante von 4,5 hat. Vorzugsweise sollte die Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Materials im Bereich zwischen 2 und 6 liegen.
  • Im Ganzen machen niedrige Werte der Dielektrizitätskonstante die gesamte Struktur länger, da die Differenz in der elektrischen Länge zwischen einer Luftleitung und einer Leitung mit dielektrischem Material oberhalb und unterhalb geringer ist. Andererseits macht ein zu hoher Wert der Dielektrizitätskonstante die Impedanzdifferenz so groß, daß mehrfache Transformationsabschnitte 113', 113'' usw. erforderlich sein können, um eine gute Impedanzabstimmung zu erreichen, bei entsprechend größerer Länge. Ein höherer Wert der Dielektrizitätskonstante macht das Design auch empfindlicher für durch Dickentoleranzen eingeführte Luftspalte zwischen der Streifenleitung und dem dielektrischen Material.
  • Der zentrale Quellenverbindungsanschluß kann selbst als ein Speiseverbindungsanschluß zur direkten Verbindung mit einem Antennenelement dienen. Darüber hinaus können sich mehr als vier Speiseleitungsabschnitte in einer Sternkonfiguration von dem zentralen Quellenverbindungsanschluß erstrecken, beispielsweise drei Speiseleitungssegmente in jeder entgegengesetzten Richtung mit zugehörigen dielektrischen Körperabschnitten mit voneinander verschiedenen effektiven dielektrischen Werten.
  • Eine modifizierte Ausführungsform der Speiseleitungsstruktur ist in 7 gezeigt, wo entsprechende Teile mit den Bezugszahlen 201 usw. statt 101 usw. (3 und 4) bezeichnet sind. Der verschiebbare dielektrische Körper 211 mit Seitenabschnitten 213, 214 deckt (teil weise) nur die vier Leitungsabschnitte 202, 203, 204, 205 ab, während der Speiseleiter 206 und ein fünfter Leitungsabschnitt 207 sich frei im Gehäuse mit Luftspalten zu den Deckel- und Bodenwänden 21, 31 (2) erstrecken.
  • Der fünfte Leitungsabschnitt 207 ist mit einem zentral angeordneten Antennenelement verbunden. Der Phasenwinkel der dieses zentral angeordnete Antennenelement (nicht gezeigt) oder die Unteranordnung erreichenden Signalkomponente ist unabhängig von der besonderen Stellung des verschiebbaren dielektrischen Körpers 211. Die Leitungsabschnitte 202, 203 sind beispielsweise über Koaxialkabel mit zwei Antennenelementen oder Unteranordnungen auf einer Seite des zentralen Elements verbunden, und die Leitungsabschnitte 204, 205 sind mit den zwei Antennenelementen oder Unteranordnungen auf der anderen Seite des zentralen Elements verbunden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Einstellung der Strahlrichtung eines Strahls, der von einer stationären Anordnung von Antennenelementen ausgestrahlt wird, worin wenigstens vier Antennenelementspeisepunkte mit einer gemeinsamen Signalquelle über eine planare Speiseleitungsstruktur gekoppelt sind, die einen Quellenverbindungsanschluß (101) zur Verbindung mit der Quelle und wenigstens vier Speiseverbindungsanschlüsse (102a, 103a, 104a, 105a) zur Verbindung mit den Antennenelementspeisepunkten aufweist, wobei die Speiseleitungsstruktur in einer Hauptrichtung (A) länglich in einem Abstand von und parallel zu einer festen Grundebene an wenigstens einer Seite der Speiseleitungsstruktur ausgebildet ist, wobei ein beweglicher dielektrischer Körper (111) zwischen der Speiseleitungsstruktur und der Grundebene angeordnet ist, um die Erregerphase von Signalkomponenten zu verändern, die zwischen dem Quellenverbindungsanschluß und den jeweiligen Speiseverbindungsanschlüssen übertragen werden, wobei der dielektrische Körper in der Hauptrichtung beweglich ist, um eine gesteuerte Phasenverschiebung der Signalkomponenten zur Einstellung der Strahlrichtung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß – die Speiseleitungsstruktur konfiguriert ist als ein Stern mit wenigstens vier Leitungssegmenten (102, 103, 104, 105), die sich von dem Quellenverbindungsanschluß (101) in der Mitte des Sterns zu den Speiseverbindungsanschlüssen erstrecken, – wenigstens ein erstes Leitungssegment (102) und ein zweites Leitungssegment (103) sich im Ganzen in einer ersten Richtung längs der Hauptrichtung (A) erstrecken, – wenigstens ein drittes Leitungssegment (104) und ein viertes Leitungssegment (105) sich im Ganzen in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung erstrecken, – der dielektrische Körper (111) einen ersten Körperabschnitt (113) hat, der neben den ersten und dritten Leitungssegmenten angeordnet ist und einen ersten effektiven dielektrischen Wert hat, und einen zweiten Körperabschnitt (114) hat, der neben den zweiten und vierten Leitungssegmenten angeordnet ist und einen zweiten effektiven dielektrischen Wert hat, der vom ersten effektiven dielektrischen Wert verschieden ist, und – der dielektrische Körper (111) linear zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, während der erste und zweite Körperabschnitt (113, 114) in der Nähe zum jeweiligen Paar von sich entgegengesetzt erstreckenden Leitungssegmenten (102, 104 und 103, 105) gehalten werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der dielektrische Körper (111) länglich ist und eine Länge hat, welche den Abstand zwischen den zwei Endstellungen überschreitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Speiseleitungsstruktur wie der Buchstabe „H" mit vier Abschnitten (102, 103, 104, 105) von im wesentlichen gleicher Länge konfiguriert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin ein Speiseleiter (106) sich von einem Speiseanschluß (106a) an einem Ende der Vorrichtung längs zwei (104, 105) der vier Leitungssegmente zum Quellenverbindungsanschluß (101) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der erste und zweite Körperabschnitt (113, 114) des dielektrischen Körpers längs wenigstens eines Hauptteils ihrer jeweiligen Länge verschiedene geometrische Querschnitte haben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der erste und zweite Körperabschnitt (113, 114) des dielektrischen Körpers der eine gegenüber dem anderen verschiedene geometrische Unregelmäßigkeiten haben, welche die effektiven dielektrischen Werte verschieden machen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Unregelmäßigkeiten Löcher (115) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin die Löcher (115) sich in einer Querrichtung vom Leitungssegment zur Grundebene erstrecken.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der erste und zweite Körperabschnitt des dielektrischen Körpers je aus verschiedenen Materialien mit zwei verschiedenen Dielektrizitätskonstanten hergestellt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die planare Speiseleitungsstruktur Streifenleitungssegmente (102, 103, 104, 105) aufweist, die zwischen zueinander parallelen Deckel- und Bodenwänden (21, 31) eines geschlossenen länglichen Gehäuses (10) angeordnet sind, wobei die Deckel- und Bodenwände als die Grundebene dienen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin jeder der Körperabschnitte (113, 114) des dielektrischen Körpers einen oberen Teil (113a, 114a) und einen unteren Teil (113b, 114b) aufweist, wobei der obere Teil zwischen dem Streifenleitungssegment und der Deckelwand und der untere Teil zwischen dem Streifenleitungssegment und der Bodenwand angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin der dielektrische Körper mittels eines Bewegungsübertragungselements (120) bewegbar ist, das am dielektrischen Körper (111) befestigt ist, wobei sich das Bewegungsübertragungselement durch einen Längsschlitz (121) in dem länglichen Gehäuse erstreckt und von außerhalb des Gehäuses mechanisch verschiebbar ist.
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